DE3036063A1

DE3036063A1 - Sicherheitsdraht fuer elektromechanische sicherheitszaeune

Info

Publication number: DE3036063A1
Application number: DE19803036063
Authority: DE
Inventors: Wilhelm 4630 Bochum Tretschoks
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1980-09-25
Filing date: 1980-09-25
Publication date: 1982-05-06
Also published as: DE3036063C2

Description

Beshreibung Sicherheitsiraht für elektromechanishe Sicherheitszäune Die Basis für die Herstellung eines elektromechanischen Sicherheitszaungeflechts ist ein Draht, der in seinem Aufbau einen oder mehrere Drähte als Trägerdtähte, 2 Sicherungsdrähte und Isoliermaterial aufweist.
In den bekannten Systemen wurde dies dadurdierreicht, dass 2 Sicherungsdrähte in die Mitte des Aufbaus verlegt wurden. Die Funktion des Trägerdrahtes wird durch eine Anzahl rund um den Kern angeordneter Trägerdrähte, die vorzugsweise in der Länge spiralförmig um den Kern verseilt sind, erreicht. Eine Brücke sollte durch den Aufbau zweier Zaunfelder erreicht werden,(siehe Anmeldung DBFA Nr. 26.56 349.5) um die Temperaturunterschiede, Sommer-Winter, Vereisung, Sonneneinstrahlung auszugleichen. Dies ist jedoe: in größeren Zaunabsinitten nicht möglich (Eckausbildung, eine Seite ist noch in der Kälte, die andere Seite ist im Sonnenschein) Der für den Gegenstand der Anmeldung spezielle Aufbau ist wie folgt vorgenommen: vorzugsweise 2 Sicherungsdrähte 1 und 2 Kupferdrähte la stellen mit einem Isoliermantel 2 den Kern dar. selbstverständlich sind diese hierbei in ausreichendem Sicherheitsabstand angeordnet. Vorzugsweise wird dies durch eine doppelte Lackschicht mit anschliessender-Ummantelung, vorzugsweise aus Kunstseide erreicht. Die 2 Sicherungs drähte 1 und die 2 Kupferdrähte la werden verseilt und mit vorzugswwise PVC umhüllt oder umspritzt. Die 2 Sicherungsdrähte 1 und die 2 Kupferdrähte la werden zu einer Brücke geschaltet, sodass ein Temperaturausgleich immer in jedem Brückenzweig gleichzeitig stattfindet, jeder der 2 Brückenzweige ist immer der gleichen Temperatur ausgesetzt. Von grösster Wichtigkeitist, dass die 2 Sicherungsdräht die jeweils zu einer Brücke geschaltet werden die gleichen physikalischen Eigenschaften aufweisen, also immer aus einer Charge stammen.. Um den Kern sind eine gemäss dem Umfang festgelegte Anzahl von Trägerdrähten 3 spiral- oder geflecktförmig angebrdnet. Diese Trägerdrähte können vorzugsweise durch eine Verzinnung miteinander unlöslich verbunden werden. Über diese Trägerdrähte 3 ist ein isolierender Aussenmantel 4 aufgebracht, vorzugsweise aus alterungsbeständigem PVC Die Trägerdrähte 3 werden geerdet.
Leerseite

Claims

SchutsansPrEche 1. Sicherheitsdraht für elektromechanische Sicherheitszäune dadurch gekennzeichnet, dass 2 Sicherungsdrähte 1 in die Mitte des Aufbaus des Sicherheitedrahtes verlegt werden.
2.) Gegenstand nach Anspruch 1.), dadurch gekennzeichnet, das vorsugsweisezu den 2 Sicherungsdrähten 1 noch 2 Kupf erdrähte la in die Mitte des Aufbaus des Sioherheitsdrahtes verlegt werden0 3.).
Gegenstand nach Anspruch 1.) und 2.), dadurch gekennzeichnet, dass die 2 Sicherungsdrähtel und die 2 Kupferdrähte la durch vorzugsweise 2 fache Lackisolierung und 2-fache Kunstseideummantelung in ausreichendem elektrischen Sicherheitsabstand zueinander angeordnet sind.
4.) Gegenstand nach Anspruch 1.) bie 3.) dadurch gekennzeichnet, das die 2 Sicherunngsdrähte 1 und die 2 Kupferdrähte la verseilt sir um ein auseinanderflechten im Geflechtszustand zum Zweck¢ das flberbrückens unmöglich zu machen, was auch durch das gleiche äussere Aussehen der 2 Sicherungsdrähte 1 und der 2 Kupferdrähte la nur schwer möglich ist, jedenfalls würde ein zu grosse Zeitaufwand für die Manipulation an einem Sicherheitszaun benötigt.
5.) Gegenstand nach Anspruch 1.) bis 4.) dadurch gekennzeichnet, dass um diese Verseilung der 2 Sicherungsdrähte 1 und der 2 Kupferdrähte la ein Isoliermantel aus vorzugsweise PVC angeordne ist.
6e) Gegenstand nach Anspruch 1.) bis 5.) dadurch gekennzeichnet, dass um diesen Kern (Verseilunng) gemäss Anspruch 1.) bis 5.) eine Anzahl von vorzugsweise verzinkten Eisendrähten als Trägerdrähte 3 vorzugsweise Spiralförmig verseilt sind.
Blatt 2 Schutzansprüche 7.) Gegenstand nach Anspruch 1.) bis 6.) dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerdrähte 3 durch ein Bindemittel, vorzugsweise durch ein Verzinnungsbad miteinander verbunden werden.
8.) Gegenstand nach Anspruch 1.) bis 7.) dadurch gekennzeichnet, dass um diese Verseilung aus Trägerdrähten 3, zum Schutz gegen z.B. Feuchtigkeit, ein Isoliermantel 4, vorzugsweise aus alterungsbeständigem PVC, angebracht wird.
9.) Gegenstand nach Anspruch 1.> bis 8.) dadurch gekennzeichnet, das die Sicherungsdrähte 1 die Kupferdrähte la und die Trägerdrähte 3 so beschaffen sind, dass sie in die elektrische Überwachung einbezogen werden.

lO.)Gegenstand nach Anspruch 1.) bis 9.) dadurch gekennzeichnet, dass durch die 2 Sicherungsdrähte 1 und die 2 Kupferdrähte la, die zu einer Brücke geschaltet werden, ein Temperaturausgleich durch die nebeneinanderliegende Anordnung beider Brückenzweige zugleich stattfindet und somit ein ausgiich irBrückeXerfolgt.

x bei Temperaturunterschieden