DE3033559A1 - Blitzart-waehlschaltung - Google Patents

Blitzart-waehlschaltung

Info

Publication number
DE3033559A1
DE3033559A1 DE19803033559 DE3033559A DE3033559A1 DE 3033559 A1 DE3033559 A1 DE 3033559A1 DE 19803033559 DE19803033559 DE 19803033559 DE 3033559 A DE3033559 A DE 3033559A DE 3033559 A1 DE3033559 A1 DE 3033559A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lighting control
circuit
flash
switch
automatic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803033559
Other languages
English (en)
Other versions
DE3033559C2 (de
Inventor
Isao Hachioji Tokyo Kondo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olympus Corp
Original Assignee
Olympus Optical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Olympus Optical Co Ltd filed Critical Olympus Optical Co Ltd
Publication of DE3033559A1 publication Critical patent/DE3033559A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3033559C2 publication Critical patent/DE3033559C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/05Combinations of cameras with electronic flash apparatus; Electronic flash units
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B2215/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B2215/05Combinations of cameras with electronic flash units

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOET2
PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE MANDATAIRES AGREES PRES l'oFFICE EUROPEEN DES BREVETS
1A-53 769
LL-INb. FRAI.L TJES^ HOFF DR. ."HIL. FRFTA VIRSTHOFF (1927-I956) DIPL.-ING. GERHARD PULS (l9J2-I97l) DIPL.-CHEM. DR. F..FREIHERR VON PECHMANN DR.-ING. DIETER BEHRENS DIPL.-ING.; DIPL.-WIRTSCH.-ING. RUPERT GOET2
D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2 telefon: (089) 66 20 ji
TELEGRAMM: PROTECTPATENT
telex: j 24 070
Patentanmeldung
Anmelder: OLYMPUS OPTICAL COIiPAIvTY LTD.
43-2, 2-Chome, Hatagaya, Shibuya-Ku, Tokio, Japan
Titel:
Blitzart-Wählschaltung
13GQU/1 1 19
- ITS'
1A-53 769
Olympus Optical Company Ltd. ,
Tokyo, Japan
Blitzart-Wählschaltung
Die Erfindung betrifft eine Blitzart-Wählschaltung für ein automatisches Blitzgerät und insbesondere eine Schaltung bei der ein einziger Umschalter zur Auswahl zwischen mehreren bei einem automatischen elektronischen Blitzgerät möglichen Blitzarten erlaubt. Ein auf eine Kamera aufgesetztes automatisches elektrisches Blitzgerät besitzt eine Blitzlampe, deren Lichtau&sendung automatisch abhängig von einem Ausgangssignal gesteuert wird, welches von einem fotoelektrischen Wandlerelement abgegeben wird, das zur Lichtmessung innerhalb des elektronischen Blitzgerätes vorgesehen ist, wenn letzteres auf automatische Blitzsteuerung geschaltet ist. Durch Umschalten eines Blitzart-Wählumschalters wählt das Blitzgerät eine andere von mehreren Blitzarten aus, einschließlich einer vollen Beleuchtung, bei der das elektronische Blitzgerät das gesamte Licht abgibt, und einer Handbeleuchtungssteuerung,
- 5 1300U/1119
bei der die Lichtabgabe auf einen Wert gesteuert wird, der beispielsweise die Hälfte oder ein Viertel der vollen Lichtmenge beträgt. Wird ferner die automatische· Beleuchtungssteuerung ausgewählt, dann können abhängig von einem Blendenwert der Aufnahmelinse einer Kamera eine Anzahl automatischer Beleuchtungssteuerwerte gewählt werden. Auch steht bei einem automatischen elektronischen Blitzgerät, das mit einer Einlinsenreflexkamera verbunden ist, die eine fotometrische Schaltung für eine TTL Beleuchtungsmessung, d.h. Messung durch die Aufnahmelinse, besitzt, eine automatische TTL Beleuchtungssteuerung zur Verfugung, bei der die Lichtabgabe von der Blitzlampe abhängig von einem Ausgangssignal des fotoelektrischen Wandlerelementes gesteuert wird, das in einem Teil der Kamera vorgesehen ist.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild das die grundlegende elektrische Schaltung für ein automatisches elektronisches Blitzgerät veranschaulicht. Es besteht im wesentlichen aus einer Stromversorgungsschaltung 1, einer Blitzlichtabgabe schaltung 2 einschließlich der nicht gezeigten Blitzentladungslampe und einer Blitzlicht- oder Be-Iichtungsunterbrechungsschaltung 3, welche die Lichtabgabe von der Blitzentladungslampe zu einem geeigneten Zeitpunkt unterbricht. Die Blitzabgabeschaltung 2 bewirkt die Abgabe eines Blitzes von der Blitzentladungslampe synchron mit der vollen Öffnung eines Verschlusses abhängig von dem Schließen des X-Synchronkontakts, der innerhalb der Kamera angebracht ist. Die Beleuchtungsunterbrechungsschaltung 3 ist mit einem Blitzart-Schaltkreis 6 verbunden, der eine fotometrische Integrier-
- 6 1300U/11 19
schaltung 4, die eine automatische Beleuchtungssteuerung ausüben kann, sowie eine Zeitkonstanten-Schaltung 5 besitzt, welche zur manuellen Beleuchtungssteuerung dient. Die Integrierschaltung 4 besitzt ein fotometrisches, fotoelektrisches Wandlerelement (nicht gezeigt) für eine automatische Beleuchtungssteuerung und einen Umschalter S3, der bei Aufnahmen in der automatischen Beleuchtungssteuerungs-Betriebsart dazu verwendet wird, einen automatischen Beleuchtungssteuerungspegel entsprechend dem eingestellten Blendenwert beispielsweise F8, F5-.6, F4 oder dgl. der Aufnahmelinse der Kamera für eine richtige Beleuchtung zu erzeugen. Die Integrierschaltung 4 ist mit einem festen Kontakt S2a eines Blitzart-Wählumschalters S2 verbunden. Die Zeitkonstanten-Schaltung 5 wird durch eine bekannte Kondensator-Widerstands-Zeitgabeschaltung gebildet, welche die Dauer der Lichtabgabe von der Blitzentladungsröhre steuert. Die Schaltung 5 ist mit einem weiteren festen Kontakt S2c des Umschalters S2 verbunden. Der Umschalter S2 besitzt einen weiteren festen Kontakt S2b, der nicht angeschlossen ist. Der Schalter besitzt auch einen Schleifer S2d, und wenn dieser mit dem festen Kontakt S2b in Berührung ist, dann sind die fotometrische Integrierschaltung 4 und die Zeitkonstanten-Schaltung 5 außer Betrieb. Ein Umschalter S1 für eine automatische TTL Beleuchtungssteuerungsbetriebsart ist zwischen den Schleifer S2d des Umschalters S2 und die Beleuchtungsunterbrechungsschaltung 3 geschaltet und besitzt einen beweglichen Kontakt, der entweder mit dem festen Kontakt S1a oder einem weiteren festen Kontakt Sib in Verbindung sein kann. Wird der bewegliche Kontakt auf den festen Kontakt S1a geschaltet, dann ist die Beleuchtungsunterbrechungsschaltung 3 mit dem Umschalter S2 verbunden,
1300U/1 1 19
während bei Kontaktgabe des beweglichen Kontakts mit dem anderen festen Kontakt S1b die Beleuchtungsunterbrechungsschaltung 3 mit einer fotometrischen Integrierschaltung 7 verbunden ist, welche innerhalb der Kamera zur Ausübung einer automatischen TTL Beleuchtungssteuerung vorgesehen ist.
