DE2701336B1 - Bunkerverschluss - Google Patents

Bunkerverschluss

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DE2701336B1 DE2701336A DE2701336A DE2701336B1 DE 2701336 B1 DE2701336 B1 DE 2701336B1 DE 2701336 A DE2701336 A DE 2701336A DE 2701336 A DE2701336 A DE 2701336A DE 2701336 B1 DE2701336 B1 DE 2701336B1
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für einen insbesondere Müll aufnehmenden Bunker mit einem unter einem Fülltrichter angeordneten, horizontalen, oben offenen Preßkasten und einem in diesem längsbeweglichen Preßstempel, der das Gut durch eine Ausstoßöffnung in einen außerhalb des Bunkers befindlichen Container od. dgl. Aufnahmeeinrichtung fördert.
Füllanlagen der vorstehenden Art sind aus der DT-OS 21 48 333 bekannt und dienen dazu, den mit Sammelfahrzeugen aus einem begrenzten Einzugsbereich, z. B. aus einer Stadt, angefahrenen Müll unter Verdichtung in > Container umzuladen und so auf wirtschaftlichere Weise zu weiter entfernten Deponien oder Verbrennungsanlagen transportieren zu können. Ein wirtschaftlicher Transport des Mülls ist aber nicht nur eine Frage der Ladekapazität der verwendeten Container bzw.
ίο Fahrzeuge, sondern vor allem auch eine Frage der Wirtschaftlichkeit der Verladetechnik. Hierbei ist die Forderung zu erfüllen, die Container möglichst schnell und mit einer möglichst großen Müllmenge zu füllen; letzteres setzt unter anderem einen unterbrochenen und
π möglichst ungehinderten Betrieb des Preßstempels voraus.
Ein ununterbrochener Betrieb des Preßstempels ist aber nur dann möglich, wenn stets genug Material ansteht, d. h. wenn auch dem Fülltrichter kontinuierlich
2u Material zugeführt wird. Dies ist aber bei der bekannten Vorrichtung nicht vorgesehen, so daß das sehr geringe Materialpolster über dem Preßstempel schon vor Beendigung eines Wechsels der den Müll anliefern den Müllwagen aufgebraucht ist Aber selbst bei entsprechenden Maßnahmen zur Bildung eines hinreichenden Müllvolumens als Materialpolster über dem Preßstempel würden sich bei der bekannten Vorrichtung Störungen durch Materialverkiemmungen im Bereich der Ausstoßöffnung einstellen.
«ι Besonders nachteilig wirken sich die Materialeigenschaften des Mülls beim Verladen mit bekannten Vorrichtungen aus. Der Müll, der sich im wesentlichen aus Haushaltsmüll, Sperrmüll und Industriemüll zusammensetzt, bildet infolge von Verfilzung und Verklamme-
i'> rung gewisser Bestandteile, wie z. B. hochelastischer Textilien, Damenstrümpfen, Drähten, Kunststoffolien, Datenverarbeitungsbändern, Ästen und Zweigen, eine zusammenhängende heterogene Masse, die in den Container zu stopfen ist. Dabei kommt es häufig vor, daß sich bei beendeter Füllung des Containers wegen der Unmöglichkeit, die Materialmenge für den letzten Hub so zu dosieren, daß der Preßkasten leer ist, noch eine zusammenhängende Materialbrücke zwischen dem Container und dem Bunker erstreckt, mit der Folge, daß beim Ablegen des Containers von der Umladestation sowohl aus dem Container als auch aus dem Bunker Material herausgezogen und auf dem Boden verstreut wird. Dies ist in mehrfacher Hinsicht unangenehm und unerwünscht, da nämlich einerseits durch den heraushängenden Müll die Schwierigkeit besteht, die Containertür dicht und sicher zu verschließen, und andererseits sich der herausgefallene Müll in kurzer Zeit so aufhäuft, daß er sowohl eine Umweltbelastung darstellt als auch den Containerverkehr behindert Schließlich ist es auch schwierig, einen leeren Container an den Bunker automatisch dicht anzuschließen, wenn aus der Ausstoßöffnung Müll heraushängt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß für Bunker der eingangs genannten Art zu
fao schaffen, der es ermöglicht die Container ununterbrochen und weitestgehend ohne Materialverkiemmungen mit Müll zu füllen, wobei sowohl auf der Containerseite als auch auf der Bunkerseite bei Beendigung des jeweiligen Füllvorgangs ein Abschluß gebildet wird, der
<< ~> ein Heraushängen und/oder Herausziehen von Abfällen bei Ablegen des Containers unter allen Umständen vermeidet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch in mindestens zwei mit Abstand parallel
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Stempelstellung ermöglicht, ist bei der raumsparenden Bauweise mit niedrigem Verschlußbereich ein absoluter Abschluß ebenfalls möglich, allerdings nur in vorgeschobener Position des Stempels, der dann in die unter dem Verschlußbereich liegende Durchtrittsöffnung mit dem Stempelquerschnitt angepaßten Durchtrittsquerschnitt hineinragt.
