DE3036303A1 - Versorgungsfahrzeug, insbesondere fuer den flughafenbetrieb - Google Patents

Versorgungsfahrzeug, insbesondere fuer den flughafenbetrieb

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DE3036303A1
DE3036303A1 DE19803036303 DE3036303A DE3036303A1 DE 3036303 A1 DE3036303 A1 DE 3036303A1 DE 19803036303 DE19803036303 DE 19803036303 DE 3036303 A DE3036303 A DE 3036303A DE 3036303 A1 DE3036303 A1 DE 3036303A1
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DE
Germany
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wheels
supply vehicle
vehicle according
parts
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Withdrawn
Application number
DE19803036303
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English (en)
Inventor
Harald Dipl.-Ing. 6272 Niedernhausen Apponius
Werner Ing.(grad.) 6200 Wiesbaden Zurawski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Trepel AG
Original Assignee
Trepel AG
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Publication date
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Publication of DE3036303A1 publication Critical patent/DE3036303A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D61/00Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern
    • B62D61/10Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with more than four wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F1/00Underframes
    • B61F1/06Underframes specially adapted for locomotives or motor-driven railcars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/02Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted comprising longitudinally or transversely arranged frame members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles
    • B62D31/04Superstructures for passenger vehicles with more than one deck
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/30Ground or aircraft-carrier-deck installations for embarking or disembarking passengers
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Versorgungsfahrzeug, insbesondere für den
  • Flughafenbetrieb Die Erfindung betrifft ein Versorgungsfahrzeug, insbes.
  • für den Flughafenbetrieb mit einem Fahrwerk, einem am Vorderende des Fahrzeuges angeordneten Fahrerhaus und einer hinter dem Fahrerhaus auf dem Fahrwerk angeordneten, mittels eines Hubwerkes, insbes. Hubscheren, pneumatisch oder mechanisch, insbes. hydraulisch abhebbaren und absenkbaren Kabine bzw. Plattform für Personen- und/oder Güterbeförderung.
  • Versorgungsfahrzeuge der genannten Art mit einer Plattform dienen insbes. der Güterbeförderung, während solche mit einer Kabine sowohl der Güterbeförderung als auch der Personenbeförderung dienen.
  • Versorgungsfahrzeuge, insbes. für den Flunghafenbetrieb, besitzen im allgemeinen ein Chassis in üblicher Lastkraftwagenbauweise. Diese Chassis üblicher Lastkraftwagen sind jedoch relativ elastisch und können Kräfte, die durch Bodenunebenheiten, ungleichmäßigeLastverteilung und andere äußere Einflüsse, die Momente um die Längsachse der Chassis hervorgerufen, nur dann aufnehmen, wenn sie sich bis zum Gleichgewicht der von außen wirkenden und der aus Spannungen des Chassis hervorgerufenen Kräfte verwinden können. Aus diesem Grunde wird auf das Chassis in üblicher Lastkraftwagenbauweise noch ein entsprechend steifer Unterrahmen für das Hubsystem, insbes.
  • Scherensystem, und die Kabine bzw. die Plattform mit dem Oberrahmen angeordnet. In diesem Unterrahmen sind dann die Scheren sowohl am Festende, welches im allgemeinen dem Fahrerhaus zugekehrt ist, als auch am Rollende gelagert. Dieser zusätzliche Unterrahmen bedingt den Nachteil einer größeren Bauhöhe und eines größeren Gewichts des gesamten Fahrzeuges.
  • Ein weiterer Nachteil des Versorgungsfahrzeuges der genannten Art besteht darin, daß bei diesem üblicherweise durchgehende Fahrzeugachsen, zumindest bezüglich der angetriebenen Achsen verwendet werden. Es ergibt sich somit eine Einschränkung des Konstruktionsfreiraumes für die Anordnung des Hubsystems.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein Versorgungsfahrzeug der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß die Bauhöhe und das Gewicht erheblich niedriger und der Konstruktionsfreiraum für das Hub system erheblich größer sind.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Seitenteile und die Querteile des Grundrahmens des Hubwerkes aus Kastenprofilen bestehen und die Räder des Fahrzeuges außen an den Seitenteilen einzeln angeordnet sind.