Bei Verwendung des Blitzgerätes gibt die Blitzentladungslampe Blitzlicht ab, das auf das aufzunehmende Objekt gerichtet ist. Das vom Objekt reflektierte Licht L wird durch die fotometrische Integrierschaltung 4 bestimmt. Der Umschalter S2, der zur Auswahl einer bestimmten Blitzoder Beleuchtungsart dient, kann entweder zur Auswahl einer automatischen Beleuchtungssteuerung, bei der die Lichtabgabe von der Blitzentladungsröhre bei Erreichen der richtigen Belichtung unterbrochen wird, auf volle Beleuchtungs-Betriebsart, bei der die Lampe ihr gesamtes Licht abgeben kann, oder auf eine manuelle Beleuchtungssteuerungs-Betriebsart eingestellt werden, bei der die Lichtabgabe von der Lampe nach einer gegebenen Zeit unterbrochen wird. Der Umschalter S1 kann außerdem zur Auswahl der automatischen TTL-Beleuchtungssteuerungs-Betriebsart eingestellt werden. Ferner kann der Umschalter S3 für eine Auswahl eines der automatischen Beleuchtungssteuerungswerte betätigt werden, was die Auswahl des richtigen Belichtungswertes bei Aufnahmen in der automatischen Beleuchtungssteuerungs-Betriebsart ermöglicht.
Es zeigt sich somit, daß das vorstehend erläuterte automatische Blitzlichtgerät, welches die Auswahl unter mehreren Blitzarten gestattet, mehrere Umschalter S1 - S3 verwendet. Bei einem bekannten automatischen elektronischen
-S-1300U/1 1 19
Blitzgerät wird die Funktion dieser Umschalter S1 bis S3 durch einen Mehrkontakt-Drehschalter mit Mehrfachschaltung erzielt, so daß jede der mehreren Blitzbetriebsarten durch eine einzige Schalterbetätigung ausgewählt werden kann. Die Verwendung eines derartigen Drehschalters bringt jedoch Schwierigkeiten bezüglich der Betriebssicherheit, der Kosten der erforderlichen Teile und des einfachen Aufbaus mit sich. Die Folge ist, daß die Schaltungsanordnung der Blitzart-Wählschaltung komplex wird, verbunden mit einer komplizierten Verdrahtung mit dem Schalter und den Schaltkontakten, so daß sich die Gesamtzuverlässigkeit des automatischen Elektronenblitzgeräts reduziert und seine Kosten steigen.
Diese Nachteile werden im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert, die eine Ausführungsform einer bekannten Blitzart-Wählschaltung veranschaulicht. Die Schaltung besitzt einen Massesammeileiter E1 der mit einer Masseklemme G verbunden ist, die an der Kamera angebracht ist oder mit dieser verbunden ist. Ferner ist ein weiterer Sammelleiter E2 vorgesehen, der über einen Widerstand R1 mit einer Versorgungsklemme Y in Verbindung steht, die ein negatives Potential annimmt, wenn die Blitzlampe Blitzlicht abgibt. Die fotometrische Integrierschaltung, welche eine automatische Beleuchtungssteuerung ermöglicht, die während der Handbeleuchtungssteuerung verwendete Zeitkonstanten-Schaltung und die Blitzart-Wählumschalter sind zwischen die Sammelleiter E1, Ε2 geschaltet. Insbesondere liegen zwischen den Sammelleitern E1, E2 parallel zueinander eine Zenerdiode ZD und ein Kondensator C1, die zusammen eine Stromversorgungsschaltung für die Blitzart-Wählschaltung bilden, die fotometrische Integrierschaltung bestehend
— 9 — 1300U/1 1 19
aus einem aus einem Fototransistor gebildeten fotometrischen, fotoelektrischen Wandlerelement PD in Reihe mit der Parallelschaltung aus Widerstand R2 und Konden- ' sator C2, ferner ein Potentiometer VR1 zur Einstellung eines manuellen Beleuchtungssteuerungswertes, eine Reihenschaltung aus einem halbfesten Widerstand VR2 und Widerständen R5, R6 und R7, die zur Erzeugung der automatischen Beleuchtungssteuerungswerte dienen, sowie eine Zeitkonstanten-Schaltung mit einer Parallelschaltung aus einem Widerstand R8 und einem Kondensator C3 in Reihe mit einem Widerstand R9.
Der Verbindungspunkt zwischen dem Wandlerelement PD und dem Widerstand R2 ist mit festen Kontakten al - a3 des Blitzart-Wählumschalters SWa verbunden, der durch einen Drehschalter dargestellt wird. Der Schalter SWa besitzt auch einen festen Kontakt a4,der mit dem Schleifer des Potentiometers VR1 verbunden ist, sowie weitere feste Kontakte a5, a6, die nicht angeschlossen sind. Der Schleifer aO des Schalters SWa ist mit der Basis eines npn-Transistors Q1 über einen Widerstand R3 verbunden. Der Transistor Q1 stellt einen Beleuchtungssteuerpegel fest; sein Kollektor ist mit dem Sammelleiter E1 über einen Widerstand R4 und sein Emitter über den Schleifer bO eines Umschalters SWb in Form eines Drehschalters zur automatischen Beleuchtungssteuerungswertauswahl verbunden. Der Umschalter SWb besitzt feste Kontakte b1 - b4, die mit dem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R6, R7, dem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R5, R6 dem Verbindungspunkt zwischen dem halbfesten Widerstand
- 10 -
1300U/1 1 1 9
VR2 und dem Widerstand R 5 bzw. dem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R8 und R9 verbunden sind. Der Umschalter SWb besitzt auch feste Kontakte b5', b6, die nicht angeschlossen sind.
Der Kollektor des Transistors Q1 ist mit festen Kontakten C1 - C4 eines Wählumschalters SWc für eine automatische TTL-Beleuchtungssteuerungsbetriebsart verbunden. Der Schalter SWc besitzt einen weiteren festen Kontakt c5 der nicht angeschlossen ist, sowie einen weiteren festen Kontakt c6, der mit einer nicht gezeigten Klemme verbunden ist, an die von der Kamera ein Signal für eine automatische Beleuchtungssteuerung angelegt wird. Der Schleifer cO des Umschalters SWc ist mit einer Beleuchtungssteuerungssignalklemme T verbunden, welche an die Beleuchtungsunterbrechungsschaltung angeschlossen werden kann.
