DE1946773A1 - Bremskraftverteiler - Google Patents

Bremskraftverteiler

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DE1946773A1
DE1946773A1 DE19691946773 DE1946773A DE1946773A1 DE 1946773 A1 DE1946773 A1 DE 1946773A1 DE 19691946773 DE19691946773 DE 19691946773 DE 1946773 A DE1946773 A DE 1946773A DE 1946773 A1 DE1946773 A1 DE 1946773A1
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Heinrich Oberthuer
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/28Valves specially adapted therefor
    • B60T11/34Pressure reducing or limiting valves
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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/26Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force characterised by producing differential braking between front and rear wheels

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Description

ALFRiJD TiCVES G-JiBlI P 30?1
Fr«-.-nkfurö/Main 3L/Mit/We
2. 3ep Leuiber 19ύ9 H. Ober chur - .,·ο
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bremskraftverteiler insbesondere für Kraftfahrzeuge, der in die Druckraittelleitung einzuschalten ist, die vom Hauptzylinder zu den Radbremszylindern führt, zur Erzielung einer den dynamischen Achslastvcrlagerungen entsprechenden Druckmittelsteuerung.
Bedingt durch die bei einer Bremsung auftretende Achslastverlagerung, würden mit steigender Verzögerung die Räder der Hinterachse eines Fahrzeuges überbremst und blockiert. Dies zu verhindern ,ist die Aufgabe eines Bremskraftverteilers, der bei zunehmender verzögerungsbedingter Entlastung der Hinterachse den Druckmittelstrom zu den Radbremszylindern dieser Achse drosselt bzw. sperrt.
In der Automobiltechnischen Zeitschrift Heft 8/1964 ist ein achslastabhängig gesteuerter Bremskraftverteiler beschrieben. Dieser besteht aus einem hydraulischen und einem mechanischen Teil. Das Gehäuse des als Druckminderer wirksamen hydraulischen Teils nimmt den zweistufig ausgeführten Kolben auf, der in seiner Längsachse ein Kegelventil aufweist, das in Ruhestellung geöffnet ist. Der mechanische Teil besteht aus einer durch ihre Vorspannung den Ansprechpunkt des Druckminderers be stimmenden Federeinheit, die sich einerseits an Kolben des Druckminderers und andererseits an einer gefesselten Federeinheit abstützt.
Von Nachteil ist die verhältnismäßig lange Baulänge dieses Br*makraftv#rteilers. Außerdem muß zur Berücksichtigung der
BAD ORK3INAL - 2 -
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Fertigungs- unü !'"euer coleranzen eine Einstellschraube vorgesohen werden, um nach Verscürauuung das hydraulischen mit; dem mechanischen Teil eine Jussierun^· des Breüiskraf tverteilers vornehmen zu können. Dies wirkt, sich nachteilig· auf Hers eel lungs- und Monbagekoscen aus.
Aufgabe der Erfindung ist; es, einen Bremskraftverteiler von kleinerer Baugröße zu schaffen, bei deia die Auswirkungen der Feder- und Fertigungstoleranzen auf die Wirkungsweise ausgeschaltet sind. Herstellungs- und Montagekosten sollen möglichst niedrig gehalten werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Bauelemente, die die den Ansprechpunkt des Druckminderventils bestimmenden Federn unterstützen, unter einer bestimmten Belastung am Umfang des Gehäuses an mehreren Stellen gleichmäßig eingeschert sind.
