DE3033890A1 - Hochspannungstransformator. - Google Patents
Hochspannungstransformator.Info
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Description
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Hochspannungstransformator
Die Erfindung betrifft einen Hochspannungstransformator für einen Wechselstrom/Gleichstrom-Umformer und insbesondere
eine Transformatoreinheit dafür.
Ein Hochspannungstransformator für einen Gleichstromumformer ist im allgemeinen in einem Frequenzwandler mit
einem Gleichstrom-Kontaktglied (DC link) zur Verbindung von elektrischen Stromübertragungssystemen» die jeweils
elektrische Ströme unterschiedlicher Frequenzen übertragen» oder in einem Wechselstrom/Gleichstrom-Umformer in
einem Hochspannung-Gleichstromübertragungssystem angeordnet. Ein Beispiel für einen solchen Gleichstromumformer
ist schematisch im vereinfachten Schaltbild von Fig.1 veranschaulicht. Der Umformer gemäß Fig. 1 wandelt durch
Zwölfphasen-Gleichrichtung eine an eine Dreiphasen-Wechselstromeingangsleitung 2 angelegte Dreiphasen-Wechselspannung
in eine hohe Gleichspannung um und legt diese an Gleichspannungsleitungen 4» 6 an. Dabei wird die hohe Dreiphasen-Wechselspannung
einem ersten Abschnitt 12 aus einem ersten Hochspannungstransformator 8 und einer ersten
Thyristorgruppe 10 sowie einem zweiten Abschnitt 18 aus einem zweiten Hochspannungstransformator 14 und einer zweiten
Thyristorgruppe 16 zugeführt» und die diesen beiden Abschnitten zugeführten hohen Wechselspannungen werden jeweils
durch Sechsphasen-Gleichrichtung in die hohe Gleichspannung umgeformt. Gemäß Fig. 1 sind beim ersten Hoch-
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Spannungstransformator 8 wechselspannungsseitige Primärwicklungen
20 in Sternschaltung angeordnet; gleichspannungsseitige Sekundärwicklungen 22 sind ebenfalls in Sternschaltung
angeordnet, während Tertiärwicklungen 24 in Delta- oder Dreiecksschaltung vorliegen. Im zweiten Hochspannungstransformator
14 sind die wechselspannungsseitigen Primärwicklungen 28 in Sternschaltung und die gleichspannungsseitigen
Sekundärwicklungen 30 in Dreiecksschaltung angeordnet.
Die Dreiphasen-Transformatoren 8 und 14 dieser Art müssen die folgenden Bedingungen erfüllen:
1. Gemäß Fig. 2, die ein Äquivalentschaltbild für den Umformer nach Fig. 1 zeigt, muß die Bedingung Z1 + Z2 = Z4
für äquivalente Impedanzen Z1» Z2, Z3 und Z4 erfüllt sein, welche die Impedanzen zwischen den Wicklungen 20,
22, 24, 28 und 30 der Transformatoren 8 und 14 darstellen. Dies dient dem Zweck, eine Vergrößerung der Ausrüstung
für die Beseitigung von Welligkeit in der umgeformten Gleichstrom-Hochspannung zu vermeiden.
2. In einer nicht dargestellten Äquivalentschaltung, die
durch Sternschaltungs-Umformung der zwischen dem wechselspannungsseitigen Anschluß 32 uud den gleichspannungsseitigen
Anschlüssen 35, 37 verteilten Impedanzen erhalten wird, muß die Äquivalentimpedanz an der Wechselspannungsseite
ausreichend klein sein und vorzugsweise Null betragen, um Schwankungen der Speisegleichspannung
zu verhindern, die durch an die gleichspannungsseitigen Anschlüsse 35» 37 angeschlossene lasten hervorgerufen
werden können.
3. Ein Ultrahochspannung-Dreiphasentransformator wird üblicherweise
so gebaut, daß er in drei Einzelphaeen-
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Transformatoreinheiten unterteilt ist. Die Gründe hierfür liegen
1. in der Erfüllung der Transporterfordernisse und
2. in der einfachen Einhaltung eines Isolierungsabstands zwischen den Büchsen bzw. Durchführungen.
Aus diesem Grund wird der Dreiphasen-Transformator im Herstellwerk in drei Einzelphasen-Transformatoreinheiten
unterteilt» die zu einem Aufstellort befördert und dort zu einer Dreiphasen-Transformatoranordnung zusammengesetzt
werden. Diese Einzelphasen-Transformatoreinheiten müssen jedoch (bezüglich der Abmessungen) ebenfalls innerhalb
der für den Transport zulässigen Grenzen liegen.
