DE3035932A1 - Elektrisches zuendmittel - Google Patents

Elektrisches zuendmittel

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DE3035932A1 DE19803035932 DE3035932A DE3035932A1 DE 3035932 A1 DE3035932 A1 DE 3035932A1 DE 19803035932 DE19803035932 DE 19803035932 DE 3035932 A DE3035932 A DE 3035932A DE 3035932 A1 DE3035932 A1 DE 3035932A1
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DE19803035932
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Hellmut Bendler
Uwe Brede
Anton 8510 Fürth Bretfeld
Oskar 8501 Großhabersdorf Häring
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Dynamit Nobel AG
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Dynamit Nobel AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/08Primers; Detonators
    • F42C19/12Primers; Detonators electric

Description

  • Elektrisches Zündmittel
  • Die Erfindung befaßt sich mit einem elektrischen Zündmitte der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
  • Aus der DE-PS 20 20 016 kennt man ein elektrisches Zündmittel mit in einem elektrisch leitenden Gehäuse isoliert angeordnetem von außen zgänglichen Polstück, wobei zwischen Gehäuse und Polstück eine elektrisch leitende Verbindung über eine metallische Zündbrücke besteht, die auf einen Körper aus Glas oder Keramik aufgebracht ist.
  • Diese Zündmittel sind sehr kompakt ausgebildet, wobei die Teile zur Sicherstellung einer einwandfreien elektrischen Verbindung bzw. der notwendigen Kontaktierung mit hoher Kraft in axialer Richtung zusammengepreßt sind.
  • Hierzu wurde auch schon vorgeschlagen, die leitfähige Verbindung der Teile unter Zwischenschaltung von dünnen scheiben- bzw. ringscheibenförmigen ederelementen aus einem Material guter elektrischer Leitfähigkeit und holler Rückstellfederkraft herzustellen.
  • Zweck der Erfindung ist es, solche Zündmittel weiter zu verbessern, d.h. eine elektrisch leitfähige Verbindung -zwischen den Teilen sicherzustellen, die auch im Falle extremer thermischer und/oder mechanischer Beanspruchungen des Zündmittels erhalten bleibt. Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch eine Ausbildung gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
  • Zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 angegeben. So wird nach dem Kennzeichen des Anspruchs 2 das Kontaktelement als Ring mit zumindest an seiner-lnnenseite über den Umfang verteilt angeordneten in radialer Richtung federnden Vorsprüngen ausgebildet.
  • Besonders vorteilhaft ist es, solche Vorsprünge sowohl an der In4en- als auch an der Außenseite des Rings vorzusehen, wobei sich die beiden Vorsprüne dann 5G1 - im Querschnitt betrachtet gleichsam U-profilförmig - in dieselbe Richtung erstrecken können oder aber auch in entgegengesetzte Richtung. Ebenso können die Vorsprünge an der Innen- und Außenseite einander jeweils genau gegenüberliegend angeordnet werden als auch gegeneinander in Umfangsrichtung versetzt. Des weiteren kann selbstverständlich auch vorgesehen werden, zusätzlich zu den innen-und ggf.= außenseitigen radial federnden Vorsprüngen auch noch solche anzuordnen, die in axialer Richtung eine -federnde Wirkung ausüben, so daß dieSe bei Nachlassen des axialen Zusammenpressens der Teile im gewissen Umfang demloeh die axiale elektrisch leitende Verbindung zwischen den Teilen.sicherstellen.
  • Um dies auch in bezug auf die leitfähige elektrische Verbindung zwischen Polstück und Netallschichtelement zu erreichen, wird in vorteilhafter weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, diese beiden Teile mittels ein<'r Stiftverbindung miteinander zu verbinden, so daß selbst im Falle des Auftretens eines axialen spaltförmigen Auseinanderklaffens dieser beiden Teile über die Stiftverbindung dennoch eine sichere Kontaktierung gewährleistet wäre. Dabei kann die Stiftverbindung in der Weise ausgebildet werden, daß am Polstück oder am Metallschichtelement ein stiftformiger Ansatz und im jeweils anderen Teil eine entsprechend bemessene und angeordnete Vertiefung vorgesehen wird. Anstelle dessen kann aber auch in beiden Teilen eine Vertiefung vorgesehen werden und die Verbindung mittels eines sich mehr oder weniger wei.t in diesen Vertiefungen erstreckenden gesonderten Ve rbindungs -stifts bewerkstelligt sein. Dabei ist es von besonderem Vorteil, diesen Stift dann als in radialer Richtung federndes Element auszubilden bzw. den Stift mit solchen Elementen zu versehen.
  • Für das Kontaktelement und ggf. auch für. einen separaten Verbindungsstift, insbesondere einen federnd ausgebildeten separaten Verbindungsstift,wird als Werkstoff zlleckmäßig ein solcher mit guten Federeigenschaften, hoher Rückstellkraft und großer Härte verwendet, wie dies beispielsweise bel Kupferberyllium und auch bei Federstahl der Fall ist. Zur Verbesserung der elektrischen Leitfähigkeit kann dazu noch vorgesehen werden, eine Oberflächenbehandlung, beispielsweise eine Vergoldung vorzunehmen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen gezeigt und wird anhand dieser nachstehend erläutert.
