DE3035318A1 - Fotografisches papier - Google Patents
Fotografisches papierInfo
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Description
HOFFMANN · EJITIAii cz
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1970) · DlPL-ING. W, EITLE · D R. R ER. N AT. K. H O FFMAN N · D I PL.-I N G. W. LEHN
Dl PL.-I NG. K. FOCHSLE · D R. R E R. N AT. B. H A N S E N
ARABELtASTRASSE A · D-8000 M 0 N CH EN 81 · TELE FON (089) 911087 · TELEX 05-29019 (PATH E)
33 981 o/wa
_ tr _
MITSUBISHI PAPERMILLS, LTD., TOKYO/JAPAN
Fotografisches Papier
Die Erfindung betrifft fotografisches Papier. Sie betrifft insbesondere fotografische Papiere mit einem Papierträger,
der fotografische Eigenschaften nicht durch chemische Additive , wie Leimungsmittel, schlecht beeinflusst.
Chemische Additive, wie Trocken- oder Nassverstärkungsmittel zur Verleihung von Trocken- oder Nassfestigkeit,
Leimungsmittel zur Verleihung der Beständigkeit gegen das Eindringen von Behandlungslösungen, z.B. Entwicklerlösungen,
und dergleichen sind bisher fotografischen Papieren zugegeben worden. Solche chemische Additive werden im
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allgemeinen der Papiermasse zugegeben. Jedoch scheinen sich die meisten der chemischen Additive in dem Papier zu
zersetzen und reagieren dann mit Sensibilisierungsfarbstoffen und dergleichen einer fotografischen Emulsion
und wirken dann als Sensibilisator oder Desensibilisator in fotografischen Emulsionen und dadurch werden die
fotografischen Eigenschaften gestört. Aus diesem Grunde hat man die Art und die Menge von Festigkeitsverstärkungsmitteln,
Leimungsmitteln und dergleichen, wie sie fotografischen Papieren zugesetzt werden, erheblich beschränkt.
Als chemische Additive, wie sie üblicherweise bei fotografischen Papieren verwendet werden, kommen Trockenfestigkeitsverstärkungsmittel,
Nassfestigkeitsverstärkungsmittel, Leimungsmittel, Fixiermittel und Zurückhaltungshilfen ir.
Frage. Der Zersetzungsgrad in dem Papier und der Einfluss dieser Additive auf die fotografischen Eigenschaften
sind unterschiedlich und hängen von der chemischen Zusammensetzung, dem Umwandlungsgrad und dem Molekulargewicht der
Additive oder dem pH-Wert der Dispersion ab. Obwohl einige Additive eine sehr gute Wirkung auf die Papierfestigkeit,,
die Papierleimung, die Zurückhaltung und dergleichen haben, kann man sie doch nicht in fotografischen Papieren
verwenden und dadurch wird es sehr schwierig, geeignete chemische Additive ausfindig zu machen. Insbesondere ergeben
kationische Materialien, wie kationische Leimungsmittel, kationische Verstärkungsmittel, kationische Fixiermittel
und kationische Zurückhaltungshilfen einen schlechten Einfluss auf die fotografischen Eigenschaften und können
zur Zeit, nicht für fotografische Papiere verwendet werden.
Die Erfinder vorliegender Anmeldung haben die Einflüsse
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von Materialien in fotografischen Papieren und den Mechanismus
dieser Materialien der die fotografischen Eigenschaften negativ beeinflusst, gründlich untersucht und gefunden,
dass chemische Additive, wie Verfestigungsmittel und Leimungsmittel, sich in dem Papier zersetzen und die
entstehenden Zersetzungsprodukte für den schlechten Einfluss auf die fotografischen Eigenschaften verantwortlich
sind. Es wurde festgestellt, dass die Anwesenheit von kationischen Materialien selbstoder die Wirkung der Beschleunigung
der Zersetzung von chemischen Additiven,wie Verfestigungsmittel,
Leimungsmittel und dergleichen, durch die Gegenwart von kationischen Materialien einen schlechten Einfluss
auf die fotografischen Eigenschaften haben.