Eine bisherige Einzelphasen-Transformatoreinheit 38 für die Zusammenstellung der Dreiphasen-Transformatoren 8» 14» welche
den erwähnten Anforderungen genügt, besitzt den beispielsweise in den Pig. 3 und 4 dargestellten Aufbau. Diese
Einzelphasen-Transformatoreinheit 38 steht für ein Beispiel» bei dem zwei Einzelphasen-Transformatoren 40, 42 zusammenmontiert
sind. Der Transformator 40 entspricht dabei einem Phasenteil des ersten Dreiphasen-Transformators 8 gemäß
Fig. 1, während der Transformator 42 einem Phasenteil des
zweiten Dreiphasen-Transformators 14 gemäß Fig. 1 entspricht. Auf einem in einem Ölbehälter 45 untergebrachten
Eisenkern 44 des Einzelphasen-Transformators 38 gemäß Fig.4
und 5 sind Wicklungen 20-1, 22-1 und 24-1» die jeweils einer Phasenwicklung der Primär-, Sekundär- und Tertiärwicklung
20, 22 bzw. 24 des ersten Dreiphasen-Transformators 8 entsprechen, sowie Wicklungen 28-1 und 30-1 montiert, die jeweils
einer Phasenwicklung der Primär- und Sekundärwicklung 28 bzw. 30 des zweiten Dreiphasen-Transformators 14 entsprechen.
Die Wicklungen 20-1» 22-1 und 24-1 des Transformators des ersten Abschnitts 12 sowie die Wicklungen 28-1 und 30-1
des Transformators 14 des zweiten Abschnitts 18 gemäß Fig. 1
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sind auf verschiedene Schenkel 46» 48 gewickelt, um den oben genannten Bedingungen (1) und (2) zu genügen. Die Wicklungen
20-1, 22-1, 24-1, 28-1 und 30-1 sind mit entsprechenden Anschlüssen
50-1, 50-2, 52-1, 52-2, 54-1» 54-2, 56-1 und 56-2 verbunden, die über Büchsen oder Durchführungen aus dem Ölbehälter
45 herausgeführt sind. Die Anschlüsse der Einheit 38 werden am Aufstellort mit den Anschlüssen der beiden
anderen, ähnlich aufgebauten Einzelphasen-Transformatoren so verbunden, daß die Wicklungen in Dreiecks- oder Sternschaltung
an die Wicklungen der anderen Einheiten angeschlossen und die Einheiten somit zu einem Dreiphasen-Transformator
einer Anordnung oder Batterie zusammengesetzt sind.
Die Einzelphasen-Transformatoreinheiten 38 gemäß Fig. 3 und 4 erfüllen zwar bis zu einem gewissen Grad die Bedingungen
(1) bis (3)» doch sind sie mit den im folgenden beschriebenen Problemen behaftet.
(i) Die Isolierstrecke zwischen den auf einen einzigen Eisen(kern)schenkel gewickelten Wicklungen wird größer,
so daß sich auch die Breite W des Ölbehälters 45 vergrößert. Bei größerer Stromleistung (in kVA) der Dreiphasen-Transformatoren
8, 14 kann die Breite W ggf. das größte zulässige Maß für den Eisenbahntransport
übersteigen. Gemäß Fig. 5, welche die Einheit nach Fig. 3 im Schnitt längs der Linie V-V zeigt, ist es
erforderlich, daß der Spalt d2 zwischen Tertiär- und Sekundärwicklung 24-1 bzw. 22-1 sowie der Spalt d3 zwischen
Sekundär- und Primärwicklung 20-1 jeweils eine ausreichend große Isolierstrecke für die Spannung zwischen
der gleichspannungsseitigen Sekundärwicklung 22-1 und Masse (Erde) bilden, während der Spalt d3 zwischen
den Wicklungen 22-1 und 20-1 sowie der Spalt d4 zwischen Primärwicklung 20-1 und Innenfläche des ölbehäl-
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ters 45 jeweils eine ausreichend große Isolierstrecke für die Spannung zwischen der wechselspannungsseitigen
Primärwicklung 20-1 und Masse festlegen. Wenn die den Umformer-Transformatoren 8» 14 einzuspeisende Wechselspannung
oder die von ihnen abzugebende Gleichspannung sehr groß werden, müssen die genannten Strecken d2,
d3 und d4 praktisch der Wicklungsdicke entsprechen oder ein Mehrfaches dieser Dicke betragen. Infolgedessen
vergrößert sich die Breite W des Ölbehälters weiter, so daß die zulässigen Abmessungen für Eisenbahntransport
überschritten und der Transport der Einheit erschwert wird.