Der sich bei Betätigung der Anlage verengende Ringraum zwischen Rohr und Ventilgehäuse weist eine seitliche Bohrung auf, in die ein Gumniistopf en mit etwa doppel-T-förmigem (χ) Querschnitt eingeknöpft ist, wobei dessen mittlerer die Bohrung verschließender Teil eine sehr feine öffnung aufweist, beispielsweise mit einer Nadel durchstoßen ist. Der mittlere, die Bohrung verschließende Teil des doppel-T-förmigen Stopfens weist ein Sackloch auf, derart, daß im Bereich der feinen Öffnung, die den Druckausgleich zwischen dem sich verengenden Raum und der Atmosphäre herstellt, der Stopfen nur sehr dünnwandig ist. '
Die Erfindung ist anhand der anhängenden Zeichnungen näher beschrieben und erläutert»
Fig. 1 zwigt ein Ausführungsbeispiel
Figo 2 zeigt ein weiter vereinfachtes Ausführungsbeispiel dee j erfindungsgemäßen Bremskraftverteilers. "
Das Gehäuse des Breniskraf tverteilers nach Fig. 1 wird gebildet ,} durch ein Rohr 1, das von beiden Seiten aus bis in eine bestimmte Tiefe auf einen größeren Innendurchmesser ausgedreht ist, aod au im Innern ein ringförmiger Vorsprung 2 stehen bleibt,,dessen beidseitig^ Ringfläohen als Anaoblag dienen· - J -
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13ei der Montage wird von einer Seite das als Stufenkolben ausgebildete Ventilgehäuse 3 des Druckminderventils eingebrachte Das Ventilgehäuse 3 is i; in axialer Richtung beweglich und gegen die Innenwand dos Rohres 1 abgedichtet angeordnet. Der abge- £:i;ufl;o Teil des Vonüil^ohäuoes 3 ragt in den Boreich des Vorsprungs 2 hinein und ist ebenfalls gegen dessen nTand abgedichtet, Er liegt an einei* am Uanfang mit. Ausnehmungen, versehenen Abstützplatte 13 an, die dxurcli Federn lh gegen den ringförmigen Anschlag 13 des Vorsprungs 2 gehalten wird, wobei die Federn sich auf dem Verschlußstück 1ö abstützen. Dieses Verschlußstück 1ö wird bei der Montage zur Vorspannung der Federn 14 unter einer bestimmten Belastung in das Rohr eingebracht und das Rohr 1 danach eventuell unter Zwischenlegung eines Dichtringes an mehrereni gleichmäßig auf dem Umfang verteilten Stellen eingeschert. Auf diese ¥eise kann bei der Montage der Unischaltpunkt des Ventils genau festgelegt werden. Ein nachträgliches Justieren ist nicht notwendig.
Durch die Abstufung des Ventilgehäuses 3 entsteht ein durch dessen Stufe und die Ringfläche k des Vorsprungs 2 in axialer Richtung begrenzter Ringraum 5· Ein an die Mantelfläche des abgestuften Teils des Ventilgehäuses 3 angearbeiteter, in den Ringraum 5 hineinragender, ringförmiger Anschlag 6 begrenzt die axiale Bewegung des Ventilgehäuses 3 während des Betriebes an der Ringfläche k des Vorsprungs 2. Das Ventilgehäuse 3 ist mit einer durchgehenden Längsbohrung versehen, die doppelt abgestuft ist und den Ventilverschlußkörper 8 aufnimmt. Den Ventilsitz für diesen kegelig ausgebildeten Verschlußkörper 8 bildet die Kante eines im Ventilgehäuse verankerten,zylindrischen Stücks 9· Durch die Bohrung des Stücks 9 ragt ein Fortsatz des Ventilkegels 8, der mit seiner Stirnfläche durch eine Feder 1o, die sich einerseits an Ventilkegel 18 und andererseits an einer Stufe der Längsbohrung 7 abstützt, in Äer Anlage gehalten wird an einer kreuzförmig ausgebildeten Abstützplatte 11, die mit
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ihren Portsätzen im in das Rohr ein^'öbrachten Verschlußsfcück 12 verankert ist. Auch das Verschlußstück 12 wird bei der Montage unter einer bestimmten Beletstung in das Rohr 1 eingebracht und wiederum durch Einscherung am Anfang des Rohres befestigt. Beide Verschlußstücke 12» 1 '<■> weisen eine mietlge Bohrung bzw. einen Druck:nit fcelanschluß 17» 1Ü, auf, durch die cias Medium zu- und abfließt. Mit dem Anschluß TS ist die tuiü Hauptzylinder kommende Druckmittelleitung verbunden, vom Anschluß 17 führt die Bremsleitung zu den Radzylindern. Das zylindrische Einsatzstück 9 im Ventilgehäuse 3 garantiert durch ieine Form einen Mindestabstand zxirischen Ventilgehäuse 3 und Verschlußstück 12, so daß ein Ringräura Ϊ9 entsteht, dor durch eine seitliche Bohrung 2o im Liinsatzscück 9 Verbindung zur Längsbohrung / des Ventilgehäuses hat. £±ne -Querbohrung 21 im abgestuften Teil des