Es ist bekannt, zerfliessende oder hygroskopische Salze
oder Sulfate oder Halogenide zur Verbesserung der Elektroleitfähigkeit
von Papier oder um eine wellige Verformung der Papierkanten zu vermeiden, zuzugeben (siehe z.B.
US-PSen 4 110 155 und 3 253 922, GB-PS 1 486 729). Aber diese zerfliessenden oder hygroskopischen Salze, Sulfate
und Halogenide sind nicht geeignet, um die fotografischen Eigenschaften zu verbessern.
Die Erfinder haben die Wirkung der Zugabe von verschiedenen Metallsalzen auf Papiermassen hinsichtlich der fotografischen
Eigenschaften untersucht und dabei beabsichtigt, die Zersetzung der chemischen Additive zu unterdrücken
und auch den schlechten Einfluss von kationischen Materialien auf fotografische Eigenschaften zu vermindern und sind aufgrund
dieser Untersuchung zu der vorliegenden Erfindung gelangt.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein fotografisches Papier zu zeigen, bei dem der schlechte Einfluss auf die fotografischen
Eigenschaften erheblich vermindert ist, insbesondere bei der Verwendung einer Papiermasse, die kationische
Materialien enthält, die einen schlechten Einfluss aufdie fotografischen Eigenschaften haben.
Die Erfindung betrifft ein fotografisches Trägermaterial mit vermindertem schlechten Einfluss auf die fotografischen
Eigenschaften, gekennzeichnet durch eine Bahn, die wenigstens ein die fotografischen Eigenschaften verbesserndes
Mittel enthält, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus schwach sauren Salzen von· Magnesium, Magnesiumoxiden,
schwach sauren Salzen von Kalzium, Kalziumoxiden, schwach sauren Salzen von Zink und Zinkoxiden, in einer Menge von
O,O1 Gew.% oder mehr, bezogen auf das Gewicht der in der
Bahn enthaltenen Pulpe.
Der Ausdruck "fotografische Eigenschaften verbesserndes Mittel" bedeutet ein Mittel, das den schlechten und ungünstigen
Einfluss auf die fotografischen Eigenschaften, insbesondere
die Nebelbildung, die durch chemische Additive verursacht wird, unterdrückt oder erheblich vermindert.
Diese die fotografischen Eigenschaften verbessernden Mittel sind wenigstens eine Verbindung, ausgewählt aus
schwach sauren Salzen von Magnesium, Kalzium und Zink und Oxiden von Magnesium, Kalzium und Zink. Besonders bevorzugt
werden Magnesiumsilikat, Magnesiumoxide, Kalziumkarbonat und Zinkoxide und insbesondere schwach saure Salze
von Magnesium, wie Magnesiumsilikat und Magnesiumoxide.
Schwach saure Salze von Magnesium, Kalzium und Zink
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_ ο —
schliessen Karbonate, Silikate und Oxalate von Magnesium, Kalzium und Zink ein.
Die Menge des die fotografischen Eigenschaften verbessernden Mittels, d.h. des schwach sauren Salzes oder der Oxide
von Magnesium, Kalzium und Zink, beträgt 0,01 Gew.% oder mehr, bezogen auf das Gewicht der Pulpe in der Bahn und
vorzugsweise 0,01 bis 3,00 Gew.%, insbesondere 0,10 bis 1,00 Gew.%, bezogen'.auf das Gewicht der Pulpe in der Bahn.
Beträgt die Menge weniger als 0,01 Gew.%, so ist die Wirkung nur gering, während in jenem Fall, wo die Menge mehr
als 3,00 Gew.% beträgt, die Verbesserung durch die erhöhte Menge des Mittels verringert wird und bei Zugabe einer zu
grossen Menge des Mittels die Neigung besteht, dass ein schlechter Einfluss auf die Papierfestigkeit oder die
Leimungseigenschaften hervorgerufen wird.
