DE1499773B2 - Einrichtung zur beruehrungslosen aufzeichnung von video- und toninformationen - Google Patents
Einrichtung zur beruehrungslosen aufzeichnung von video- und toninformationenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur berührungslosen Aufzeichnung von Video- und Toninformationen
mittels eines Energiestrahls auf scheibenförmige Informationsträger mit spiralig verlaufenden Spuren,
mit einer Antriebsvorrichtung für den Informationsträger.
Eine derartige Einrichtung ist aus der US-PS 67 882 bekanntgeworden. Dabei wird beispielsweise
die Toninformation mittels eines Mikrofons aufgenommen und dann mittels einer Lichtquelle veränderlicher
Lichtstärke auf eine spiralige Spur eines scheibenförmigen Informationsträgers aufgebracht. Die Lichtquelle
wird mittels einer Halterung in Stellung gehalten und mittels einer an der Halterung befestigten Nadel
entlang der Informationsspur geführt, indem die Nadel in einer neben der Informationsspur laufenden spiraligen
Rille gleitet. Mit Hilfe der Nadel wird der Vorschub für die Lichtquelle entlang der spiraligen Video-Spur
hervorgerufen. Aufgrund dieser mechanischen Führung der optischen Aufzeichnungsvorrichtung ist nur eine
sehr grobe Steuerung des Vorschubs und der Spurverfolgung bei der Aufzeichnung möglich.
Aus dem Gebrauchsmuster 18 81 314 ist ferner ein scheibenförmiger Lichtspurschaltträger bekanntgeworden,
der eine spiralig oder wendelförmig aufgebrachte Lichttonspur aufweist, wobei verschiedene Formen der
Lichttonspur vorgeschlagen werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zur berührungslosen Aufzeichnung von Video- und Toninformation
mittels eines Energiestrahls auf scheibenförmige Informationsträger zu schaffen, mit der einerseits
die Exzentrizitäten bei der Rotation des scheibenförmigen Informationsträgers kompensiert und andererseits
auch die Unregelmäßigkeiten der Rotationsgeschwindigkeit ausgeglichen werden können, um so eine von
Störungen freie Aufzeichnung zu erhalten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch mit dem Informationsträger betriebsmäßig in Verbindung
stehende und Signale erzeugende Spüreinrichtungen, deren Signale sich in Abhängigkeit von Exzentrizitäten
bei der Drehung des Informationsträgers verändern, durch mit den Spüreinrichtungen betriebsmäßig in
Verbindung stehende und auf diese Signale ansprechende Einrichtungen, die den Energiestrahl in tangentialer
und radialer Richtung ablenken, durch mit der Antriebsvorrichtung betriebsmäßig in Verbindung stehende
Einrichtungen, die aufgrund von Veränderungen bei der Drehbewegung des Informationsträgers ein
Steuersignal erzeugen, und durch einen Synchrongenerator, der ein Synchronisierungssignal erzeugt, das eine
auf die ganzzahlige Umdrehungszahl des Informationsträgers abgestimmte Frequenz aufweist.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die auf dem Informationsträger aufgezeichnete Information im
wesentlichen frei ist von Ungenauigkeiten, die bei einer mechanischen Führung unvermeidlich sind. Damit wird
auch die Qualität der aufgezeichneten Information wesentlich erhöht.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsträger
am Umfang einen Belag aufweist, daß die Spüreinrichtung zwei Glieder aufweist, die umfangsmäßig in der
Nähe des Belags des Informationsträgers um einen bestimmten Winkel gegeneinander versetzt angeordnet
sind und entsprechend dem Abstand zwischen den Gliedern und dem Belag eine veränderbare Verkopplung
bewirkt, und daß das Steuersignal auf die veränderbare Verkopplung zwischen den Gliedern und
dem Belag anspricht, wobei bei den Merkmalen des Steuersignals entsprechende Veränderungen bewirkt
werden.
Ferner können der Belag auf dem Umfang des Informationsträgers und die in der Nähe des Belags
angeordneten Glieder elektrisch leitend sein und einen Kondensator bilden, dessen Kapazität sich mit dem
Abstand zwischen dem leitenden Belag und den leitenden Gliedern verändert.