(ii) Gemäß Pig. 5 bestimmen sich die Strecke d6 zwischen
einer von der gleichspannungsseitigen Sekundärwicklung 22-1 abgehenden Zuleitung 60-1 und der wechselspannungsseitigen
Primärwicklung 20-1 sowie die Strecke d5 zwischen der Zuleitung 60-1 und einem Spannstück
66 zum Verspannen des Eisenkerns 44 und der Wicklungen durch eine für hohe Gleich- und hohe Wechselspannung
geforderte Isolierstrecke, so daß diese Strecken d5 und d6 ausreichend groß sein müssen. Bei
hohen Ausgangsgleichspannungen der Umformer-Transformatoren 8, 14 sind daher die Strecken d5 und 6
groß, wodurch sich auch die Höhe des Ölbehälters 45 vergrößert, so daß es schwierig ist, die Transformatoreinheit
38 innerhalb der zulässigen Abmessungsgrenzen für den Eisenbahntransport zu halten. Da weiterhin
die Zuleitung 60-1 gegenüber der Gleichstrom-Hochspannung isoliert sein muß, ist ein großer Arbeitsaufwand
für das Isolieren der Zuleitung 60-1 erforderlich«
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung einer Transformatoreinheit für einen Wechselstrom/Gleich-
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strom-Umformer» welche die Impedanzerfordernisse für Transformatoren
solcher Umformer erfüllt, dabei aber die Eisenbahntransport-Grenzwerte bezüglich Breite» Höhe und Gewicht
nicht überschreitet.
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Insbesondere kennzeichnet sich die erfindungsgemäße Transformat ο reinheit für einen Wechselstrom/Gleichstrom-Umformer
durch einen ersten (Eisen-)Kernschenkel, eine auf letzterem angeordnete erste Wicklungseinheit, die eine
erste Primärwicklung und eine mit dieser elektromagnetisch gekoppelte erste Koppelwicklung umfaßt, einen zweiten Kernschenkel,
eine auf diesem montierte zweite Wicklungseinheit mit einer zweiten, mit der ersten Primärwicklung Jn
Reihe geschalteten Primärwicklung, einer zweiten, mit der ersten Koppelwicklung parallelgeschalteten und elektromagnetisch
an die zweite Primärwicklung angekoppelten Koppelwicklung und einer ersten Sekundärwicklung, die
elektromagnetisch an zweite Primär- und zweite Koppelwicklung angekoppelt ist, einen dritten Kemschenkel und eine
auf diesem angeordnete dritte Wicklung^einheit, die eine
mit der ersten Koppelwicklung parallelgeschaltete dritte Koppelwicklung und eine elektromagnetisch mit letzterer
gekoppelte zweite Sekundärwicklung aufweist.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein vereinfachtes (single-line) Schaltbild eines
Wechselstrom/Gleichstrom-Umformers eines allgemeinen Hochspannung-Gleichstromübertragungssystems
oder eines Frequenzwandlersystemss
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Pig, 2 ein Äquivalentschaltbild der Schaltung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht eines Beispiels
für eine von drei bisherigen Einzelphasen-Transformatoreinheiten, die zum Umformer-Transformator gemäß
Fig. 1 zusammengesetzt sind,
Fig. 4 eine schematische Darstellung von Anordnung und Anschluß der die Wicklungseinheiten gemäß Fig. 3
bildenden Wicklungen,
Fig. 5 einen lotrechten Schnitt längs der Linie V-V in Fig.3,
Fig. 6 eine schematische Schnittansicht einer Transformatoreinheit
mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 7 eine schematische Darstellung von Anordnung und Anschluß für die die Wicklungseinheiten in der Transformatoreinheit
gemäß Fig. 6 bildenden Wicklungen,
Fig. 8 ein vereinfachtes Schaltbild eines Wechselstrom/-Gleichstrom-Ümformers
mit einem Umformer-Transformator, der aus drei Traneformatoreinheiten gemäß Fig. 6 zusammengesetzt ist,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 6,
Fig. 1OA bis 1OC graphische Darstellungen der Amperewindungsverteilung
bei der Transformatoreinheit gemäß Fig. 6 und
Fig. 11 eine schematische Darstellung einer Transfonnatoreinheit
gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
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Die Pig. 1 bis 5 sind eingangs bereits erläutert worden.