  • Kastenprofile sind bei gleicher Lägge und gleicher Wandstärke torsionssteifer als T-Profile und auch als Doppel-T-Profile. Ein solches Grundgestell aus Kastenprofilen kann also die erheblichen Verwindungskräfte, die durch Bodenunebenheiten, ungleichmäßige Lastverteilung und andere äußere Einflüsse entstehen, bei wesentlich geringerer Verwindung aufnehmen und somit diese Einflüsse weitestgehend vom Hubwerk, z.B. Scherenhubwerk fernhalten.
  • InfolSe der Steifigkeit des Grundrahmens ist es dabei möglich, die Antriebseinheit und die Räder des Versorgungsfahrzeuges direkt auf bzw. an dem Grundrahmen zu befestigen. Ein Chassis entfällt.
  • Gemäß der Ausgestaltung der Erfindung sind ein bzw.
  • mehrere Paare von einzeln aufgehängten Vorderrädern am Grundrahmen befestigt. Entsprechendes gilt für die am Grundrahmen angebrachten Hinterräder. Hier ist vorgesehen, daß zumindest ein Hinterradpaar angetrieben ist.
  • Infolge der vorgesehenen Einzelradaufhängung ist es möglich, die Bauhöhe des Fahrzeuges zu verringern, wodurch sich zwischen den Rädern eine Vergrößerung des Konstruktionsraumes ergibt. Somit ist es möglich, eine KonstruXtion eines Versorgungsfahrzeuges zu finden, bei der das Hebesystem unter dem Aspekt derherrschenden Kräfte am optimalen Punkt des Grundrahmens angeordnet werden kann, weiches bisher infolge der vorgegebenen Lage der RAder bzw. Fahrzeugachsen weitgehend scheiterte.
  • Bezüglich der Lage der Motor-Getriebeeinheit sowie des Differentials ist vorgesehen, daß die Querteile im Bereich dieser nach unten gekröpft sind. Durch diese Anordnung ist es möglich, die Motor-Getriebeeinheit und das Differential im Grundrahmen tiefer zu lagern, wodurch die Antriebs/Rardanwellenwinkel verringert werden können.
  • Gemaß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, die hinter den Vorderrädern angeordneten, unter den Hubscheren in abgesenktem Zustand befindlichen Querteile ebenfalls derart anzuordnen, daß deren Oberkante unterhalb der Oberkante der Seitenteile liegt. Es ist somit möglich, das eigentliche Hubsystem tiefer zu lagern, um sowohl bei angehobener als auch bei abgesenkter Kabine bzw. Plattform ! einen tiefer liegenden Schwerpunkt zu erlangen.
  • Die zwischen den beiden an den Enden angeordneten Querprofilen vorgesehenen weiteren Querprofile können, soweit mbglich und zulässig, auch offene Profile sein.
  • Selbstverstndliah kann das Fahrzeug sowohl vorne als auch hinten an beiden Seiten jeweils nur ein Rad aufweisen bzw. auch mehr als zwei. Dabei ist es möglich und ggf. sinnvoll, eine Möglichkeit zur Lenkung aller Räder oder nur der vorderen bzw. nur der hinteren vorzusehen. Die gemäß einer Ausgestaltung vorgeschlagene Kröpfung der Seitenteile des Grundrahmens nach innen im Bereich der Vorderräder kann auch entfallen, wenn diese Lenkung nicht erforderlich ist.
  • Es ist auch möglich, weitere Querprofile als Kastenprofile oder offene Profile vorzusehen, je nach Platangebot, Lunge des Grundrahmens und Erfordernis. Dabei können diese kastenförmigen oder offenen Querprofile sowohl in gerader als auch, wenn die Gegebenheiten es erfordern, in gekröpfter Bauweise ausgeführt sein. Die Lagerstellen für das Hubwerk, insbes. die Scheren, werden im oder am Grundrahmen so befestigt, daß sie das Prinzip der Kastenbauweise nicht oder nur in geringem Maße beeinflussen.