Schließlich kann der Belag auf dem Umfang des
Schließlich kann der Belag auf dem Umfang des
scheibenförmigen Informationsträgers magnetisierbar sein, und die in der Nähe des magnetisierbaren Belags
angeordneten Glieder können magnetisch sein, wobei zwischen dem magnetisierbaren Belag und den magnetischen
Gliedern ein Pfad gebildet wird, dessen magnetischer Widerstand sich mit dem Abstand
zwischen dem magnetisierbaren Belag und den magnetischen Gliedern ändert.
Anhand der Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert.
in den Zeichnungen ist die
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Aufzeichnungseinrichtung,
bei der die Information in einer Spiralspur auf eine Scheibe aufgezeichnet wird, wobei
die mechanischen Teile der Einrichtung als Seitenansieht und die elektrischen Elemente symbolisch dargestellt
sind,
F i g. 2 eine vergrößert gezeichnete Draufsicht auf Bauteile der Einrichtung nach der F i g. 1 zum Erzeugen
eines Antriebssignals, das zum Bewegen der Scheibe längs einer radialen Linie benutzt wird,
F i g. 2a eine Darstellung ■ der Wellenform des Antriebssignals, die bei einer Drehung der Scheibe ohne
Bewegung längs der radialen Linie erzeugt würde,
F i g. 3 eine etwas schematische schaubildliche Darstellung einer Ausführungsform einer Antriebsvorrichtung,
die bei der Einrichtung nach der F i g. 2 für den Antrieb der Scheibe in radialer Richtung verwendbar
ist,
F i g. 3a eine Seitenansicht der Antriebsvorrichtung nach der F i g. 3,
F i g. 4 ein Blockschaltbild einer elektrischen Einrichtung zum Steuern des Motors, der die Scheibe in
Umdrehung versetzt, und zum Steuern der Aufzeichnung der Information auf die Scheibe,
Fig.5 eine etwas schematische Darstellung einer Einrichtung zum Kompensieren einer Exzentrizität der
sich drehenden Scheibe, wobei die elektrische Schaltung symbolisch und die mechanischen Bauelemente zum
Teil als Seitenansicht und zum Teil schaubildlich dargestellt sind, und
Fig.6 eine Darstellung einer magnetischen Einrichtung,
die bei der Einrichtung nach der Fig.5 verwendbar ist und die Signale zum Kompensieren von
Exzentrizitäten bei der Drehung der Scheibe erzeugt.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Aufzeichnungseinrichtung wird ein scheibenförmiger Informationsträger
oder Scheibe 10 von einem Motor 12 im wesentlichen gleichbleibender Drehzahl in Umdrehung versetzt. Der
Motor 12 steht mit der Scheibe 10 über eine Welle 14 in Verbindung. Die Scheibe 10 kann aus Glas, Quarz oder
aus einem anderen geeigneten Material hergestellt werden. Die Scheibe 10 trägt an der Oberseite einen
photographischen Belag 16, der für die aufgeladenen Partikel empfindlich ist, die auf die Beschichtung 16 in
Form eines Strahls 18 gerichtet werden. Dieser Strahl aufgeladener Partikel 18 wird aus einer als Ganzes mit
20 bezeichneten Elektronenkanone erhalten. Die Intensität des Strahls 18 aufgeladener Partikel kann
durch Änderung der an dem nicht dargestellten Gitter der Elektronenkanone 20 liegenden Spannung in
Übereinstimmung mit den Merkmalen der aufzuzeichnenden Information beeinflußt werden. Bei der Aufnahme
von Fernsehbildern können die Bildsignale der Elektronenkanone 20 zugeführt werden.
An der Welle 14 ist ferner eine weitere Scheibe 22 angebracht, die sich mit derselben Drehzahl wie die
Scheibe 10 dreht. In der Nähe der Scheibe 22 ist ein Scheibensegment 24 in bezug auf die Scheibe 22 ortsfest
angeordnet. Aus einer Lichtquelle 26 wird ein Lichtstrahl durch das Segment 24 und durch die Scheibe
22 auf eine photoelektrische Zelle 28 gerichtet.
Die Scheibe 22 ist auf der Oberseite mit einer lichtundurchlässigen Spirallinie 30 versehen (Fig.2).
