DE3033556C2 - Modell-Ausrüstung zur Herstellung von Gießformhälften im fortschreitenden Formpreßverfahren - Google Patents
Modell-Ausrüstung zur Herstellung von Gießformhälften im fortschreitenden FormpreßverfahrenInfo
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- DE3033556C2 DE3033556C2 DE19803033556 DE3033556A DE3033556C2 DE 3033556 C2 DE3033556 C2 DE 3033556C2 DE 19803033556 DE19803033556 DE 19803033556 DE 3033556 A DE3033556 A DE 3033556A DE 3033556 C2 DE3033556 C2 DE 3033556C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C7/00—Patterns; Manufacture thereof so far as not provided for in other classes
- B22C7/04—Pattern plates
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C17/00—Moulding machines characterised by the mechanism for separating the pattern from the mould or for turning over the flask or the pattern plate
- B22C17/06—Moulding machines using stripping plates; Stripping plates
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Devices For Molds (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Modell-Ausrüstung zur Herstellung von Gießformhälften
im fortschreitenden Formpreßverfahren.
Aus der Gießereipraxis ist eine gebräuchliche Modell-Ausrüstung zur Kerstelltwg von Gießformhälften
aus tongebundenen Salzmischungen bekannt
Eine solche Modell-Ausrüstung veist üblicherweise einen Rahmen und eine mit diesem Rahmen starr
verbundene Modellplatte auf und kann in einzelnen Fällen eine Durchziehplatte zum Abheben des Modells
von der Form enthalten. Alle erwähnten Elemente der Modell-Ausrüstung lassen sich während der Verdichtung
oder des Pressen; der Formmasse gegeneinander
nicht verschieben.
Eine solche Modell-Ausrüstung gewährleistet wegen ungleichmäßiger Dichte der Formmasse auf der
gesamten Formhöhe nicht die erforderliche Güte der Gießformen von komplizierter Gestaltung und einer
bedeutenden Höhe, darunter auch der Formen mit Sandballen.
Gegenwärtig Findet im Gießereibetrieb die Herstel- so
lung von Gießformhälften im fortschreitenden Formpreßverfahren eine immer breitere Verwendung. Diese s
Verfahren stellt eine Art des Preßverdichtungsverfahrens zur Herstellung von Gießformhälften dar und wird
zur Herstellung von schwierig einformbaren Gußstükken, deren Modelle in der Form dicht aneinander
angeordnet und ziemlich lang in der Bewegungsrichtung des Preßwerkzeuges sind oder gerippte Oberflächen
haben, verwendet
Zur Verwirklichung des fortschreitenden Formpreß-Verfahrens zur Herstellung von Gießformhälften wird
eine Modell-Ausrüstung verwendet, deren Hauptbauteile derart angeordnet werden, daß sie beim Pressen einer
Formhälfte gegeneinander verschoben werden können.
So ist z. B. eine Modell-Ausrüstung zur Herstellung von Gießformhälften im fortschreitenden Formpreßverfahren
bekannt (SU-PS 5 15 570), die einen Rahmen mit einer in diesem Rahmen angeordneten Modellplatte
und eine sich auf den erwähnten Rahmen stützende Durchziehplatte aufweist, die sich in der Preßrichtung
gegeneinander verschieben lassen.
Diese Modell-Ausrüstung ermöglicht es, Gießformen zur Herstellung von hohlen schwierig einformbaren
Gußstücken von einer bedeutenden Höhe bei Anordnung von Innenkernen in den erwähnten Gießformen
im fortschreitenden Formpreßverfahren herzustellen.
Es ist aber bekannt, daß der Herstellungsvorgang von
Kernen und ihre Anordnung in Gießformen n?tt einem bedeutenden Arbeits- und Kostenaufwand verbunden
sind.
Außerdem ist in einer solchen Modell-Ausrüstung eine Verschiebung dieser Aufbauteile in der horizontalen
Ebene beim Pressen siner Gießform möglich. Durch die Verschiebung der Elemente werden Abrieb, Risse
oder Zerstörung der Gießform sowie zusätzlicher Verschleiß des Modells und der Durchziehplatte bei
ihrer Verschiebung mit gegenseitiger Berührung verursacht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter
Beseitigung der erwähnten Mangel eine Modell-Ausrüstung zu schaffen, die es ermöglicht, die Oberflächen des
Hohlraums der Gießform und des Sandballens im fortschreitenden Formpreßverfahren durch Ausstattung
der Modell-Ausrüstung mit einem den Sandballen formenden Teil, der sich bezüglich des Modells
verschieben läßt, zu erzeugen.