Fig. 6 veranschaulicht eine Ausführungsform einer Einzelphasen-Transformatoreinheit
70 zum Zusammenstellen eines Transformators für einen Wechselstrom/Gleichstrom-Umformer
gemäß der Erfindung. Gemäß Fig. 6 ist ein Eisenkern 74 mit fünf Schenkeln 72-1 bis 72-5 in einem ölbehälter 45 angeordnet.
Auf den drei Schenkeln 72-2 bis 72-4 des Eisenkerns 74 sind jeweils eine erste, eine zweite und eine
dritte Wicklungseinheit 76, 78 bzw. 80 montiert. Die Wicklungseinheiten 76 - 80 sind am Eisenkern 74 mit Hilfe
eines Spannstücks 66 befestigt.
Gemäß Fig. 7 umfaßt die erste Wicklungseinheit 76 eine erste Koppelwicklung 82 und eine wechselspannungsseitige
erste Primärwicklung 84. Die erste Koppelwicklung 82 ist innerhalb der wechselspannungsseitigen ersten Primärwicklung
84 gewickelt. Zwischen der ersten Koppelwicklung 82 und der Primärwicklung 84 sind mehrere Isolierzylinder
montiert. Die Primärwicklung 84 ist in einen oberen Teil 84-1 und einen unteren Teil 84-2 unterteilt, die parallelgeschaltet
sind. Der Mittelteil der ersten Primärwicklung ist über eine Zuleitung mit einem Hochspannung-Wechselstromleitungsanschluß
86 verbunden, während oberer und unterer Endabschnitt der Primärwicklung 84 durch eine Leitung zusammengeschaltet
sind. Die Stromleistung (kVA) der ersten Koppelwicklung 82 ist dieselbe wie derjenigen der ersten
Primärwicklung 84. Die zweite Wicklungseinheit 78 umfaßt
eine zweite Koppelwicklung 88, eine zweite, wechselspannungsseitige Primärwicklung 90 und eine erste, gleichspannungsseitige
Sekundärwicklung 92. Die Anordnung ist so getroffen, daß die zweite Koppelwicklung 88 im Inneren, die erste
Sekundärwicklung 92 an der Außenseite und die zweite Primärwicklung 90 zwischen den beiden Wicklungen gewickelt
sind. Zwischen je zwei Wicklungen sind mehrere Isolierzylin-
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der eingefügt. Die zweite Koppelwicklung 88 ist über eine Leitung mit der ersten Koppelwicklung 82 der ersten Wicklungseinheit
76 parallelgeschaltet; das obere Ende der zweiten Primärwicklung 90 ist über eine Leitung an den
gemeinsamen Verbindungspunkt der ersten Primärwicklung 84 angeschlossen; das untere Ende der zweiten Primärwicklung
90 ist über eine Leitung mit einer Neutralpunktklemme 94 verbunden. Die gleichspannungsseitige erste Sekundärwicklung
92 ist mit Gleichspannungs-Leitungsanschlüssen 96 und 98 verbunden. Die Stromleistung der zweiten Koppelwicklung
88 entspricht dem Unterschied zwischen den Leistungen der ersten Sekundärwicklung 92 und der zweiten Primärwicklung
Mit anderen Worten: die Summe aus den Stromleistungen der zweiten Koppelwicklung 88 und der wechselspannungsseitigen
zweiten Primärwicklung 90 entspricht der Leistung der gleichspannungsseitigen ersten Sekundärwicklung 92. Die
dritte Wicklungseinheit 80 umfaßt eine dritte Koppelwicklung 100 und eine gleichspannungsseitige zweite Sekundärwicklung
102. Letztere ist außenseitig um die dritte Koppelwicklung 100 herumgewickelt. Zwischen den Wicklungen
102 und 100 sind mehrere Isolierzylinder angeordnet. Wie im Fall der zweiten Koppelwicklung 88, ist die dritte
Koppelwicklung 100 über eine Leitung mit der ersten Koppelwicklung 82 parallelgeschaltet» während die zweite
Sekundärwicklung 102 über Leitungen mit Gleichspannung-Leitungsanschlüssen
104 und 106 verbunden ist. Die Stromleistung der dritten Koppelwicklung 100 entspricht derjenigen
der Sekundärwicklung 102.
