DE3034456A1 - Dampfbuegeleisen - Google Patents
DampfbuegeleisenInfo
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- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F75/00—Hand irons
- D06F75/38—Sole plates
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F75/00—Hand irons
- D06F75/08—Hand irons internally heated by electricity
- D06F75/10—Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed
- D06F75/14—Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron
- D06F75/18—Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron the water being fed slowly, e.g. drop by drop, from the reservoir to a steam generator
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Description
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Unterdörnen 114· Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12 · Telex 8591606 wp«
5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: "Nickelfuß"
Firma Robert Krups, Heresbachstr. 29, 5650 Solingen 19
Dampfbügeleisen
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Dampfbügeleisen mit einem einen Handgriff aufweisenden Gestell, einem von diesem
gestützten Wasservorratsbehälter und einem am Gestell gehalterten Bügeleisenfuß, der aus einer eine Heizeinrichtung und eine
Verdampferkammer mit dem Dampf zu einer Vielzahl von unterseitigen Auslaßöffnungen leitenden, Dampfführungskanäle
aufweisenden Sohlenplatte und aus einer die Verdampferkammer und die Dampfführungskanäle übergreifenden Deckelplatte gebildet ist,
wobei auch die Deckelplatte den Dampf überleitende Dampfführungskanäle aufweist.
Bei bekannten Bügeleisen der vorgenannten Art besteht deren die Heizeinrichtung und die Dampfführungskanäle aufweisender
Bügeleisenfuß wegen der guten Wärmeleiteigenschaften vorzugsweise aus einem Aluminiumdruckguß. Dabei können die Oberflächen
des Bügeleisenfußes durch Anodisieren mit einer Oxydschicht zum Schutz des Aluminiums gegen Korosion und
Abrieb versehen sein, wobei diese Oxydschicht allerdings auch als dekorativer Überzug dient. Bei Dampfbügeleisen tritt
jedoch ein anderes Problem in den Vordergrund, nämlich die durch die vielerorts vorhandene Wasserqualität bedingte
Kalkablagerung in der Verdampferkammer, den Dampfführungskanälen
- ά
und im Bereich der Auslaßöffnungen. Bei häufigem Gebrauch der
Verdampfungseinrichtung des Bügeleisen ist es notwendig, die Kalkablagerungen zu entfernen, um sicherzustellen, daß genügend
Dampf aus den Auslaßöffnungen austritt. Zur Entkalkung werden dann chemische Mittel benutzt, die jedoch bei einem
Alurriinium-Bügeleisenfuß nicht nur die Kalkablagerungen sondern auch die Oberfläche von .Sohlenplatte und Deckelplatte des
Bügeleisenfußes angreifen und eine rauhe Oberfläche bilden. Eine rauhe Oberfläche ist jedoch insbesondere auf der Unterseite
des Bügeleisenfußes nachteilig, da dadurch das zu bügelnde Gut beschädigt werden kann. Bei anderen bekannten Dampfbügeleisen
wird am Bügeleisenfuß aus den vorgenannten Gründen eine Stahlplatte eingesetzt, mit welcher zwar die bei der Entkalkung von Aluminium ·
auftretenden Nachteile vermieden werden, die jedoch stattdessen mit anderen Problemen behaftet ist. Zunächst einmal erhöht sich
infolge der Verwendung einer Stahlplatte das Gewicht eines solchen Bügeleisens beträchtlich, so daß dessen Handhabung gegenüber
solchen Bügeleiser;, die einen ausschließlichen Aluminiumfuß aufweisen,
erschwert ist. Ein weiterer Nachteil besteht in dem schlechteren Wärmeübergang zwischen der Heizeinrichtung im
Bügeleisenfuß und der damit verbundenen Stahlplatte.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein elektrisches
Dampfbügeleisen der vorgenannten Art zu schaffen, bei dem sich durch Niederschlag in den Dampfführungskanälen
gebildete Kalkablagerungen durch chemische Entkalkung entfernen lassen, ohne daß dadurch die Oberfläche des Bügeleisenfußes
angegriffen wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sohlenplatte und/oder die Deckelplatte allseitig einen
katalytisch erzeugten Schutzüberzug aufweisen. Eine derartige gegen Kalklöser resistente Schutzschicht wird
durch die chemischen Mittel zur Entkalkung der Verdampferkammer und der Dampfführungskanäle
- 5 ORIGINAL INSPECTED
Dampfführungskanäle nicht angegriffen und es bleibt der Vorteil eines geringen Gewichtes und eines guten Wärmeüberganges
erhalten. Dabei kann der Schutzüberzug vorzugsweise aus einem auf chemischem Wege aufgebrachten Nickelüberzug
gebildet sein, zumal derartige durch chemische Vernickelung erzeugten Oberflächen besonders hart und somit kratzfest sind.
