DE3035673A1 - Kopergeraet - Google Patents

Kopergeraet

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DE3035673A1
DE3035673A1 DE19803035673 DE3035673A DE3035673A1 DE 3035673 A1 DE3035673 A1 DE 3035673A1 DE 19803035673 DE19803035673 DE 19803035673 DE 3035673 A DE3035673 A DE 3035673A DE 3035673 A1 DE3035673 A1 DE 3035673A1
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DE
Germany
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image
cylinder
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process cylinder
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DE19803035673
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English (en)
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DE3035673C2 (de
Inventor
Wilhelm 6301 Biebertal Knechtel
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Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE3035673C2 publication Critical patent/DE3035673C2/de
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/522Projection optics
    • G03B27/525Projection optics for slit exposure
    • G03B27/528Projection optics for slit exposure in which the projection optics remain stationary

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Combination Of More Than One Step In Electrophotography (AREA)
  • Optical Systems Of Projection Type Copiers (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Kopiergerät nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
  • Die blatt- oder buchförmige Vorlage ist für eine zeilenweise Abtastung auf einer transparenten Auflage angeordnet. Bei feststehenden optischen Äbbildungselementen wird die Vorlage an einem den Abbildungselementen vorgelagerten Abtastspalt mit Hilfe der transparenten Auflage vorbeibewegt.
  • Ist die transparente Auflage fest angeordnet, werden die Abtastelemente mit dem Abtastspalt an der Vorlage vorbeibewegt.
  • Bei dem der Erfindung zugrunde liegenden Gerät erfolgt eine Ablichtung der Vorlage sowohl bei der Hin- als auch bei der Rückbewegung der Abtastelemente oder der Vorlage, was die Zahl der innerhalb einer bestimmten Zeiteinheit erstellbaren Kopien gegenüber den Geräten, bei denen nur bei der Hin- oder Rückbewegung eine Ablichtung der Vorlage erfolgt, erhöht.
  • Das Bild der Vorlage auf dem lichtempfindlichen Material wird nach dem Stand der Technik beim Rücklauf im Vergleich zum Vorlauf seiten- und höhenvertauscht, was einer Bilddrehung um 18a0 entspricht. Dieses seiten- und höhenvertauschte Bild wird entwickelt und auf ein an den Prozeßzylinder unmittelbar herangeführtes Kopierpapier übertragen und anschließend auf dem Kopierpapier fixiert.
  • Die nach dem Stand der Technik entstehende Höhen- und Seitenvertauschung des Bildes bei der Vorwärts- oder Rückwärtsabtastung der Vorlage entsteht zwangsläufig, indem im Abbildungsstrahlengang Plan- oder Winkelspiegel ein- und aus- schwenkbar angeordnet sind (DE-AS 25 27 381, DE-OS 30 26 758).
  • Als nachteilig wird bei diesen Geräten empfunden, daß die fertigen Kopien im Ablagekorb jeweils abwechselnd höhenvertauscht abgelegt werden, d.h. bei der Vorwärtsabtastung der Vorlage wird die fertige Kopie im Auffangkprb höhenrichtig abgelegt, bei der Rückwärtsabtastung dagegen höhenvertauscht oder umgekehrt.
  • Dies erfordert eine nachträgliche Sortierarbeit.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kopiergerät anzugeben, bei dem sowohl bei der Vorwärts- als auch bei der Rückwärtsabtastung der Vorlage die erzeugten Kopien höhengleich aufeinanderliegend abgelegt werden.
  • Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
  • Dadurch, daß auf dem Prozeßzylinder bei der'Vorwärtsabtastung ein Spiegelbild erzeugt wird, kann dieses unmittelbar auf ein Kopierpapier übertragen werden, das dann auf dem Kopierpapier leserichtig erscheint. In dieser Form kann nach der Fixierung des Bildes die fertige Kopie im Auffangkorb abgelegt werden.
  • Bei der Rückwärtsbewegung erscheint das Bild au£ dem Prozeßzylinder leserichtig. Auf dem Zwischenbildzylinder entsteht das Bild jetzt spiegelbildlich,und nach der Übertragung auf das Kopierpapier ist es leserichtig.
  • Die mit Hilfe des Zwischenbildzylinders erzeugten Kopien können in derselben Kopflage wie die direkt erzeugten Kopien in einem gemeinsamen oder einem zweiten Auffangkorb abgelegt werden.
  • Weitere Einzelheiten und insbesondere Alternativlösungen können den Unteransprüchen sowie der Zeichnung und deren Beschreibung entnommen werden.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Gerätes; Fig. 2 ein geändertes Ausführungsbeispiel.