Drei Transformatoreinheiten 70 der vorstehend beschriebenen Art werden im Herstellerwerk gefertigt und vormontiert. Diese
drei Einheiten werden sodann zum Aufstellort transportiert und zu einem Umformer-Transformator der in Fig. 8 dargestellten
Art zusammengesetzt. Dabei sind die zweiten Sekundärwicklungen 102 eines ersten Abschnitts 12 über die An-
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Schlüsse 106 in Sternschaltung angeordnet» während die ersten Sekundärwicklungen 92 eines zweiten Abschnitts 18 auf ähnliche
Weise über Leitungsanschlüsse 96, 98 in Dreiecksschaltung geschaltet sind, um die Sekundärwicklungen 22, 30 der
beiden Abschnitte des Umformer-Transformators zu bilden. Die Neutralpunktanschlüsse 94 sind zusammengeschaltet und
die einzelnen Leitungsanschlüsse 86 sind an Dreiphasen-Wechselstromleitungen angeschlossen. Die in Reihe geschalteten
ersten und zweiten Primärwicklungen 84 bzw. 90 sind in Sternschaltung angeordnet, um die Primärwicklungen 108
des Umformer-Transformators zu bilden. Zum Anschließen einer tertiären Last an den Umformer-Transformator gehen gemäß
Pig. 7 Leitungen vom oberen und unteren Ende der Koppelwicklung 82 zum Anschluß an Tertiäranschlüsse 87, 89 außerhalb
der Einheit 70 ab. Diese Anschlüsse 87, 89 sind in Dreiecksschaltung mit den betreffenden Anschlüssen der
anderen Transformatoreinheiten sowie mit der tertiären Last verbunden. In diesem Fall ist die Stromleistung der
betreffenden Koppelwicklungen 82, 88 so festgelegt, daß sie größer ist als die oben angegebenen Werte.
Wenn eine Phasenkomponente der elektrischen Dreiphasen-Wechsel spannung zwischen den Wechselspannung-Leitungsanschluß
86 und den Neutralpunkt-Anschluß 94 angelegt wird, werden in jeder Transformatoreinheit 70 eines solchen Umformer-Transformators
die erste und die zweite Primärwicklung 84 bzw. 90 eriegt. Durch die zweite Primärwicklung 90
werden die gleichspannungsseitige erste Sekundärwicklung 92 und die zweite Koppelwicklung 88 des zweiten Abschnitts 18
erregt, wobei eine umgeformte Spannung über die gleichspannungsseitigen Anschlüsse 96, 98 der ersten Sekundärwicklung
92 erzeugt wird. Die erste Koppelwicklung 82 wird durch die erste Primärwicklung 84 erregt, während die dritte Koppelwicklung
100 durch die erregten ersten und zweiten Koppelwicklungen
82 bzw. 88 erregt wird. Infolgedessen wird die zweite Sekundärwicklung 102 des ersten Abschnitts 12 erregt,
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wobei eine umgeformte Spannung über die Gleichspannungs-Anschlüsse
104 und 106 induziert wird.
Bei der vorstehend beschriebenen Transformatoreinheit 70 können die verschiedenen, eingangs erwähnten Bedingungen
bzw. Erfordernisse sämtlich erfüllt werden. Zum ersten kann die Breite W des Ölbehälters 45 innerhalb der zulässigen
Transportgrenzen gehalten werden. Auf den dritten Kern 72-3 sind drei Wicklungen 88, 90 und 92 aufgewickelt. Die zweite
Primärwicklung 90 ist mit dem Neutralpunkt-Anschluß 94 verbunden und mit der ersten Primärwicklung 84 in Reihe geschaltet, so daß das Potential am oberen Ende der Wicklung
90 niedrig ist; beispielsweise kann das Potential am oberen Ende der zweiten Wicklung 90 praktisch die Hälfte des Potentials
am Mittelabschnitt der ersten Wicklung 84 betragen. Weiterhin sind die Anschlüsse 96, 98 der ersten Sekundärwicklung
92 gemäß Fig. 8 mit der Seite niedrigen Potentials verbunden. Selbst wenn dabei die drei Wicklungen