Die vernickelten Oberflächen insbesondere Dampfführungskanäle tragen zu einer strömungsqünstigen Führung des Dampfes von der
Verdampferkammer zu den Austrittsöffnungen in der Sohlenplatte
bei.
■^ Um den in der Verdampferkammer erzeugten Dampf auf seinem Wea
zu den Austrittsöffnunaen der Sohlenplatte weiterhin zu erhitzen, weist nach einem weiteren Ausaestaltuncrsmerkmal der Erfindung
die Deckelplatte mit der Verdampferkammer übereinstimmende, im Verbindungszustand den Dampf ausschließlich rückseitig zwischen
den Mantelwanduncren der Heizeinrichtung aus der Verdampferkammer
führende Rippen auf, die zusammen mit den Mantelwanduncren und dazu bündia verlaufenden Rippenstücken labvrinthartiae mit der
Heizeinrichtung bereichsweise parallel verlaufende Dampfführungskanäle
bilden. Zur Ablagerung des möglicherweise im Dampf enthaltenden Kalkes vor Austritt des Dampfes aus der Sohlenplatte
sind nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung die Auslaßöffnungen in der Sohlennlatte vorzugsweise in einer
durch in die Dampfführungskanäle einen Überstromauerschnitt freilassend einragende Prallrippen gebildeten Rinne angeordnet.
Damit der Dampfstrom während seines Weges zu den Auslaßöffnungen
auch sicher auf die Prallrippen zur Ablagerung eines Teiles des in ihm möglicherweise enthaltenen Kalkes auftrifft, weisen
die Mantelwandungen der Heizeinrichtung vorteilhaft bereichsweise zu den Prallrippen hin geneigte Abschrägungen auf.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert.
- 6 -J .·'·: \'·Ί "."il I 303A456
Es zeigen:
Fig. 1 das Dampfbügeleisen in-einer perspektivischen
Ansicht,
Fig. 2 den aus Sohlenplatte und Deckelplatte bestehenden Bügeleisenfuß in einem Längsschnitt,
Fig. 3 die Sohlenplatte in einer Draufsicht in Richtung der Linie III-III von Fig. 2,
Fig. 4 die Draufsicht auf die Innenseite der Deckelplatte gemäß der Linie IV-IV von Fig. 2,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Bügeleisenfuß nach der Linie V-V von Fig. 3,
Fig. 6 eine Randzone des Bügeleisenfußes im Querschnitt
nach der Linie VI-VI von Fig. 3.
Das in Fig. 1 dargestellte Dampfbügeleisen weist eine elektrisch beheizbare, Bestandteil des Bügeleisenfußes 10 bildende Sohlenplatte
11 auf, die mit einer Deckelplatte 12 fest verbunden ist, wobei die Sohlenplatte 11 und die mit ihr verbundene
Deckelplatte 12 von einer Abdeckhaube 13 übergriffen ist, welche sich in einem einen Abstellfuß bildenden rückwärtigen
Gestell 14 fortsetzt, aus dem ein den Bügeleisenfuß 10 abstandsweise und parallel übergreifender Handgriff 15 vorragt. Dem
Gestell 14 benachbart ist ein Stellrad 16, mit dem eine zwischen der Sohlenplatte 11 und der Abdeckhaube 13 angeordnete thermostatische
Temperaturregelung einstellbar ist. Am dem Gestell ist beispielsweise oberseitig eine Einführung für das Stromkabel
vorgesehen. Zwischen dem Bügeleisenfuß 10 bzw. dessen Abdeckhaube
3 · :u a 5 6
und dem Handgriff 15 ist ein Wassertank 18 angeordnet, der aus einem durchsichtigen Kunststoff od.dgl. gefertigt sein kann.
Der eine etwa gabelförmige Grundfläche aufweisende Wassertank 18 ist durch einen Deckel auf seiner Oberseite verschlossen und
weist in seinem Innenraum eine nicht dargestellte Pumpe für eine Sprühdüse 19 auf, die an der Vorderseite des Wassertanks,
oberhalb der Bügeleisenspitze nach unten gerichtet, angeordnet1 ■
und über einen Schlauch mit der Pumpe verbunden ist. Außer dieser Sprühpumpe ist im Innenraum des Wassertanks eine ebenfalls nicht
weiter dargestellte Dosiereinrichtung angeordnet, die in ihrem unteren Bereich ein den Boden des Wassertanks 18 bedarfsweise
öffnendes Tropfventil aufweist, welches durch einen Drehknopf 20 derart betätigt werden kann, daß eine vorbestimmbare
Wassermenge der Verdampferkammer 21 zugeführt wird. Außerdem ist am Griff 15 ein Drucktaster 22 zur Betätigung der Sprühdüsenpumpe
angeordnet.
