DE3245187A1 - Kontaktierung von traegerelementen in elektrischen zuendmitteln - Google Patents

Kontaktierung von traegerelementen in elektrischen zuendmitteln

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Richard Dr.-Chem. 8560 Lauf Bender
Hellmut 8500 Nürnberg Bendler
Uwe Dipl.-Ing. Brede
Anton Bretfeld
Horst Dr.Dipl.-Phys. Penner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/08Primers; Detonators
    • F42C19/12Primers; Detonators electric

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Description

  • Kontaktierung von Trägerelementen in elektrischen
  • Zündmitteln Die Erfindung betrifft die Kontaktierung von in elektrischen Zündmitteln angeordneten Trägerelementen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
  • Bei elektrischen Zündmitteln, wie sie z.B. in der DE-PS 22 45 308 beschrieben sind, erfolgt üblicherweise die Zündung des zündfähigen Satzes über einen Zündwiderstand in Form einer Zündbrücke oder eines Zündspaltes, welche z.B. auf einem Trägerelement aus Aluminiumoxid-Keramik (DE-PS 20 20 016) -oder einem anderen Material, wie z.B.
  • Glas, ausgebildet sind. Die elektrische Verbindung dieser Trägerelemente mit den Anschlußpolen des Zündmittels erfolgt über Kontaktelemente kompakter Bauweise. Die Kontaktelemente werden dabei mittels starker Kräfte an die leitfähige Fläche des Trägerelementes, welche z.B. aus Gold besteht, angepreßt.
  • Aus der DE-OS 30 35 932 ist eine Kontaktierung in radialer Richtung zwischen dem Trägerelement und dem Gehäuse des elektrischen Zündmittels bekannt, bei der ein ringförmiges Formteil mit inneren und äußeren, im wesentlichen axial gerichteten, federnden zungen-, laschenförmigen od.dgl. Kontaktflächen auf einem Isolierring angebracht ist.
  • Die Kontakt flächen des Formteils bewirken die Kontaktierung zwischen dem Trägerelement und dem Gehäuse in Umfangsrichtung. Das Formteil ist so in das Gehäuse eingesetzt, daß seine Kontaktflächen mit ihrem freien Ende zum Polstück hin gerichtet sind.
  • Die bekannten Kontaktierungen können nur unter Inkaufnahme schwieriger Montage der Zündmittel erhalten werden.
  • So ist bei dem vorangehend beschriebenen Formteil darauf zu achten, daß seine Kontaktflächen beim Einsetzen des Formteils in das Gehäuse einwandfrei am Trägerelement bzw dem Gehäuse anliegen und nicht beschädigt werden oder die zu kontaktierenden Flächen beschädigen.
  • Aus der DE-OS 30 35 932 ist weiterhin ein Formteil bekannt, bei dem die äußeren Kontaktflächen an ihrem dem Polstück zugewandten Ende mit zus-ätzlichen federnden, stegförmigen Ansätzen versehen sind, welche vom Polstück weg gerichtet nach außen abgespreizt sind. Dieses Formteil ist relativ kompliziert im Aufbau und ermöglicht nicht immer die geforderte starke radiale Anpressung auch an das Gehäuse des Zündmittels.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe,eine möglichst einfache Kontaktierung, welche dennoch den thermischen und insbesondere bei modernen Waffen hohen mechanischen Beanspruchungen widersteht, unter Vermeidung der bei den bekannten Kontaktierungen auftretenden Montageschwierigkeiten zu schaffen.
  • Dies wird bei der erfindungsgemäßen Kontaktierung dadurch erreicht, daß die Kontaktierung der Umfangselektrode des Trägerelementes mit dem Gehäuse über ein Formteil mit einem zwischen dessen inneren und äußeren Kontaktflächen eingelegten Stützring erfolgt, wobei die Kontaktflächen mit ihrem freien Ende vom Polstück weg gerichtet in das Gehäuse eingesetzt sind und der Stützring in axialer Richtung so bemessen ist, daß beim zusammengesetzten Zündmittel der Verbund aus Polstück, Trägerelement, Formteil mit Stützring, Innenhülse, ringförmiger Isolierscheibe zwischen Polstück und Formteil und gegebenenfalls der Kontaktscheibe spielfrei zusammengehalten ist.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß die Kontaktierung auch bei hohen Beanspruchungen in axialer oder radialer Richtung einwandfrei gesichert ist. Der Stützring bewirktdie Festlegung des obengenannten Verbundes in axialer Richtung. Er kann aus Metall, wie zum Beispiel Kupfer, Messing oder Stahl, bestehen. Der Stützring kann mit dem Formteil zum Beispiel durch Punktschweißen zuvor verbunden werden, um die Montage als zusammenhängende oder vormontierte Einheit, gegebenenfalls auch noch mit bereits in das Formteil eingesetztem Trägerelement, zu erleichtern. Die unter dem Formteil angebrachte Isolierscheibe wird bei der Montage des Zündmittels zusammengedrückt und gleicht damit in axialer Richtung Toleranzen aus.
