DE3033556C2 - Modell-Ausrüstung zur Herstellung von Gießformhälften im fortschreitenden Formpreßverfahren - Google Patents

Modell-Ausrüstung zur Herstellung von Gießformhälften im fortschreitenden Formpreßverfahren

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DE3033556C2
DE3033556C2 DE19803033556 DE3033556A DE3033556C2 DE 3033556 C2 DE3033556 C2 DE 3033556C2 DE 19803033556 DE19803033556 DE 19803033556 DE 3033556 A DE3033556 A DE 3033556A DE 3033556 C2 DE3033556 C2 DE 3033556C2
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DE19803033556
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Semen Nusevič Charkov Koiler
Benedikt Veniaminovič Moskva Rabinovič
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CHAR'KOVSKIJ FILIAL VSESOJUZNOGO NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKOGO INSTITUTA LITEJNOGO MASINOSTROENIJA LITEJNOJ TECHNOLOGII I AVTOMATIZACII LITEJNOGO PROIZVODSTVA CHARKOV SU
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CHAR'KOVSKIJ FILIAL VSESOJUZNOGO NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKOGO INSTITUTA LITEJNOGO MASINOSTROENIJA LITEJNOJ TECHNOLOGII I AVTOMATIZACII LITEJNOGO PROIZVODSTVA CHARKOV SU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C7/00Patterns; Manufacture thereof so far as not provided for in other classes
    • B22C7/04Pattern plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C17/00Moulding machines characterised by the mechanism for separating the pattern from the mould or for turning over the flask or the pattern plate
    • B22C17/06Moulding machines using stripping plates; Stripping plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Modell-Ausrüstung zur Herstellung von Gießformhälften im fortschreitenden Formpreßverfahren.
Aus der Gießereipraxis ist eine gebräuchliche Modell-Ausrüstung zur Kerstelltwg von Gießformhälften aus tongebundenen Salzmischungen bekannt
Eine solche Modell-Ausrüstung veist üblicherweise einen Rahmen und eine mit diesem Rahmen starr verbundene Modellplatte auf und kann in einzelnen Fällen eine Durchziehplatte zum Abheben des Modells von der Form enthalten. Alle erwähnten Elemente der Modell-Ausrüstung lassen sich während der Verdichtung oder des Pressen; der Formmasse gegeneinander nicht verschieben.
Eine solche Modell-Ausrüstung gewährleistet wegen ungleichmäßiger Dichte der Formmasse auf der gesamten Formhöhe nicht die erforderliche Güte der Gießformen von komplizierter Gestaltung und einer bedeutenden Höhe, darunter auch der Formen mit Sandballen.
Gegenwärtig Findet im Gießereibetrieb die Herstel- so lung von Gießformhälften im fortschreitenden Formpreßverfahren eine immer breitere Verwendung. Diese s Verfahren stellt eine Art des Preßverdichtungsverfahrens zur Herstellung von Gießformhälften dar und wird zur Herstellung von schwierig einformbaren Gußstükken, deren Modelle in der Form dicht aneinander angeordnet und ziemlich lang in der Bewegungsrichtung des Preßwerkzeuges sind oder gerippte Oberflächen haben, verwendet
Zur Verwirklichung des fortschreitenden Formpreß-Verfahrens zur Herstellung von Gießformhälften wird eine Modell-Ausrüstung verwendet, deren Hauptbauteile derart angeordnet werden, daß sie beim Pressen einer Formhälfte gegeneinander verschoben werden können.
So ist z. B. eine Modell-Ausrüstung zur Herstellung von Gießformhälften im fortschreitenden Formpreßverfahren bekannt (SU-PS 5 15 570), die einen Rahmen mit einer in diesem Rahmen angeordneten Modellplatte und eine sich auf den erwähnten Rahmen stützende Durchziehplatte aufweist, die sich in der Preßrichtung gegeneinander verschieben lassen.
Diese Modell-Ausrüstung ermöglicht es, Gießformen zur Herstellung von hohlen schwierig einformbaren Gußstücken von einer bedeutenden Höhe bei Anordnung von Innenkernen in den erwähnten Gießformen im fortschreitenden Formpreßverfahren herzustellen.
Es ist aber bekannt, daß der Herstellungsvorgang von Kernen und ihre Anordnung in Gießformen n?tt einem bedeutenden Arbeits- und Kostenaufwand verbunden sind.
Außerdem ist in einer solchen Modell-Ausrüstung eine Verschiebung dieser Aufbauteile in der horizontalen Ebene beim Pressen siner Gießform möglich. Durch die Verschiebung der Elemente werden Abrieb, Risse oder Zerstörung der Gießform sowie zusätzlicher Verschleiß des Modells und der Durchziehplatte bei ihrer Verschiebung mit gegenseitiger Berührung verursacht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beseitigung der erwähnten Mangel eine Modell-Ausrüstung zu schaffen, die es ermöglicht, die Oberflächen des Hohlraums der Gießform und des Sandballens im fortschreitenden Formpreßverfahren durch Ausstattung der Modell-Ausrüstung mit einem den Sandballen formenden Teil, der sich bezüglich des Modells verschieben läßt, zu erzeugen.
