DE3034664C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D257/00—Heterocyclic compounds containing rings having four nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D257/02—Heterocyclic compounds containing rings having four nitrogen atoms as the only ring hetero atoms not condensed with other rings
- C07D257/04—Five-membered rings
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- Organic Chemistry (AREA)
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- Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
(5-(4′-Chlor-5′-sulfamoyl-2′-thenylamino)-phenyl-tetrazol
(INN Azosemid) besitzt wertvolle diuretische und saluretische
Wirkungen. Die Substanz und verschiedene Verfahren zu ihrer
Herstellung sind beispielsweise im US-Patent 36 65 002
beschrieben. Aufgrund der komplexen Struktur dieser Verbindung
muß die Synthese in jedem Fall über eine Reihe von
Einzelschritten erfolgen, die mit mehr oder weniger guter
Ausbeute verlaufen, so daß nach den Angaben der obigen
Patentschrift nur eine äußerst geringe Gesamtausbeute erzielt
werden kann. Es bestand daher ein Bedürfnis neue Verfahrenswege
mit erhöhter Ausbeute zu finden, die nach Möglichkeit
von preiswerten Ausgangsprodukten ausgehen und als technische
Synthese möglichst einfach und ohne Belastung der Umwelt
durchgeführt werden können.
Überraschenderweise läßt sich dieses Problem lösen durch eine
Abänderung des im Beispiel 2 der obigen Patentschrift für
eine andere Verbindung beschriebenen Verfahrens, das gemäß
den Angaben der Patentschrift mit einer außerordentlich
schlechten Ausbeute von nur 22% in der letzten Stufe verläuft.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist durch die Patentansprüche
näher gekennzeichnet.
Das als Ausgangsprodukt verwendete 5-(4′-Chlor-5′-sulfamoyl-
2′-amino-phenyl)-tetrazol (Amin III) wird in Analogie zu
den im US-Patent 36 65 002 beschriebenen Verfahren durch
Sulfochlorierung von 5-(4′-Chlor-2′-amino-phenyl)-tetrazol
und anschließende Umsetzung mit Ammoniak erhalten.
Umfangreiche Versuche haben gezeigt, daß die Umsetzung von
Amin III mit Thiophen-2-aldehyd zur "Schiffschen-Base" (5-(4′-
Chlor-5′-sulfamoyl-2′-(thenyliden-2-amino)-phenyl)-tetrazol)
mit der erfindungsgemäß hohen Ausbeute nur dann abläuft, wenn
statt der üblichen Lösungsmittel Dimethylsulfoxyd (DMSO) als
Lösungsmittel verwendet wird und das bei der Umsetzung entstehende
Wasser durch azeotrope Destillation kontinuierlich
aus dem System entfernt wird. Die Entfernung des Wassers
durch wasserbindende Mittel (Phosphorpentoxyd oder wasserfreies
Natriumsulfat, wie es beispielsweise in der USP
36 65 002 vorgeschlagen wird) führt dabei nicht zum gleichen
Ergebnis. Da bei dieser Destillation ein Teil des Thiophenaldehyds
mitübergeht, hat es sich als notwendig erwiesen,
diesen im Überschuß einzusetzen, wobei auf 1 Mol Amin
1-3 Mol Aldehyd, vorzugsweise 1,5-2 Mol Aldehyd eingesetzt
werden. Ein größerer Überschuß von Thiophenaldehyd ist nicht
nötig und auch nicht sinnvoll, da ein in der Reaktionslösung
verbleibender Überschuß bei der anschließenden Reduktion
nur unnötig Reduktionsmittel verbraucht und das Endprodukt
dadurch verunreinigt wird.
Die Reaktion wird normalerweise in einem Temperaturbereich
von 20-100° C durchgeführt, wobei Temperaturen von 40-100° C
und insbesondere 45-70° C bevorzugt werden. Die azeotrope
Abdestillation des Lösungsmittels wird dabei durch Anlegen
eines geringen Vakuums bewirkt, wobei ein Zusatz von
"wasserschleppenden Mitteln" wie Benzol, Toluol oder ähnlichen
mit Wasser Azeotrope bildenden niedrigsiedenden Lösungsmitteln
sich als günstig erwiesen hat. In Abhängigkeit von der Reaktionstemperatur
und den angewendeten Konzentrationen sind Reaktionszeiten
von etwa 0,5-24 Stunden, insbesondere Zeiten von
1-3 Stunden ausreichend.
