DE3037039C2 - Haufwerkaufnahme- und Abfördervorrichtung von Vortriebs- bzw. Lademaschinen - Google Patents

Haufwerkaufnahme- und Abfördervorrichtung von Vortriebs- bzw. Lademaschinen

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DE3037039C2
DE3037039C2 DE19803037039 DE3037039A DE3037039C2 DE 3037039 C2 DE3037039 C2 DE 3037039C2 DE 19803037039 DE19803037039 DE 19803037039 DE 3037039 A DE3037039 A DE 3037039A DE 3037039 C2 DE3037039 C2 DE 3037039C2
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Karl-Heinz Ing.(grad.) 4170 Geldern Fölsing
Heinrich 4134 Rheinberg Schwerdt
Wilhelm Ing.(grad.) 4100 Duisburg Staymann
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Mannesmann Demag AG
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Mannesmann Demag AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/12Devices for removing or hauling away excavated material or spoil; Working or loading platforms
    • E21D9/126Loading devices or installations
    • E21D9/128Loader-conveyors with gathering arms

Description

Die Erfindung betrifft eine Haufwerkaufnahme- und Abfördervorrichtung an Vortriebs- bzw. Lademaschinen mit schwenkbarem Schneidausleger und im Bereich des Maschinenrahmens in Maschinenlängsrichtung zentral verlaufenden Endlosförderer, in dessen ortsbrustseitigen Endbereich beidseitig je ein sich zum Streckenstoß hin erstreckender, als Zufördereinrichtuflg dienender Kuppelstangenförderer mit Förderrechen angeordnet ist.
Das Problem der vorliegenden Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß mit den bekannten Ladeeinrichtungen das saubere Laden des Haufwerkes im Bereich der Stöße, dort wo Stempel gesetzt werden müssen ohne Veränderungen an den Ladeeinrichtungen oft problematisch und in vielen Fällen nur von Hand zu bewerkstelligen ist.
Zur Lösung des Problems wurde bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff der vorliegenden Patentanmeldung bereits vorgeschlagen, die Kuppelstangenförderer jeweils an einem Ende am Rahmen des Förderers um eine vertikale oder etwa vertikale Achse schwenkbar zu lagern (DE-OS 29 32 663). Auf diese Weise war es möglich, mit dem verschwenkten Kuppelstangenförderer das Haufwerk fast restlos bis zur Ortsbrust wegzuladen, um möglichst weit vorn im Bereich der Ortsbrust den Ausbau einzubringen.
Auch durch die DE-AS 12 14 633 ist es bekanntgeworden, die hier als Kettenförderer ausgebildete Vorrichtung versrhwenkbar anzuordnen, um dadurch den Bereich zwischen Ortsbrust und Streckenstoß f'eizuräumen.
Der Nachteil dieser beiden Vorrichtungen besteht darin, daß durch die Verschwenkung der Förderer und die dadurch beschriebene Kreisbogenbahn stets ein Bereich zwischen Stoß und Ortsbrust verbleibt, der von den Förderern nicht erreicht wird. Dies ist jedoch gerade der Bereich, in den das Setzen der Ausbaue besonders große Vorteile bringen würde.
Ausgehend von diesem ungelösten Problem liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Haüfwcrkaufnahrne· und Abfördervorrichtung so zu verbessern, daß in einem möglichst nahe der Ortsbrust gelegenen Bereich das Haufwerk bis zum Stoß hin aufgenommen werden kann, um Ausbaue möglichst nahe der Ortsbrust einzubringen.
Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Kuppelstangenförderer jeweils mit einem Ende am Rahmen des Endlosförderers in dessen Längsrichtung verschiebbar gelagert sind. Der Vorschlag der Erfindung ermöglicht ein Verschieben der Kuppelstangenförderer parallel zu sich selbst, so daß der von den verschwenkten Kuppelstangenförderern nicht erreichte Bereich jenseits der Kreisbogenkontur auch geräumt wird. Somit kann der Kuppelstangenförderer das Haufwerk sowohl in der Nähe der Ortsbrust als auch bis zum Stoß hin restlos abräumen und dem Abförderer zuführen.
Nach einem gleichwertigen Vorschlag der Erfindung wird vorgeschlagen, daß be> einer Abfördervorrichtung, bei der die Kuppelstangenförderer um etwa vertikale Schwenkachsen schwenkbar am Rahmen des Endlosförderers angeordnet sind, die Schwenkachsen der Kuppelstangenförderer am Rahmen des Förderers in dessen Längsrichtung verschiebbar gelagert sind. Durch diesen Vorschlag wird es möglich, die Vorteile des parallel zu sich selbst verschiebbaren Kuppelstangenförderers mit der Möglichkeit des stoßnahen Abräumcns der Tunnelsohle mit der bekannten Verschwenkmöglichkeit der Kuppelstangenförderer zur günstigen Anpassung des Gerätes an die Tunnelbreite sowie zum Abklappen der Förderer für die Fahrt oder den Transport von und zur Einsatzstelle zu kombinieren.