Die Bahn, die den fotografischen Papierträger gemäss der
Erfindung darstellt, kann aus üblichen Papiermassen erhalten werden. Diese Papiermasse ist eine Pulpenaufschläiranung,
die die erforderlichen Arten und Mengen an Additiven enthält, beispielsweise einen oder mehrere Füllstoffe, Farbstoffe,
Trockenfestigkeitsmittel, Nassfestigkeitsmittel, Leimungsmittel, Fixiermittel, Zurückhaltungshilfen, wobei
diese Additive üblicherweise bei der Papierherstellung verwendet werden. In der Pulpenaufschlämmung kann man als
Pulpe solche verwenden, wie sie aus Weichholz, Hartholz oder aus einer Mischung aus Weichholz und Hartholz nach
dem Sulfitverfahren erhalten wird oder einem Kraftpapierherstellungsverfahren oder einem Sodakochverfahren oder einem
Sauerstoffkochverfahren und dergleichen.
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130015/0886 BAD ORIGINAL
Die Papiermasse kann als Trockenverstärkungsmittel oxidierte Stärken, kationisches Polyacrylamid, anionisches Polyacrylamid,
carboxymodifizierten Polyvinylalkohol und dergleichen
enthalten. Als Leimungsmittel kommen epoxylierte höhere Fettsäureamide, Fettsäuresalze, Kolophonium, Kolophoniumderivate,
wie maleinsäuremodifiziertes Kolophonium und dergleichen, dimere Alkylketene, Fettsäureanhydride
und dergleichen in Frage und als Füllstoffe Ton, Kaolin, Bariumsulfat, Titandioxid, Aluminiumhydroxid oder Magnesiumhydroxid.
Als Nassverstärkungsmittel können Melamin-Formaldehyd-Harze,
Harnstoff-Formaldehyd-Harze und epoxylierte Polyamidharze verwendet werden und als Fixiermittel PoIyethylenimin,
mehrwertige Metallsalze, wie Aluminiumsulfat, Aluminiumchlorid und dergleichen, und kationische Polymere,
wie oxidierte Stärke. Als pH-Einstelluiigsmittel kann Natriumhydroxid
oder Natriumcarbonat und dergleichen eingesetzt werden. Weiterhin können die Papiermassen Farbstoffe und fluoreszente
Aufhellungsmittel·, al·s Zurückhaltungsmittel kationisches
Polyacrylamid, anionisches Polyacrylamid, PoIyethylenimin, Polyamidamin und dergl·eichen enthaiten.
Bei der Zugabe von kationischen Materialien, wie kationischem Polyacrylamid, epoxidierten höheren Fettsäureamiden, epoxidierten
Polyamidharzen, Polyethylenimin und dergleichen zu den Papiermassen scheint der schlechte Einfluss auf die
fotografischen Eigenschaften grosser zu sein als bei der Zugabe von anderen Additiven, jedoch kann man diesen schlechten
Einfluss unterdrücken, wenn man wenigstens eine Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus schwach sauren
Salzen oder Oxiden von Magnesium, Kalzium und Zink zugibt.
Die Wirkung der schwach sauren Salzre oder der Oxide von
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Magnesium, Kalzium oder Zink wird nicht dadurch beeinflusst, dass sie löslich oder unlöslich sind, und ist
auch nicht vom pH-Wert, der Elektroleitfähigkeit und dem Zetapotential der Papiermassen abhängig. Daher wird es
erfindungsgemäss möglich, viele chemische Additive, die man bisher nicht wegen ihres schlechten Einflusses auf
die fotografischen Eigenschaften verwenden konnte, einzusetzen und ebenso ist es möglich geworden, die Art und die
ifrenge der chemischen Additive in Abhängigkeit von den
diesen ursprünglich zugeschriebenen Eigenschaften auszuwählen.