Die Bildung der "Schiffschen-Base" wird durch Zusatz einer
geringen Menge eines sauren Katalysators in an sich bekannter
Weise gefördert. Als brauchbar haben sich insbesondere Mineralsäuren
wie Phosphorsäure, Schwefelsäure, Salzsäure etc. oder
Lewissäuren wie Zinkchlorid und Aluminiumchlorid als brauchbar
erwiesen. Bezogen auf die Menge des eingesetzten Amins werden
etwa 0,05-0,5 Mol-Äquivalente zugesetzt.
Die Reduktion der "Schiffschen-Base" wird im Gegensatz zu der
in der obigen US-P 36 65 002 beschriebenen Weise nicht nach
Isolieren der Verbindung und Eintragen in eine für die Umsetzung
mit Natriumboranat an sich bevorzugte wäßrig-methanolische
Lösung bewerkstelligt, sondern direkt im
Reaktionsmedium, d. h. in DMSO oder DMF als Lösungsmittel
durchgeführt. Dies ist möglich, da durch die vorstehende
Verfahrensführung die "Schiffsche-Base" in fast quantitativer
Weise entsteht, so daß bei der anschließenden Reduktion das
Azosemid in sehr reiner Form entsteht, wobei insbesondere
durch das wasserfreie Medium eine Rückspaltung der "Schiffschen-Base"
zum Amin verhindert wird. Für die Reduktion der Schiffschen-Base
kommt außer dem üblicherweise angewendeten Natriumboranat,
insbesondere Kaliumboranat in Frage, da dieses
zu einer noch homogeneren Reaktion und damit erhöhten Ausbeute
beiträgt. Es hat sich als sinnvoll erwiesen, etwa 2-10, vorzugsweise
2-4 Mol-Äquivalente Boranat zuzusetzen, da neben der
Reaktion der "Schiffschen-Base" auch der Überschuß Thiophenaldehyd
reduziert werden muß und eine Teilzersetzung des
Hydrids durch sonstige Nebenreaktionen nicht ganz vermieden
werden kann. Bezogen auf das vorerwähnte Verfahren ergibt
dies jedoch bereits eine ganz erhebliche Verringerung des
notwendigen Reduktionsmittels.
Durch diese Art der Reaktionsführung entsteht unter normalen
Umständen bereits ein relativ reines Azosemid, frei von
schmierigen und schlecht abtrennbaren Verunreinigungen, das
durch einfaches Umkristallisieren rein erhalten werden kann.
In den folgenden Beispielen ist das Verfahren näher beschrieben:
75 g 5-(4′-Chlor-5′-sulfamoyl-2′-amino-phenyl)-tetrazol (Amin III)
werden in 450 ml DMSO bei 50-60° C gelöst und auf Raumtemperatur
abgekühlt. Nach Zugabe von 22,5 g Polyphosphorsäure
und 44 ml Thiophen-2-aldehyd wird 3 Stunden bei Raumtemperatur
gerührt.
Danach werden unter Vakuum (2-5 mmHg) während 1 Stunde 90 ml
DMSO abdestilliert. Nun werden erneut 10 ml Thiophen-2-aldehyd
hinzugefügt und 15 Minuten bei 40-55° C nachgerührt.
Nach dem Abkühlen wird die Lösung innerhalb von ca. 15 Min.
in eine zuvor bereitete Lösung von 30 g Kaliumboranat in
600 ml DMSO eingetropft, wobei die Innentemperatur zwischen
35-40° C gehalten wird. Man rührt 3 Stunden bei 35-40° C
nach und gibt dann 50 ml Methanol hinzu.
Hierauf läßt man unter Kühlung innerhalb von ca. 30 Minuten
bei ca. 30° C eine Lösung von 200 g Natriumchlorid in 1,5 l
1nHCl hinzulaufen. Man rührt über Nacht bei Raumtemperatur
nach und saugt ab, wäscht mit Wasser bis die Substanz nicht
mehr mineralsauer ist und trocknet im Vakuum bei 60° C.
Ausbeute: 100,5 g
Nach HPLC: Gehalt 95,5%
Ausbeute: 100,5 g
Nach HPLC: Gehalt 95,5%
Nach Lösen in der 5-fachen Menge (592 ml) DMF bei 75° C und
Kohlen mit 5% (6 g) Aktivkohle wird mit 5 Teilen (592 ml)
Wasser bei 60° C versetzt und schließlich 0,33 Teile (39 ml)
2nHCl hinzugefügt. Man kühlt auf 0-5° C ab, saugt am nächsten
Morgen ab, wäscht mit Eiswasser nach und trocknet im Vakuum
bei 60° C.