Die drei Umschalter SWa, SWb und SWc werden durch einen einzigen Drehschalter mit drei Schaltkreisen und sechs Kontakten gebildet, der somit einen Blitzart-Wählumschalter darstellt. Bei Einstellung des Schalters in seine aufeinanderfolgenden Positionen wird der 'bewegliche Kontakt des Umschalters SWa auf aufeinanderfolgende feste Kontakte al - a6 der bewegliche Kontakt des Umschalters SWb auf aufeinanderfolgende feste Kontakte b1 - b6 und der bewegliche Kontakt des Umschalters SWc entsprechend auf aufeinanderfolgende feste Kontakte c1 - c6 eingestellt .
Da die Arbeitsweise der Blitzart-Wählschaltung von der Stellung der entsprechenden Umschalter SWa, SWb und SWc abhängt, wird nachstehend diese Arbeitsweise unter Bezug-
- 11 -
1300U/1 1 19
- JH..
nähme auf die einzelnen Positionen der Umschalter SWa, SWb und SWc erläutert.
1) Die Umschalter SWa, SWb und SWc sind in Kontakt mit den festen Kontakten al, b1 bzw. c1:
In diesem Fall ist die Basis des Transistors Q1 über den Widerstand RJ mit dem Emitter des Wandlerelementes PD, und der Emitter dieses Transistors ist an den ■Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R.6, R7 geschaltet, welche zur Erzeugung von Werten für die automatische Beleuchtungssteuerung dienen. Der Kollektor des Transistors steht mit der Klemme T in Verbindung welche wiederum mit der Beleuchtungsunterbrechungsschaltung verbunden ist. Auf diese Weise wird die fotometrische Integrierschaltung für die automatische Beleuchtungssteuerung gebildet.
Wird der X-Synchronsehalter abhängig von dem Drücken des Auslöseknopfes der Kamera geschlossen, dann kann die Blitzlampe Blitzlicht abgeben, worauf die Klemme Y negatives Potential annimmt und damit die Zenerdiode ZD negativ vorspannt. Auf diese Weise wird für eine gegebene-Zeitspanne eine gegebene Spannung über den Sammelleitungen E1, E2 erzeugt. Das Blitzlicht von der Entladungslampe wird von einem aufzunehmenden Objekt reflektiert und fällt auf das Wandlerelement PD, welches hierdurch erregt wird. Es erzeugt somit einen Foto-Strom, der den Integrierkondensator C2 auflädt. Überschreitet die Spannung an dem Integrierkondensator C2 einen Schwellwert des Transistors Q1, der von der Größe des Widerstandes R7 abhängt dann wird der Transistor Q1 leitend,wodurch
— 12 —
13 0 014/1119
das Potential an der Signalklemme T in Richtung des negativen Potentials gezogen wird, was zu einer Aktivierung der Beleuchtungsunterbrechungsschaltung führt, so daß die Lichtabgabe von der Blitzlampe unterbrochen wird.
Hierdurch wird eine automatische Beleuchtungssteuerungs-Betriebsart erzielt, bei der eine korrekte Belichtung sich ergibt, wenn ein höherer Blendenwert beispielsweise F4 für die Aufnahmelinse der Kamera gewählt wird, da die Lichtabgabe von der Blitzlampe beim Einschalten des Transistors Q1 automatisch unterbrochen wird, wobei der Schwellwert dieses Transistors von der Größe des Widerstandes R7 abhängt .
2) Die Umschalter SWa, SWb und SWc sind auf die festen Kontakte a2, b2 bzw. c2 eingestellt.
Die Schaltungsverbindung ist derjenigen gemäß Abschnitt 1) gleich mit der Ausnahme, daß die Pegelvoreinstellwiderstände R6 und R7 in Reihe zum Emitter des Transistors Q1 geschaltet sind. Somit ergibt sich eine automatische Beleuchtungssteuerung bei der die korrekte Belichtung sich automatisch für einen Blendenzwischeriwert der Aufnahmelinse beispielsweise F5,6 ergibt.
3) Die Umschalter SWa, SWb und SWc sind auf die festen Kontakte a3, b3 bzw. c3 eingestellt.
Die Arbeitsweise ist gleich derjenigen gemäß Abschnitt 1) mit der Ausnahme, daß die Pegelvoreinstell-Widerstände R5, R6 und R7 mit dem Emitter des Transistors Q1 in Reihe geschaltet sind. Somit ergibt sich eine automatische Beleuchtungssteuerung bei der die korrekte Belichtung für
- 13 1300U/1 1 19
einen kleinen Blendenwert der Aufnahme linse beispielsweise F8 erzielt wird.
4) Die Umschalter SWa, SWb und SWc sind auf die festen Kontakte a4, b4 bzw. c4 eingestellt.
In diesem Fall ist die Basis des Transistors Q1 über den Widerstand R3 mit dem Potentiometer VR1 verbunden, das zur Einstellung eines Wertes für die manuelle Beleuchtungssteuerung dient, während sein Emitter mit dem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R8 und R9 und sein Kollektor mit der Klemme T in Verbindung steht, welche wiederum mit der Beleuchtungsunterbrechungsschaltung verbunden ist. Somit ist die die automatische Beleuchtungssteuerung bewirkende fotometrische Integrationsschaltung mit dem Wandlerelement PD abgeschaltet, während die die manuelle Beleuchtungssteuerung bewirkende Zeitkonstanten-Schaltung vervollständigt ist.
In dieser Stellung der Umschalter kann die Blitzlampe beim Schließen des X-Synchronschalters in Abhängigkeit von dem Drücken des Auslöseknopfes der Kamera Blitzlicht abgeben und es wird eine Betriebsspannung über den Sammelleiter E1 und E2 für eine gegebene Zeitspanne erzeugt. Gleichzeitig mit dem Aufbau der Leistungsversorgung über den Sammelleiter E1, E2 beginnt sich der Zeitangabekondensator C3 aufzuladen bis das Emitterpotential des Transistors Q1 über eine gegebene Zeitspanne unterhalb einem gegebenen Wert fällt, worauf der Transistor Q1 leitend wird und die Signalklemme ins Negative treibt, wodurch die Beleuchtungsunterbrechungsschaltung aktiviert wird, so daß eine Unterbrechung der Lichtabgabe von der Blitzlampe nach Abgabe einer gegebenen Lichtmenge erfolgt. Auf diese Weise wird eine manuelle
1300U/1119 " 14 "
Beleuchtungssteuerung erzielt, bei der ein gegebener Teil des Lichtes verglichen mit der vollen Lichtabgabe von der Blitzlampe ausgesandt wird.