Während des Füllvorganges fluchtet die größere, vorzugsweise obere Durchtrittsöffnung mit der stationären Durchtrittsöffnung, deren Abmessungen sie iu vorzugsweise besitzt. Sollten sich nun während des Füllvorganges im Bereich der öffnungen wider Erwarten doch Materialstauungen oder -verklemmungen einstellen, welche Möglichkeit beim Umladen von Sperrmüll nicht ohne weiteres auszuschließen ist, so ir> kann dies auf einfache Weise durch ein- oder mehrmaliges Auf- und Abwärtsfahren des Verschlußschiebers behoben werden, indem das im Bereich der Ausstoß- und Durchtrittsöffnung liegende Material zwischen den relativ zueinander bewegten öffnungen einer Stampf- und Rütteleinwirkung ausgesetzt wird.
Um diese Maßnahme zur Auflösung von Materialstauungen noch effektiver zu gestalten, trägt gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die nach außen weisende Unterkante der in ihren Abmessungen der stationären Durchtrittsöffnung entsprechenden Durchtrittsöffnung ein Schermesser, während das damit zusammenwirkende Gegenmesser an der nach innen weisenden Oberkante der stationären Durchtrittsöffnung befestigt ist Somit kann erforderlichenfalls '> <> gesondert oder im Zuge der Stampf- und Rüttelbewegung durch entsprechendes Hochfahren des Verschlußschiebers ein zusätzlicher Schneideffekt ausgeübt werden, was den erfindungsgemäßen Verschluß insbesondere unter Berücksichtigung möglichst niedrig zu ;; haltender Umweltbelastungen und auch effektiver zu gestaltender Verladetechnik in hervorragender Weise für einen umfassenden Einsatz geeignet macht.
Zumindest am Ende eines Füllvorgangs sollte ein vollkommener Hub — bei Anordnung entsprechender, vorstehend beschriebener Messer als Schneidhub — zur Zerstörung einer eventuell vorhandenen Materialbrükke stattfinden, wobei gleichzeitig die Ausstoßöffnung und damit auch die fluchtende stationäre Durchtrittsöffnung mittels des dann auf entsprechender Höhe stehenden Verschlußbereichs verdeckt wird. Die bereits erwähnte, vorzugsweise im unteren Bereich des Schiebers angeordnete, kleinere Durchtrittsöffnung mit einem dem Stempelquerschnitt entsprechenden Durchtrittsquerschnitt ermöglicht es, dem im Container nahe der Türöffnung liegenden Material eine gewisse Festigkeit zu geben und es beim Abziehen des Containers von der Vorrichtung noch wirksamer am Herausfallen zu hindern, da durch diese Durchtrittsöffnung — auch als »Nachstoßöffnung« zu bezeichnen— der Preßstempel bei an sich verschlossener Durchtrittsöffnung ein Stück in den Container hineinfahren und damit der äußeren Füllschicht noch eine zusätzliche Festigkeit verleihen und gleichzeitig die Türöffnung des Containers von Müll freidrücken kann. Anschließend t> <> wird der Preßstempel dann nur soweit zurückgefahren, daß seine Arbeitsfläche im Bereich der Nachstoßöffnung des Verschlußschiebers stehenbleibt, so daß zumindest so lange kein Material aus dem Bunker austreten kann, bis ein neuer Container angeschlossen ■· ■ ist und der Füllbetrieb fortgesetzt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen, in denen bevorzugte zueinander verlaufenden Vertikalebenen angeordnete Durchtrittsöffnungen vor der Ausstoßöffnung, wobei in der äußeren Vertikalebene eine stationäre, mit der Ausstoßöffnung fluchtende Durchtrittsöffnung vorgesehen ist, während sich in der bzw. einer der Zwischenebenen mehrere vertikal synchron verschiebbare Durchtrittsöffnungen verschiedener Abmessungen mit Abstand übereinander befinden.