88, 90 und 92 auf einen einzigen Kern 72-3 gewickelt sind, brauchen gemäß Fig. 9 die Strecken d1, d2, d3 und d4 zwischen
den Wicklungen somit nicht besonders groß zu sein. Auf den zweiten Kern 72-2 sind zwei Wicklungen 82 und 84
aufgewickelt, von denen die Wicklung 84 mit dem Anschluß
hohen Potentials verbunden ist. Da auf diesen Kern jedoch nur zwei Wicklungen gewickelt sind, kann eine ausreichend
große Isolierstrecke zwischen den Wicklungen gewährleistet werden, ohne daß der Außendurchmesser der äußeren Wicklung
84 sehr groß wird. Auf ähnliche Weise sind auf den vierten Kern 72-4 zwei Wicklungen 100 und 102 gewickelt» von denen
die Sekundärwicklung 102 mit der Seite hohen Potentials verbunden ist. Aus den vorstehend beschriebenen Gründen wird
der Außendurchmesser der äußeren Wicklung 102 nicht sehr groß. Da weiterhin die gleichspannungsseitigen Sekundärwicklungen 92» 102 auf die Außenseite der Anordnung gewickelt sind» ist die Isolation der von den Wicklungen 92»
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102 abgehenden Leitungen vergleicheweise unkompliziert, so
daß die Höhe des Ölbehälters 45 nicht sehr groß zu sein braucht. Wenn beispielsweise das Stromleistungsverhältnis
der wechselspannungsseitigen Primärwicklungen 84 und 90 im
wesentlichen auf 1:1 festgelegt wird, werden die Stromleistungen von Primärwicklung 84 und gleichspannungsseitiger
Sekundärwicklung 102 im wesentlichen gleich groß. Infolgedessen sind auch die Außendurchmesser der beiden
Hochpotential-Wicklungen 84» 102 praktisch gleich groß. Weiterhin können die Strecke d2 zwischen der zweiten
Koppelwicklung 88 und der Primärwicklung 90, die Strecke d3 zwischen Primärwicklung 90 und Sekundärwicklung 92 sowie
die Strecke d4 zwischen Sekundärwicklung 92 und Ölbehälter
45 etwa die Hälfte der betreffenden Strecken bei der bisherigen Transformatoreinheit 38 gemäß Pig. 5 betragen.
Der Außendurchmesser der ersten Sekundärwicklung 92 braucht nur geringfügig größer zu sein als derjenige der ersten
Primärwicklung 84 und der zweiten Sekundärwicklung 102.
Eine Vergrößerung des Außendurchmessers der ersten Sekundärwicklung
92 bedeutet nicht unbedingt, daß auch die Breite des Ölbehälters vergrößert werden muß. Der Grund hierfür
liegt darin, daß die Abstände bzw. Strecken zwischen den Außenflächen der Wicklungen 84 und 102 sowie der Innenfläche
des Behälters 45 erweitert werden sollten, um eine vollständige Isolierung der Wicklungen 84, 102, die höhere
Potentiale führen als die zweite Primärwicklung 90, sowie der ersten Sekundärwicklung 92 mit niedrigerem Potential
zu erreichen. Der Ölbehälter kann somit die Wicklungen 92, 84» 102 mit praktisch denselben Isolationsabständen aufnehmen.
Infolgedessen nehmen die Wicklungseinheiten 76, 78 und 80 keinen übermäßig großen Raum ein, so daß sich diese
Wicklungseinheiten 76 bis 80 wirkungsvoll und zweckmäßig anordnen lassen..
Darüber hinaus können auch die Impedanzerfordernisse für
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die Wicklungen des Umformer-Transformators erfüllt werden. Dieser Umstand geht insbesondere aus den graphischen Darstellungen
der Amperewindungsverteilung gemäß den Fig. 1OA bis 1OC hervor. In diesen Darstellungen sind die Bezugswerte
bis zu 1,0 Amperewindungen auf der Ordinate aufgetragen, während die Wicklungen und die Haupt-Spalte bzw.