  • Wenn der Stützring auf Metall-Basis aufgebaut ist, ist sein Querschnitt in Relation zu dem Querschnitt des Formteils zwischen dessen inneren und äußeren Kontaktflächen vorzugsweise so geformt und bemessen, daß bei fertig montiertem Zündmittel die federnden Kontaktflächen des Formteils in radialer Richtung zwar am Umfang des Trägerelementes und am Gehäuse anliegen, nicht jedoch am Stützring, d.h. zumindest nicht in dessen - im Querschnitt betrachtet - dickstem Bereich. Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die federnden Kontaktflächen in radialer Richtung nachgeben können, wenn das Gehäuse durch äußere Beanspruchung radial zusammengepreßt wird, zum Beispiel beim Einpressen des Zündmittels in den Boden einer Patronenhülse aufgrund einer nicht ganz formgetreuen Halterung im Hülsenboden. Hierdurch wird eine Beschädigung des Trägerelementes vermieden.
  • Wenn der Stützring in weiterer Ausbildung der Erfindung als Spreizring aus einem elastischen Material auf Kunststoff-Basis aufgebaut ist, ist er in seiner axialen Höhe und radialen Dicke so bemessen, daß er beim Zusammensetzen des Zündmittels unter dem in Längsrichtung von der Innenhülse ausgeübten Druck zusammendrückbar und damit in radialer Richtung aufweitbar ist und so eine zusätzliche Anpressung der Kontaktflächen des Formteils an das Trägerelement und das Gehäuse bewirkt.
  • Darüber hinaus erfolgt durch die elastische Ausgestaltung des Formteils ein Schutz des Trägereleents vor Beschädigungen. Der durch die erfindungsgemäße gontaktierung geschaffene Verbund weist große ElastizitXät in allen Richtungen auf. Durch die Erfindung wird die Vormontage von Formteil, Stützring und Trägerelement ermöglicht. Wesentlich hierbei ist, daß die Kontaktflächen des Formteils mit ihrem freien Ende vom Polstück weg gerichtet in das Gehäuse eingesetzt sind. Beim Einsetzen des Formteils bzw. des vormontierten Verbundes aus Formteil, Stützring und Trägerelement wird durch die Ausrichtung der Kontaktflächen in erfindungsgemäßer Weise verhindert, daß diese nicht einwandfrei am Trägerelement bzw. dem Gehause an- liegen und beschädigt werden oder die zu kontaktierenden Flächen beschädigen. Die Kontaktflächen legen sich bei der erfindungsgemäßen Anordnung selbsttätig an die zu kontaktierenden Flächen an. Die Vormontage bedeutet eine Vereinfachung des Fertigungsverfahrens, bei welchem auf die Benutzung von Spezialwerkzeugen verzichtet werden kann und die Wahrscheinlichkeit der Herstellung fehlerhafter Produkte vermindet wird.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen gezeigt und wird anhand dieser nachstehend erläutert.
  • Es zeigen Fig 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kontaktierung anhand eines Längsschnitts durch ein elektrisches Zündmittel Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines bei der erfindungsgemäßen Kontaktierung eingesetzten Formteils in der Draufsicht, Fig. 3 einen Schnitt durch das in Fig. 2 dargestellte Formteil entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 2, Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel eines bei der erfindungsgemäßen Kontaktierung eingesetzten Stützringes im Querschnitt, Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein weiteres mit der erfindungsgemäßen Kontaktierung versehenes elektrisches Zündmittel, Fig. ei curie Uriufsicht auf das in Fig. 5 dargestellte Formteil und Fig. 7 einen Schnitt durch das in Fig. 6 dargestellte Formteil entlang der Schnittlinie D-D.
  • Das in Fig. 1 dargestellte elektrische Zündmittel enthält das Trägerelement 3 aus elektrisch nichtleitendem Material mit einem darauf angeordneten, in der Figur nich dargestellten Zündwiderstand. Der Zündwiderstand ist einerseits in axialer Richtung durch eine in der Figur nicht dargestellte,eine elektrisch leitende Beschichtung aufweisende axiale Bohrung im Trägerelement 3 mit dem Polstück 7 und andererseits in radialer Richtung über die an der Umfangsfläche des Trägerelements angeordnete Umfangselektrode 14 und das Formteil 6 mit dem Gehäuse 1, in welchem das Polstück elektrisch isoliert angeordnet ist, elektrisch leitend verbunden. Die Umfangselektrode 14 ist z.B. als ringförmige elektrisch leitende Beschichtung ausgebildet, die ausgehend von der Oberseite, d.h.
  • der vom Polstück 7 abgewandten Seite des Trägerelementes 3, sich über etwa ein Drittel bis zur Hälfte seiner Höhe erstreckt. Das Trägerelement 3 ist an seiner Unterseite, der zum Polstück 7 gerichteten Fläche, ebenfalls elektrisch leitend ausgebildet. Die Kontaktierung zwischen dieser Fläche und dem Polstück erfolgt durch den in axialer Richtung über die Innenhülse 5 ausgeübten Druck.
  • Die Druckübertragung erfolgt hier mit Hilfe der zusätzlichen metallischen, Federeigenschaften aufweisenden ringförmigen Kontaktscheibe 4. Diese besteht vorzugsweise wie das Formteil 6 aus einem Werkstoff mit hoher Rückstellkraft, z.B. Kupferberyllium oder Federstahl.
  • Zusätzlich kann das Polstück an seiner dem Trägerelement zugewandten Auflagefläche etwas angerauht werden, um eine bessere Kontaktierung zu erreichen. Der elektrische Kontakt zwischen dem Trägerelement 3 und dem Gehäuse 1, das einen elektrischen Pol des Zündmittels darstellt, erfolgt einerseits über die Kontaktscheibe 4 und Innenhülse 5 und andererseits zusätzlich über das Formteil 6.
  • Letzteres hat Federeigenschaften und vorzugsweise eine Dicke von 0,05 bis 0,2 mm. Zwischen die inneren und äußeren Kontaktflächen 12 und 13 des Formteils 6 ist gemäß der Erfindung der Stützring 9 auf Metall- oder Kunststoff-Basis eingelegt. Das Formteil 6 mit Stützring 9 sind dabei so orientiert in das Gehäuse 1 eingesetzt, daß das freie Ende bzw. der freie Rand 12',13' der zungen-, laschenförmigen od.dgl. Kontaktflächen 12, 13 vom Polstück 7 weg gerichtet ist. Der Stützring 9 wird durch die Innenhülse 5 und die Kontaktscheibe 4, auf die aber auch verzichtet werden kann, im Gehäuse 1 gehalten. Der Stützring kann beispielsweise aus demselben Material wie das Gehäuse 1, z.B. Messing, bestehen. Wenn er auf Metall-Basis aufgebaut ist, werden beim Laborieren des Zündmittels fertigungstechnisch bedingte Toleranzen in axialer Richtung durch mehr oder weniger starkes Zusammendrücken der Isolierscheibe 2 aus z.B. Kunststoff ausgeglichen. Durch die Federwirkung des Formteils 6, seine Ausrichtung im Gehäuse und die Bemessung des Stützringes 9 ist gewährleistet, daß auch bei starken Beanspruchungen stets Kontakt zwischen dem Trägerelement 3 und dem Gehäuse 1 besteht. Das Formteil 6 und die Kontaktscheibe 4 können zusätzlich zur Verringerung von Oberflächenwiderständen vergoldet werden.
  • Das Trägerelement 3 ist in dem Gehäuse 1 am Polstück 7 anliegend mittels der Innenhülse 5 gehalten, die ihrerseits im Gehäuse 1 gehalten ist, indem z.B. dessen vorderer nicht gezeigter Rand gegen den vorderen Rand der Innenhülse 5 fest anliegend umgebördelt ist.
  • Das Polstück 7 ist durch das Isoliernäpfchen 8 und die Isolierscheibe 2 gegenüber dem Gehäuse 1 elektrisch isoliert. Das Gehäuse 1 weist an seiner vom Zündsatz abgewandten Seite die Öffnung 11 auf.
  • Fig. 2 verdeutlicht den Aufbau eines bei der erfindungsgemäßen Kontaktierung eingesetzten Formteils. Erkennbar sind am Formteil 6 die inneren (12) und äußeren (13) Kontaktflächen, welche hier als Teil einer Kegelstumpffläche ausgebildet sind und im gezeigten nichtlaborierten Zustand mit ihren freien Enden 12' und 13' jeweils schräg nach außen weisen, wenn man den ringkanalförmigen Querschnitt 16 des Formteils 6 in Fig. 3 betrachtet. Die einzelnen federnden Kontaktflächen sind durch die Einschnitte 10 voneinander getrennt. Selbstverständlich kann die Anzahl dieser Einschnitte auch größer sein wie sie auch breiter sein können, so daß die Kontaktflächen eine im engeren Sinne zungen-, laschenförmige od.dgl. Gestalt erhalten.
  • Die Darstellung des Stützringes 9 in Fig. 4 veranschaulicht dessen Aufbau. Wenn der Stützring auf Kunststoff-Basis hergestellt ist, erfolgt bei Anwendung von Druck in Längsrichtung des Zündmittels (Pfeilrichtung B) eine Verformung des Stützringes in radialer Richtung (Pfeil C), die bei in das Formteil 6 eingelegtem Stützring zur Aufweitung des ersteren führt, wodurch eine zusätzliche radiale Anpressung bewirkt wird.
  • In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform eines mit einer erfindungsgemäßen Kontaktierung versehenen elektrischen Zündmittels dargestellt. Dieses entspricht in seinem Aufbau dem in Fig. 1 gezeigten, wobei jedoch die Kontaktierung zwischen Trägerelement 3 und Innenhülse 5 andersartig bewirkt wird. Während dies bei dem in Fig .1 dargestellten Zündmittel durch die Kontaktscheibe 4 erfolgt, sind bei der Ausführung gemäß Fig. 5 hierfür an den inneren Kontaktflächen 12 des Formteils 6 zungenförmige Ansätze 15 vorgesehen.
  • Fig. 6 zeigt das in Fig. 5 enthaltene Formteil 6 in der Draufsicht. Neben den Einschnitten 10 sind die zungenförmigen Ansätze 15 zu erkennen.
  • Fig. 7 ist ein Schnitt durch das in Fig. 6 dargestellte Formteil 6 entlang der Linie D-D. Diese Darstellung verdeutlicht die Anordnung der Einschnitte 10 und der zungenförmigen Ansätze 15.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche Kontaktierung von in elektrischen Zündmitteln angeordneten Trägerelementen aus elektrisch nicht leitendem Material, die einen darauf ange-:neten Zündwiderstand aufweisen, der einerseits in axialer Richtung mit einem Polstück und andererseits in radialer Richtung über eine an der Umfangsfläche des Trägerelementes angeordnete Umfangselektrode und ein ringförmiges Formteil mit inneren und äußeren, im wesentlichen axial gerichteten, federnden zungen-, laschenförmigen od.dgl. Kontaktflächen mit einem Cehäuse, in welchem das Polstück elektrisch isoliert angeordnet ist, elektrisch leitend verbunden ist, wobei das Formteil seinerseits gegenüber dem Polstück elektrisch isoliert ist und das Trägerelement in dem Gehäuse am Polstück anliegend mittels einer Innenhülse gehalten ist, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Kontaktierung der Umfangselektrode (14) des Trägerelementes (3) mit dem Gehäuse (1) über das Formteil (6) mit einem zwischen dessen inneren und äußeren Kontaktflächen (12,13) eingelegten Stützring (9) erfolgt, wobei die Kontaktflächen mit ihrem freien Ende vom Polstück (7) weg gerichtet in das Gehäuse (1) eingesetzt sind und der Stützring (9) in axialer Richtung so bemessen ist, daß beim zusammengesetzten Zündmittel der Verbund aus Polstück (7), Trägerelement (3), Formteil (6) mit Stützring (9), Innenhülse (5), Isolierscheibe (2) zwischen Polstück (7) und Formteil (6) und gegebenenfalls der Kontaktscheibe (4) spielfrei zusammengehalten ist.
  2. 2.
    Kontaktierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring '9) als Spreizring aus einem Material auf der Basis eines Kunststoffes aufgebaut und so bemessen ist, daO er beim Zusammensetzen des Zündmittels unter dem in Längsrichtung von der Innenhülse (5) ausgeübten Druck zusammendrückbar und damit in radialer Richtung aufweitbar ist und so eine Anpressung der Kontaktflächen (12,13) des Formteils (6) an das Trägerelement (3) und das Gehäuse bewirkt.
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