  • Es zeigen Figuren 1 bi.s 4 verschiedene Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Zündmittels in stark vergrößertem Maßstab in Teilansichten im Schnitt und Figuren 5 bis 9 verschiedene Ausführungsbespiele des Kontaktelementes jeweils in ebenfalls stark vergrößertem Maßstab in Draufsicht und in einer Schnittansicht.
  • In Figur 1 ist im näpfchenförmigen metallischen leitfähigen Gehäuse 1 das- für die Aufnahme des Metallschichtelementes 3 mit einer Vertiefung versehene über die Öffnung 9 von außen zugängliche Polstück 7 mittels des Isoliernäpfchens 8 und des U-profilförmigen Querschnitt aufweisenden Isol.ierrings 2 isoliert angeordnet. In axialer Richtung sind die Teile mittels des in nicht gezeigter Weise beispielsweise in das Gehäuse 1 eingebördelten im Querschnitt winkelformig ausgebildeten Ringes 5 zusaemengehalten. Eine zusätzliche und damit verbesserte Kontaktierung kann dadurch gegeben sein, -daß das Polstück 7 und das Netallschichtelement 3 in ihrer gemeinsamen Fläche 6 miteinander verlötet oder verschweißt sind.
  • Zwischen dem ing 5 und dem Isolierring 2 ist das Kontaktelement 4 angeordnet, das mit innenseitig angeordneten Vorsprüngen bzw. Nasen sich zwischen der UmfangsEläche des Metallschichtelementes 3 und der Innenfläche des Isolierri.nj;s 2 erstreckt. Längs des äußeren Randes ist das Kontaktelement 4 in axialer Richtung aufgewölbt bzw. aufgekantet. Dies könnte sowohl über den ganzen Umfang der Fall sein als auch nur an einzelnen über den Umfang verteilt angeordneten Stellen, beispielsweise dadurch, daßder an sich flache Ring mit Einschnitten versehen und die zwischen diesen befindlichen Teile aufgebogen werden.
  • In jedem Falle sind die inneren Vorsprünge wie auch die äußeren Aufkantungen so geforutt, daß sie gegen die ihnen innewohnende Rückstellkraft aus ihrer ursprünglichen Lage - in die gezeigte Position gebracht sind und dementsprechend unter Druck am Metallschichtelement 3 bzw. am Gehäuse 1 bzw. am Ring 5 anliegen und somit einen guten und dauerhaften Kontakt bewirken.
  • Die Ausführungsform der Figur 2 entspricht im wesentlichen derjenigen der Figur 1, abweichend ist lediglich die Ausbildung des Isolierrings 2 an seiner Außenseite sowie des Kontaktelementes 4 mit inneren und äußeren Vorsprüngen, die sich zwischen dem Isolierring 2 und Metallschichtelement 3 einerseits und zwischen dem Isolierring 2 und dem Gehäuse 1 andererseits in gleicher Richtung erstrecken, so daß im Querschnitt betrachtet das Kontaktelement 4 im Bereich dieser Vorsprünge U-profilförmigen Querschnitt aufweist.
  • In Figur 3 ist das mit dem zapfenförmigen Ansatz 10 versehene und aus der Gehäuseöffnung 9 herausgeführte Polstück 7 mittels der Isolierscheibe 11 und dem Isolierring 12 im Gehäuse 1 isoliert angeordnet. Auf dem Polstück ist wiederum das Metallschichtelement 3 angeordnet, wobei der Kontakt an der gemeinsamen Fläche 6 durch den auch hier beispielsweise in wiederum nicht gezeigter Weise eingebördelten Ring 13 und ggf. durch zusätzliches Verlöten oder Verschweißen an der gemeinsamen Fläche 6 hergestellt ist. Nit dem Gehäuse 1 ist das Netallschichtelement' 3 wiederum mittels des Kontaktelementes 4 elektrisch leitend verbunden, wobei dieses wohl innere als auch äußere Vorsprünge aufweist, die das eine stirnseitige Ende des Isolierrings 12 U-profilförmig übergreifen und sich längs der Umfangsfläche des Netallschichtelementes 3 und der Innenwand des Gehäuses 1 erstrecken. Auch hier sind die Vorsprünge, deren Länge in Umfangsrichtumg betrachtet selbstverständlich sehr stark variiert werden kann, zeigen eine ihnen innewohnende Rück.stellkraIt jn n der gezeigten Position gehalten und haben sie das Bestreben, ihre ursprüngliche Position wieder einzunehmen, so daß sie auf das Metallschichtel.ement und das Gehäuse einen Druck ausüben und damit eine gute und dauerhafte elektrisch leitende Verbindung gewährleisten.