5) Die Umschalter SV/a, SWb und SWc stehen auf den festen Kontakten a5, b5 bzw. c5·
In diesem Falle ist die Klemme T von der Blitzart-Wählschaltung abgeschaltet, so daß die Beleuchtungsunterbrechungsschal tung nicht arbeitet. Somit erfolgt keine Steuerung des von der Blitzlampe abgegebenen Lichts und es folgt eine volle Lichtabgabe; d.h. daß eine manuelle volle Beleuchtungs-Betriebsart geboten wird.
6) Die Umschalter SWa, SWb und SWc sind auf die festen Kontakte a6, b6 bzw. c6 eingestellt.
In diesem Falle ist die Beleuchtungssteuerungssignal-Klemme T mit einer Klemme verbunden, die ein Steuersignal für automatische Beleuchtung von einer fotometrischen Integrierschaltung empfangen kann, die in der Kamera zur Ausübung einer TTL-Automatik-Beleuchtungssteuerung angeordnet ist. Somit arbeitet die Beleuchtungsunterbrechungsschaltung unter Steuerung durch ein von der Kamera zugeführtes Steuersignal für automatische Beleuchtung, wobei die Lichtabgabe von der Blitzlampe automatisch unterbrochen wird. Dies ist die TTL-Automatik-Beleuchtungssteuerungs-Betriebsart.
Wie zuvor erläutert wird bei der bekannten Blitzart-Hellschaltung gemäß Fig. 2 ein einziger Drehschalter mit drei Schaltkreisen oder Ebenen und sechs Kontakten verwendet, der die Funktion der drei Umschalter SWa, SWb ■ und SWc erfüllt, um eine der sechs Beleuchtungsbetriebs-
1300U/1 1 19
arten gemäß den-obigen Abschnitten 1) bis 6) auszuwählen. Die Verwendung eines derartigen Drehschalters bringt jedoch erhöhte Kosten mit sich, welche aufgewendet werden müssen um die betriebsmäßige Zuverlässigkeit des Schalters selbst zu gewährleisten. Selbst wenn die ordnungsgemäße Funktion des Schalters gesichert ist, bleibt dieser doch komplex. Auch ist ein derartiger Drehschalter von sich aus bereits teuer; er benötigt eine komplexe Verdrahtung, was die Herstellungskosten eines automatischen elektronischen Blitzgerätes erhöht.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile der bekannten Blitzart-Wählschaltung für ein automatisches elektronisches Blitzgerät, insbesondere die Verwendung eines Mehrschaltkreis-Mehrkontaktschalters zu vermeiden.
Dies gelingt erfindungsgemäß im Prinzip dadurch, daß eine Blitzart-Wählschaltung mit einem Einfachschaltkreis-Mehrkontaktschalter bekannter Art verwendet und Isolationsdioden zwischen einer Umschalterklemme für manuelle Beleuchtungssteuerung und einer Umschalterklemme für volle Beleuchtung vorgesehen werden.
Gemäß der Erfindung wird somit die Verwendung eines Mehrfachschaltkreis-Mehrfachkontaktschalters wie er bei der bekannten Anordnung verwendet wird, vermieden. Dies bringt eine Reduzierung der Herstellungskosten für ein automatisches elektronisches Blitzgerät mit sich, wobei zusätzlich dessen Zuverlässigkeit verbessert wird.
Ein Einfachschaltkreis-Vielfachkontaktschalter bekannter Art kann bei der Erfindung in vorteilhafter Weise verwendet werden, wobei als zusätzliche Bauteile lediglich
- 16 -1300U/1 1 19
Isolationsdioden erforderlich sind. Es wird somit eine Komplexität in der Schaltungsanordnung vermieden, während deren Anwendung in kostengünstiger Weise ermöglicht wird.
^ie Verwendung eines vereinfachten Umschalters bringt eine weitere Vereinfachung der Schaltungsanordnung mit sich, verbunden mit einer größeren Freiheit bei der Anordnung der Teile, was zu einer Reduzierung der Größe eines automatischen elektronischen Blitzgeräts beiträgt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 3 ein Schaltbild einer Blitzart-Wählschaltung für ein automatisches elektronisches Blitzgerät gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 4 ein Schaltbild einer Blitzart-Wählschaltung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung·
Fig. 3 veranschaulicht ein Schaltbild einer Blitzart-Wählschaltung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Die Wählschaltung besitzt einen Blitzart-Wählumschalter SWd, der durch einen üblichen Einfachschaltkreis-Fünfkontakt-Schiebeumschalter gebildet wird. Der Umschalter besitzt feste Kontakte d1 - d3, die zur Abgabe von Werten für eine automatische Beleuchtungssteuerung dienen. Der Kontakt d1 ist nicht angeschlossen, während die Kontakte d2 und d3 mit dem Verbindungspunkt zwischen den Wertvoreinstellwiderständen R6, R7 bzw. dem Verbindungspunkt zwischen analogen Widerständen R5, R6 verbunden sind.
- 17 13 0 014/1119
Der Umschalter besitzt auch einen weiteren festen Kontakt d4 für die manuelle Beleuchtungssteuerung, der mit dem Sammelleiter E1 über eine Zeitkonstanten-Schaltung verbunden ist, die durch die Reihenschaltung eines Kondensators C4 und des halbfesten Widerstands VR3 gebildet wird, der zur Einstellung eines Pegels für eine manuelle Beleuchtungssteuerung dient und über eine in Sperrichtung gepolte Diode D1 mit der Basis eines Beleuchtungssteuerpegel-Feststelltransistors Q1 verbunden ist. Der Schalter besitzt auch einen weiteren festen Kontakt d5 der mit dem Verbindungspunkt der Isolationsdiode D1 und der Basis des Transistors Q1 in Verbindung steht. Ein Schleifer dO des Umschalters ist mit dem Sammelleiter E2 verbunden.
Der Beleuchtungssteuerpegel-Feststelltransistor Q1 ist mit seiner Basis über den Widerstand R3 an den Emitter des fotometrischen fotoelektrischen Wandlerelements PD angeschlossen, während sein Emitter mit dem Verbindungspunkt zwischen dem halbfesten Widerstand VR2, der zur Einstellung des Pegels für die automatische Belichtungssteuerung dient, und dem Widerstand R5 verbunden ist, der zur Erzeugung eines Pegels für die automatische Belichtungssteuerung dient. Der Kollektor des Transistors ist an die Klemme T über eine Reihenschaltung aus einem Widerstand R10 und einer Diode D2 gelegt. Der Verbindungspunkt des Kondensators C4 und des halbfesten Widerstandes VR3 ist auch mit der Klemme T über eine Reihenschaltung aus einem Widerstand R11 und einer Diode D3 verbunden. Andere Bauelemente auf die nicht speziell Bezug genommen wird, entsprechen denjenigen der Fig. 2 und sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei der gezeigten Blitζart-Wählschaltung ist der Umschalter SWd nicht mit einem festen Kontakt für die Auswahl der TTL-Automatikbeleuchtungssteuerungs-Betriebsart versehen.