Es ist vorteilhaft, die aus den Papiermassen erhaltene Bahn mit einer Lösung aus einem oder mehreren wasserlöslichen Hochpolymeren und
Additiven oberflächenzuverbinden oder zu leimen. Beispiele von wasserlöslichen Hochpolymeren sind
oxidierte Stärke, Polyvinylalkohol, carboxymodifizierter Polyvinylalkohol, Carboxymethylzellulose, Hydroxyethylzellulose,
Zellulosesulfat, Gelatine, Kasein, Natriumpolyacrylat, Natriumsalze von Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymeren,
Polystyrol, Natriumsulfonat und dergleichen. Beispiele der vorerwähnten Additive sind als Oberflächenleimungsmittel,
Petrolharzemulsionen, Ammoniumsalze von Alkylestern oder Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymere,
emulgierte Dimere von Alkylketenen, Latizes oder Emulsionen
von Styrol-Butadien-Copolymeren, Ethylen-Vinylacetat-Copolymeren, Polyethylen, Vinylidenchlorid-Copolymere und
dergleichen. Beispiele für anorganische Elektrolyten sind Natriumchlorid, Glaubersalz und dergleichen. Beispiele für
hygroskopische Materialien sind Glyzerin, Polyethylenglykol und dergleichen. Geeignete Pigmente sind Ton,
Kaolin, Talkum, Bariumsulfat, Titanoxid und dergleichen. Als
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pH-Einstellungsmittel kommen Chlorwasserstoffsäure oder
Natriumhydroxid oder Natriumkarbonat und dergleichen in Frage und als Farbstoffe und fluoreszente Aufhellungsmittel
können die üblichen verwendet werden.
Die aus der Papiermasse hergestellten Bahnen können so wie sie anfallen als Träger für fotografische Papiere verwendet
v/erden. Eine oder beide Seiten der Bahn können mit einem Polyolefinharz beschichtet werden, um einen
Untergrund für ein fotografisches Papier zu bilden. Als Polyolefinharze können Homopolymere oder Copolymere von
dj -Olefinen, Ethylen, Propylen und dergleichen, Copolymere
von zwei oder mehr 06-Olefinen, wie Ethylen, Propylen,
und dergleichen, und Copolymere von oO-Olefinen (als Hauptkomponente)
und anderen copolymerisierbaren Monomeren verwendet werden sowie auch Gemische davon. Die Harze
können ein oder mehrere Weisspigmente, wie Titanoxidr
Zinkoxid, Talkum, Kalziumkarbonat, Aluminiumoxid und dergleichen enthalten, sowie faserförmige Füllstoffe, wie
Glasfasern, Asbestfasern oder Metallfasern; Farbpigmente wie Russ, Phthalocyaninpigmente, Bleigelb, Titangelb,
Rotoxid, Ultramarinblau und dergleichen, und andere üblicherweise in den Harzen verwendete Additive, wie Stabilisatoren,
Antioxidationsmittel, antistatische Mittel, Weichmacher, Dispergiermittel, Schmiermittel oder fluoreszierende
Mittel.
Polyolefinbeschichtete Papiere gemäss der Erfindung können
hergestellt werden durch sogenannte Extrusionsbeschichtung, bei welcher ein geschmolzenes Harz durch Erhitzen
zu einer Folie vergossen wird und auf ein Papierblatt aufgetragen wird und zwar entweder auf beide Seiten oder auf
die Seite, die mit dem Harz beschichtet werden soll. Es ist vorteilhaft, eine Aktivierungsbehandlung, wie eine
Koronaentladungsbehandlung, eine Flammenbehandlung und dergleichen,
auf dem Grundblatt vor der Beschichtung mit dem
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Harz durchzuführen. Die Oberfläche, auf welche die Emulsion auf das harzbeschichtete Papier aufgetragen wird,
kann je nach ihrer Anwendung behandelt werden, so dass sie eine matte oder polierte Oberfläche, eine seidenglatte
Oberfläche und dergleichen aufweist, und die Rückseite des Papiers hat im allgemeinen eine unpolierte Oberfläche.