Das Segment 24 ist mit der gleichen, jedoch unterbrochenen Spirallinie 32 versehen, da das Segment
nur einen Teil einer vollen Scheibe bildet. Die beiden Spirallinien 30 und 32 weisen die gleiche Steigung auf,
wobei jedoch die eine Spirallinie ungefähr die doppelte radiale Länge aufweist wie die andere Spirallinie.
Vorzugsweise wird die radiale Länge des Segmentes 24 doppelt so groß bemessen wie die radiale Länge der
Scheibe 22. Selbstverständlich können die Teile der Spirale 32 auf dem Segment 24 auch aus geraden Linien
bestehen, da der Lichtstrahl aus der Lichtquelle 26 auf eine in der Mitte des Segmentes 24 gelegene Stelle
gerichtet werden kann.
Wenn die Scheibe 22 sich dreht, wird das durch das Segment 24 und die Scheibe 22 hindurchdringende Licht
bei jeder Umdrehung entsprechend den relativen Änderungen der Momentanlage der Spirale 30 auf der
Scheibe 22 und der Spiralabschnitte 32 auf dem Segment 24 moduliert. Die Photozelle 28 empfängt das
modulierte Licht und erzeugt ein Signal, das zu einem Verstärker - geleitet wird. An den Ausgang des
Verstärkers 24 ist ferner eine zusätzliche einstellbare Spannungsquelle 35 angeschlossen. Die Signale aus dem
Verstärker 34 und aus der Spannungsquelle 35 steuern zusammen eine Antriebsvorrichtung 36. Eine Stange 38
ist mit dem einen Ende an der Antriebsvorrichtung und mit dem anderen Ende an einem Sockel 40 angebracht,
der in der F i g. 1 schematisch dargestellt und auf Rollen längs einer Lauffläche 42 in Richtung des Pfeiles 39
bewegbar ist. Auf dem Sockel 40 ist der Motor 12 aufgestellt und folgt der Bewegung des Sockels 40.
Aufgrund dieser Anordnung bewegt sich die gesamte Vorrichtung mit dem Motor 12, der Welle 14 und der
Scheibe 10 entsprechend der Bewegung des Sockels 40.
Die Fig.2a zeigt die Wellenform des Ausgangssignals,
das der Verstärker 34 mit der Zeit erzeugen würde, wenn der Sockel 40 sich nicht in der Richtung des
Pfeiles 39 bewegen würde. Tatsächlich erzeugt der Verstärker jedoch eine Gleichspannung, da der Sockel
40 von der Antriebsvorrichtung 36 in Richtung des Pfeiles 39 bewegt wird. Bei einer sofortigen Ansprache
der Antriebsvorrichtung würde der Durchschnittswert des vom Verstärker 34 erzeugten Gleichstromsignals im
wesentlichen gleich Null sein. Da jedoch die Schaltung und die zugehörigen mechanischen Bauelemente eine
Zeitverzögerung verursachen und an sich eine Reibung aufweisen, so stabilisiert sich das Signal aus dem
Verstärker 34 an einem Punkt A auf der in der F i g. 2a dargestellten Kurve. Die Spannungsquelle 35 wird nun
so eingestellt, daß ein Ausgangssignal erzeugt wird, das die Verluste in der Einrichtung ausgleicht, so daß eine
Stabilisierung an einem Nullpunkt ßauf der Kurve nach
der Fig.2a erfolgt. Die Einrichtung verfolgt daher einen den Punkt B umgebenden linearen Teil der Kurve
und kompensiert Abweichungen der Drehbewegung und der radialen Bewegung der Scheibe 10.