1300U/1 119 - 18 -
Die Umschaltung auf diese Betriebsart wird elektrisch
erzielt, ohne daß ein mechanischer Schalter erforderlich ist. Die Schaltungsverbindung hierfür wird nicht im einzelnen beschrieben, da sie keinen direkten Einfluß auf die Erfindung hat.
Die Arbeitsweise der Blitzart-Wählschaltung nach Fig. 3
wird nun getrennt für jede Schalterposition beschrieben.
1) Der Umschalter SWd steht auf dem festen Kontakt d1.
In diesem Fall ist der Emitter des Transistors Q1 mit dem Sammelleiter E2 über die Widerstände R5, R6, R7
verbunden, welche zur Erzeugung der Pegel für die
automatische Beleuchtungssteuerung dienen, so daß der Transistor Q1 von dem Sammelleiter gespeist wird und
eine fotometrische Integrierschaltung zum Zwecke der
automatischen Beleuchtungssteuerung bildet.
Der Synchronkontakt X wird nach Drücken des Auslösers der Kamera geschlossen, was zur Abgabe von Blitzlicht durch die Blitzlampe führt. Der Sammelleiter E2 nimmt daraufhin negatives Potential an und die Stromversorgungsschaltung bestehend aus der Zenerdiode ZD und dem Kondensator C1 erzeugt eine gegebene Spannung über den Sammelleitern E1, E2 für eine gegebene Zeitspanne.
Somit wird das Wandlerelement PD aktiviert und stellt das von einem aufzunehmenden Objekt reflektierte Licht fest. Es erzeugt einen Fotostrom entsprechend der Lichtmenge, die auf das Wandlerelement auffällt; der Fotostrom wird durch den Kondensator C2 integriert bis die an ihm auftretende Spannung einen Schwellwert des
Transistors Q1 übersteigt, der von dem durch die Widerstände R5, R6, R7 dargestellten Gesamtwiderstand abhängt.
1300U/1 119
- 19 -
Hierauf wird der Transistor leitend und bringt die Klemme T über den Widerstand R1O und Diode D2 auf ein negatives Potential. Auf diese Weise wird die Beleuchtungsunterbrechungsschaltung aktiviert, die die Abgabe von Blitzlicht von der Blitzlampe unterbricht.
Wird somit der Umschalter SWd auf seinen festen Kontakt d1 eingestellt, dann arbeitet das elektronische Blitzgerät in der Betriebsart mit automatischer Beleuchtungssteuerung, bei der die richtige Belichtung für einen kleinen Blendenwert der Aufnahmelinse der Kamera beispielsweise F8 erzielt wird.
2) Der Umschalter SWd steht auf dem festen Kontakt d2.
Die Schaltungsverbindungen sind gleich denjenigen des Abschnitts 1) mit der Ausnahme, daß der Emitter des Transistors Q1 mit dem Sammelleiter E2 über die Widerstände R5 und R6 verbunden ist. Das elektronische Blitzgerät befindet sich deshalb in der Betriebsart mit automatischer Beleuchtungssteuerung, bei der eine richtige Belichtung für einen Blendenzwischenwert der Aufnahmelinse der Kamera z.B. F 5,6 erreicht wird.
3) Der Umschalter SWd befindet sich auf dem festen Kontakt d3.
Auch in diesem Falle ist die Schaltungsverbindung gleich derjenigen gemäß Abschnitt 1) mit der Ausnahme,daß der Emitter des Transistors Q1 mit dem Sammelleiter E2 über den Widerstand R 5 verbunden ist. Somit befindet sich das elektronische Blitzgerät in einer Betriebsart mit automatischer Beleuchtungssteuerung, bei der eine rich-
- 20 1300U/1 1 1 9
tige Belichtung für einen großen Blendenwert der Aufnahmelinse der Kamera z.B. F4 erzielt wird.
4) Der Umschalter SWd befindet sich auf dem festen Kontakt d4.
In diesem Falle ist die Basis des Transistors Q1 mit dem Sammelleiter E2 über die Isolationsdiode D1 verbunden, so daß der Transistor Q1 gesperrt ist. Folglich kann über dem Widerstand R4 kein Signal entwickelt werden und zwar unabhängig von der Lichtmenge, welche auf das Wandlerelement PD auffällt. Es wird somit von der Klemme T kein Signal für automatische Beleuchtungssteuerung abgenommen. Andererseits ist die Reihenschaltung aus dem Kondensator C4 und dem halbfesten Widerstand VR3 über die Kontakte d4 und dO zwischen die Sammelleiter E1, E2 geschaltet, wodurch eine Zeitkonstantenschaltung gebildet wird, die eine manuelle Beleuchtungssteuerung bietet.
Bei dieser Schaltungsverbindung v/erden die Sammelleiter E1, E2 mit Spannung belegt, wenn der Sychronkontakt X nach Drücken des Auslösers der Kamera geschlossen wird, so daß Blitzlicht von der Blitzlampe abgegeben wird. Somit beginnt sich gleichzeitig der Kondensator C4 aufzuladen; sobald der Verbindungspunkt des Kondensators C4 und des halbfesten Widerstandes VR3 nach einer gegebenen Zeit ein gegebenes Potential annimmt, wird dieses Potential als Beleuchtungssteuersignal über den Widerstand R11 und die Diode D3 an die Signalklemme T übertragen. Hierdurch wird die Beleuchtungsunterbrechungsschaltung aktiviert und unterbricht die Blitzlichtabgabe von der Blitzlampe nachdem eine gegebene Lichtmenge erzeugt wurde.
- 21 1300U/1 1 19
¥enn sich somit der Umschalter SWd auf dem festen Kontakt d4 befindet, ist das elektronische Blitzgerät in der Betriebsart mit manueller Beleuchtungssteuerung, in der die Blitzlampe einen gegebenen Bruchteil des Lichts bezogen auf die volle Blitzlichtabgabe erzeugt.
5) Der Umschalter SWd befindet sich auf dem Kontakt dfj.
In diesem Falle ist die Basis des Transistors Q1 mit dem Sammelleiter E2 verbunden, so daß der Transistor gesperrt ist. Der Signalklemme T wird somit von der fotometrischen Integrierschaltung kein Beleuchtungssteuerungssignal zugeführt. Die Isolationsdiode D1 blockiert die Zeitkonstantenschaltung aus dem Kondensator C4 und dem halbfesten Widerstand VR3, so daß von dieser kein Beleuchtungssteuersignal .an die Signalklemme T angelegt wird. Dies bedeutet, daß die Wirkung der Be- leuchtungsunterbrechungsschaltung blockiert wird, so daß die Blitzlampe das gesamte Blitzlicht abgeben kann. Mit anderen Worten befindet sich das elektronische Blitzgerät in der Betriebsart mit voller Beleuchtung.