Die erste Oberfläche oder sowohl die erste als auch die rückseitige Oberfläche kann erforderlichenfalls einer
Aktivierungsbehandlung, wie einer Koronaentladungsbehandlung oder einer Flammbehandlung unterworfen werden. Die
Dicke der Harzschicht des polyolefinbeschichteten Papiers ist nicht besonders begrenzt aber beträgt im allgemeinen
vorzugsweise 5 bis 50 ami und wird vorzugsweise durch Extrusionsbeschichtung
hergestellt.
Weiterhin können eine oder beide Seiten einerBahn, die
aus der Papiermasse hergestellt wurde, mit einem Pigment beschichtet werden, um einen Träger für ein fotografisches
Papier zu bilden. Als Pigmente für pigmentbeschichtete Papiere kann man Bariumsulfat (Baryt), Ton, Kaolin, Talkum,
Kalziumkarbonat, Titanoxid, Zinkoxid und dergleichen verwenden. Besonders bevorzugt wird Bariumsulfat (Baryt).
Eine fotografische Emulsion, wie sie üblicherweise verwendet wird, wird auf die Oberfläche des erfindungsgemässen
fotografischen Trägermaterials, d.h. auf die Oberfläche der Bahn selbst oder auf die mit einem Polyolefinharz oder
einem Pigment beschichtete Oberfläche der Bahn aufgetragen und man erhält Papiere für farbfotografische Papiere,
schwarz- und weissfotografische Papiere, Fototypografie, Fotokopierung und dergleichen.
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Als auf dem Träger aufzubringende fotografische Emulsion kann man die üblicherweise verwendeten anwendne, z.B.
Silberhalogenid-Farbemulsionen, Silberhalogenid-monochrome Emulsionen und dergleichen. Als Sensibilisierungslösung,
die auf den erfindungsgemässen fotografischen Träger aufgebracht
wird, kann man die üblicherweise verwendeten einsetzen, z.B. eine Diazolösung.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen erläutert, in denen alle Prozentsätze auf das Gewicht bezogen sind,
wenn nicht anders angegeben.
Zn den Beispielen wird die Bewertung der fotografischen Eigenschaften und die Messung der Leimungseigenschaften
in folgender Weise durchgeführt:
(1) Bewertung der fotografischen Eigenschaften
Eine Probe eines handgemachten Papiers wird in enge Berührung mit der Emulsionsoberfläche eines üblichen farbfotografischen
Papiers gebracht und bei 5O0C bei einer relativen
Feuchtigkeit von 65 % 10 Tage gehalten. Dann wird das handgemachte Papier entfernt und das farbfotografische
Papier wird in üblicher Weise entwickelt. Die Nebeldichte wird unter Verwendung eines Macbeth-Densitometers D519 gemessen.
Je kleiner der Wert, umso besser sind die fotografischen Eigenschaften.
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(2) Messung der Leimungseigenschaften
Die Leimung gegenüber einer fotografischen Entwicklungslösung wird gemessen nach der Cobb-Leimungsgrad-Prüfmethode
gemäss TÄPPI Standardmethode (T 441m-6O).
Eine Pulpenaufschlämmung wird hergestellt durch Vermischen
von gebleichter Kraftpulpe von Hartholz (LBKP), das in einer PFI-Mühle (C.S.F. mit 350 ml) geschlagen wurde, mit einer
gebleichten Kraftpulpe von Weichholz (NBKP), das in gleicher Weise geschlagen wurde, bis man ein 50/50 Gewichtsverhältnis erhielt, wobei die Menge 450 ml betrug. Zu der
Pulpenaufschlämmung wurden 0,5 % Magnesiumsilikat, Magnesiumoxid,
Kalziumcarbonat oder Zinkoxid, bezogen auf das Gewicht
der Pulpe, wie dies in Tabelle 1 gezeigt wird, zugegeben , und nach genügendem Rühren wurden 2,0 % oxidierte
Stärke zugesetzt. Danach wurden 0,6 % eines Alkylketendimers und 0,8 % Polyamino-Polyamid-Epichlorhydrin-Harz zugegeben.