Die Sohlenplatte 11 weist knapp oberhalb ihrer ünterflache 23
einen vom Endbereich bis zur Bügeleisenspitze vorlaufenden Heizkanal 2 4 auf, in welchen die eine Heizeinrichtung 25 bildenden ■
Heizstäbe eingebettet sind. Im vorderen Bereich der Sohlenplatte bildet die innere Mantelwandung 26 einen Teil der Verdampferkammer 21,
die sich in rückwärtigen Stegen 27 und 27' fortsetzt, wobei die an die Mantelwandung 26 anschließenden Stege zunächst in gleicher
Krümmung die Verdamperkammer 21 bereichsweise umschließend, fortlaufen, um dann in zueinander paralleler Lage einen Auslaßkanal
2 8 für den in der Verdampferkammer 21 erzeugten Dampf zu bilden. Mit dem gekrümmten Bereich der Mantelwandung 26 des Heizkanals 2 4
und den Stegen 27 und 27' übereinstimmend weist die haubenartige Deckelplatte 12 Rippen 29, 29' und 29'' auf, welche einerseits
die Verdampferkammer 21 und andererseits deren Auslaßkanal 28 nach oben hin in die Deckelplatte 12 ergänzen. Bündig mit den
inneren parallel zueinander verlaufenden Mantelwandungen 26
(331O3dSNl IVNIOIUO COPY
sowie den äußeren Mantelwandungen 30 des Heizkanales verlaufen an der Deckelplatte 12 angeformte und sich auf dem Heizkanal
dicht abstützende Rippenstücke 31, 31', 32, 32', 33 und 33',
welche Dampf führungskanal 34, 35, 36 und 34', 35', 36' bilden.
Die vor der Verdampferkammer 21 zusammengeführten Kanäle 36 und 36'
führen in einen von der Sohlenplatte 11 und der Deckelplatte im vorderen Bereich des Bügeleisens gebildeten Freiraum 37,'von
wo aus der Dampf durch Auslaßöffnungen 38 in der Sohlenplatte austreten kann. Di£ Kanäle 35 und 35" münden in jeweils einen
beiderseits im Bügeleisenfuß angeordneten Sammelraum 39 und 39', an dessen Boden sich in der Sohlenplatte 11 ebenfalls Auslaßöffnungen
38 befinden. Sowohl der Freiraum 3 7 als auch die Sammelräume 39 und 39' weisen an die Sohlenplatte 11 angeformte
und in den Freiraum 37 bzw. die Sammelräume 39 und 39' aufragende Prallrippen 40 und 41 auf, durch welche Rinnen 42 gebildet werden,
in denen sich die Auslaßöffnungen 38 befinden. Diese Prallrippen
40 und 41 stellen sich als Hindernisse in den Weg des Dampfstromes und dienen der Abscheidung des möglicherweise im Dampf enthaltenen
Dampfes. Um den Dampfstrom direkt auf die Prallrippen 40 zu
leiten, ist der Heizkanal 24 - wie insbesondere aus den Fig. und 6 ersichtlich ist - bereichsweise mit zu den Prallrippen
in geneigten Abschrägungen 43 versehen, durch welche der Dampfstrom auf die Prallrippen 40 gerichtet wird.
Um die Verdampferkammer 21 bei abgenommenem Wassertank 18 zu
Reinigungszwecken leicht zugänglich zu machen, weist der
die Einführöffnung für das Tropfventil bildende Kragen 44 an der Deckelplatte 12 einen größeren Durchmesser auf als die
Verdamperkammer 21 selbst.
Um insbesondere die mit dem möglicherweise Kalk enthaltenden Wasserdampf in Berührung kommenden Flächen der Sohlenplatte
und der Deckelplatte 12 insbesondere gegen die zur Ablösung des
sich ansetzenden Kalkes wirksamen Chemikalien schützen zu können, sind die Oberflächen der Sohlenplatte 11 und der Deckelplatte
mit einem katalytisch erzeuaten Nickelüberzuq beschichtet. Dieser Nickelüberzua kann beispielsweise auf die insbesondere
aus einem Aluminiumdruckeruß hergestellte Sohlenplatte 11 und
Deckelplatte 12 nach der in Fachkreisen unter der Bezeichnung· "Kaniqen-Verfahren" bekannten Methode herqestellt werden.
Wie bereits erwähnt, cribt die vorbeschriebene Ausführuna den
Erfinduncrsaeqenstand nur beispielsweise wieder, der keinesfalls
darauf allein beschränkt ist. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausgestaltungen der Erfindung möglich. So ist es insbesondere
denkbar, andere Werkstoffe als Nickel zur Bildung eines Schutzüberzuges zu verwenden.