Die Antriebsvorrichtung 36 kann aus der in Fig.3
dargestellten oder aus einer anderen geeigneten Ausführung bestehen. Bei der in der F i g. 3 dargestellten
Ausführung sind zwei ringförmige Magnete 100 und 102 nebeneinander so angeordnet, daß der Nordpol des
Magneten 100 neben dem Südpol des Magneten 102 und
der Südpol des Magneten 100 neben dem Nordpol des Magneten 102 liegt. Die Magnete 100 und 102 weisen
die Luftspalte 101 und 103 auf. In den Luftspalten zwischen den Nord- und Südpolen der Magnete 100 und
102 ist ein flache Drahtspule 104 angeordnet. Die Spule 104 liegt in einer zu den von den Magneten 100 und 102
bestimmten Ebenen senkrechten Ebene. Wird der Spule 104 aus dem Verstärker 34 ein Signal zugeführt, so wird
durch die gegenseitige Einwirkung der Magnetfelder der Magnete 100 und 102 mit dem durch den Stromfluß
durch die Spule 104 erzeugten Magnetfeld eine Bewegung der Magnete in bezug auf die Spule 104
bewirkt. Wie in der F i g. 3 durch den Pfeil 105 angedeutet, erfolgt diese Bewegung der Magnete in
einer der Ebene der Spule 104 entsprechenden Richtung und senkrecht zu den von den Magneten 100 und 102
bestimmten Ebenen. Obwohl die Magnete die entgegengesetzte Polarität aufweisen, erfolgt die dem Magneten
100 von der Spule 104 erteilte Bewegung in derselben Richtung wie die dem Magneten 102 von der Spule
erteilten Bewegung, da der Stromfluß durch die Spule 104 im Spalt 101 in der entgegengesetzten Richtung
erfolgt wie im Spalt 103. Die Bewegung der Magnete wird über die Stange 38 auf den Sockel 40 übertragen.
Selbstverständlich kann die Antriebsvorrichtung auch so eingerichtet werden, daß die Magnete ortsfest
angeordnet sind, während die Spule sich bewegt und diese Bewegung über die Stange 38 auf den Sockel
überträgt.
Da die Elektronenkanone ortsfest angeordnet ist, trifft der erzeugte Elektronenstrahl 18 im wesentlichen
immer auf dieselbe Stelle der Scheibe 10. Dies kann eine auf derselben radialen Linie liegende Stelle sein, längs
der die Scheibe 10 sich bewegt. Die Intensität des Elektronenstrahls hängt in jedem Zeitpunkt von den
Merkmalen der Signalinformation ab, die der Elektronenkanone 20 in diesem Zeitpunkt zugeführt wird, und
die entweder eine Audio- und Ton-Information oder die Anzeige von Meßinstrumenten oder mathematische
Berechnungen darstellt. Wenn die Scheibe 10 sich dreht und längs einer radialen Linie bewegt, so wird auf der
Scheibe 10 in einer Spiralspur die Information in der Schicht 16 in photographischer Form aufgezeichnet.
Die F i g. 4 zeigt eine Einrichtung zum Betreiben des Motors 12 mit einer gleichbleibenden Drehzahl. Mit
dem Motor 12 steht ein Tachometer 200 mechanisch in Verbindung und erzeugt ein elektrisches Signal, dessen
Frequenz der Drehzahl des Motors 12 entspricht. Das Signal aus dem Tachometer 200 wird einem Phasendiskriminator
202 zugeführt, der zugleich aus einem Kristalloszillator 204 ein eine konstante Frequenz
aufweisendes Signal empfängt. Der Phasendiskriminator 202 ermittelt jede Phasendifferenz zwischen den
Signalen aus dem Tachometer 200 und aus dem Kristalloszillator 204 und erzeugt ein Steuersignal,
dessen Polarität und Stärke von der Phasendifferenz abhängt. Das Steuersignal aus dem Phasendiskriminator
202 wird über einen Verstärker 206 zum Motor 12 geleitet und reguliert dessen Drehzahl.
Ferner besitzt die Ausführungsform nach der F i g. 4 einen Horizontalsynchronisierungssignalgenerator zur
Frequenzsteuerung in Übereinstimmung mit der Drehzahl des Motors. Hierdurch wird erreicht, daß die
Zuführung der Information zur Elektronenkanone 20 in Übereinstimmung mit der Drehzahl des Motors erfolgt.