-Strecken auf der Abszisse aufgetragen sind. Pig. 1OA veranschaulicht die Amperewindungsverteilung für die betreffenden
Wicklungen 82, 84» 88, 90 und 92 für den Pail, daß eine Eingangsspannung an die Primärwicklungen 84 und 90
angelegt ist, die Sekundärwicklung 102 offen ist und über die Sekundärwicklung 92 eine Last geschaltet ist. Pig. 1OB
veranschaulicht die Amperewindungsverteilung der betreffenden Wicklungen für den Fall, daß eine Eingangsspannung an
den Primärwicklungen 84 und 90 anliegt, die Sekundärwicklung 92 offen ist und über die Sekundärwicklung 102 eine
Last geschaltet ist. Weiterhin veranschaulicht sie die Amperewindungsverteilung für den Fall, daß die Primärwicklungen
84 und 90 offen sind, eine Eingangsspannung an jeder Sekundärwicklung 92 und 102 anliegt und eine Last
über die beiden anderen Wicklungen geschaltet ist. Ein(e) durch Quadrieren der Magnetflußdichte B und Integrieren
der resultierenden Größe in bezug auf eine Strecke s erhaltene(r)Integrationswert
bzw. -größe ist einer Impedanz Z proportional, wie sich dies aus der folgenden Gleichung
ergibt:
Z cc / Bds
Die Magnetflußdichte B ist der Amperewindung (AT) proportional. Somit ist eine gegenseitige Beziehung der Impedanzen
aus der Amperewindung gemäß den Fig. 1OA bis 1OC ersichtlich. Die nach Fig. 1OA und 1OB erhaltenen Integrationswerte
oder -großen sind einander gleich. Die Impedanz Z12 zwischen Sekundärwicklung 92 und Primärwicklungen 84»
90 entspricht der Impedanz Z13 zwischen Sekundärwicklung
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und Primärwicklung. Das Doppelte der nach Fig. 1OA oder 1OB
erhaltenen Integrationsgröße ist weiterhin der nach Fig. 1OC erhaltenen Größe gleich. Die Impedanz Z23 zwischen den Sekundärwicklungen
92 und 102 entspricht daher dem Doppelten der Impedanz Z12 oder Z13 zwischen Sekundär- und Primärwicklungen.
Demzufolge ergibt sich die Beziehung Z23 = 2Z12 = 2Z13. Wenn diese Impedanzen Z12, Z13 und Z23 in Sternschaltung
umgeformt (star-converted) werden, entspricht die an die Wechselspannungsseite angeschlossene Impedanz
Z11 = (Z12 + Z13 - Z23)/2 = 0. Auf diese Weise wird eines der Impedanzerfordernisse erfüllt. Das andere, in Verbindung
mit Fig. 2 beschriebene Impedanzerfordernis läßt sich ohne weiteres erfüllen, weil die betreffenden Wicklungen
auf verschiedene Kerne gewickelt sind.
Fig. 11 veranschaulicht eine Transformatoreinheit 110 gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung. Gemäß
Fig. 11 ist ein weiterer Eisenkern-Schenkel 112 vorgesehen, um den eine vierte Koppelwicklung 114 herumgewickelt ist,
die ihrerseits über eine Leitung mit der ersten Koppelwicklung 82 parallelgeschaltet ist. Um die vierte Koppelwicklung
114 ist eine Anzapfwicklung 118 herumgewickelt, von der eine Anzapfleitung 116 herausgeführt ist. Ein Umkehrschalter
120 oder ein nicht dargestellter Grob-Anzapfwähler der Anzapfwicklung 118 ist an die zweite Primärwicklung
90 angeschlossen, während die Anzapfwicklung 118 und die Primärwicklung 90 in Reihe geschaltet sind.
Ein mit der Anzapfwicklung 118 verbundener Anzapfschalter
122 ist an den Neutralpunkt-AnSchluß 94 angeschlossen. Bei
der Anordnung gemäß Fig. 11 mit der Transformatoreinheit 110, bei welcher die Anzapfwicklung 118 zur Einstellung
der Speiseseiten-Wechselspannung vorgesehen ist, können die in Reihe geschalteten Primärwicklungen 84, 90 auf getrennten
Eisenkern-Schenkeln 72-2 bzw. 72-3 montiert sein, während die Sekundärwicklung 102 und die Primärwicklungen
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— Ί I —
84ι 90 über die Koppelwicklungen 82, 88, 100 elektromagnetisch
gekoppelt sein können (vgl. Fig. 7). Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Anzapfwicklung 118,
im Gegensatz zu den anderen Wicklungen, auf einem getrennten Eisenkern-Schenkel 112 montiert. Es ist jedoch offensichtlich,
daß die Anzapfwicklung mit einem der anderen Schenkel 72-2, 72-3» 72-4 oder den Seitenschenkeln 72-1,
72-5 verbunden sein kann, so daß der spezielle Eisenkern-Schenkel 112 nicht vorgesehen zu sein braucht. Bei den
Transformatoreinheiten gemäß den Fig. 6, 7» 9 und 11 ist
weiterhin (jeweils) ein Eisenkern 44 in einem Ölbehälter 45 angeordnet, wobei die Wicklungseinheiten 76, 78 und 80 auf
den betreffenden Eisenkern-Schenkeln72-2 bis 72-4 angeordnet
sind. Die Eisenkerne entsprechend den jeweiligen Schenkeln 72-2 bis 72-4 können jedoch in getrennten Ölbehältern
untergebracht sein, wobei die Wicklungseinheiten 76, 78 und 80 auf den betreffenden Eisenkernen montiert und durch
Leitungen verbunden sein können, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. In diesem Fall kann die Verdrahtung zwischen
den Wicklungen innerhalb einer die Ölbehälter verbindenden Ölleitung angeordnet sein, oder die Wicklungen können an
Anschlüssen, die an der Außenseite der einzelnen Ölbehälter angeordnet sind, zusammengeschaltet sein. Es ist nicht
nötig, die jeweiligen Wicklungseinheiten 76, 78 und 80 in völlig voneinander getrennten Ölbehältern anzuordnen, doch
ist es möglich, die Wicklungseinheiten 76, 78 in einem Ölbehälter und die Wicklungseinheit 80 in einem anderen Ölbehälter
anzuordnen. Die Anordnung dieser Wicklungseinheiten in bezug auf die Ölbehälter kann in Abhängigkeit von den
Transport- und Installationsbedingungen nach Bedarf variiert werden.