Ausbeute: 88 g
Nach HPLC: Gehalt 99,5%
Ausbeute: 88 g
Nach HPLC: Gehalt 99,5%
75 g Amin III werden in 450 ml DMSO bei 50° C gelöst und
nach Zugabe von 11,2 g Polyphosphorsäure und 45 ml Thiophen-
2-aldehyd wird 1 Stunde bei 50-55° C gerührt. Danach werden
bei einer Innentemperatur von 50-60° C während 1 Stunde kontinuierlich
ca. 75 ml DMSO abdestilliert. Nach Zugabe von
11 ml Thiophen-2-aldehyd werden während einer weiteren
Stunde erneut ca. 75 ml DMSO abdestilliert. Man kühlt auf
Raumtemperatur ab und läßt wie bei Beispiel 1 beschrieben,
in eine Lösung von 15 g Kaliumboranat in 480 ml DMSO
einfließen. Nach der Nachreaktionszeit von 2 Stunden bei
35-40°C hydrolysiert man durch Zutropfen in eine Lösung von
165 g Kochsalz in 1250 ml 1,2nHCl. Die weitere Aufarbeitung
erfolgt wie bei 1 beschrieben.
Ausbeute: 100,6 g
Gehalt: 95,1%
Ausbeute: 100,6 g
Gehalt: 95,1%
75 g Amin III werden in 300 ml DMSO und 150 ml Toluol gelöst
und nach Zugabe von 15 g Polyphosphorsäure und 45 ml Thiophen-
2-aldehyd 30 Minuten bei Raumtemperatur gerührt. Hierauf
wurde bei einer Innentemperatur von 45-60° C 75 ml Toluol
unter Vakuum bei (20-30 mmHg) abdestilliert. Nach 1 Stunde
werden 11 ml Thiophen-2-aldehyd hinzugefügt und weitere 75 ml
Toluol während 1 Stunde unter Vakuum abdestilliert. Danach
werden bei 15 mmHg ca. 30 ml DMSO-Toluol-Gemisch abdestilliert.
Die Reduktion und weitere Aufarbeitung erfolgt analog
Beispiel 2.
Ausbeute: 97 g
HPLC: Gehalt 93,85%
Ausbeute: 97 g
HPLC: Gehalt 93,85%
75 g Roh-Amin III werden in 450 ml DMSO gelöst und nach Zugabe
von 9 g conc. Schwefelsäure und 45 ml Thiophen-2-aldehyd wird
1 Stunde bei 50-55° C gerührt.
Die weitere Aufarbeitung erfolgt wie bei Beispiel 2 beschrieben.
Ausbeute: 95 g
Gehalt: nach HPLC 88,9%
Ausbeute: 95 g
Gehalt: nach HPLC 88,9%
75 g Roh-Amin III werden in 450 ml DMSO gelöst und nach Zugabe
von 7,5 g Polyphosphorsäure und 45 ml Thiophen-2-aldehyd wird
30 Minuten bei 50-60° C gerührt. Man erhitzt auf 100° C und
destilliert während ca. 30 Minuten 75 ml DMSO ab. Nun werden
11 ml Thiophen-2-aldehyd hinzugefügt. Hierauf werden erneut
75 ml DMSO bei 100° C abdestilliert. Man kühlt auf 30° C ab.
Die weitere Aufarbeitung erfolgt wie bei Beispiel 2 beschrieben.
Ausbeute: 100 g
Gehalt: nach HPLC 77,9%
Ausbeute: 100 g
Gehalt: nach HPLC 77,9%
Die Herstellung der "Schiffschen-Base" erfolgt analog Beispiel 1.
In die Reaktionslösung wird bei einer Innentemperatur von
40° C innerhalb von 30 Minuten 20 g Kaliumboranat eingetragen.
Man rührt 1 Stunde bei 35-40° C nach.
Nach Zugabe von 90 ml Methanol läßt man zu der Lösung 200 ml
4n Salzsäure hinzulaufen.
Die weitere Aufarbeitung erfolgt wie bei 1 beschrieben.
Ausbeute: 95 g
Gehalt: nach HPLC 97,5%
Ausbeute: 95 g
Gehalt: nach HPLC 97,5%
Die Herstellung der "Schiffschen-Base" erfolgt analog Beispiel
4, es wurden jedoch anstelle von 9 g conc. Schwefelsäure
2,5 g Zinkchlorid (wasserfrei) eingesetzt.