Der Generator 208 steht mit einem Verstärker 206 in Verbindung, der Signale mit einer veränderbaren
Frequenz erzeugt, die zu der regulierten Drehzahl des Motors 12 in Beziehung steht. Der Horizontalsynchronisierungssignalgenerator
208 steht mit der Fernsehkamera 210 in Verbindung und legt fest, in welcher Weise
die von der Fernsehkamera aufgenommene Information der Elektronenkanone der F i g. 1 zugeführt wird. Wird
z. B. der Motor 12 mit einer Drehzahl von 30 U/sec betrieben, so erzeugt der Horizontalsynchronisierungssignalgenerator
ein Synchronisierungssignal mit einer Frequenz von 15.750Hz. Dies ist das für eine
Fernsehanlage normale Synchronisierungssignal, wobei pro Sekunde 30 Bilder erzeugt werden, wenn ein Bild
aus 525 Zeilen besteht. Daher stellt jede Information, die in der Spiralspur der Scheibe 10 längs einer vom
Mittelpunkt der Scheibe abgehenden radialen Linie aufgezeichnet ist, dieselbe Stelle auf dem Bildschirm in
aufeinanderfolgenden Bildern bei der Wiedergabe der Information dar. Bei jeder vollen Umdrehung der
Scheibe 10 wird ein Bild der Bildfolge aufgezeichnet, und jede angrenzende Stelle auf der genannten radialen
Linie der Scheibe stellt dieselbe Stelle in der aufeinanderfolgenden Bildern dar.
Da zwischen den einzelnen Fernsehbildern im allgemeinen nur sehr geringe Unterschiede bestehen, so
ist der Unterschied zwischen den Informationspegeln auf angrenzenden radialen Punkten der Spiralspur
normalerweise klein. Dies ist erwünscht, da hierdurch eine gegenseitige Beeinflussung der Informationen an
aufeinanderfolgenden radialen Stellen auf der Scheibe klein gehalten wird. Da das Horizontalsynchronisierungssignal
mit der Drehzahl des Motors 12 verkoppelt ist, so erfolgt bei Motordrehzahl keine Beeinflussung
der Stelle mit der geringsten Querkoppelung auf der Scheibe an derselben Stelle bei aufeinanderfolgenden
Rastern des Bildes.
Die F i g. 5 zeigt die Schaltung, mit der eine sofortige Korrektur einer Exzentrizität bei der Drehung der
Scheibe 10 und einer Abweichung bei der Geschwindigkeit der Bewegung der Scheibe längs der radialen Linie
erfolgt. Die Scheibe 10 ist am Umfang mit einem Belag 300 aus Metall versehen. Dieser Belag dient als
gemeinsamer Belag für zwei Kondensatoren. Die anderen Beläge werden durch die Glieder 302 und 304
dargestellt, die am Umfang der Scheibe 10 in einem gegenseitigen Abstand von 90° angeordnet sind. Die
Glieder 302 und 304 sowie der Belag 300 bilden Spüreinrichtungen.
Wenn die Scheibe 10 sich exzentrisch dreht, so wird
die Kapazität des von dem Glied 302 und dem Belag 300 und die Kapazität des von dem Glied 304 und dem Belag
gebildeten Kondensators verändert. Die Kapazität zwischen dem Glied 302 und dem Belag 300 ist in einen
Frequenzmodulator 306 eingeschaltet, wobei die Frequenz dessen Ausgangssignal entsprechend der veränderten
Kapazität verändern wird. Da der Wert der Kapazität sich mit einer Frequenz ändert, die zur
Drehzahl der Scheibe 10 in Beziehung steht, so werden die vom Modulator 306 erzeugten Signale mit einer
Frequenz moduliert, die der Drehzahl der Scheibe 10 entspricht. Der Frequenzmodulator 306 steht mit einem
Frequenzdemodulator 308 in Verbindung, der das frequenzmodulierte Signal demoduliert. Hierdurch wird
bewirkt, daß das Steuersignal aus dem Frequenzdemodulator 308 eine Momentanamplitude aufweist, die der
Exzentrizität der Scheibe 10 in jedem Zeitpunkt längs der von Mittelpunkt der Scheibe 10 zum Glied 302
verlaufenden radialen Linie entspricht, während die Frequenz zur Drehzahl der Scheibe 10 in Beziehung
steht. Das Steuersignal aus dem Frequenzdemodulator
308 tritt daher synchron mit der Drehung-der Scheibe 10
auf.