In Zusammenfassung wird mit der Erfindung somit ein Umformer-Transformator
für einen Wechselstrom/Gleichstrom-Umformer geschaffen, der am Aufstellort durch Verbindung von drei (ge-
Ti ί ι 0 1 1 / 0 8 5 R
trennten) Transformatoreinheiten zusammengesetzt wird. In
den jeweiligen Transformatoreinheiten sind drei getrennte Eisenkern-Schenkel in Ölbehältern untergebracht. Am ersten
und am zweiten Eisenkern-Schenkel sind in Reihe geschaltete erste bzw. zweite Primärwicklungen montiert. Auf dem zweiten
und dem dritten Schenkel sind eine erste bzw. eine zweite Sekundärwicklung angeordnet. Auf den jeweiligen Schenkeln
sind parallelgeschaltete Koppelwicklungen montiert. Die Primärwicklungen und die Sekundärwicklungen sind elektromagnetisch
gekoppelt.
1 3 0 0 1 1 / 0 8 5 B
Claims (5)
1. j Hochspannungs-Transformatoreinlieit mit ersten und zweiten
Primär- und Sekundärwicklungen, dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite Primärwicklung (84, 90) auf einem
ersten bzw. einem zweiten Eisenkern-Schenkel (72-1, 72-2) montiert und miteinander in Reihe geschaltet sind, daß
erste und zweite Sekundärwicklung auf dem zweiten Eisenkern-Schenkel (72-2) bzw. einem dritten Eisenkern-Schenkel
(72-3) angeordnet sind und daß erste, zweite und dritte Koppelwicklung (82, 88, 100) auf erstem, zweitem bzw.
drittem Eisenkern-Schenkel (72-1, 72-2, 72-3) angeordnet und zur elektromagnetischen Ankopplung vom Primär- und
Sekundärwicklungen (84, 90 bzw. 92, 100) parallelgeschaltet sind.
2. Transformatoreinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine vierte Koppelwicklung, die auf einem
vierten Eisenkern-Schenkel angeordnet und mit der ersten Koppelwicklung parallelgeschaltet ist, und Anzapfwicklungen
vorgesehen sind, die elektromagnetisch an die vierte Koppelwicklung angekoppelt und mit der zweiten Primärwicklung in
Reihe geschaltet sind.
130011/08S5
-z-
3. Transformatoreinheit nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet
t daß die Wicklungen und die Eisenkern-Schenkel in einem einzigen ölbehälter untergebracht sind.
4. Transformatoreinheit nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet»
daß die Eisenkern-Schenkel und die auf ihnen montierten Wicklungen in verschiedenen Ölbehältern angeordnet
sind.
5. Transformatoreinheit nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet»
daß zwei Eisenkern-Schenkel in einem ölbehälter angeordnet sind und daß der verbleibende Eisenkern-Schenkel
und die auf ihm montierten Wicklungen in einem anderen Ölbehälter untergebracht sind.
1 3 0 0 1 1 / 0 8 S S
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3033890C2 DE3033890C2 (de) | 1984-08-16 |
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Family Applications (1)
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JPS5640218A (en) | 1981-04-16 |
SE446786B (sv) | 1986-10-06 |
JPS6257085B2 (de) | 1987-11-30 |
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DE3033890C2 (de) | 1984-08-16 |
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