Aus jedem Ansatz wurden handgemachte Papiere A, B, C und D, wie sie in Tabelle 1 gezeigt werden, mit einem
2
Grundgewicht von 160 g/m unter Verwendung einer TAPPI-Blattherstellungsmaschine hergestellt. Diese Papiere wurden auf einem Zylindertrockner 10 Minuten bei 105°C getrocknet.
Grundgewicht von 160 g/m unter Verwendung einer TAPPI-Blattherstellungsmaschine hergestellt. Diese Papiere wurden auf einem Zylindertrockner 10 Minuten bei 105°C getrocknet.
Die fotografischen Eigenschaften wurden bewertet und v/erden
in Tabelle 1 gezeigt.
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ΠΙ R/0886
-ID-
Vergleichsbeispiel 1
Handgemachte Papiere E, F, G, H und I wurden in gleicher
Weise wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt, mit der Ausnahme, dass als zugegebenes Metallsalz 0,5 % Natriumchlorid,.
Kalziumchlorid, Magnesiumchlorid, Natriumsulfat bzw. Bariumsulfat verwendet wurden, wie in Tabelle 1
gezeigt wird. Die fotografischen Eigenschaften wurden bewertet und werden in Tabelle 1 gezeigt.
gezeigt wird. Die fotografischen Eigenschaften wurden bewertet und werden in Tabelle 1 gezeigt.
Vergleichsbeispiel 2
Handgemachtes Papier J, enthaltend kein Metallsalz, wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt.
Die fotografischen Eigenschaften wurden bewertet und werden in Tabelle 1 gezeigt.
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303S318
Vergleichs beispiel 1 |
handgemach tes Papier Nr. |
Metallsalz | fotografische Eigenschaften (Nebel) |
|
A | Magne s iums ilikat | 0,27 | ||
!Beispiel 1 f |
Vergleichs- beispiel 2 |
B C |
Magne s iumoxid Kalziumkarbonat |
0,33 0,38 |
ι | D | Zinkoxid | 0,40 | |
E | Natriumchlorid | 0,68 | ||
F G H |
Kalziumchlorid Magnesiumchlorid Natriumsulfat |
0,67 0,67 0,71 |
||
I | Bariumsulfat | 0,69 | ||
J | keines | 0,68 |
Handgemachte Papiere, wie sie in Tabelle 2 gezeigt werden, wurden in gleicher Weise wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt,
mit der Ausnahme, dass die Art und die Menge des Metallsalzes gemäss der Aufstellung in Tabelle 2 verändert
wurden.
Die fotografischen Eigenschaften und die Leimungseigenschaften
wurden bewertet und werden in Tabelle 2 gezeigt.
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handge machtes Papier Nr. |
Metallsalz | Menge (%) |
fotogra fische' Eigenschaf ten (Nebel) |
Leimungs- eigenschaf- ten (g/m^) |
K | keines | O | 0,69 | 25,4 |
L | Magnesiumsilikat | 0,01 | 0,52 | 25,4 |
M | Il | 0,10 | 0,35 | 25,2 |
N | Il | 1,00 | 0,25 .. , | 25,6 |
O | Il | 3,00 | 0,22 | 26,2 |
P | Il | 5,00 | 0,22 | 32,2 |
Q | Zinkoxid | 0,01 | . .0,59 | 25,0 |
R | Il | 0,10 | 0,48 | 25,4. |
S | Il | 1,00 | 0,39 | 25,8 |
T | Il | 3,00 | 0,36 | 26fO |
U | Il | 5,00 | 0,36 | 35,3 |
Zu der gleichen Pulpe :vrie sie in" Beispiel T verwendet wurde,
wurden 0/6 % eines dimer en Alkylketens ..und. 1,0 % Polyamino-Polyamid-Epichlorhydrinharz,
bezogen auf das Gewicht der Pulpe, zugegeben,"wobei man eine Aufschlämmung I erhielt;
0,8 % Alkeny!bernsteinsäureanhydrid'und 1,5 % oxidierte.-Stärke
zugegeben t wobei main Aufschlämmung II erhielt; 1,0 %
eines Petrolharz-Leimungsmittels und 1,0% eines kationischen Polyacrylamide zugegeben, wobei man Aufschlämmung III
erhielt. Zu jeder der Aufschlämmungen wurden 0,5 %
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130016/0886
BAD ORIGINAL
Magnesiumsilikat, bezogen auf das Gewicht der Pulpe, gegeben und es wurden wie in Beispiel 1 beschrieben handgemachte
Papiere in gleicher Weise hergestellt mit einem
Grundgewicht von 130 g/m . Die fotografischen Eigenschaften
wurden bewertet und werden in Tabelle 3 gezeigt.