Gegenstand der Erfindung, womit die gestellte Aufgabe gelöst wird, ist eine Modell-Ausrüstung zur
Herstellung von Gießformhälften im fortschreitenden Formpreßverfahren, die einen Rahmen mit einer im
Rahmen untergebrachten und sich darauf stützenden Modellplatte und eine am Rahmen angeordnete
Durchziehplatte mit einer Bohrung, in der das Modell angeordnet ist aufweist die sich gegeneinander
verschieben lassen, mit dem Kennzeichen, daß sie einen
den Sandballen formenden Teil enthält, der im Inneren des hohlen Modells teleskopisch montiert und mit der
Durchziehplatte starr verbunden ist wobei der Rahmen, die Modellplatte und die Durchziehplatte durch
mindestens zwei senkrechte Führungen miteinander verbunden sind.
Eine solche Modell-Ausrüstung gestattet es, Hohlräume und Sandballen von Gießformen im fortschreitenden
Formpreßverfahren herzustellen, was eine gleichmäßige Verteilung der Sanddichte im gesamten
Volumen der Formhälfte sicherstellt
Darüber hinaus gewährleistet die wechselseitige Verbindung von Elementen der Modell-Ausrüstung
durch senkrechte Führungen die Geradlinigkeit ihrer gegenseitigen Verschiebung bei fortschreitendem Pressen.
Dadurch wird ein hoher Gütegrad der Gießformen und damit auch der Gußstücke sichergestellt
Es ist zweckmäßig, jede senkrechte Führung durch eine Stange und eine Führungsbuchse zu bilden und
diese entsprechend mit dem Rahmen oder der Durchziehplatte zu verbinden, wobei die Führungsbuchsen
in den in der Modellplatte ausgeführten Bohrungen zu montieren sind.
Eine solche Ausführung der Führungen ist am einfachsten und gewährleistet eine hohe Präzision der
gegenseitigen Verschiebung der Elemente der Modell-Ausrüstung.
Am erfolgreichsten kann die Erfindung in Gießereien, die Gußstücke in tongebundenen Naßgußsandformen
oder Innenkerne einformen, d. h. zur Herstellung von hohlen langen Teilen, wie Elektromotor- und Pumpen-
gehäusen usw„ verwendet werden.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert;
darin zeigt
F i g. 1 in Teilschnittdarstellung eine erfindungsgemäße Modell-Ausrüstung, auf der zur besseren Veranschaulichung
der Erfindung ein mit Formmasse gefüllter Formkasten mit dünnen Volumen eingezeichnet ist;
F i g. 2 dasselbe wie F i g. 1, aber mit der Modellplatte samt Modell in der oberen Stellung; und
Fig.3 eine fertige, nach dem fortschreitenden
Pressen von der Modell-Ausrüstung abgehobene Gießformhälfte.
Die Modell-Ausrüstung zur Herstellung von Gießformhälften im fortschreitenden Formpreßverfahren
weist einen Rahmen 1 (F i g. 1) auf. Iin Rahmen 1 ist eine Modellplatte 2 untergebracht, auf der sich ein hohles
Modell 3 befindet Die Modellplatte 2 stützt sich auf Stützen 4 des Rahmens 1 ab. Am Rahmen 1 ist eine
Durchziehplatte 5 frei montiert, die eine öffnung hat, in
der das Modell 3 angeordnet ist
Die erfindungsgemäße Modell-Ausrüstung hat einen den Sandballen formenden Teil 6 (F i g. 1 und 2), der im
Inneren des hohlen Modells 3 teleskopisch angeordnet ist Der den Sandballen formende Teil 6 ist in Form eines
Stempels ausgeführt, der im Querschnitt eine Form hat,
die dem Umriß der Innenfläche des Modells 3 völlig entspricht Der formende Teil 6 ist mit der Durchziehplatte
5 durch Schrauben 7 starr verbunden.
Der Rahmen 1, die Modellplatte 2 und die Durchziehplatte 5 sind durch mindestens zwei senkrechte
Führungen 8 miteinander verbunden.