ORIÖINAL INSPECTED
/IV-
DiPL.-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWIG
Unterdömen 114· Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12 · Telex 8591606wpat
5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: "Nickelfuß"
Bezugszeichenliste:
10 | Bügeleisenfuß | 30 | Mantelwandung, auβ |
11 | Sohlenplatte | 31 | Rippenstück |
12 | Deckelplatte | 31 ' | Rippenstück |
13 | Abdeckhaube | 32 | Rippenstück |
14 | Gestell | 32' ' | Rippenstück |
15 | Handgriff | 33 | Rippenstück |
16 | Stellrad | 33' | Rippenstück |
17 | Stromkabel | 34 | Dampfführungskanal |
18 | Wassertank | 34' | Dampfführungskanal |
19 | Sprühdüse | 35 | Dampfführungskanal |
20 | Drehknopf | 35' | Dampfführungskanal |
21 | Verdampferkammer | 36 | Dampfführungskanal |
22 | Drucktaster | 36' | Dampfführungskanal |
23 | Unterfläche | 37 | Freiraum |
24 | Heizkanal | 38 | Au s1aßö ffnung |
25 | Heizeinrichtung | 39 | Sammelraum |
26 | Mantelwandung, innere | 39' | Samme1raum |
27 | Steg | 40 | Prallrippe |
27' | Steg | 41 | Prallrippe |
28 | Auslaßkanal | 42 | Rinne |
29 | Rippe | 43 | Abschrägung |
29' | Rippe | 44 | Kragen |
29' ' | Rippe |
Leerseite
Claims (4)
1. Elektrisches Dampfbügeleisen mit einem einen Handgriff
aufweisenden Gestell, einem von diesem gestützten Wasservorratsbehälter und einem am Gestell gehalterten Bügeleisenfuß,
der aus einer eine Heizeinrichtung und eine Verdampferkammer mit dem Dampf zu einer Vielzahl von
unterseitigen Auslaßöffnungen leitenden Dampfführungskanäle aufweisenden Sohlenplatte und aus einer die Verdampferkammer
und die Dampfführungskanäle übergreifenden Deckelplatte gebildet ist, wobei auch die Deckelplatte
den Dampf überleitende Dampfführungskanäle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sohlenplatte (11) und/oder die Deckelplatte (12) allseitig
einen katalytisch erzeugten Schutzüberzug aufweisen.
2. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckelplatte (12) mit der Verdampferkammer (21) übereinstimmende,
im Verbindungszustand den Dampf ausschließlich rückseitig zwischen den Mantelwandungen (26) der Heizeinrichtung
(25) aus der Verdampferkammer führende Rippen (29,29'') aufweist, die zusammen mit den Mantelwandungen
(26,30) und dazu bündig verlaufenden Rippenstücken (31 bis 33') labyrinthartige, mit der Heizeinrichtung (25) bereichsweise
parallel verlaufende Dampfführungskanäle (34 bis 36') bilden.
Jl-
3. Dampfbügeleisen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen (38) in der
Sohlenplatte (11) in einer durch in die Dampfführungskanäle
(34 bis 36') einen Überströmguerschnitt freilassend
einragende Prallrippen (40,41) gebildete Ringe (42) angeordnet sind.
4. Dampfbügeleisen nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelwandungen (26,30) der Heizeinrichtung (25) bereichsweise zu den
Prallrippen (40) hin geneigte Abschrägungen (43) aufweisen.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE19803034456 DE3034456A1 (de) | 1980-09-12 | 1980-09-12 | Dampfbuegeleisen |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803034456 DE3034456A1 (de) | 1980-09-12 | 1980-09-12 | Dampfbuegeleisen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3034456A1 true DE3034456A1 (de) | 1982-05-06 |
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ID=6111799
Family Applications (1)
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DE19803034456 Withdrawn DE3034456A1 (de) | 1980-09-12 | 1980-09-12 | Dampfbuegeleisen |
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FR (1) | FR2490255A1 (de) |
IT (1) | IT1137855B (de) |
NL (1) | NL8103776A (de) |
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DE3205333A1 (de) * | 1982-02-15 | 1983-08-25 | Robert Krups Stiftung & Co KG, 5650 Solingen | Elektrisches dampfbuegeleisen |
DE19854740A1 (de) * | 1998-11-27 | 2000-05-31 | Hohe Gmbh & Co Kg | Bügeleisen mit galvanisierter Stahlsohle |
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- 1980-09-12 DE DE19803034456 patent/DE3034456A1/de not_active Withdrawn
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- 1981-08-12 NL NL8103776A patent/NL8103776A/nl not_active Application Discontinuation
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NL8103776A (nl) | 1982-04-01 |
IT1137855B (it) | 1986-09-10 |
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