  • Durch die hohle Torsionssteifigkeit können hoch belastete Lagerstellen auch seitlich am Kastenprofil angeordnet sein.
  • Die Erfindung, die ein besonderes Chassis durch die Gestaltung des Grundrahmens erübrigt, führt zu einer erheblich niedrigeren Bauhóhe-und damit zu tiefer liegenen Schwerpunkten, sowohl bei angehobener als auch bei abgesenkter Kabine bzw. Plattform, zu einem geringeren Gesamtgewicht usw. Auch können die Kastenprofile als Tank für Hydrauliköl, Kraftstoff usw. dienen. Vorne, hinten und seitlich zwischen den Vorder- und Hinterrädern können noch Stoßkräfte auf zehrende Randzonen vorgesehen sein. Auch das Mubwerk, insbes. die Scheren, seRbst und der Oberrahmen können geringer dimensioniert werden, was zu einer Reduzierung der Last, die zu heben und zu senken ist, führt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
  • In den Figuren 1 bis 3 ist die Erfindung an einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsform beschränkt zu sein.
  • Fig. I zeigt eine Aufsicht auf einen erfindungsgem-äßen Grundrahmen mit an diesem einzeln aufgehängten Rädern, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt durch ein Kastenprofil.
  • Die Seitenteile 1 und die Querteile 2 bis 7 des Grundrahmens bestehen aus Kastenprofilen. Im Bereich der Querteile 2 und 3 sind die Seitenteile 1 zur Aufnahme von jeweils zwei hintereinander angeordneten lenkbaren Vorderrädern 8 nach innen gekröpft. Die Vorderräder 8 sind dabei in üblicher Weise über Querlenker 10 an den Seitenteilen 1 befestigt und über nicht dargestellte, nicht zur Erfindung gehörige Vorrichtungen lenkbar.
  • Im Bereich der Seitenteile 5 und 6 sind zwei hintereinander befindliche Hinterradpaare 9 analog den Vorderrädern 8 über Querlenker T mit dem entsprechenden Seitenteil t des Grundrahmens verbunden, wobei nur das im.
  • Bereich des Querteiles 5 angebrachte Radpaar 9 angetrieben ist. Der Antrieb dieses Radpaares erfolgt über eine auf den Querteilen 6 und 7 angebrachte Antriebseinheit, bestehend aus Motor 12 und Getriebe 13. Das Getriebe 13 ist über eine übliche Kardanwelle 14 mit dem Differential 15 verbunden. Das Differential 15 ist mit Trägern 16 an den Seitenteilen 1 befestigt. Die Kraftübertragung vom Differential 15 zu den angetriebenen Hinterrädern, in diesem Fall dem uerteil 5 naheliegenden Hinterräderpaar 9, geschieht über Antriebswellen 17. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die als torsionssteife Kastenprofile ausgebildeten Seitenteile 1 Zwischen dem Differential 15 und dem diesem nahegelegenen Querteil 5 nach oben gekröpft, hingegen die ebenfalls als Kastenprofile ausgebildeten Querteile 6 und 7 im Bereich des aufliegenden Motors 12 nach unten gekröpft. Diese zweite Kröpfung beinhaltet den Vorteil, daß dadurch der Schwerpunkt des Motors 12 und somit auch des Getriebes 13 tiefer liegt, wodurch der Antriebs- bzw. Kardanwellenwinkel verringert werden kann.
  • Auf dem Querteil 3 sind an dessen jeweiligen äußeren Enden Befestigungselemente 18 angebracht. Diese Befestigungselemente 18 dienen der Aufnahme eines nicht dargestellten Scherenfestendes des Hubweres. Für die Aufnahme des Rollenendes der Scheren sind LägEschlitze in den Seitenteilen 1 im Bereich zwischen den Querteilen 5 und 6 vorgesehen. Wenn sich die aihabbare bzw. absenkbare Kabine bzw. Plattform demnach in abgesenkter Position befindet, so nehmen die außen an den Scheren befestigten, nicht dargestellten Rollen eine solche Lage ein, daß sie sich an demruuerteil 6. zugewandten Ende des Längsschlitzes 19 befinden. Bei angehobener Position rollen diese auf den Längsschlitzen 19 ab und kommen in der Endlage des Hubwerkes im Bereich des Querteiles 5 zu liegen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind sowohl die Seitenteile 3, 4 und 5 hinsichtlich ihrer Oberkante tiefer angeordnet als die entsprechenden Oberkanten der Seitenteile 1, dies gilt auch für die Ablaufbahnen 20.
