DE3035240A1 - Rotierende blende fuer ein pyroelektrisches vidikon - Google Patents

Rotierende blende fuer ein pyroelektrisches vidikon

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Description

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PHILIPS PATEiWVERWALTUNG GMBH PHD 80-123 "Rotierende Blende für ein pyroelektrisch^ Vidikon"
Die Erfindung betrifft eine rotierende Blende für dynamisch arbeitende Abtasteinrichtungen, insbesondere ein Oyroelektrisches Vidikon, die um eine zur Vidikonachse Oarallele Achse rotiert und periodisch den Strahlengang zwischen einer Wärmebildszene und der pyroelektrischen Schicht des Vidikons unterbricht und aus einem elektrisch isolierenden bzw. schlecht leitenden Material besteht.
Um mit einem pyroelektrischen Vidikon ein Signal zu erhalten, muß auf der pyroelektrischen Schicht eine Wärmeände-.rung erfolgen. Diese Änderung kann unter anderem dadurch erzeugt werden, daß im optischen Strahlengang eine Blende ständig geöffnet und geschlossen wird. Eine solche Blende wird als Chopper bezeichnet und allgemein als rotierende Blende ausgebildet, die vorzugsweise spiralförmige Teile, aufweist.
Derartige dicht vor dem Vidikon rotierende Blenden verursachen jedoch Störungen im Videosignal, deren Ursachen magnetischer bzw. elektrischer Art sind. Bei Blenden aus Isoliermaterial wie Epoxydharz ergibt sich im Zusammenwirken mit einem immer vorhandenen elektrostatischen Feld die Wirkung einer Influenzmaschine. Ausgleichsvorgänge der auf diese V/eise getrennten Ladungen induzieren punktförmige Störungen. Bei Blenden aus Metall treten im Verbund mit dem magnetostatischen Feld der Fokusspule des Vidikons Wirbelströme auf, deren Magnetfelder als Störgrößen auf das Vidikon zurückwirken.
Zur Vermeidung solcher Störungen sind bereits verschiedene Möglichkeiten untersucht worden. Dazu gehört das Anbringen
ORIGINAL INSPECTED
8 ° O · ö ft ΟβΟβο
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"PHD 80-123
eines Kupfernetzes vor der pvroelektrischen Schicht, sowie Vidikons mit einem zusätzlichen geerdeten Germaniumfenster.
Diese Maßnahmen sind einerseits aufwendig und andererseits nicht immer im gewünschten Ausmaß wirksam·.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach aufgebaute rotierende Blende anzugeben, durch die im Videosignal des Vidikons keine Störung erzeugt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Blende mit einem Muster elektrisch leitenden, miteinander und mit einem Bezugspotential verbundenen Leiterbahnen bedeckt ist.
Durch ein solches Muster aus Leiterbahnen wird einmal verhindert, daß keine Wirbelströme entstehen, da die Leiterbahnen genügend schmal ausgeführt werden können. Andererseits kann durch entsprechenden Abstand der Leiterbahnen voneinander erreicht werden, daß die nichtbedeckten Teile der Blende klein sind, so daß sich durch Ladungstrennung nur eine geringe Spannung aufbaut, die keine Ausgleichsvorgänge erzeugt bzw. bei der Ausgleichsvorgänge praktisch keine merkbaren Störungen erzeugen.
· .
Die Muster aus Leiterbahnen können in verschiedener Weise ausgebildet sein. Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen im wesentlichen radial verlaufen und über die Welle der rotierenden Blende mit einem Schleifkontakt verbunden sind. Mit einem solchen Muster kann die Erzeugung von Störungen wirksam verhindert werden. Bei Verwendung einer Blende' mit spiralförmigen Teilen biegen zumindest einige der radial verlaufenden Leiterbahnen außen in die Umfangsrichtung ab und erstrecken sich in diesen spiralförmigen Teil der Blende.
"PHD 80-123
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig.1 eine Seitenansicht der mechanischen Zuordnung des Vidikons und der rotierenden Blende zueinander, Fig.2 eine Draufsicht auf die Blende in Originalgröße.
In Fig.1 ist die Blende 1 auf einer Welle 3 "befestigt, die von einem Motor 7 mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben wird. Die Welle 3 ist über einen Schleifkontakt 4 mit einem Bezugspotential bzw. mit Masse verbunden.
Im Bereich des Randes der Blende 1 ist ein pyroelektrisch.es Vidikon 8 derart angebracht, daß die Achse dieses Vidikons 8 mit der Achse der Blende 1 bzw. der Welle 3 parallel verlaufen. Über eine Infrarotoptik 10 wird eine "Wärmebildszene auf die pyroelektrische Schicht des Vidikons 8 abgebildet, die wie bei einem normalen Vidikon für sichtbares Licht mit einem Elektronenstrahl rasterartig abgetastet wird, wobei die Abtastung durch die ..Ablenkspulen 11 gesteuert wird. Diese Ablenkspulen 11 werden über die Leitung 12 von der Ablenkschaltung 13 angesteuert, die auch über die Leitung 14 den Motor 7 synchronisiert, so daß die Abtastung synchron mit der Rotation der Blende 1 erfolgt. Durch die Abtastung der pyroelektrischen Schicht durch den Elektronenstrahl wird ein Videosignal erzeugt, das am Ausgang 9 des Vidikons 8 abgenommen werden kann.