Gegenstand der Erfindung, womit die gestellte Aufgabe gelöst wird, ist eine Modell-Ausrüstung zur Herstellung von Gießformhälften im fortschreitenden Formpreßverfahren, die einen Rahmen mit einer im Rahmen untergebrachten und sich darauf stützenden Modellplatte und eine am Rahmen angeordnete Durchziehplatte mit einer Bohrung, in der das Modell angeordnet ist aufweist die sich gegeneinander verschieben lassen, mit dem Kennzeichen, daß sie einen den Sandballen formenden Teil enthält, der im Inneren des hohlen Modells teleskopisch montiert und mit der Durchziehplatte starr verbunden ist wobei der Rahmen, die Modellplatte und die Durchziehplatte durch mindestens zwei senkrechte Führungen miteinander verbunden sind.
Eine solche Modell-Ausrüstung gestattet es, Hohlräume und Sandballen von Gießformen im fortschreitenden Formpreßverfahren herzustellen, was eine gleichmäßige Verteilung der Sanddichte im gesamten Volumen der Formhälfte sicherstellt
Darüber hinaus gewährleistet die wechselseitige Verbindung von Elementen der Modell-Ausrüstung durch senkrechte Führungen die Geradlinigkeit ihrer gegenseitigen Verschiebung bei fortschreitendem Pressen. Dadurch wird ein hoher Gütegrad der Gießformen und damit auch der Gußstücke sichergestellt
Es ist zweckmäßig, jede senkrechte Führung durch eine Stange und eine Führungsbuchse zu bilden und diese entsprechend mit dem Rahmen oder der Durchziehplatte zu verbinden, wobei die Führungsbuchsen in den in der Modellplatte ausgeführten Bohrungen zu montieren sind.
Eine solche Ausführung der Führungen ist am einfachsten und gewährleistet eine hohe Präzision der gegenseitigen Verschiebung der Elemente der Modell-Ausrüstung.
Am erfolgreichsten kann die Erfindung in Gießereien, die Gußstücke in tongebundenen Naßgußsandformen oder Innenkerne einformen, d. h. zur Herstellung von hohlen langen Teilen, wie Elektromotor- und Pumpen-
gehäusen usw„ verwendet werden.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert; darin zeigt
F i g. 1 in Teilschnittdarstellung eine erfindungsgemäße Modell-Ausrüstung, auf der zur besseren Veranschaulichung der Erfindung ein mit Formmasse gefüllter Formkasten mit dünnen Volumen eingezeichnet ist;
F i g. 2 dasselbe wie F i g. 1, aber mit der Modellplatte samt Modell in der oberen Stellung; und
Fig.3 eine fertige, nach dem fortschreitenden Pressen von der Modell-Ausrüstung abgehobene Gießformhälfte.
Die Modell-Ausrüstung zur Herstellung von Gießformhälften im fortschreitenden Formpreßverfahren weist einen Rahmen 1 (F i g. 1) auf. Iin Rahmen 1 ist eine Modellplatte 2 untergebracht, auf der sich ein hohles Modell 3 befindet Die Modellplatte 2 stützt sich auf Stützen 4 des Rahmens 1 ab. Am Rahmen 1 ist eine Durchziehplatte 5 frei montiert, die eine öffnung hat, in der das Modell 3 angeordnet ist
Die erfindungsgemäße Modell-Ausrüstung hat einen den Sandballen formenden Teil 6 (F i g. 1 und 2), der im Inneren des hohlen Modells 3 teleskopisch angeordnet ist Der den Sandballen formende Teil 6 ist in Form eines Stempels ausgeführt, der im Querschnitt eine Form hat, die dem Umriß der Innenfläche des Modells 3 völlig entspricht Der formende Teil 6 ist mit der Durchziehplatte 5 durch Schrauben 7 starr verbunden.
Der Rahmen 1, die Modellplatte 2 und die Durchziehplatte 5 sind durch mindestens zwei senkrechte Führungen 8 miteinander verbunden.