Das Steuersignal wird durch eine einstellbare Dämpfungseinrichtung 312 zu einer Addiereinrichtung
314 geleitet. Bei Schwankungen der Geschwindigkeit, mit der die Antriebsvorrichtung 36 die Scheibe 10
bewegt, kann auch eine weitere Abweichung längs dieser radialen Linie auftreten. Diese Abweichung wird
von der Photozelle 28 ermittelt und von der Stufe 34 in derselben Weise verstärkt, wie in bezug auf die F i g. 1
und 2 bereits beschrieben. Das Signal aus dem Verstärker 34 wird einer Dämpfungseinrichtung 316
zugeführt. Die Dämpfungswiderstände 312 und 316 werden anfangs so eingestellt, daß der Elektronenstrahl
ordnungsgemäß ausgerichtet wird und daß alle feststehenden Abweichungen kompensiert werden, die die
Einrichtung an sich aufweist. Die Signale werden dann zu der Addiereinrichtung 314 geleilet und von dieser
den Spulen 317 zugeführt, die den Elektronenstrahl aus der Elektronenkanone 20 in einer Richtung ablenken,
die der radialen Richtung der Scheibe 10 entspricht. Das den Spulen 317 aus der Addiereinrichtung 314
zugeführte Signal zeigt eine Abweichung bei der Bewegung des Sockels 40 in der radialen Richtung der
Scheibe 10 an. Da die Spulen 317 eine sofortige Ablenkung des Elektronenstrahls in radialer Richtung
bewirken, so werden alle Abweichungen bei der Bewegung des Sockels 40 beständig kompensiert, so
daß die Aufzeichnung durch den Elektronenstrahl auf der Scheibe 10 in einer Spiralspur mit im wesentlichen
gleichbleibender Steigung erfolgt.
Bei der Drehung der Scheibe 10 erfolgt ferner eine Korrektur der Exzentrizitäten in einer zu der radialen
Linie, auf die der Elektronenstrahl 18 ausgerichtet ist, im wesentlichen senkrechten Richtung. Dies wird in der
Weise durchgeführt, daß das Glied 304 im wesentlichen um 90° von dem Glied 302 entfernt angeordnet wird, so
daß die Kapazität zwischen dem Glied 304 und dem Belag 300 sich mit den Exzentrizitäten der Drehung in
der Richtung von der Mitte der Scheibe 10 zum Glied 304 verändert. Da die Kapazität der Anordnung Glied
304/Belag 300 in einem Frequenzmodulator 318 eingeschaltet ist, so bewirken Veränderungen der
Kapazität entsprechende Veränderungen bei der Frequenz eines Signals, das vom Modulator 318 erzeugt
wird. Dieses Signal wird von einem Frequenzdemodulator 320 demoduliert, wobei ein dem Ausmaß der
Exzentrizität entsprechendes Steuersignal erzeugt wird. Der Frequenzdemodulator 320 arbeitet in derselben
Weise wie der oben beschriebene Frequenzdemodulator 308. Das Steuersignal aus dem Demodulator 320
wird zu einem einstellbaren Dämpfungswiderstand 324 geleitet,. der anfangs so eingestellt wird, daß der
Elektronenstrahl ordnungsgemäß ausgerichtet wird, und daß alle feststehenden Abweichungen kompensiert
werden, die die Einrichtung an sich aufweisen kann. Das Signal wird dann einer Ablenkspule 326 zugeführt, die in
rechtem Winkel zur Ablenkspule 317 angeordnet ist und die sofort die Ausrichtung des Elektronenstrahls 18 auf
die Scheibe 10 korrigiert. Die Korrektur erfolgt in Richtung der Spiralspur auf der Scheibe 10. Durch
sofortiges Verändern der Ausrichtung des Elektronenstrahls auf die Spiralspur wird die Information in im
wesentlichen gleichbleibender Weise in der Spur aufgezeichnet trotz aller Exzentrizitäten bei der
Drehung der Scheibe 10. Durch diese Korrektur wird gesichert, daß alle Informationen längs einer gegebenen
radialen Linie auf einem Fernsehbildschirm in aufeinanderfolgenden Bildern an derselben Stelle wiedergegeben
werden. Wie bereits erwähnt, ist dies erwünscht, da hierdurch eine mögliche Querkopplung verringert
werden kann.