  • Die tiefere Anordnung der Ablaufbahnen 20 und der Oberkante der Querteile 3,4 und 5 hat den Zweck, daß der Scherenmittelpunkt tiefer abgesenkt werden kann.
  • Mit gestrichelten Linien sind in Fig. 1 Stoßkräfte aufzehrende Randzonen dargestellt, welche seitlich zwischen den Vorder- und Hinterrädern sowie vorne und hinten am Versorgungsfahrzeug angebracht sind.
  • Nicht dargestellt wurden die Kabine bzw. die Plattform und das Fahrerhaus. Diese sind in üblicher Art und Weise ausgeführt, dabei kann das Fahrerhaus sowohl direkt auf dem Fahrgestell als auch an der Kabine bzw. Plattform befestigt sein, so daß es im letzeren Fall mit der Kabine bzw. Plattform als eine Hubeinheit anheb- bzw.
  • absenkbar ist.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1.) Versorgungsfahrzeug, insbesondere für den Flughafenbetrieb mit einem Fahrwerk, einem am Vorderende des Fahrzeuges angeordneten Fahrerhaus und einer hinter dem Fahrerhaus auf dem Fahrwerk angeordneten, mittels eines Hubwerkes, insbes. Hubscheren, pneumatisch oder mechanisch, insbes. hydraulisch abhebbaren und absenkbaren Kabine bzw. Plattform für Personen- und/oder Güterbeförderung, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile und die Querteile des Grundrahmens des Hubwerkes aus Kastenprofilen bestehen und die Räder des Fahrzeuges außen an den Seitenteilen einzeln angeordnet sind.
    2.) Versorgungsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die SeL-tenteile (1) und %zumindest die Querteile (2,7) an den Enden des (;rundrahmens aus Kastenprofilen bestehen.
    3.) Verorgungsfahrzeug nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Vorderräder (8) und/oder im Bereich der Hinterräder (9) jeweils zwei in Abstand voneinander angeordnete Querteile ( 2,3, 5,6 ) angeordnet sind.
    4.) Versorgungsfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Länge der Seitenteile (1) bezogen weiter Querteile vorgesehen sind.
    5.) Versorgungsfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Vorderrädern (8) die beiden Seitenteile (1) nach außen gekröpft sind.
    6.) Versorgungsfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein und/oder mehrereQuerteile ( 2,3,4,5,6,7, ) mit der Oberkante unter der Oberkante der Seitenteile (1) liegen.
    7.) Versorgungsfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Motor aufnehmenden Querteile (6,7) im Bereich des Motorauflagers nach unten gekröpft sind 8.) Versorgungsfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenteile (1)auf ihrer, dem Hubwerk zugekehrten Fläche im Bereich zwischen den den Hinterradpaaren (9) zugeordneten Querteilen (5,6) auf den einander zugekehrten Seiten Längsschlitze (19) als Führungsbahnen für die am Rollenende der Scheren außen an den Scheren befestigten Rollen aufweisen.
    9.) Versorgungsfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungselemente (18) zur Aufnahme des Festendes der Scheren im Bereich des den vorderen Radpaaren (8) vorgelagerten Querteils (3) angeordnet sind.
DE19803036303 1980-09-26 1980-09-26 Versorgungsfahrzeug, insbesondere fuer den flughafenbetrieb Withdrawn DE3036303A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1157926A3 (de) * 2000-05-25 2003-09-24 Noge, S.L. Verfahren zur Herstellung von einem Fahrgestell eines Flughafenfahrzeugs
CN110950256A (zh) * 2019-12-17 2020-04-03 泰安航天特种车有限公司 一种双吊机起重机底盘及其所应用的起重机

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