  • Gemäß Fig. 1 ist auf einer Glasplatte 1 die Vorlage angeordnet. Durch Hin- und Herverschieben der Glasplatte 1 in Richtung des Pfeiles 3 erfolgt mit Hilfe eines Abtastspaltes 4 und einer nachgeschalteten Gradientenfaseroptik 7 sowie wahlweise zur Wirkung bringbarer Planspiegel 11 und 12 eine streifenweise Ablichtung der Vorlage 2 sowohl bei der Hin- als auch bei der Rückbewegung der Vorlage. Eine Lichtquelle 5 mit nachgeschaltetem Hohlspiegel 6 leuchtet den abzulichtenden Streifen ST aus.
  • Der Spiegel 11 ist schwenkbar gelagert. Er wird bei der Bewegung der Vorlage 2 in Richtung des Pfeiles 3', d.h.
  • nach rechts, in die Lage 11' geschwenkt. In dieser Lage lenkt er die Abbildungsstrahlen über den Spiegel 12 auf die Zone A einer lichtempfindlichen Schicht 10 eines Prozeßzylinders 8. Die Zone A liegt längs einer Mantellinie des ProzeRz'ylinders 8.
  • Der Prozeßzylinder 8 dreht sich sowohl bei der Vorwärts- als auch bei der Rückwärtsbewegung in Richtung des Pfeiles 9 synchron mit der Vorlage 2. Die Gradientenfaseroptik mit den nachgeschalteten Planspiegeln 11 und 12 erzeugt bei dieser Abtastbewegung ein Spiegelbild der Vorlage auf der lichtempfindlichen Schicht 10 des Prozeßzylinders S.
  • Das auf dem Prozeßzylinder 8 in der Zone A erzeugte latente elektrostatische Bild der Vorlage wird mit Hilfe einer Entwicklereinrictng 13 entwickelt, indem es zum eispiel mit einem Entwicklungspulver (Toner) mit Hilfe einer Magnetwalze bestäubt wird.
  • Einer Vorratskassette 14 wird ein Fotokopierpapier entnommen, das längs einer Papierführungsbahn 15 an den Prozeßzylinder 8 herangeführt wird. Mit Hilfe einer Übertragungskorona 16 wird das auf dem Prozeßzylinder erzeugte Tonerbild auf das Kopierpapier übertragen und mit Ililfe einer Fixiereinrichtung 17 fixiert. Anschließend wird die fertige Kopie in einem Auffangkorb 18 abgelegt. Bei diesem Vorgang entsteht auf dem Kopierpapier eine leserichtige Kopie, deren Kopf bei C liegt.
  • Wird die Glasplatte 1 in Richtung des Pfeiles 3" verschoben, d.h. nach links, dann erfolgt die Riickwärtsabtasttlng der Vorlage 2. Der Spiegel 11 wird für diese Abtastbeegung in die Lage 11" geschwenkt. In der Lage 11" lenkt er die von der Gradientenfaseroptik 7 kommenden Lichtstrahlen unmittelbar auf die lichtempfindliche Schicht 10 des Prozeßzylinders 8, und zwar in die Zone B, welche wiederum längs einer Mantellinie des Prozeßzylinders 8 liegt.
  • Bei dieser linksgerichteten Vorlagenbewegung wird ein leserichtiges latentes elektrostatisches Bild auf der lichtempfindlichen Schicht 10 des Prozeßzylinders 8 erzeugt, dessen Laufrichtung aber wieder mit der Zylinderdrehung übereinstimmt. Würde man dieses Bild nach der Entwicklung mit Hilfe der Einrichtung 13 wiederum unmittelbar auf ein herangeführtes Kopierpapier übertragen, dann wäre dieses Bild auf dem Kopierpapier spiegelbildlich. Deshalb wird, um ein leserichtiges Bild auf der Kopie zu erhalten, das entwickelte Bild auf einen herangeschwenkten Zwischenbildzylinder 19 (Zwischenbildträger) mit t[ilfe nicht dargestellter Mittel übertragen. Das der Vorratskassette 14 entnommene Kopierpapier wird jetzt mit Hilfe einer Weiche 20 längs einer Papierführungsbahn 21 an den Zwischenbildzylinder 19 herangeführt und mit Hilfe einer Übertragungskorona 22 auf das Kopierpapier übertragen. Das Kopierpapier kann nunmehr in bekannter Weise mit Hilfe einer nachgeschalteten Linrichtung 23 fixiert werden, um nach Passieren der Fixiereinrichtung in einem Auffangkorb 24 abgelegt zu werden.