Unter »Zwischenebene« ist im vorliegenden Zusammenhang jede zwischen der äußeren, die stationäre Durchtrittsöffnung aufweisenden Vertikalebene und der die Ausstoßöffnung aufweisenden Bunkerwand liegende Vertikalebene zu verstehen.
Mit den vorgeschlagenen Maßnahmen wird die Möglichkeit eröffnet, den jeweiligen Arbeitsgängen angepaßte Durchtrittsöffnungen bestimmter Abmessungen zum Einsatz zu bringen. Eine besonders vorteilhafte Ausführung ist dann gegeben, wenn die verschiebbaren Durchtrittsöffnungen in einem Schieber vorgesehen sind, der in einem die stationäre Durchtrittsöffnung aufweisenden, mit der vorderen Bunkerwand verbundenen Rahmen geführt ist. Abgesehen von der auf diese Weise möglichen, überraschend einfachen Gestaltung eines an die verschiedensten Betriebsbedingungen anpaßbaren Verschlusses, womit eine insbesondere für die Handhabe von Müll wünschenswerte Störungsfreiheit verbunden ist, ist eine derartige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verschlusses auch ohne aufwendige Umbauarbeiten an bereits bestehenden Bunkern anzubringen.
Es hat sich besonders bewährt, im Verschlußschieber zwei Durchtrittsöffnungen vorzusehen, von denen eine, vorzugsweise die obere, der stationären Durchtrittsöffnung entsprechende Abmessungen besitzt, während der Durchtrittsquerschnitt der anderen kleiner ist und dem Stempelquerschnitt entspricht. Mit dieser Ausbildung, bei der eine der verschiebbaren Durchtrittsöffnungen einen gegenüber dem Stempelquerschnitt größeren Durchtrittsquerschnitt besitzt, werden Verklemmungen von sperrigen Gegenständen weitestgehend vermieden, wobei man sich zusätzlich die Tatsache der geschilderten Verklammerung bzw. Verfilzung des Mülls sogar zunutze macht, indem bei Einsatz der größeren Durchtrittsöffnung bei einem Stempelhub mehr Müll in den Container befördert wird als vor der Arbeitsfläche des Preßstempels liegt. Gegebenenfalls sich bildende Materialbrücken können in noch im einzelnen auszuführender Weise verhindert bzw. abgebaut werden, wozu gerade die Schieberausbildung eine vorteilhafte Lösung durch Anordnung von Schermessern bietet
Da die beiden verschiebbaren Durchtrittsöffnungen, wie zuvor ausgeführt, einen gewissen Abstand voneinander aufweisen, kann dieser Teil des Verschlußschiebers vorzüglich als Verschlußbereich genutzt werden. Dabei besteht hinsichtlich der Abmessungen keine kritische Bedingung, jedoch haben sich zwei Alternativen als Vorzugsausführungen herausgestellt Bei dem sogenannten »hohen Verschlußbereich«, der dann auch zu einem etwas längeren Schieber führt, ist der vertikale Abstand zwischen zwei verschiebbaren Durchtrittsöffnungen gleich der Höhe der stationären Durchtrittsöffnung, während im Falle des sogenannten »niedrigen Verschlußbereichs« und demzufolge kürzeren Schiebers der vertikale Abstand zwischen zwei verschiebbaren Durchtrittsöffnungen kleiner als die Höhe der stationären Durchtrittsöffnung ist. Während der Verschluß-Schieber mit hohem Verschlußbereich die totale Abdeckung der stationären Durchtrittsöffnung bei jeder
Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt sind, erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen dem Füllen von Containern mit Müll dienenden Bunker, dessen erfindungsgemäßer Verschluß als kurzer Schieber mit niedrigem Verschlußbereich in Grundstellung dargestellt ist,
Fig.2 den erfindungsgemäßen Verschluß in etwas größerer Darstellung, in der Ausführung mit langem Schieber, d. h. hohem Verschlußbereich, in Verladeposition, H)
Fig.3 eine der Fig.2 entsprechende Darstellung, jedoch mit dem auch in F i g. 1 dargestellten kurzen Verschlußschieber,
F i g. 4 bis 9 die Anlage gemäß F i g. 1 bei verschiedenen Betriebsstellungen des Verschlußschiebers. ι ~>
Anhand der Fig.] sei zunächst der grundsätzliche Aufbau einer Anlage beschrieben, die bei einem erfindungsgemäßen Verschluß versehen werden kann. Dabei ist festzustellen, daß der Verschluß sich nicht nur für eine Station der wiedergegebenen Art eignet, sondern fiberall dort angewendet werden kann, wo ein gewisses Materialpolster vorhanden oder erwünscht ist und gleichzeitig ein sauberer Abschluß zwischen Bunker bzw. entsprechendem Zwischenlager und zu beladendem Gerat gefordert wird.
Im dargestellten Beispiel besteht der Bunker im wesentlichen aus einem Fülltrichter 1, der unterhalb einer Plattform 2 angeordnet ist über die mit Hilfe von beispielsweise Müllsammeifahrzeugen 3 der zu verladende Müll 4 angeliefert und in den Fülltrichter 1 abgekippt wird. Der Boden des Fülltrichters wird von einem oben offenen Preßkasten 5 gebildet, in dem ein Preßstempel 6 längsbeweglich gelagert mittels eines Zylinderantriebs 7 zu betätigen ist. Die in der Darstellung linke, vertikal verlaufende Bunkerwand ist mit einer Ausstoßöffnung 8 versehen, vor der ein mit dieser Wand verbundener Rahmen 9 aufgestellt ist. In diesem ist ein mittels eines Zylinderantriebes 10 vertikal beweglich angetriebener Verschlußschieber 11 geführt. Der Schieber 11 weist eine Durchtrittsöffnung 12 auf, die im dargestellten Ausführungsbeispiel die gleichen Abmessungen wie die Ausstoßöffnung 8 besitzt; unterhalb der Durchtrittsöffnung 12 ist eine weitere Durchtrittsöffnung 13 vorgesehen, die nachfolgend aus bereits erläuterten Gründen als »Nachstoßöffnung« bezeichnet wird und in Form und Größe der Arbeitsfläche des Preßstempels 6 entspricht. Der zwischen den öffnungen 12 und 13 liegende Teil des Schiebers U bildet den in seinen Modifikationen und Wirkungen noch zu erläuternden Verschlußbereich 14 des Schiebers.
An der nach außen weisenden Unterkante 15 der Durchtrittsöffnung 12 ist ein Schermesser 16 befestigt, dem ein an der inneren Oberkante 17 einer im Ständer 9 in einer vor dem Schieber U und parallel zu diesem liegenden Vertikalebene vorgesehenen stationären Durchtrittsöffnung 18 vorgesehenes Gegenmesser 19 zugeordnet ist
Ein Containerfahrzeug 20 ist zum Befüllen mit Müll in Flucht mit der stationären Durchtrittsöffnung 18 am w> Ständer 9 angeschlossen.