Wie zuvor erläutert erlaubt bei der Blitzart-Wählschaltung des vorliegenden Ausführungsbeispiels die Verwendung eines Einfachschaltkreis-Fünfkontakt-Umschalters und einer einzigen Isolationsdiode die Auswahl einer von fünf Beleuchtungsbetriebsarten mittels eines einzigen Schaltvorgangs ohne daß ein Hehrfachschaltkreis-Mehrkontaktschalter erforderlich ist.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei der Blitzart-Wählschaltung dieses Ausführungsbeispiels ist die Sammelleitung E1 mit der Massepotentialklemme G ver-
- 22 13001 4/1119
bunden, welche an der Kamera angebracht ist oder mit dieser in Verbindung steht, während der Sammelleiter E2 über den Widerstand R1 mit einer Stromversorgungsklemme Y in Verbindung steht, welche bei Abgabe von Blitzlicht durch die Blitzlampe negatives Potential annimmt. Über die Sammelleiter E1'f E2 ist eine Parallelschaltung bestehend aus der Zenerdiode ZD und dem Kondensator C1 gelegt, die eine Stromversorgungsschaltung für die Blitzart-Wählschaltung bildet, ferner eine Reihenschaltung mit einem pnp Transistor Q2, der als Schaltelement dient, einen fotometrischen, fotoelektrischen Wandlerelement PD in Form eines Fototransistors und einer Parallelschaltung aus einem Widerstand R2 und einem Kondensator C2, die einen Integrator bilden, außerdem eine Reihenschaltung bestehend aus den Widerständen R15, R16, R17, die zur Abgabe von Pegeln für die automatische Beleuchtungssteuerung dienen, und einen halbfesten Widerstand VR5 zur Einstellung des Pegels für die automatische Beleuchtungssteuerung; ferner liegt zwischen den Sammelleitern E1 und E2 eine Reihenschaltung bestehend aus einem Widerstand R18 und einem npn Transistor Q4 der als Schaltelement zur Ableitung eines Beleuchtungssteuersignals arbeitet.
Die Basis des Transistors Q2 ist mit einem festen Kontakt E5 eines Blitzart-Wählumschalters SWe verbunden und ist für die volle Abgabe des Blitzlichts vorgesehen; die Basis steht ferner über einem Widerstand R12 mit dem Sammelleiter E2 in Verbindung und ist an die Kathode einer Isolationsdiode D4 angeschlossen, dessen Anode mit einem festen Kontakt E4 des Umschalters SWe verbunden ist, welcher Kontakt für die manuelle Beleuchtungssteuerung vorgesehen ist. Der Emitter des Transistors Q2 ist mit dem Sammelleiter E1 verbunden und sein Kollektor ist an den Kollektor des Wandlerelements PD angeschlossen.
- 23 1 3 0 0 U / 1 1 1 9
Eine Reihenschaltung aus einem halbfesten Widerstand VR4 zur Einstellung eines Pegels für manuelle Beleuchtungssteuerung, einem pnp Transistor Q3 zur Feststellung des Beleuchtungssteuerpegels und einem Widerstand R13 ist zwischen dem fes"ten Kontakt E4 des Umschalters SWe und dem Sammelleiter E2 geschaltet. Der Emitter des Transistors Q3 ist an den halbfesten Widerstand VR4 und auch an den Emitter des Wandlerelements PD angeschlossen, während seine Basis an den Verbindungspunkt des Widerstands R17 und des halbfesten Widerstands VR 5 gelegt ist. Der Kollektor des Transistors Q3 ist an die Basis des Transistors Q4 angeschaltet dessen Kollektor mit der Beleuchtungssteuerungssignalklemme T in Verbindung steht.
Der Blitzart-Wählumschalter SWe besitzt auch feste Kontakte E1 bis E3, welche zur Abgabe unterschiedlicher Werte für die automatische Beleuchtungssteuerung dienen. Der Kontakt E1 ist nicht angeschlossen. Der Kontakt E2 ist mit dem Verbindungspunkt der Widerstände R15, R16 verbunden, während der Kontakt E3 an den Verbindungspunkt der Widerstände R16, R17 gelegt ist. Der Umschalter SWe besitzt auch einen Schleifkontakt EO, der mit dem Sammelleiter E1 in Verbindung steht.
Die Arbeitsweise der Blitzart-Wählschaltung gemäß Fig. 4 wird nun getrennt für jede Schaltposition des Umschalters SWe beschrieben.
1) Umschalter SWe steht auf dem festen Kontakt el. In diesem Falle wird beim Schließen des Sychronkontakts X nach Drücken des Auslösers der Kamera zur Blitzlichtabgabe der Sammelleiter E2 auf negatives Potential gebracht und die Stromversorgungsschaltung aus der Zenerdiode ZD und dem Kondensator C1 gibt über den Sammelleitern E1, E2 für eine bestimmte Zeitspanne eine gegebene Spannung
1300U/1 1 19
- 24 -
- 2k -
ab. Der Transistor Q2 wird somit leitend und das Wandlerelement PD wird betriebsbereit. Von der Blitzlampe ausgesandtes und von einem aufzunehmenden Objekt reflektiertes Blitzlicht fällt auf das Wandlerelement PD, welches somit einen Fotostrom erzeugt, der der empfangenen Lichtmenge entspricht, wobei der Kondensator C2 geladen wird. Die integrierte Spannung über dem Kondensator C2 wird über dem Emitter und Kollektor des Beleuchtungssteuerpegel-Feststelltransistors Q3 angelegt. Überschreitet die Spannung einen Schwellwert des Transistors Q3» der von der Größe des durch die Widerstände R15, R16, R17 dargestellten Gesamtwiderstandes abhängt, dann wird der Transistor Q3 leitend, wodurch wiederum der Transistor Q4 leitend geschaltet wird, der ein Beleuchtungssteuersignal von negativem Potential an die Klemme T anlegt. Dieses Signal erregt die Beleuchtungsunterbrechungsschaltung, welche automatisch die Abgabe von Blitzlicht von der Blitzlampe unterbricht.
Befindet sich somit der Umschalter SWe auf dem Kontakt el dann ist das elektronische Blitzgerät in der Betriebsart automatische Beleuchtungssteuerung, wobei eine richtige Belichtung für einen großen Blendenwert der Kamera beispielsweise F4 erzielt wird.
2) Der Umschalter SWe befindet sich auf dem festen Kontakt e2.