  • Durch die Zwischenschaltung des Zwischenbild-ylinders 19 wird jetzt eine Kopie erhalten, deren Kopf im Ablagekorb 24 bei C' liegt.
  • In geänderter Ausgestaltung der Erfindung wird die Kopie nach Durchlaufen der Fixiereinrichtung 23 in ihrer Laufrichtung umgedreht und längs einer Papierführungsbahn 25 dem Auffangkorb 18 zugeführt. Im Auffangkorb 18 sammeln sich die Mehrfachkopien in den richtigen Kopflagen C und C'.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird das Kopierpapier nach Obertragung des Tonerbildes vor seiner Fixierung mit Hilfe der Einrichtung 23 in seiner Bewegungsrichtung umgekehrt und längs einer Papierführungsbahn 26 der Fixiereinrichtung 17 zugeführt, um nach Fixierung im Auffangkorb 18 abgelegt zu werden. Audi bei dieser Ausbildung wird eine leserichtige Kopie erzeugt, deren Kopf im Auffangkorb 18 wiederum bei C liegt.
  • Bei dieser Ausbildung werden die Fixiereinrichtung 23 und der Auffangkorb 24 eingespart.
  • Die Weiche 20 wird in die Lagen 20 und 0' in Abhängigkeit von der Bewegung der Glasplatte 1 umgelegt, ui das Kopierpapier entweder längs der Bahn 15 unmittelbar an den Prozeßzylinder 8 heranzuführen oder längs der Bahn 21 an den Zwischenbildzylinder 19.
  • Mit 30 ist eine Reinigungsvorrichtung bezeichnet, welche den Prozeßzylinder von noch anhaftendem Toner vor jeder neuen Aufladung abstreift.
  • Mit 31 ist eine Korona bezeichnet, welche das lichtempfindliche Material 10 auf dem Prozeßzylinder 8 elektrostatisch auflädt.
  • Gemäß Fig. 2 ist die Glasplatte 1 fest angeordnet, und die Vorlage 2 steht demzufolge ebenfalls fest. Die Abtastung der Vorlage erfolgt durch Verschieben zweier Spiegel 40 und 41 in Richtung der Pfeile 42 und 43. Der Spiegel 41 bewegt sich mit der halben Geschwindigkeit wie der Spiegel 40, um einen optischen Weglängenausgleich zwischen dem abgetasteten Streifen ST der Vorlage 2 und einem Abbildungsobjektiv 44 zu bewirken.
  • Die Achse 45 des Abbildungsobjektives 44 ist schräg zur Zentralebene 46 des Abbildungsstrahlenganges angeordnet, und zwar unter dem Winkel u geneigt.
  • Die das Objektiv 44 verlassenden Lichtstrahlen werden in geänderter Ausbildung entweder mit Hilfe eines schwenkbar gelagerten Planspiegels 50 und eines fest angeordneten Planspiegels47 in die Zone des Prozeßzylinders 8 abgebildet oder nach Ausschwenken des Spiegels 50 aus dem Strahlengang über einen Planspiegel 48 unmittelbar in die Zone D. Die vom Spiegel 47 kommenden Lichtstrahlen treffen mit Bezug auf die Radialebene 49 des Prozeßzylinders unter dem Winkel u von unten kommend auf die Zone D auf und falls sie von dem Spiegel 48 kommen, unter demselben Winkel u, der jetzt jedoch oberhalb der Radialebene 49 liegt.
  • Auch bei dieser Ausführung läuft der Abbildungsstrahlengang hinter dem Abbildungsobjektiv 44 wie bei der Gradientenfaseroptik 7 entweder über eine gerade Anzahl von Planspiegeln, im vorliegenden Fall über zwei Planspiegel so, 47, oder über eine ungerade Anzahl von Planspiegeln, im vorliegenden Fall über den Planspiegel 48, so daß sich dieselben Bildlagen auf dem Prozeßzylinder 8 ergeben wie in Fig. 1.