Die Fig.2 zeigt eine'Draufsicht im Maßstab 1:1 auf die Blende 1 mit dem Vidikon 8. Diese Blende enthält einen Ausschnitt, -dessen eine Kante 5 spiralförmig zum Mittelpunkt und dessen gegenüberliegende Kante im gleichmäßigen Abstand zu diesem Punkt verläuft. Die Kante 6 der scheibenförmigen Blende 1 verläuft ebenfalls spiralförmig bezogen auf den Mittelpunkt. ·
Bei Drehung der Blende 1 in der beim Vidikon 8 angege-.
"PHD 80-123
benen Pfeilrichtung wird zunächst der obere Rand des Vidikons abgedeckt. Dadurch ergibt sich auf den oberen Zeilen der pyroelektrischen Schicht des Vidikons 8 ein Wärmesprung, der durch die Synchronisation der Rotation der Blende 1 mit der Abtastung im Vidikon 8 ein maximales Videosignal am Ausgang erzeugt. Nach einer halben Drehung der Blende 1 ist das Vidikon 8 gerade vollständig abgedeckt und die Abtastung gerade am unteren Rand angelangt.
Bei weiterer Drehung der Blende 1 wird durch die spiralförmige Kante 6 das Vidikon 8 vom oberen Rand her wieder freigegeben, so daß sich wieder ein Wärmesprung ergibt, der unmittelbar darauf abgetastet wird.
Durch die Ablenkspulen bzw. die Fokussierspule 11 in Pig.1 wird ein Magnetfeld erzeugt, das in einer Blende 1 aus Metall Wirbelströme und damit Gegenmagnetfelder erzeugen würde, die die Abtastung durch den Elektronenstrahl verzerren würde. Da für die Abtastung durch den Elektronenstrahl andererseits auch ein elektrisches Feld notwendig ist, entstehen auf einer Blende 1 aus Isoliermaterial durch Influenz Aufladungen, die bei Ausgleichsvorgängen nicht vorhandene Signale bzw. Bildelemente der Wärmebildszene vortäuschen.
Die in Fig.2 dargestellte Blende ist nun mit einem Muster von Leiterbahnen 2 bedeckt, die radial verlaufen und in der Mitte mit einer zusammenhängenden leitenden Fläche 2' verbunden sind, die ihrerseits wieder mit der V/eile 3 leitend verbunden ist . Lediglich im Bereich des Fortsatzes mit der spiralförmigen Kante 5 verlaufen einige Leiterbahnen in Umfangrichtung, die mit radial verlaufenden Leiterbahnen verbunden sind. Dadurch entsteht ein Muster ^on Leiterbahnen, zwischen denen nur schmale Bereiche freibleiben, auf denen sich keine wesentlichen bzw. störenden elektrischen Aufladungen aiisbilden können.
"I3HD 80-123
Andererseits sind die Leiterbahnen selbst nur sehr schmal, so daß sich darin auch keine wesentlichen Wirbelströme ausbilden können, so daß keine die fSlektronenstrahlabtastung im Vidikon störenden magnetischen Felder entstehen können.
Das Muster von Leiterbahnen 2 auf der Blende.1 kann auch anders ausgebildet sein, wobei lediglich zu beachten ist, daß die nichtbedeckten Bereiche der Blende 1 schmal bzw. klein sind und die Leiterbahnen 2 keine geschlossenen Stromkreise bilden, in denen Wirbelströme jnduziert werden können. Die Herstellung kann einfach auf die gleiche Weise erfolgen, wie die Leiterbahnenmuster der gedruckten Schaltungen hergestellt werden, nämlich durch Ausätzen einer zusammenhängenden Kupferschicht auf einer Platte aus Isoliermaterial, wobei die Kupferschicht vorher .mit Fotolack beschichtet und über eine Maske entsprechend dem gewünschten Leiterbahnenmuster belichtet wurde.

Claims (2)

  1. O- O ft
    »ο »ι
    "PHD 80-123 Patentansprüche
    Rotierende Blende für dynamisch arbeitende Abtasteinrichtungen, insbesondere ein pyroelektrisches Vidikon, • die um eine zur Vidikonachse parallele Achse rotiert und periodisch den Strahlengang zwischen einer Wärmebildszene und der pyroelektrischen Schicht des Vidikons unterbricht und aus einem elektrisch isolierenden bzw. •schlecht leitenden Material besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (1) mit einem Muster aus elektrisch leitenden, miteinander und mit einem Bezugspotential verbundenen Leiterbahnen (2) bedeckt ist.
  2. 2. Rotierende Blende nach Anspruch 1, dadurch gekenn-' zeichnet,
    daß die Leiterbahnen (2) im wesentlichen radial verlaufen und über die Welle (3) der rotierenden Blende (2) mit einem Schleifkontakt (4) verbunden sind.
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