Nach einem die Erfindung ausgestaltenden Merkmal ist vorgesehen, daß zum Längsverschieben der Kuppelstangenförderer beidseitig am Rahmen des Endlosförderers Führungsrohre vorgesehen sind, in denen an den Kuppelstangenförderern befestigte Führungsrohre teleskopartig in Maschinenlängsrichtung verschiebbar sind.
Derartig ausgebildete Führungsrohre bilden eine stabile Einheit zum Längsverschieben der Kuppelstangenförderer, wobei es als weiteres günstiges Merkmal der Erfindung angesehen wird, daß zum Verschieben der Führungsrohre des Kuppelstangcnförcicrers Kolben-Zylinder-Einheiten vorgesehen sind, die innerhalb und koaxial zu den Führungsrohren angeordnet sind.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß am anderen freien
Ende der KuppelstafiesnSörderer an dtren Traversen jewsils ein sich quer zu diesen erstreckender Fortsatz vorgesehen ist, an dem eine Gleitführung parallel zu den Führungsrohren ausgebildet ist, die mit einer entsprechend ausge-bildeten Gleitführung am Maschinenrahmen korrespondiert.
Dieser Gedanke ermöglicht ein zusätzliches Abstützen des Kuppelstangenförderers in einem von den Führungsrohren beabstandeien Bereich. Diese Abstützung stabilisiert den ausladenden Kuppelstangenförderer und wirkt dessen Biegung entgegen.
Die durch die Erfindung vorgeschlagene Lösung kann in vorteilhafter Weise dazu eingesetzt werden, durch Vorschieben der Ladeeinrichtung bzw. der Kuppelstangenförderer das Haufwerk vor dem Raupenfahrwerk der Maschine wegzuladen, so daß nicht der Fahrantrieb des Raupenfahrwerkes dazu benutzt werden muß, die Ladeeinrichtung in das Haufwerk hineinzuführen. Dadurch können die Antriebskräfte des Raupenfahrwerkes in höherem Maße dazu benutzt werden, größere Anhängelasten oder größere Steigungen zu bewältigen, weil sich vor der Maschine kein Haufwerkwiderstand ergibt.
Zwar ist es bei Bergwerksmaschinen anderer Art (DE-OS 23 39 374) bekannt, eine Ladeeinrichtung in Streckenlängsrichtung verschiebbar an der Lade- bzw. Vortriebsmaschine anzuordnen. Die Verschiebbarkeit dient hier jedoch dem Entfernen des Schneidgutes aus dem Ortsbrustbereich, weil der Schneidkopf dieser Maschine nicht zum Zurückfördern des Schneidgutes ausgebildet ist Die Ladeeinrichtung überbrückt zwar die Streckenbreite bis auf einen beidseitigen Zwischenraum zum Stoß, in den die Ausbaue gesetzt werden sollen, lehrt jedoch nicht, wie diese Zwischenräume vom Haufwerk befreit werden, um Raum für die Ausbaue zu schaffen. Auch ist der bekannten Maschine nicht zu entnehmen, einen Querförderer re'uiiv zum Längsförderer längsverschiebbar auszubilden.
Gleiches gilt auch für die Ladeeinrichtung nach der DE-AS 1185 140, bei der ebenfalls noch keine Schneidköpfe zum gleichzeitigen Abtransportieren des Schneidgutes verwendet werden. Auch hier dient die Ladeeinrichtung dem Abtransport des Bohrgutes unter den nicht mehr mit Schneidwerkzeugen versehenen Bereich des Schrämarmes, der sich sonst im Haufwerk festfahren und dadurch unbeweglich würde. Außerdem ist hier ein A'isbau erst hinter der Maschine vorgesehen, so daß nicht die Aufgabe gelöst werden kann, die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
In der Zeichnung ist eine Vortriebsmaschine schematisch in der Draufsicht dargestellt. Zwischen den Raupen 1 ist in dem Gelenkbolzen 2 eine Ladezunge 3 gelenkig gelagert. Die Ladezunge nimmt in ihrem vorderen Teil die Kehre 4 des zentral verlaufenden Endlosförderers 5 auf. Hinter dem Gelenkbolzen 2 zwischen den Raupen I läuft die Ladezunge 3 in zwei äußere Führungsrohre 6 aus. Mittels nicht dargestellter Schurrenzylinder kann die Ladezunge 3 um die Gelenkbolzen 2 auf- und abgeschwenkt werden.