Die senkrechten Führungen 8 bestehen jeweils aus einer Stange 9 und einer Führungsbuchse 10, die entsprechend mit dem Rahmen 1 bzw. der Durchziehplatte 5 oder umgekehrt verbunden sind. Die Führungsbuchsen 10 sind in Bohrungen in den Knaggen 11 der Modellplatte 2 eingeführt
Im Rahmen 1 sind Fenster 12 zur Kontrolle der Lage der Modellplatte 2 in der Vertikalebene ausgeführt
Diese Modell-Ausrüstung wird folgenderweise eingesetzt
Die Modell-Ausrüstung (Fig. 1) wird auf dem durch die Pfeile P\ angedeuteten Tisch der Formmaschine aufgestellt, der mit der Stange des Preßzylinders (nicht gezeigt) verbunden ist Auf der Durchziehplatte 5 der Modell-Ausrüstung wird ein Formkasten 13 mit einem Füllrahmen 14 aufgestellt Der Formkasten 13 und der Füllrahmcn 14 werden mit Formmasse 15 gefüllt
Über dem Füllrahmen 14 wird eine Formbacke 16 angeordnet
Durch die mit dem Pfeil P2 (Fig.2) angedeutete Stange des Preßzylinders (nicht dargestellt) zum Antrieb der Modellplatte 2 wird die letztere in der Richtung zur Formbacke 16 verschoben, wodurch das Modell 3 bis auf die vorgegebene Tiefe (Höhe) in die Formmasse 15 eingeführt wird. Infolge dieser Verschiebung wird die Formmasse 15 mit der Stirn des Modells 3 gepreßt. Danach werden der Tisch (Pfeil Py) und damit auch der Rahmen 1, die Durchziehplatte 5 mit dem formenden Teil 6, der Formkasten 13 und der Füllrahmen 14 durch die Stange (Pfeil Pi) des Preßzylinders (nicht dargestellt) in der Richtung zur Formbacke 16 bis zur Berührung der Modellplatte 2 mit den Stützen 4 des Rahmens 1, d. h. in die Stellung, die der Stellung in F i g. 1 gleicht, verschoben.
Durch Verschiebung des formenden Teiles 6 samt Durchziehplatte 5 bezüglich des unbeweglichen Modells 3 wird die Formmasse 15 verdichtet, die sich an den Außen- und Innenflächen des Modells 3 befindet Dabei werden die Außenflächen dank der V -/Schiebung der Durchziehplatte 5 bezüglich des unbeweglichen Modells 3 und die Innenflächen, d.h. die Oberflächen des Sandballens 17 (Fig.3), durch Verschiebung des formenden Teiles 6 bezüglich des unbeweglichen Modells 3 gleichmäßig verdichtet
Nachdem die Modellplatte 2 die Stützen 4 des Rahmens 1 (wie in F i g. 1) berührt hat wird die gesamte
Modell-Ausrüstung in der Richtung zur Formbacke 16
weiter verschoben, wodurch die Nachpressung so lange fortgesetzt wird, bis die im Füllrahmen 14 befindliche
Formmasse 15 in den Formkasten 13 verdrängt ist Durch das Nachpressen, was dem fortschreitenden
Formpreßverfahren entspricht erhält man einen geometrisch genauen Abdruck in der Form (Fig.3) und dementsprechend einen geometrisch genauen Abguß (nicht dargestellt).
Die fertige Formhälfte 18 wird von der Durchziehplatte 5 abgehoben und mit der zweiten, ihr entsprechenden (nicht dargestellten) Formhälfte zusammengebaut
Da? Vorhandensein einer starren Verbindung des formenden Teiles 6 mit der Durchziehplatte 5 gewährleistet eine geradlinige Anordnung der Oberfläche 19 der Gießform und der Oberfläche 20 des Sandballens 17. Dadurch werden Gußfehlei vermieden, die sonst in Formen mit Sandballen auftreten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Modell-Ausrüstung zur Herstellung von Gießformhälften im fortschreitenden Formpreßverfahren, die einen Rahmen mit einer im Rahmen s untergebrachten und sich darauf stützenden Modellplatte und eine am Rahmen angeordnete Durchziehplatte mit einer Bohrung, in der das Modell angeordnet ist, aufweist, die sich gegeneinander verschieben lassen, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen den Sandballen formenden Teil (6) enthält, der im Inneren des hohlen Modells (3) teleskopisch montiert und mit der Durchziehplatte (5) starr verbunden ist, wobei der Rahmen (1), die Modellplatte (2) und die Durchziehplatte (5) durch mindestens zwei senkrechte Führungen (8) miteinander verbunden sind.
2. Modell-Ausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede senkrechte Führung (8) durch eine Stange (9) und eine Führungsbuchse (10) gebildet isi, die entsprechend am Rahmen (1) und an der Durchziehplatte (5) oder an der Durchziehplatte (5) und am Rahmen (1) befestigt sind, wobei die Führungsbuchse (10) in in der Modellplatte (2) ausgeführten Bohrungen montiert ist
DE19803033556 1980-09-05 1980-09-05 Modell-Ausrüstung zur Herstellung von Gießformhälften im fortschreitenden Formpreßverfahren Expired DE3033556C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3315859A1 (de) * 1983-04-30 1984-10-31 Klein, Schanzlin & Becker Ag, 6710 Frankenthal Verfahren zur herstellung von giessereisandformen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT259777B (de) * 1965-04-24 1968-02-12 Buderus Eisenwerk Preß- bzw. Rüttelformmaschine zur Herstellung von Formen für Gußstücke mit Außengewinde
SU515570A1 (ru) * 1972-11-17 1976-05-30 Харьковский Филиал Всесоюзного Научно-Исследовательского Института Литейного Машиностроения Литейной Технологии И Автоматизации Литейного Производства Трехпозиционна машина дл изготовлени форм

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