  • Eine zusätzliche Verbindung zwischen Polstück 7 und Metallschichtelement 3 ist über den Stift 14 hergestellt, der sich in'den koaxialen Bohrungen bzw. Vertiefungen, Aussparungen od.dgl. 15 und 16 in diesen satt anliegend im Polstück 7 bzw. im Netallschichtelement 3 befindet.
  • Es versteht sich dabei von selbst, daß das Metallschichtelement 3 an der Fläche der Aussparung 16 kontaktiert sein muß.
  • Das Ausführungsbeispiel der Figur 4 unterscheidet sich von demjenigen der Figur 3 im wesentlichen nur dadurch, daß im Polstück 7.eine Aussparung nicht vorgesehen ist, statt dessen vielmehr ein stiftförmiger Ansatz 23 an diesem ausgebildet ist, der den separaten Stift 14 der Figur 3 ersetzt und die zusätzliche Verbindung zwischen Metallschichtelement 3 und Polstück 7 herstellt.
  • Die als dünne flache Ringscheiben ausgebildeten Eontaktelemente 4 der Figuren 5 bis 9 weisen die nach der Mitte zu schwach kegelig verlaufenden abgewinkelten Vorsprünge 17 auf. Das Kontaktelement der Figur 5 weist am äußeren Umfang paarweise Einschnitte 18 mit zwischen diesen ausgebildeten gegenüber den Vorsprüngen 17-um hier je 450 versetzt angeordneten.Zungen 19 auf, die aus der Ringebene schwach auf'gekantet sind, und zwar nach der entgegengesetzten Seite der Vorsprünge 17 i)ie'Kontaktelemente der Figuren 6 bis 9 weisen anstelle der 'Zungen 19 an ihrem m1ßeren Umfang die gegenüber den inneren Vorsprüngen 17 hier wiederum um 45° versetzt angeordneten Vorsprünge 20 auf, wobei diese in Figur 6 und 8 leicht-schräg nach außen sich erstrecken, in Figur 7 gekrümmt ausgebildet sind und in Figur 9 sich etwa zur Hälfte rechtwinkelig zur Ringfläche erstrecken, während die andere Hälfte mit Hilfe von Einschnitten und Verkanten als sich schräg nach außen erstreckende federnde Zungen 21 ausgebildet ist.
  • In Figur 8 sind die zwischen den auf den Ringumfang angeordneten Vorsprüngen 20 befindlichen Bereiche des Kontaktelementes 4 bis auf die leicht aus der Ringebene heraus aufgekanteten Nasen 22 ausgespart.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche: äl Elektrisches Zündmittel mit in einem elektrisch leitenden Gehäuse isoliert angeordnetem und von außen zugänglichem Polstück und einem Zündsatz sowie mit zwischen diesen angeordnetem Metallschichtelement mit auf einem Trägerkörper aus Aluminiumkeramik od.dgl.
    aufgebrachter metallischer Zündbrücke, wobei das Metallschichtelement zumindest mit dem Polstück über einen durch axiales Zusammendrücken der Teile und/oder durch Schweißen bzw. Löten hergestellten Kontakt in axialer Richtung elektrisch leitend verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Netallschichtelement (3) mittels eines Kontaktelementes (4) zumindest mit dem Gehäuse (1) auch in radialer Richtung elektrisch leitend verbunden ist.
  2. 2. Zündmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (4) als Ring mit zumindest an seiner Innenseite iiber den Umfang vorzugsweise gleichmäßig verteilt angeordneten wenigstens in radialer Richtung federnden Vorsprüngen, Nasen od. dgl. (Ir?) ausgebildet ist.
  3. 3. Zündmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekerinzeichnet, daß das Metallschichtelement (3) über eine zentrale axiale Stiftverbindung auch mit dem Polstück (7) in radialer Richtung elektrisch leitend verbunden ist.
  4. 4. Zündmittel nach Ansprllch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Metalischichtelement (3) und Polstück (7) über einen am Polstück angeformten und über wenigstells einen Teil der höhe des Metallsichtelementes in eine in diesem ausgebildete korrespondierende Ausnehmung (16) sich erstreckenden stiftförmigen Ansatz (23) hergestellt ist.
  5. 5. Zündinittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Metallschichtelement (3) -und Polstück (7) über einen si.ch in koaxialen zentralen Vertiefungen (15,16) von Polstück und Metallschichtelement erstreckenden Stift (14) hergestelit ist.
  6. 6. Zündmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (4) aus einem Werkstoff mit Federeigenschaften und hoher Rückstellkraft, beispielsweise Kupferberyllium, Federstahl od.
    dgl. hergestellt ist.
  7. 7. Zündmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (4) zur Verbesserung seiner elektrischen Leitfähigkeit oberflächenbehandelt, beispielsweise vergoldet ist.
  8. 8. Zündmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Eontaktelement (4) eine Dicke von etwa 0,05 bis 0,3 mm aufweist.
  9. 9. Zuninittel.nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (4) eine große Härte, vorzugsweise mehr als 350 HV 1 aufweist.
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