Vergleichsbeispiel 3
Das Verfahren gemäss Beispiel 3 wurde wiederholt mit der
Ausnahme, dass die Zugabe von Magnesiumsilikat zu den Aufschlämmungen I, II und III fortgelassen wurde, wobei man
drei Arten von handgemachten Papieren erhielt. Die fotografischen Eigenschaften wurden bewertet und werden in Tabelle
3 gezeigt.
Beispiel 3 | Vergleichsbei spiel 3 |
|
Aufschlämmung Nr. | fotografische Eigenschaften (Nebel) |
fotografische Eigenschaften (Nebel) |
I II III |
0,23 0,38 0,21 |
0,64 0,94 0,59 |
- 20 -
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Beispiel 4 und Vergleichsbeispiel 4
Die in dem Beispiel 1 hergestellten handgemachten Papiere A, B, C und D und Papier J, hergestellt gemäss Vergleichsbeispiel
2, wurden jeweils mit einem niedrigdichten Polyethylen auf beiden Seiten in einer Dicke von 30 Aim unter
Verwendung eines Schmelzextrusionsbeschichters bei 33O°C
beschichtet. Die fotografischen Eigenschaften der erhaltenen polyethylenbeschichteten Papiere wurden bewertet und
werden in Tabelle 4 gezeigt.
handgemach tes Papier Nr. |
Metallsalz | fotografische Eigenschaften (Nebel) |
|
A | Magnesiumsilikat | 0,22 | |
Beispiel 4 | B C |
Magnes iumoxid Kalziumkarbonat |
0,27 0,31 |
D | Zinkoxid | 0,33 | |
Vergleichs beispiel 4 |
J | keines | 0,64 |
Beispiel 5 und Vergleichsbeispiel· 5
Die handgemachten Papiere A, B, C und D gemäss Beispiel 1
und J gemäss Vergleichsbeispiel· 2 wurden mit Bariumsuifat (Baryt) auf einer Seite in einer Dicke von 25yum (in trockenem
Zustand) beschichtet.
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Jede der mit Baryt oi>eschichteten Oberflächen wurde eng mit
der Eimilsionsoberfläche eines farbfötografischen Papiers
in Berührung gebracht und die fotografischen Eigenschaften wurden bewertet und werden in Tabelle 5 gezeigt.
in Berührung gebracht und die fotografischen Eigenschaften wurden bewertet und werden in Tabelle 5 gezeigt.
handgemach tes Papier Nr. |
Metallsalz | fotografische Eigenschaften (Nebel) |
|
A | Magnesiumsilikat | 0,21 | |
Beispiel 5 | B C |
Magnesiumoxid Kalziumkarbonat |
0,27 0,32 |
D | Zinkoxid | 0,34 | |
Vergleichs beispiel 5 |
J | keines | 0,65 |
Aus den obigen Ergebnissen geht hervor, dass man bei einem fotografischen Papier, bei dem wenigstens eine Verbindung
aus der Klasse bestehend aus schwach sauren Salzen und Oxiden von Magnesium, Kalzium und Zink zugegeben worden ist, sehr gute fotografische Eigenschaften erzielt im Vergleich zu
einem Papier, bei dem keine solchen Metallsalze zugegeben
wurden oder bei dem man andere Metallsalze als die vorerwähnten zugegeben hat, und zwar ganz unabhängig von der Art und der Menge der chemischen Additive.