Die Reduktion mit 14 g Kaliumboranat in 480 ml DMSO erfolgt
bei 40-45° C. Die Nachreaktionszeit lag bei einer Stunde
und 40-45° C.
Die weitere Aufarbeitung erfolgte wie bei Beispiel 2 beschrieben.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von 5-(4′-Chlor-5′-sulfamoyl-2′-
thenylamino)-phenyl-tetrazol durch Kondensation von 5-(4′-
Chlor-5′-sulfamoyl-2′-amino-phenyl)-tetrazol mit Thiophen-
2-aldehyd in Gegenwart eines sauren Katalysators und Reduktion
des 5-(4′-Chlor-5′-sulfamoyl-2′-(thenyliden-2-amino)-
phenyl)-tetrazol mit Boranat, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kondensation in Dimethylsulfoxyd
als Lösungsmittel unter azeotroper Abdestillation des entstehenden
Wassers durchgeführt wird und die Reduktion ohne
Isolierung des 5-(4′-Chlor-5′-sulfamoyl-2′-(thenyliden-2-
amino)-phenyl)-tetrazol in dem gleichen Medium durchgeführt
wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Dimethylsulfoxyd als Lösungsmittel und Kaliumboranat als
Reduktionsmittel verwendet wird.
3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf 1 Mol 5-(4′-Chlor-5′-sulfamoyl-2′-amino-
phenyl)-tetrazol 1,1-3 Mol Thiophen-2-aldehyd und 2-10 Moläquivalente,
entsprechend 0,5-1 Mol Boranat verwendet werden.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf
1 Mol 5-(4′-Chlor-5′-sulfamoyl-2′-aminophenyl)-tetrazol
1,5-2 Mol Thiophen-2-aldehyd und 2-4 Moläquivalente
Boranat verwendet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß 0,05-0,5 Mol eines sauren Katalysators zugesetzt
werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
als saurer Katalysator Polyphosphorsäure eingesetzt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reaktion bei einer Temperatur von
20-100° C durchgeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reaktion bei einer Temperatur von 45-70° C durchgeführt
wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803034664 DE3034664A1 (de) | 1980-09-13 | 1980-09-13 | Verbessertes verfahren zur herstellung von 5-(4'-chlor-5'-sulfamoyl-2'-thenylamino)-phenyl-tetrazol |
US06/289,934 US4386212A (en) | 1980-09-13 | 1981-08-04 | Process for the production of 5-(4'-chloro-5'-sulfamoyl-2'-thenylamino)-phenyltetrazole |
JP56142582A JPS5781485A (en) | 1980-09-13 | 1981-09-11 | Manufacture of 5-(4'-chloro-5'-sulfamoyl-2'- thenylamino)-phenyl-tetrazole |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803034664 DE3034664A1 (de) | 1980-09-13 | 1980-09-13 | Verbessertes verfahren zur herstellung von 5-(4'-chlor-5'-sulfamoyl-2'-thenylamino)-phenyl-tetrazol |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3034664A1 DE3034664A1 (de) | 1982-05-06 |
DE3034664C2 true DE3034664C2 (de) | 1989-03-02 |
Family
ID=6111916
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803034664 Granted DE3034664A1 (de) | 1980-09-13 | 1980-09-13 | Verbessertes verfahren zur herstellung von 5-(4'-chlor-5'-sulfamoyl-2'-thenylamino)-phenyl-tetrazol |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4386212A (de) |
JP (1) | JPS5781485A (de) |
DE (1) | DE3034664A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1815922C3 (de) * | 1968-12-20 | 1979-04-26 | Boehringer Mannheim Gmbh, 6800 Mannheim | 5-Phenyltetrazol-Derivate |
DE2232457A1 (de) * | 1972-07-01 | 1974-01-10 | Boehringer Mannheim Gmbh | Neue 3-alkyl-4-sulfamoylanilinderivate |
-
1980
- 1980-09-13 DE DE19803034664 patent/DE3034664A1/de active Granted
-
1981
- 1981-08-04 US US06/289,934 patent/US4386212A/en not_active Expired - Lifetime
- 1981-09-11 JP JP56142582A patent/JPS5781485A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5781485A (en) | 1982-05-21 |
JPH0136476B2 (de) | 1989-07-31 |
DE3034664A1 (de) | 1982-05-06 |
US4386212A (en) | 1983-05-31 |
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