Ventilgehäuses 3 verbindet die Längsbobrung 7 mit dem Ringraum 22, der durch eine nochmalige Reduzierung des G-ehäusequerschnit fcs zwischen dem Ventilgehäuse und der Innenwand des Vorsprungs 2 im Rohr 1 entsteht. Die Ringräuaie 5 und 22 sind gegeneinander abgedichtet; während im Ringrauäi 22 ständig Druckmittel steht", is t der Ringraum 5 mit atmosphärischer Luft gefüllt. Da oor Ringräum 5 bei Betätigung der Vorrichtung sein Voluiuon verändert, ist eine Möglichkeit zur Entlüftung vorgesehen. In eine seitliche Bohrung des Rohreä 1'ist ein diese öffnung dicht verschließendes Dichtelcment 23 eingesetzt, dessen Boden mit einer Nadel durchstochen ist, so daß bei auftretendem Unter- oder Überdruck im Ringraum 5 ein Druckausgleich stattfindet»
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
In Ruhestellung ist das Druckminderventil geö±"fnet, denn sowohl der Ventilverschlußkörper 8 als auch das Ventilgehäuse 3 mit der Stirnfläche seines zylindrischen Einsatzes 9 liegen an der ' Abs-fcüb'zpla tte 11 an. Das Druckmittel «teilt zunächst drucklos in der gesamten Bremsleitung, Ln die der Broms ivi'af ever teiler
— 'S —
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eingeschaltet ist. Bei Betätigung der Bremsanlage pflanzt sich der hydraulische Druck zunächst ungehindert bis zu den Radbremszylinder« fort,und zwar dringt das Druckmittel durch den Anschluß 13 in den die Vorspannfedern 14 beinhaltenden Raum 24, durch die Ausnehmungen aiu Umfang der Abstiitzplatte 13 in den Ringraum 22, von dort durch die Querbohrung 21 und die Längsbohrung 7 des Ventilgehäuses 3,durch das geöffnete Ventil, die Querbohrung 2o in den rfa'ilt 19 zwischen Ventilgehäuse 3 und Verscblußs tücic 12 und schließlich durch die Durchtrittsöffnung der Abstüfczplacce 11 und den Anschluß 17 in die zu den Bremszylindern führende Drucloni otelleitung. Dabei baut sich im Kingraum 22 ein Druck auf, der die Itlngfläche der Abstufung beaufschlagt und die Wirkung der Vorspannfedern 14 unterstützt, um das Druciariinderventil offen zu halten. Ebenso steigt aber der Druck im Spalt 19 zwischen Ventilgehäuse 3 und Verschlußstück 12 und wirkt den beiden erstgenannten Kräften entgegen. Bedingt durch die größere Beaufschlagungsfläche an der Stirnseite des Ventilgehäuses 3 kann der Druck im Spalt 19 schließlich die aus der Kraft der Vorspannfedern 14 und dem Druck im Ringraum 22 resultierenden Gesamtkraft übersteigen t und das Ventilgehäuse 3 wird entgegen diesen Kräften bewegt. Der Durchfluß des Druckininderventils wird gedrosselt bzw. abgesperrt, so daß die Radbremszylinder dex1 Räder, die bei einer verzögerungsbedingten Achslastverlagerung Gefahr laufen zu blockieren, vom Haup(,bremszylinder getrennt werden und sich der Druck auch bei steigender Fußkraft am Pedal nicht mehr erhöhen läßt.
Der Ansprechpunkt dos Druclcmlnderventils wird für jeden Bremskraf tver teiler bei:dor iion iiago festgelegt durch die Belastung der Verschlußstücke 12, 16 bei der Eins eherung und die damit erreichte Vorspannung dor Federn 14»
Fig. 2 zeigt ein weiteres Auaführungsbeispiel der Erfindung. In einer Bohrung des Gehäuses 'JI is t in axialer Richtung ver-
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schiebba.r das als Stufenkolbon ausgebildete VentLlgehäusc 32 angeordnet. Ein in die Bohrung eingerührtes hohlzyliiMd-r-xs ch.es Teil 33 bringt die Ιί ο K run f; im Bereich der Abstufung des Ventilgehäuses 32 auf den entsprechenden Durchmesser. Das Teil 33 is t durch eine an der uffnun^ cter Bohrung verankerte Ringscheibe ' 34 gehalten. Jie Ii.-.ai ie ITl Liehen der oiufen des Von cilgeliäuses ---■;. 32 sind gegen die innern/and der Bohrung im Gehäuse 31 bzw.- des Teils 33 abgedichtet'* -■--■-.. .-..-. .. . ,
Das Ventilgehäuse 32 liegt; an einem die Bohrung "des Gehäuses 31 verschließenden Fcderieller 34 an, der" düreh eine Feder 'J5 "in Anlage an das Gehäuse 31 gehalten ist'." Die Feder 35 stütz L sich am Boden eines Feder kopfes 3ö ab, der auf das Gehäuse 31 auf- ' geschert ist* Die erforderliche Vorspannung der Feder 35 wird durch eine bestimmte Belastung des Federtopfes 'j-j bei der Montage erreicht* Xn die Einschernut des Gehäuses 31 wird ein Dichtring eingelegt.
DUrGh die Abstufung des Ventilgehäuses 32 entsteht ein iiingraum 37* in den der Versorgungsanschluß 38 einmündet. Die Querbohfüng 39 des Ventilgehäuses 32 verbindet den Ringraum 37 mit der Längsböhrüng 4o des Ventilgehäuses. Die Längsbohrüng 4o ist abgestuft und nimmt außer dein Ventilverschlußkörper 41 ein Sechskantstück 42 zur Drosselung des Druckinitteldurchflusses ataf. Durch eine sich auf dem oechskantstück k2 abstützende Feder i\rird der Ventilverschlubkörper 41 in Anlage am Boden der Gehäusebohrung gehalten. Auch der in das Ventilgehäuse eingesetzte Ventilsitz 43 liegt am Boden der Bohrung, so daß ein Raum 44 zwischen Ventilgehäuse 32 und Gehäuse 3t entsteht, der mit der Längsbohrung 4o und dem Druckiuittölanschluß 45 zu den Radbrems zylindern Verbindung lu'-b. Die Funktionsweise dieser zweiten Bauart entspricht der oben beschriebenen.,
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Dur oi'l*xiiiiuni_,".s-{_;oi.!"ii.i(j Ori^.'JVi'ai'tyertcilor licit ^.^'eiiuber foe — kajuiLoii. Aonairu;vl iunen eLn licjui L-iioli ;deincx"Oj iiauvülunion. J Lo iitri'y i-oii.uni;y!it;« coj) j.ukI ii L-.^-i.· L1^o", da dor j/edcrtopf 'J^ bzv. ULo Verachluijü Lücke 1-j uii., 1 :i uiuor einer bsstiiumton Be- liiis Luiit·; ciii^oachcrc worden. Ju :ciiiu dor Ums c hai c punk t des Druckiiiindux'veii fcild ^enau fca ..gtie^c v.rux*don unu es entfallen iOins Lellschi'auboii und iionteruuctei- dor herkömmlichen Ausi'ührimycn t die zum Ausgleich der Feder- und For ti^ungs Toleranzen notwendig waren ■ Die l'-uf es Li^uiigyochx-auben des Federtopfos eiiti'ailen eboajTalls. Dui*ch Jinlegen eines flachen Dichtringes in die Uinachernu:. ai:i Gehäuse bzv/. den Verschluss ciicken wird auch eine Abdichtung für hohe Drücke erreicht.
BAD ORIGINAL

Claims (3)

  1. GmBH β ι-1 3 '71
    2 ο September 19(->9
    j' a. tent a η s υ r Ii ο Ii e
    ( 1) isreinslcraftverteiler für Kraftfahrzeuge, der in die
    V /mitteile!tung einzuschalten ist, die vom Hauptzylinder zu
    den Radbrems zylindern führt, zur iJrziolung einer den dynamischen Achslastvorlagerungen entsprechenden Druckmittels teuerung, bestehend aus einei.; hydraulischen und einem mechanikchen Teil, wobei ein axial beweglicher Stufenkolben in seiner Längsachse ein Ventil aufweist, dessen An — . Sprechpunkt durch die vorgespannten Federn im mechanischen Teil festgelegt sind, dadurch ge kennzeichne t, daß die Bauelemente (1 o-, 12, 3-j), die die den Ansprechpunlct des Druci-inlndcrventils bestimmenden Federn (i4, 35) abs cüczcn ,un uer einer bestimmten ijelas Lung am Umfang dos Gehäuses (1, 31) an mehroren Stellen gleichmäßig eingeschert sind»
  2. 2) Bremskraftvertciler nach /aispx'uciJ 1 , dadurch g e k e η η zeichne t , daß der sich bei Betätigung der Anlage verengende Ringx-aum (5) zwischen dem Rohr (i) und dem Ventilgehäuse (3) eine seitliche Bohrung aufweist, in die ein Gummistopfen mit etwa doppel-T-fb'rmigein (ar) Querschnitt eingeknöpft ist, wobei dessen mittlerer, die Bohrung verschließender Teil eine sehr feine öffnung aufweist, beispielsweise mit einer Nadel durchstoßen ist.
  3. 3) Bremskraftverteiler nach Anspruch 1 und 2, dadurch g ο k e η η ζ e ic h η e t , daß dor mi ι tiere,die Bohrung verschließende Teil des doppel-f-f örmigen S uopi"ens (23) ein aackloch aufweist, derart, daß im Borori ch der feinen öffnung, die den Druckausgleich, zwischen Raum ( 'j) und Atmosphäre herstellt, der ,Stopfen nur sehr dünnwandig iuu
    109813/0865 u ^0
    Leerseite
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