In diesem Falle ist die Schaltungsverbindung gleich derjenigen gemäß Abschnitt 1) mit der Ausnahme, daß die Basis des Transistors Q3 über die Widerstände R17 und R16 mit dem Sammelleiter E1 verbunden ist. Somit nimmt das elektronische Blitzgerät die Betriebsart automatische Beleuchtungssteuerung ein, bei der eine richtige
- 25 1300U/1 1 19
Belichtung für einen Blendenzwischenwert der Aufnahmelinse der Kamera beispielsweise F5,6 erzielt wird.
3) Der Umschalter SWe befindet sich auf dem festen Kontakt e3.
Wiederum ist die Schaltungsverbindung ähnlich derjenigen gemäß Abschnitt 1) mit der Ausnahme, daß die Basis des Transistors Q3 über den Widerstand R17 mit dem Sammelleiter E1 verbunden ist. Somit nimmt das elektronische Blitzgerät die Betriebsart automatische Beleuchtungssteuerung ein, bei der eine richtige Belichtung für einen kleinen Blendenwert der Aufnahmelinse der Kamera beispielsweise F8 erzielt wird.
4) Der Umschalter SWe befindet sich auf dem festen Kontakt e4.
In diesem Falle schließt die Isolationsdiode D4 die Basis-Emitter-Strecke des Transistors Q2 kurz, so daß dieser gesperrt ist und das Wandlerelement PD abschaltet. Auch ist ein Ende des halbfesten Widerstandes VB.4 mit der Sammelleitung E1 verbunden, so daß die Kombination aus Widerstand VR4 und Kondensator C2 eine Zeitkonstanten-Schaltung bildet, welche eine Beleuchtungssteuerung von Hand ergibt.
In dieser Situation werden beim Schließen des Synchronkontakts nach Drücken des Auslösers der Kamera für eine Blitzlichtabgabe die Sammelleiter E1, E2 erregt. Somit beginnt sich gleichzeitig der Kondensator C2 aufzuladen, wobei die sich an ihm aufbauende Spannung an die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors Q3 angelegt wird. Überschreitet die Spannung den Schwellwert des Transistors Q3, dann wird dieser leitend ebenso wie der Transistor Q4, so
- 26 1300U/1 1 19
daß ein Beleuchtungssteuerungssignal an die Klemme T angelegt wird. Dieses aktiviert die Beleuchtungsunterbrechungsschaltung zur Beendigung der Blitzlichtabgabe von der Blitzlampe .
Steht somit der Umschalter SWe auf dem festen Kontakt e4 dann befindet sich das elektronische Blitzgerät in der Betriebsart manuelle Beleuchtungssteuerung, bei der die Blitzlampe einen gegebenen Bruchteil der vollen Lichtmenge abgibt.
5) Der Umschalter SWe steht auf dem festen Kontakt e5-Die Basis-Emitter-Strecke des Transistors Q2 ist kurzgeschlossen und der Transistor wird gesperrt, wodurch das Wandlerelement PD abgeschaltet wird. Die Isolationsdiode D4 verhindert,daß das eine Ende des halbfesten Widerstandes VR4 mit dem Sammelleiter E1 verbunden wird, so daß die Zeitkonstanten-Schaltung für die manuelle Beleuchtungssteuerung nicht arbeitet. Somit können die Transistoren Q3 und Q4 nicht'leitend werden, was dazu führt, daß die Beleuchtungsunterbrechungsschaltung nicht aktiviert und die Lichtabgabe von der Blitzlampe nicht beendet wird, so daß es zu einer vollen Entladung kommt.'Das elektronische Blitzgerät befindet sich somit in der Betriebsart volle Beleuchtung.
Bei den beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen können die Beleuchtungswerte bei der Betriebsart automatische Beleuchtungssteuerung in drei Schritten verändert werden. Es ist jedoch verständlich, daß die Anzahl dieser Pegel durch Erhöhen der Anzahl der Voreinstellwiderstände für die Werte der automatischen Beleuchtungssteuerung und durch mehr feste Kontakte des Blitzart-
- 27 130014/1119
Wählumschalters erhöht werden kann.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen besteht der Blitzart-Wählumschalter aus einem Schiebeschalter mit einem einzigen Schaltkreis und Mehrfachkontakten; er kann jedoch auch durch einen Drehschalter ersetzt werden.
1 300U/1 1 19
Leerseite

Claims (7)

  1. DI..-KJG. ΡΙ.ΛΙ.Ζ TUTSTPOPF
    PATENTANWÄLTE dr. phil.freda ^u^thoff (1927-1956)
    WUESTHOFF-v. PECHMANN-BEHRENS-GOETZ »»u-incchihard puls (iMmWi)
    DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE DR..-ING. DIESTER BEHRENS
    MANDATAIRES AGP.EES PRES l'oFPICE EUROPEEN DES BREVETS DIPL.-ING.; DI PL.-\FIRTSCH.-ING. RUPERT GOETZ
    D-8000 MÜNCHEN SCHWEIGERSTRASSE
    1A-53 769 telefon: (089) 662051
    _ _. , TELEGRAMM: PROTECTPATENT
    Olympus Optical Company Ltd.,
    t ^ ^ telex: j 24 070
    Tokyo, Japan
    Patentansprüche
    Blitzart-Wählschaltung für ein automatisches elektronisches Blitzgerät, die eine Wahl zwischen einer automatischen Beleuchtungssteuerung, bei der die Blitzaussendung abhängig von einem Ausgangssignal einer ein fotoelektrisches Wandlerelement besitzenden fotometrischen Integrierschaltung unterbrochen wird, einer Handbeleuchtungssteuerung, bei der die Blitzabgabe mit einer Zeitkonstanten unterbrochen wird, die von einer Zeitkonstanten-Schaltung bestimmt wird, und einer Vollbeleuchtung ermöglicht, bei der das gesamte Blitzlicht von der Blitzentladungsröhre zur Wirkung kommt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blitzart-Wählumschalter (SWd, SWe) vorgesehen ist, der eine mit einer Voreinstellschaltung (VR2, R5 - R7, VR5, R1 5 - R17) zur Auswahl eines automatischen BeleuchtungsSteuerpegels verbundene erste Klemme (d1 - d3, el - e3), eine mit der Zeitkonstanten-Schaltung (C4, VR3, C2, VR4) verbundene zweite Klemme (d4, e4) für eine Handbeleuchtungssteuerung und eine mit der fotometrischen Integrierschaltung (PD, C2) verbundene dritte Klemme (d5, e5) für volle Beleuchtung besitzt, und daß eine Isolationsdiode (D1, D4) zwischen die zweite und die dritte Klemme (d4, e4; d5, e5) geschaltet ist, derart, daß bei Umschaltung des Umschalters SWd, SWe) auf die zweite Klemme (d4, e4) die fotometrische Integrierschaltung (PD, C2) durch die Isolationsdiode
    1300U/1 119 - 2 -
    3033553
    (D1, D4)abgeschaltet und die Zeitkonstanten-Schaltung (C4, VR3, C2, VR4) zur Wahl der Handbeleuchtungssteuerung eingeschaltet wird, während bei Umschaltung des Umschalters (SWd, SWe) auf seine dritte Klemme (d5, e5) die fotometrische Integrierschaltung (PD, C2) und die Zeitkonstanten-Schaltung (C4, VR3, C2, VR4) durch die Isolationsdiode (D1, D4) abgeschaltet werden, so daß die volle Beleuchtung gewählt wird.