In den F i g. 2 und 3 sind zwei Vorzugsausführungen des Schiebers 11 dargestellt Diese unterscheiden sich durch die Abmessung des Verschlußbereichs, der im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 in seinen Abmessun- <■'· gen genau denen der stationären Durchtrittsöffnung 18 entspricht so daß in angehobener Position des Schiebers 11 durch den Verschlußbereich 14 unabhängig von der jeweiligen Stellung des Preßstempels 6 ein dichter Abschluß gegeben ist. Demgegenüber ist der Verschlußbereich 14 beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 in seiner Höhe so bemessen, daß er zusammen mit der Höhe der Nachstoßöffnung 13 die Höhe der stationären Durchtrittsöffnung 18 ergibt.
Unterhalb des Rahmens 9 ist wie aus den F i g. 2 und 3 hervorgeht, eine begehbare Wartungsgrube 21 vorgesehen. Das in den Fig.2 und 3 nur mit seinem rückwärtigen Teil dargestellte Containerfahrzeug 20 ist über eine Klinkenverbindung 22 in Füllposition mit der Rückfront fluchtend an die Durchtrittsöffnung 18 angeschlossen.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Ver-Schlusses wird nachfolgend am Beispiel des in Fig.3 dargestellten kurzen Verschlußschiebers mit dem sogenannten »niedrigen Verschlußbereich« 14 beschrieben und trifft grundsätzlich auch auf die längere Schieberausführung gemäß Fig.2 mit »hohem Verschlußbereich« 14 zu, mit dem Unterschied, daß letzterer einen dichten Verschluß auch bei zurückgezogenem Stempel 6 ermöglicht.
In der aus F i g. 1 zu entnehmenden Grundstellung des Preßstempels 6 fluchtet dieser mit der Nachstoßöffnung 13, so daß seine Arbeitsfläche unmittelbar am Verschlußschieber 11 steht In dieser Betriebsstellung wird der oberhalb des Preßstempels liegende Teil der Ausstoßöffnung 8 und Durchtrittsöffnung 18 durch den Verschlußbereich 14 des Schiebers 11 abgedeckt In der Darstellung gemäß F i g. 4 ist der Verschlußschieber 11 aus der Lage nach F i g. 1 soweit abgesenkt daß seine obere Durchtrittsöffnung 12 mit der Durchtrittsöffnung 18 fluchtet. Der Preßstempel 6 hat währenddessen einen Rückhub durchgeführt, wobei der Müll in den vor dem Preßstempel 6 freigewordenen Raum des Preßkastens nachrutscht.
Anschließend fährt der Preßstempel 6 gemäß Fig.5 bis in seine vordere Endstellung, bei der er ein gewisses Stück in den Container hineinragt Dabei wird aus bereits einleitend dargelegten Gründen in der Regel nicht nur der unmittelbar vor dem Preßstempel liegende Müll in den Container befördert sondern infolge der Verklammerung und Verfilzung der Müllteile untereinander auch ein Teil des oberhalb des Preßstempels im Fülltrichter 1 gelegenen Mülls 4 mitgenommen, wie dies in Fig.5 dargestellt ist Dieser gesteigerte Fülleffekt wird durch die Maßnahme gemäß der Erfindung erreicht, daß die Durchtrittsöffnung 18 — und auch die Ausstoßöffnung 8 — eine größere Höhe besitzt als der Preßstempel 6. Diese Maßnahme hat zusätzlich noch den Vorteil, daß durch die Höhendifferenz Verklemmungen des Preßstempels in der Ausstoß- und Durchtrittsöffnung praktisch ausgeschlossen sind.
In der Position gemäß Fig.6 ist die gewünschte Müllmenge bereits in den Container eingebracht und der Verschlußschieber soweit hochgezogen worden, daß einerseits die Schermesser 16,19 zur Uberdeckung gekommen sind und eine eventuell gebildete Materialbrücke durchtrennt haben und andererseits die Nachstoßöffnung 13 in Flucht mit dem Preßstempel 6 liegt Anschließend wird, wie aus F i g. 7 hervorgeht durch Einfahren des Preßstempels 6 durch die Nachstoßöffnung 13 in den Container die den Abschluß bildende Müllböschung noch etwas in den Container hineingeschoben und dabei verdichtet um die Türöffnung des Containers zum Verschließen der nicht gezeichneten Containertür von Müll freizuschieben und außerdem zu vermeiden, daß beim Abziehen des Containers Müll aus
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diesem herausfällt.
In den F i g. 8 und 9 sind mögliche Zwischenstellungen des Verschlußschiebers 11 mit »niedrigem Verschlußbereich« dargestellt, die während des vorbeschriebenen Arbeitsablaufes bei Bedarf angefahren werden können. In der Stellung des Schiebers gemäß F i g. 8 steht der Verschlußbereich 14 dem Preßstempel 6 gegenüber, so daß die Möglichkeit besteht, großstückigen Sperrmüll, z. B. große Transportkisten, Schränke od. dgl. gegen den Schieber zu drücken und vorzuverdichten, um somit Hohlräume in der Containerfüllung weitestgehend zu vermeiden und zu einer guten Fülldichte zu kommen, ohne dabei die relativ dünnen Containerwände zu hoch zu beanspruchen.
Während des Füllvorganges kann es im Bereich der
Ausstoßöffnung 8 und Durchtrittsöffnung 18 durch Verkeilung sperriger Stücke zu einer Verstopfung kommen. In einer solchen Situation wird gemäß F i g. 9 der Verschlußschieber so weit abgesenkt, daß die Oberkante 12a der verschiebbaren oberen Durchtrittsöffnung 12 als Stampfer verdichtend und ordnend auf das in diesem Bereich liegende Material einwirkt. Eine weitere Steigerung dieses Effektes ist durch kurzhubiges Auf- und Abfahren des Schiebers 11 möglich, wodurch das Material abwechselnd angehoben und dabei aufgelockert und anschließend wieder gestampft wird. Schließlich kann der Schieber U dabei auch so weit angehoben werden, daß die Schermesser 16,19 das Material durchtrennen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
809 518/521

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verschluß für einen insbesondere Müll aufnehmenden Bunker mit einem unter einem Fülltrichter angeordneten, horizontalen, oben offenen Preßkasten und einem in diesem längsbeweglichen Preßstempel, der das Gut durch eine Ausstoßöffnung in einen außerhalb des Bunkers befindlichen Container od.dgl. Aufnahmeeinrichtung fördert, gekennzeichnet durch in mindestens zwei mit Abstand parallel zueinander verlaufenden Vertikalebenen angeordnete Durchtrittsöffnungen (12, 13, 18) vor der Ausstoßöffnung (8), wobei in der äußeren Vertikalebene eine stationäre, mit der Ausstoßöffnung (8) fluchtende Durchtrittsöffnung (18) vorgesehen ist, während sich in der bzw. einer der Zwischenebenen mehrere vertikal synchron verschiebbare Durchtrittsöffnungen (12,13) verschiedener Abmessungen mit Abstand übereinander befinden.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Durchtrittsöffnungen (12,13) in einem Schieber (11) vorgesehen sind, der in einem die stationäre Durchtrittsöffnung (18) aufweisenden, mit der vorderen Bunkerwand verbundenen Rahmen (9) geführt ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei verschiebbare Durchtrittsöffnungen (12, 13), von denen eine (12), vorzugsweise die obere, der stationären Durchtrittsöffnung (18) entsprechende Abmessungen besitzt, während der Durchtrittsquerschnitt der anderen (13) kleiner ist und dem Stempelquerschnitt entspricht.
4. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Abstand zwischen zwei verschiebbaren Durchtrittsöffnungen (12, 13) gleich der Höhe der stationären Durchtrittsöffnung (18) ist.
5. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Abstand zwischen zwei verschiebbaren Durchtrittsöffnungen (12, 13) kleiner als die Höhe der stationären Durchtrittsöffnung (18) ist.
6. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die stationäre Durchtrittsöffnung (18) der Ausstoßöffnung (8) entsprechende Abmessungen besitzt.
7. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen weisende Unterkante (15) der in ihren Abmessungen der stationären Durchtrittsöffnung (18) entsprechenden Durchtrittsöffnung (12) ein Schermesser (16) trägt, und das damit zusammenwirkende Gegenmesser (19) an der nach innen weisenden Oberkante (17) der stationären Durchtrittsöffnung (18) befestigt ist.
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