Die Querfördereinrichtung besteht aus den zwei Kuppelstangenförderern 8 der Traverse 9, den zwei inneren Führungsrohren 10 und den zwei äußeren Führungskonsolen 11. Sie ist mittels der zwei Hydraulikzylinder 12 und deren Kolbenstangen 13 auf der um Gelenkbolzen 2 verschwenkbaren Ladezungen 3 in Streckenlängsrichtung verschiebbar angeordnet.
Die Führung zwischen Ladezunge 3 und Kuppelstangenförderern 8 erfolgt einmal zwischen den äußeren und inneren Führungsrohren 6 und 10 über die Buchsen 14 und 15 und weiterhin zwischen dem vorderen Teil der Ladezunge 3 und dem diese umschließenden Bügel 16 sowie den unter der Traverse 9 angebe achten Kufen 17, dieaufder Ladezunge 3 gleiten.
Zur Entlastung der Traverse 9 sind die zwei äußeren Führungskonsolen 11 vorgesehen. Durch die Langlöcher 18 in diesen Führungskonsolen gleitet beim Vorschieben der Querfördereinrichtung der Bolzen 19 mit Abschlußscheibe 20. Die Achsen der Bolzen 19 verlaufen in einer Linie mit den Gelenkbolzen 2, um die die Ladezunge 3 verschwenkbar ist.
In der Darstellung ist in der oberen Zeichnungshälfte der Kuppelstangenförderer 8 in der vordersten Stellung und in der unteren Zeichnungshälfte der Kuppelstangenförderer 8 in der hintersten Stellung gezeichnet. Während der Schneidkopf 21 bei der hintersten Stellung der Kuppelstangenförderer 8 vollseitlich ausgeschwenkt auch den maximalen Sohlenunterschnitt schneiden kann, ist für das Verschieben der Kuppelstangenförderer 8 in die vorderste Stellung Voraussetzung, daß die Achse des Schneidkopfes 21 in eine ttwa waagerechte Position gebracht wird.
In der Darstellung ist erkennbar, daß bei vorgeschobenem Kuppelstangenförderer der Abstand von der Ortsbrust bis zur vordersten freigeladenen Stelle am Stoß, an der ein Bau gesetzt werden kann, wesentlich geringer ist, als bei zurückgezogenem Kuppelstangenförderer.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch denkbar, den Endlosförderer 5 mit der Ladezunge 3 gemeinsam mit den Kuppelslangenförderern 8 vorzuschieben, was jedoch bei mit anders ausgebildeten Querfördermitteln ausgestatteten Fördervorrichtungen im Prinzip bekannt ist (z. B. DE-AS 11 85 140 und DE-OS 23 39 374).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Haufwerkaufnahme- und Abfördervurrichtung an Vortriebs- bzw. Lademaschinen mit schwenkbarem Schneidausleger und im Bereich des Maschinenrahmens in Maschinenlängsriciitung zentral verlaufendem Endlosförderer, in dessen ortsbrustseitigen Endbereich beidseitig je ein sich zum Streckenstoß hin erstreckender, als Zuführeinrichtung dienender Kuppelstangenförderer mit Förderrechen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelstangenförderer (8) jeweils mit einem Ende am Rahmen des Endlosförderer (5) in dessen Längsrichtung verschiebbar gelagert sind.
2. Haufwerkaufnahme- und Abfördervorrichtung nach Anspruch 1. bei der die Kuppelstangenförderer (8) um etwa vertikale Schwenkachsen schwenkbar am Rahmen des Endlosförderers (5) angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen der Kuppelstangenförderer (8) am Rahmen des Endlosfo-derers (5) in dessen Längsrichtung verschiebbar gelagert sind.
3. Haufwerkaufnahme- und Abfördervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Längsverschieben der Kuppelstangenförderer (8) beidseitig am Rahmen des Endlosförderers (5) Führungsrohre (6) vorgesehen sind, in denen an den Kuppclstangenförderern (8) befestigte Führungsrohre (10) teleskopartig in Maschinenlängsrichtung verschiebbar sind. j0
4. Haufwerkaufnahme- und Abfördervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichne;, daß zum Verschieben der Führungsrohre (6) des Kuppelstangenförderers (8) Koiben-Zyinder-Einheiten (12, 13) vorgesehen sind, die innerhalb und koaxial zu den j5 Führungsrohren (6,10)angeo.dnetsind.
5. Haufwerkaufnahme- und Abfördervorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß am anderen freien Ende der Kuppelstangenförderer (8) an deren Traversen (9) jeweils ein sich quer zu diesen erstreckender Fortsatz (11) vorgesehen ist, an dem eine Gleitführung (18) parallel zu den Führungsrohren (6, 10) ausgebildet ist, die mit eher entsprechend ausgebildeten Gleitführung(19,20) am Maschinenrahmen korrespondiert.
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