  2. 2. Blitzart-Wählschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die fotometrische Integrierschaltung (PD, C2) ein Schaltelement (Q2) besitzt, welches zu ihrer Ein- und Abschaltung ein- bzw. abgeschaltet wird.
  3. 5- Blitzart-Wählschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die fotometrische Integrierschaltung (PD, C2) einen Integrierkondensator (C2) besitzt, der auch als Zeitgabekondensator (C2) für die Zeitkonstanten-Schaltung (C2, VR4) dient.
  4. 4. Blitzart-Wählschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß die fotometrische Integrierschaltung (PD, C2) und die Zeitkonstanten-Schaltung (C2, VR4) mit einem Beleuchtungssteuerpegel-Feststelltransistor (Q3) verbunden sind, der, wenn leitend geschaltet, ein Beleuchtungssteuersignal einer Beleuchtungssteuersignalklemme (T) zuführt, wobei das Beleuchtungssteuersignal den gleichen Spannungspegel sowohl für die automatische Beleuchtungssteuerung als auch während der Handbeleuchtungssteuerung besitzt.
    - 3 130014/1119
    SAD UHiGiNAL
  5. 5· Blitzart-Wählschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Umschalter (SWd, SWe) aus einem mit einer einzigen Schaltung ausgestatteten Mehrkontaktschiebeschalter besteht.
  6. 6. Blitzart-Wählschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (SWd, SWe) aus einem mit einer einzigen Schaltung ausgestatteten Hehrkontaktdrehschalter besteht.
  7. 7. Blitzart-Wählschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g gekennzeichnet, daß der Umschalter (SWd, SWe) mehrere erste Klemmen (d1 - d3, el - e3) zur Voreinstellung von Steuerpegeln für die automatische Beleuchtung besitzt, so daß mehrere Stellungen für automatische Beleuchtungssteuerung mit unterschiedlichen Beleuchtungssteuerpegeln gewählt werden können.
    1300U/1119
DE3033559A 1979-09-05 1980-09-05 Blitzart-Wählschaltung Expired DE3033559C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP11467279A JPS5638032A (en) 1979-09-05 1979-09-05 Emission mode change-over circuit of automatic strobe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3033559A1 true DE3033559A1 (de) 1981-04-02
DE3033559C2 DE3033559C2 (de) 1982-03-11

Family

ID=14643708

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3033559A Expired DE3033559C2 (de) 1979-09-05 1980-09-05 Blitzart-Wählschaltung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4395100A (de)
JP (1) JPS5638032A (de)
DE (1) DE3033559C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3141279A1 (de) * 1981-10-17 1983-04-28 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Elektronenblitzgeraet mit automatischer lichtregelung

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS57205720A (en) * 1981-06-15 1982-12-16 Asahi Optical Co Ltd Flash device
EP0271083B1 (de) * 1986-12-09 1992-04-22 Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha Auswechselbare Blitzvorrichtung
GB2222690B (en) * 1988-08-26 1992-11-25 Canon Kk Flash photographing system
US5130737A (en) * 1989-06-27 1992-07-14 Minolta Camera Kabushiki Kaisha Flash bracket photographing apparatus for a camera
GB2354832B (en) * 1999-07-23 2003-05-14 Hewlett Packard Co Digital still camera with strobe control
CN103378835A (zh) * 2012-04-28 2013-10-30 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 光电开关控制电路

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4078242A (en) * 1974-10-29 1978-03-07 Canon Kabushiki Kaisha Flash light photographic systems
US4187019A (en) * 1974-10-29 1980-02-05 Canon Kabushiki Kaisha Flash light photographic systems
JPS5546724A (en) * 1978-09-29 1980-04-02 West Electric Co Ltd Flash camera device

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS ERMITTELT *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3141279A1 (de) * 1981-10-17 1983-04-28 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Elektronenblitzgeraet mit automatischer lichtregelung

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5638032A (en) 1981-04-13
DE3033559C2 (de) 1982-03-11
US4395100A (en) 1983-07-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2514192C3 (de) Kamerasystem, bestehend aus Kamera und Blitzgerät
DE3336265A1 (de) Objektivtubus
DE2734674C2 (de) Schaltungsanordnung zur Zündung eines Elektronen-Blitzgerätes
DE3214563A1 (de) Steuereinrichtung zum steuern der lichtabgabe einer blitzlichtanordnung aus mehreren elektronenblitzgeraeten
DE3009291C2 (de) Belichtungssteuerschaltung für eine Kamera
DE3033559A1 (de) Blitzart-waehlschaltung
DE2517295B2 (de) Automatisches blitzlichtsystem fuer eine fotografische kamera
DE2301320C3 (de) Belichtungssteuerschaltung für fotographische Kameras
DE3152272C1 (de) Einrichtung zum Berechnen und Anzeigen der Werte von Belichtungsparametern fuer photographische Aufnahmen
DE3404601C2 (de) Stromversorgungsschaltung für eine Autofokus-Kamera
DE2843802C2 (de)
DE3020133C2 (de) Elektronisches Blitzlichtgerät
DE2039035A1 (de) Warnanzeigevorrichtung fuer automatische Blitzlichtkameras
DE2520449B2 (de) Kamera zur Verwendung mit einem elektronischen Blitzlichtgerät
DE3105308C2 (de) Elektronische Blitzgeräteanordnung mit Blitzlichtsteuerung für mehrere Lampen
DE2656292C2 (de) Elektronisches Blitzlichtgerät
DE2541958A1 (de) Kamerasystem
DE2749461A1 (de) Elektrisch gesteuerte kameravorrichtung
DE1922912A1 (de) Blitzlichtumschalteinrichtung fuer eine Kamera
DE2451676B2 (de) Belichtungssteuervorrichtung für eine Kamera
DE2348150C3 (de) Schaltungsanordnung für die Belichtungssteuerung und Belichtungsanzeige bei einer Kamera
DE3038968C2 (de) Schaltung zur Spannungsversorgung einer Belichtungssteuer- und Anzeigeschaltung
DE2713964C3 (de) Fotografische Kamera mit digitaler Anzeige des Belichtungszustandes
DE2941462C2 (de) Fotografische Kamera mit automatischer Synchronisierung mit einem elektronischen Blitzgerät
DE2155629A1 (de) Steuerungsanordnung für die Belichtungseinstellung in Kameras

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee