DE3035909C2 - - Google Patents

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DE3035909C2
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Valentin 6503 Mainz-Kastel De Schollmayer
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/30Feeding material to presses
    • B30B15/302Feeding material in particulate or plastic state to moulding presses
    • B30B15/304Feeding material in particulate or plastic state to moulding presses by using feed frames or shoes with relative movement with regard to the mould or moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N5/00Manufacture of non-flat articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C31/00Handling, e.g. feeding of the material to be shaped, storage of plastics material before moulding; Automation, i.e. automated handling lines in plastics processing plants, e.g. using manipulators or robots
    • B29C31/04Feeding of the material to be moulded, e.g. into a mould cavity
    • B29C31/06Feeding of the material to be moulded, e.g. into a mould cavity in measured doses, e.g. by weighting
    • B29C31/065Feeding of the material to be moulded, e.g. into a mould cavity in measured doses, e.g. by weighting using volumetric measuring chambers moving between a charging station and a discharge station
    • B29C31/066Feeding of the material to be moulded, e.g. into a mould cavity in measured doses, e.g. by weighting using volumetric measuring chambers moving between a charging station and a discharge station using feed frames, e.g. for dry material
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum dosierten Füllen stationärer Preßformen mit einer schüttfähigen span- oder faserförmigen Preßmasse, mit einem Füllwagen, der auf horizon­ talen Leitschienen aus einer Position unterhalb eines Vorrats­ bunkers in eine Position oberhalb einer Preßform horizontal hin- und herverfahrbar ist und der als Boden zwei übereinander angeordnete Roste aufweist, die zur Einstellung der Rostzwi­ schenräume horizontal gegeneinander verschiebbar sind.
Bei einer derartigen Vorrichtung wird die Preßform nicht direkt aus einem Vorratsbunker gefüllt, sondern es füllt dieser vielmehr zunächst einen Füllwagen mit einer genau volumenmäßig dosierbaren Menge an Füllgut, worauf der Füllwagen dann auf den horizontalen Leitschienen in eine Position oberhalb der Preßform verfährt und dort in die Preßform entleert wird.
Bei einer aus der US-PS 23 65 849 bekannten Vorrichtung der genannten Art wird angestrebt, den Füllwagen bei Erreichen der Position oberhalb der Preßform so zu positio­ nieren, daß die Unterseite des unteren Rostes möglichst nahe der Oberfläche der Preßform ist. Dies geschieht bei der Vor­ richtung dadurch, daß in den Leitschienen Vertiefungen ange­ ordnet sind, in die die Räder des Füllwagens rollen. Da das schüttfähige Gut in der Praxis nicht nur in die Preßform ge­ langt, sondern auch teilweise neben die Preßform und damit auch in die Vertiefungen führt dies dazu, daß nach einiger Zeit die Wirkung der Vertiefungen aufgehoben wird und dadurch die Roste in der Position oberhalb der Preßform nicht mehr der Preßform angenähert sind. Mit der bekannten Vorrichtung ist damit ein optimal dosiertes Füllen der Preßform nicht möglich.
Aus der GB-PS 9 13 387 ist eine Vorrichtung zum Füllen stationärer Preßformen mit einer schüttfähigen span- oder faserförmigen Preßmasse bekannt, bei der ein an der Unter­ seite mittels eines Stempels verschlossener Füllbehälter auf einem Tisch gleitet. Der Füllbehälter ist dabei von einer Position unterhalb des Vorratsbunkers in eine Position ver­ schiebbar, in der er sich oberhalb der Preßform befindet. In dieser Position wird der Stempel verfahren, so daß das Schüttgut in die Preßform gelangt. Die genaue Dosierung der volumenmäßig abgemessenen Einfüllmenge an Einfüllgut erfolgt bei der bekannten Vorrichtung durch die unmittelbar benach­ bart zur Oberseite der Preßform angeordnete Unterseite des Füllbehälters, der auf dem Tisch gleitet. Um die Gleitbewe­ gung zu ermöglichen ist es aber nötig, eine komplizierte Lagerung des Füllbehälters im Tisch vorzusehen; ferner ist es zur Gewährleistung der Funktionsfähigkeit der Vorrichtung notwendig, zwischen dem Füllbehälter und dem Tisch befind­ liches Schüttgut jeweils zu entfernen, um eine ungestörte Bewegung zwischen den beiden Teilen zu ermöglichen. Schließ­ lich bedingt der Stempel zum Verschließen der Unterseite des Füllbehälters eine besondere Ausbildung des Tisches.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, die ein genaues dosiertes Füllen stationärer Preßformen mit einer volumenmäßig abgemessenen Einfüllmenge an Füllgut ermöglicht.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Roste mittels Hebe- und Senkvorrichtungen senkrecht hebbar und bis zur Anlage an die Preßform absenkbar sind.
Zum dosierten Füllen der jeweiligen stationären Preßform wird der Füllwagen von dem Vorratsbunker unter Beibehaltung eines konstanten Niveaus der Roste zu den Leitschienen zur Preßform verfahren, und dort werden die Roste mittels der Senk- und Hebevorrichtungen abgesenkt bzw. wieder angehoben. Bei der Absenkbewegung der Roste gelangt die Unterseite des unteren Rostes in Anlage mit der Preßform, wodurch ein dosiertes Füllen auch solcher Preßformen möglich ist, deren Oberfläche ein unterschiedliches Niveau aufweist. Entsprechend dem Niveau der Preßformen ist es erforderlich, die Roste mit­ tels der Senkvorrichtungen mehr oder weniger abzusenken. Vor dem Absenken der Roste befinden sich diese in einem rela­ tiv großen Abstand zur Preßform, so daß eventuell zwischen der Unterseite der Roste und einem unterhalb der Roste be­ findlichen Teil angesammeltes Schüttgut die Funktion der Vorrichtung nicht behindern würde.
Die Roste des Füllwagens weisen zweckmäßigerweise einen Rütt­ ler für die horizontale Bewegung auf, womit das Entleeren des Füllwagens erleichtert werden kann. Außerdem können vermit­ tels eines solchen Rüttlers die Roste oberhalb der Preßform in der geöffneten Stellung nach dem Entleeren des Füllwagens kurz bewegt werden, um das Füllgut in der Preßform zu ega­ lisieren. Der untere Rost des Füllwagens muß nicht unbedingt die übliche ebene Form aufweisen, er kann vielmehr ent­ sprechend den Formerfordernissen der Preßform so verformt sein, wie die Formgebung des in der Preßform herzustellenden Gegenstandes es erfordert. Es kann auch zweckmäßig sein, zu­ sätzlich den oberen Rost entsprechend zu gestalten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich zum volumen­ mäßigen Einfüllen aller schüttfähigen Preßmassen in Preß­ formen. Vorzugsweise wird sie für Füllgut verwendet, das als Bindemittel Diisozyanat enthält. Durch die Verwendung von Diisozyanaten als Bindemittel bekommt die Preßmasse eine ölige Oberfläche und läßt sich deshalb sehr gut schütten. Daraus ergibt sich eine gute Fließfähigkeit der span- oder faserförmigen Preßmasse.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert; die
Figur stellt dabei einen Querschnitt durch die erfindungsge­ mäße Vorrichtung dar.
Der Vorratsbunker 1 dient zur Aufnahme des zu verarbei­ tenden schüttfähigen Preßgutes. Unterhalb des Vorrats­ bunkers 1 ist der Füllwagen 12 angeordnet, der auf hori­ zontalen Leitschienen 13 vor- und zurückgefahren werden kann. Die horizontalen Leitschienen 13 verlaufen von der Position unterhalb des Vorratsbunkers 1 in horizontaler Richtung bis in eine Position oberhalb der Preßform 8, so daß der Füllwagen 12 aus einer Position unterhalb des Vorratsbunkers 1 in eine Position oberhalb der Preßform 8 horizontal verfahrbar ist. Der Weg des Füllwagens 12 auf den Leitschienen 13 wird beiderseits durch Anschläge 18 gebremst.
Der Vorratsbunker 1 ist mit Hebe- und Senkvorrichtungen 14 versehen, mit denen er senkrecht gehoben und abge­ senkt werden kann. Dadurch kann das zu füllende Volumen des Füllwagens bestimmt werden. Weiterhin sind am Vor­ ratsbunker 1 Antriebe 2 und 3 angebracht. Außerdem ist am Boden des Vorratsbunkers 1 ein Rost 4 angebracht, durch den die Späne durchfallen, wenn die Antriebe 2 und 3 be­ tätigt werden.
Am unteren Ende des Vorratsbunkers 1 kann die Öffnung durch ein Abdeckblech 9 verschlossen sein, wobei das Abdeckblech 9 eine Mitnahmevorrichtung 15 mit einem Mit­ nehmer 17 aufweist, die so mit dem Füllwagen 12 in Ein­ griff steht, daß der Füllwagen 12 das Abdeckblech 9 beim Vorfahren schließt, so daß beim Vorfahren des Einfüllwa­ gens 12 über die Preßform 8 das Füllmaterial im Vorrats­ bunker 1 durch das Abdeckblech 9 zurückgehalten wird. Fährt der Füllwagen 12 in die Position unterhalb des Vorratsbunkers 1 zurück, so wird durch die Mitnahme­ vorrichtung 15 das Abdeckblech 9 wieder geöffnet, so daß das Füllgut in den Füllwagen 12 gelangen kann.
Der Füllwagen 12 weist an der Unterseite Roste 5 und 6 auf, die zur Einstellung der Rostzwischenräume mittels Verstellzylinder 10 so horizontal gegeneinander verscho­ ben werden können, daß es dem Füllgut möglich wird, durch die Roste zu fallen. Dadurch kann ein Einstellen der Rostzwischenräume auf die Größe des Füllgutmaterials ermöglicht werden.
Die Roste 5 und 6 des Füllwagens 12 können mit Hebe- und Senkvorrichtung 16 senkrecht angehoben und wieder abgesenkt werden. Dadurch ist es möglich, die Roste 5 und 6 beim Einfüllen des Füllgutes in die Preßform 8 eng an die Preß­ form anzulegen. Mittels eines Rüttlers 7, der mit dem Füll­ wagen bzw. den Rosten 5 und 6 in Verbindung steht, kann das Entleeren des Füllgutes in die Preßform 8 erleichtert werden. Außerdem kann durch eine kurze Betätigung des Rüttlers 7 das in der Preßform 8 befindliche Schüttgut vermittels der Roste 5 und 6 egalisiert werden.
Der untere Rost 6 kann entsprechend der Ausbildung der in der Preßform herzustellenden Gegenstände entweder plan sein oder an der unteren Seite entsprechend der Form des herzustellenden Preßkörpers verformt sein. Es ist auch möglich, den oberen Rost 5 entsprechend zu verformen.
Da das Füllgut ohne Rüt­ telbewegung in die Preßform gelangen kann, ist es möglich, die Preßformen zu füllen, wobei eine Entmischung der Preßmasse vermieden werden kann. Dazu dient insbesondere die durch die Einstellung der Rostzwischenräume mögliche Erweiterung oder Verengung des Rostes, die es ermöglicht, Füllgut jeglicher Größe ohne Schwierigkeiten in die Preßform gelangen zu lassen.
Die an der Unterseite des Füllwagens befindlichen Roste 5 und 6 sind zweckmäßig an Federn 11 aufgehängt, die ein Nachgeben der Roste 5 und 6 ermöglichen.
Beim Betrieb der Vorrichtung wird zu­ nächst der Füllwagen 12 in der Position unterhalb des Vorratsbunkers 1 mit einer genau dosierbaren Füllmenge gefüllt. Dann wird der Füllwagen 12 auf den Leitschienen 13 aus seiner Position unterhalb des Vorratsbunkers 1 in die Position oberhalb der Preßform 8 verfahren. Er erreicht die Endstellung, wenn er an die Anschläge 18 anschlägt. Die Maschenweite bzw. die Rostweite kann durch waagerechtes Verschieben der beiden Roste 5 und 6 so einge­ stellt werden, daß eine optimale Entleerung des Schütt­ gutes in die Preßform 8 gewährleistet ist. Zweckmäßiger­ weise werden dann die Roste 5 und 6 vermittels der Hebe- und Senkeinrichtung 16 so weit abgesenkt, daß sie an die Preßform 8 anstoßen. Durch mehrfaches Hin- und Herbewegen der Roste 5 und 6 mittels des Rüttlers 7 wird die Ober­ fläche des Schüttgutes in der Preßform egalisiert. Dann kann der Füllwagen nach Anheben der Roste 5 und 6 in die Position unterhalb des Vorratsbunkers 1 zurückgefahren werden, bis der Kühlwagen 12 hier an die Anschläge 18 anstößt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann durch elektroni­ sche Einrichtungen, insbesondere durch Kontakte an den Anschlägen 18 so weit automatisiert werden, daß ein be­ dienungsfreier oder nahezu bedienungsfreier Betrieb möglich ist.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum dosierten Füllen stationärer Preßfor­ men mit einer schüttfähigen span- oder faserförmigen Preßmasse, mit einem Füllwagen, der auf horizontalen Leitschienen aus einer Position unterhalb eines Vor­ ratsbunkers in eine Position oberhalb einer Preßform horizontal hin- und herverfahrbar ist und der als Boden zwei übereinander angeordnete Roste aufweist, die zur Einstellung der Rostzwischenräume horizontal gegen­ einander verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Roste (5, 6) mittels Hebe- und Senkvorrichtungen (16) senkrecht hebbar und bis zur Anlage an die Preßform absenkbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Roste (5, 6) einen Rüttler (7) für die hori­ zontale Bewegung aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der untere Rost (6) an seiner Unterseite und gegebenenfalls der obere Rost (5) entsprechend der Form des herzustellenden Preßkörpers verformt sind.
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