  • Demzufolge kann der weitere Aufbau des Gerätes nach Fig. 2 dem der Fig. 1 entsprechen. Die Wirkungsweise ist dieselbe.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Kopiergerät Patentansprüche 1. Kopiergerät, bei dem zur Abbildung der Vorlage (Buch- oder Blattvorlage) auf ein bewegtes, lichtempfindliches Material (Selentroinmel, Zinkoxydpapier oder ein anderes Fotopapier) entweder optische Elemente an der Vorlage hin und zurück, vorbeibewegt werden oder die Vorlage selbst an einer feststehenden Abbildungsoptik hin und zurück vorbeibewegt wird und bei dem zur Erstellung von Mehrfachkopien sowohl bei der Hin- als auch bei der Rückbewegung eine Abbildung der Vorlage auf das lichtempfindliche Material erfolgt, bei dem ferner wahlweise zur Wirkung bringbare optische Elemente im Abbildungsstrahlengang vorgesehen sind, die gewährleisten, daß die Laufrichtung des projizierten Bildes der Vorlage für beide Abtastbewegungsrichtungen gleichbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Wirkung bringbaren optischen Elemente aus Planspiegeln (11, 12) bestehen, die bei der Vorwärtsabtastung der Vorlage ein Spiegelbild und bei der Rückwdrtsabtastung ein leserichtiges Bild auf dm Prozeßzylinder (8) erzeugen oder umgekehrt, daß eine nachgeschal.tete Entwicklereinrichtung (13) die auf dem lichtempfindlichen Material (Prozeßzylinder (8)) entste- henden elektrostatischen Bilder der Vorlage entwickelt, daß an den Prozeßzylinder (8) entweder unmittelbar ein Kopierpapier heranfthrbar ist, welches das spiegelbildliche und entwickelte Bild übernimmt oder ein Zwischenbildzylinder (19), der das leserichtige und entwickelte Bild des Prozeßzylinders übernimmt und auf ein vorbeigeführtes Kopierpapier überträgt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1,- dadurch gekennzeichnet, daß für den Kopierpapiervorrat eine gemeinsame Kassette (14), eine Papierrolle mit einer Zuschnitteinrichtung oder dergleichen vorgesehen ist und eine von der Vor- oder Rücklaufbewegung der Vorlage oder der Abtastelemente gesteuerte Weiche (20), die die Papierblätter abwechselnd unmittelbar an den Prozeßzylinder oder an den Zwischenbildträger (19) heranführt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Fixiereinrichtungen (17, 23), von denen die eine (17) das Bild des auf dem unmittelbar an den Prozeßzylinder (8) herangeführten Kopierpapieres fixiert und die andere (23) das Bild des an den Zwischenbildträger (19) herangeführten Sopierpapieres.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Fixiereinrichtungen (17, 23) ein gemeinsamer--Auffangkorb (18) nachgeordnet ist und daß dem Zwischenbildzylinder (19) Transportmittel nachgeschaltet sind, welche die Laufrichtung des Kopierpapieres umkehren und über eine zusätzliche Papierführungsbahn (25) dem Auffangkorb (18) zuführen.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine gemeinsame Fixiereinrichtung (17) für die an den Prozeßzylin- der (8) und an den Zwischenbildzylinder (19) herangeführten Kopierpapiere, sowie durch eine Papierführungsbahn (26), die das an den Zwischenbildzylinder (19) herangeführte Kopierpapier nach Umkehr seiner Laufrichtung der gemeinsamen Fixiereinrichtung (17) zuführt.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Objektiv (7, 44) wenigstens zwei Planspiegel 611, 12) vorgesehen sind, von denen einer (11) schwenkbar gelagert ist, derart, daß entweder eine gerade Anzahl von Planspiegeln, insbesondere zwei Planspiegel (11, 12) zur Wirkung kommen oder eine ungerade Anzahl von Planspiegeln, insbesondere ein Planspiegel (11).
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, bei dem die Vorlage (2) zur Abtastung hin- und zurückbewegt wird, gekennzeichnet durch eine fest angeordnete Gradientenfaseroptik (7), der die Planspiegel (11, 12) nachgeschaltet sind.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Zentralebene des Abbildungsstrahlenganges die Achse des Abbildungsobjektives unter einem Winkel (u) schneidet.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1929707A1 (de) * 1968-06-13 1969-12-18 Rank Xerox Ltd Vorrichtung zur Erzeugung von Reproduktionen
DE2527381A1 (de) * 1975-06-19 1977-01-13 Canon Kk Kopiergeraet

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1929707A1 (de) * 1968-06-13 1969-12-18 Rank Xerox Ltd Vorrichtung zur Erzeugung von Reproduktionen
DE2527381A1 (de) * 1975-06-19 1977-01-13 Canon Kk Kopiergeraet

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DE3035673C2 (de) 1982-07-08
JPS5786874A (en) 1982-05-31

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