Zukm Bestimmen von Exzentrizitäten bei der Drehung der Scheibe 10 können auch andere Verfahren
angewendet werden. Die F i g. 6 zeigt als Beispiel die Verwendung magnetischer Mittel zur Kompensation
einer exzentrischen Drehung. Die Scheibe 10 ist am Umfang mit einem Belag 400 aus einem magnetisierbaren
Material versehen. Um die Scheibe 10 herum sind mit einem Abstand von 90° von einander als
Permanentmagnete ausgebildete Glieder 402 und 404 angeordnet. Bei Rotationsexzentrizitäten der Scheibe
wird der Luftspalt zwischen den Permanentmagneten und dem magnetisierbaren Material verändert. Hierbei
werden Pfade mit veränderlichem magnetischen Widerstand erzeugt, die zum Erzeugen von die Exzentrizitäten
darstellenden Signalen ausgenutzt werden können. Das zwischen dem Glied 402 und dem magnetisierbaren
Belag 400 erzeugte Signal entspricht dem zwischen dem kapazitiven Glied 302 und dem Belag 300 erzeugten
Signal. Ebenso entspricht das zwischen dem Glied 404 und dem magnetisierbaren Belag 400 erzeugte Signal
dem zwischen dem kapazitiven Glied 304 und dem Belag 300 erzeugten Signal.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 609535/158
Claims (4)
1. Einrichtung zur berührungslosen Aufzeichnung von Video- und Toninformationen mittels eines
Energiestrahls auf scheibenförmige informationsträger mit spiralig verlaufenden Spuren, mit einer
Antriebsvorrichtung für den Informationsträger, gekennzeichnet durch mit dem Informationsträger
(10) betriebsmäßig in Verbindung stehende und Signale erzeugende Spüreinrichtungen
(300, 302, 304), deren Signale sich in Abhängigkeit von Exzentrizitäten bei der Drehung des Informationsträgers
verändern, durch mit den Spüreinrichtungen (300, 302, 304) betriebsmäßig in Verbindung
stehende und auf diese Signale ansprechende Einrichtungen (317, 326), die den Energiestrahl in
tangentialer und radialer Richtung ablenken, durch mit der Antriebsvorrichtung (12) betriebsmäßig in
Verbindung stehende Einrichtungen (200, 202, (204), die aufgrund von Veränderungen bei der Drehbewegung
des Informationsträgers (10) ein Steuersignal erzeugen, und durch einen Synchrongenerator (208),
der ein Synchronisierungssignal erzeugt, das eine auf die ganzzahlige Umdrehungszahl des Informationsträgers
(10) abgestimmte Frequenz aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsträger (10) am
Umfang einen Belag (300) aufweist, daß die Spüreinrichtungen zwei Glieder (302, 304) aufweisen,
die umfangsmäßig in der Nähe des Belags (300) des Informationsträgers (10) um einen bestimmten
Winkel gegeneinander versetzt angeordnet sind und entsprechend dem Abstand zwischen den Gliedern
(302, 304) und dem Belag (300) eine veränderbare Verkopplung bewirken, und daß die Steuersignale
auf die sich gemäß der Exzentrizitäten ändernde Verkopplung zwischen den Gliedern und dem Belag
ansprechen.
3. Einrichtung nach'Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (300) auf dem Umfang des
Informationsträgers (10) und die in der Nähe des Belages angeordneten Glieder (302, 304) elektrisch
leitend und einen Kondensator bilden, dessen Kapazität sich mit dem Abstand zwischen dem
leitenden Belag und den leitenden Gliedern verändert.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (400) auf
dem Umfang des scheibenförmigen Informationsträgers (10) magnetisierbar ist und daß die in der Nähe
des magnetisierbaren Belags angeordneten Glieder (402,404) magnetisch sind, wobei sich die Reluktanz
mit dem Abstand zwischen dem magnetisierbaren Belag und den magnetischen Gliedern ändert.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US192930A US3361873A (en) | 1962-05-07 | 1962-05-07 | Disc recording system |
DE1966M0068069 DE1499773B2 (de) | 1962-05-07 | 1966-01-18 | Einrichtung zur beruehrungslosen aufzeichnung von video- und toninformationen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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