aus der Klasse bestehend aus schwach sauren Salzen und Oxiden von Magnesium, Kalzium und Zink zugegeben worden ist, sehr gute fotografische Eigenschaften erzielt im Vergleich zu
einem Papier, bei dem keine solchen Metallsalze zugegeben
wurden oder bei dem man andere Metallsalze als die vorerwähnten zugegeben hat, und zwar ganz unabhängig von der Art und der Menge der chemischen Additive.
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Claims (14)
1. Fotografisches Trägermaterial mit vermindertem ungünstigen
Einfluss auf die fotografischen Eigenschaften, gekennzeichnet durch ein Endlosband, enthaltend
wenigstens ein die fotografischen Eigenschaften verbesserndes Mittel, ausgewählt aus der Gruppe bestehend
aus schwach sauren Salzen von Magnesium, Magnesiumoxiden, schwach sauren Salzen von Kalzium, Kalziumoxiden,
schwach sauren Salzen von Zink und Zinkoxiden in
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einer Menge von 0,01 Gew.% oder mehr, bezogen auf das
Gewicht der Pulpe in dem Band.
2. Fotografisches Trägermaterial gemäss Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , dass das Band wenigstens ein kationisches Material, ausgewählt aus
der Gruppe bestehend aus katio.nischen Leimungsmitteln,
j kationischen Verstärkungsmitteln, kationischen Fixiermitteln und kationischen Zurückhaltungsmitteln, enthält.
3. Fotografisches Trägermaterial gemäss Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Menge
des die fotografischen 'Eigenschaften verbessernden Mittels 0,01 bis 3,00 Gew.%, bezogen auf das Gewicht
der Pulpe in dem Band, beträgt.
4. Fotografisches Trägermaterial gemäss Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Menge
des die fotografischen Eigenschaften verbessernden Mittels 0,10 bis 1,00 Gew.%, bezogen auf das Gewicht
der Pulpe in dem Band, beträgt.
5. Fotografisches Trägermaterial gemäss Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet , dass das die fotografischen Eigenschaften verbessernde Material
Magnesiumsilikat ist. "
6. Fotografisches Trägermaterial gemäss Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet , dass das die fotografischen Eigenschaften verbessernde Material
Magnesiumoxid (MgO) ist.
— 3 —
1 3001 S/088 6
7. Fotografisches Trägermaterial gemäss Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet , dass das die fotografischen Eigenschaften verbessernde Material
Kalziumkarbonat ist.
8. Fotografisches Trägermaterial gemäss Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass das die
fotografischen Eigenschaften verbessernde Material
Zinkoxid (ZnO) ist.
9. Fotografisches Trägermaterial gemäss Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet , dass eine oder
beide Oberflächen der Bahn mit einem Polyolefinharz beschichtet sind.
10. Fotografisches Trägermaterial gemäss Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet , dass eine oder beide Oberflächen des Bandes mit einem Pigment beschichtet
sind.
11. Fotografisches Trägermaterial gemäss Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , dass das Pigment
Bariumsulfat ist.
12. Fotografisches Papier, gekennzeichnet durch ein Band gemäss Anspruch 1 und einer auf das Band
aufgetragenen fotografischen Emulsion.
13. Fotografisches Papier, gekennzeichnet durch ein Band gemäss Anspruch 9 und einer auf das polyolefinbeschichtete
Band aufgetragenen fotografischen Emulsion.
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130015/0886
-4- 3Ö35318
14. Fotografisches Papier, gekennzeichnet
durch ein Band gemäss Anspruch 10 und einer auf das pigmentbeschichtete Band aufgetragenen fotografischen
Emulsion.
130015/0886
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