Die senkrechten Führungen 8 bestehen jeweils aus einer Stange 9 und einer Führungsbuchse 10, die
entsprechend mit dem Rahmen 1 bzw. der Durchziehplatte 5 oder umgekehrt verbunden sind. Die Führungsbuchsen 10 sind in Bohrungen in den Knaggen 11 der
Modellplatte 2 eingeführt
Im Rahmen 1 sind Fenster 12 zur Kontrolle der Lage der Modellplatte 2 in der Vertikalebene ausgeführt
Diese Modell-Ausrüstung wird folgenderweise eingesetzt
Die Modell-Ausrüstung (Fig. 1) wird auf dem durch
die Pfeile P\ angedeuteten Tisch der Formmaschine aufgestellt, der mit der Stange des Preßzylinders (nicht
gezeigt) verbunden ist Auf der Durchziehplatte 5 der Modell-Ausrüstung wird ein Formkasten 13 mit einem
Füllrahmen 14 aufgestellt Der Formkasten 13 und der Füllrahmcn 14 werden mit Formmasse 15 gefüllt
Über dem Füllrahmen 14 wird eine Formbacke 16 angeordnet
Durch die mit dem Pfeil P2 (Fig.2) angedeutete
Stange des Preßzylinders (nicht dargestellt) zum Antrieb der Modellplatte 2 wird die letztere in der
Richtung zur Formbacke 16 verschoben, wodurch das Modell 3 bis auf die vorgegebene Tiefe (Höhe) in die
Formmasse 15 eingeführt wird. Infolge dieser Verschiebung wird die Formmasse 15 mit der Stirn des Modells 3
gepreßt. Danach werden der Tisch (Pfeil Py) und damit
auch der Rahmen 1, die Durchziehplatte 5 mit dem formenden Teil 6, der Formkasten 13 und der
Füllrahmen 14 durch die Stange (Pfeil Pi) des Preßzylinders (nicht dargestellt) in der Richtung zur
Formbacke 16 bis zur Berührung der Modellplatte 2 mit den Stützen 4 des Rahmens 1, d. h. in die Stellung, die der
Stellung in F i g. 1 gleicht, verschoben.
Durch Verschiebung des formenden Teiles 6 samt Durchziehplatte 5 bezüglich des unbeweglichen Modells
3 wird die Formmasse 15 verdichtet, die sich an den Außen- und Innenflächen des Modells 3 befindet Dabei
werden die Außenflächen dank der V -/Schiebung der Durchziehplatte 5 bezüglich des unbeweglichen Modells
3 und die Innenflächen, d.h. die Oberflächen des Sandballens 17 (Fig.3), durch Verschiebung des
formenden Teiles 6 bezüglich des unbeweglichen Modells 3 gleichmäßig verdichtet
Nachdem die Modellplatte 2 die Stützen 4 des Rahmens 1 (wie in F i g. 1) berührt hat wird die gesamte
weiter verschoben, wodurch die Nachpressung so lange fortgesetzt wird, bis die im Füllrahmen 14 befindliche
Formpreßverfahren entspricht erhält man einen geometrisch genauen Abdruck in der Form (Fig.3) und
dementsprechend einen geometrisch genauen Abguß (nicht dargestellt).
Die fertige Formhälfte 18 wird von der Durchziehplatte 5 abgehoben und mit der zweiten, ihr entsprechenden (nicht dargestellten) Formhälfte zusammengebaut
Die fertige Formhälfte 18 wird von der Durchziehplatte 5 abgehoben und mit der zweiten, ihr entsprechenden (nicht dargestellten) Formhälfte zusammengebaut
Da? Vorhandensein einer starren Verbindung des formenden Teiles 6 mit der Durchziehplatte 5
gewährleistet eine geradlinige Anordnung der Oberfläche 19 der Gießform und der Oberfläche 20 des
Sandballens 17. Dadurch werden Gußfehlei vermieden, die sonst in Formen mit Sandballen auftreten.
Claims (2)
1. Modell-Ausrüstung zur Herstellung von Gießformhälften
im fortschreitenden Formpreßverfahren, die einen Rahmen mit einer im Rahmen s
untergebrachten und sich darauf stützenden Modellplatte und eine am Rahmen angeordnete Durchziehplatte
mit einer Bohrung, in der das Modell angeordnet ist, aufweist, die sich gegeneinander
verschieben lassen, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen den Sandballen formenden Teil (6) enthält, der im Inneren des hohlen Modells (3)
teleskopisch montiert und mit der Durchziehplatte (5) starr verbunden ist, wobei der Rahmen (1), die
Modellplatte (2) und die Durchziehplatte (5) durch mindestens zwei senkrechte Führungen (8) miteinander
verbunden sind.
2. Modell-Ausrüstung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jede senkrechte Führung (8) durch eine Stange (9) und eine Führungsbuchse (10)
gebildet isi, die entsprechend am Rahmen (1) und an der Durchziehplatte (5) oder an der Durchziehplatte
(5) und am Rahmen (1) befestigt sind, wobei die Führungsbuchse (10) in in der Modellplatte (2)
ausgeführten Bohrungen montiert ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803033556 DE3033556C2 (de) | 1980-09-05 | 1980-09-05 | Modell-Ausrüstung zur Herstellung von Gießformhälften im fortschreitenden Formpreßverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803033556 DE3033556C2 (de) | 1980-09-05 | 1980-09-05 | Modell-Ausrüstung zur Herstellung von Gießformhälften im fortschreitenden Formpreßverfahren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3033556A1 DE3033556A1 (de) | 1982-05-06 |
DE3033556C2 true DE3033556C2 (de) | 1982-10-07 |
Family
ID=6111263
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803033556 Expired DE3033556C2 (de) | 1980-09-05 | 1980-09-05 | Modell-Ausrüstung zur Herstellung von Gießformhälften im fortschreitenden Formpreßverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3033556C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3315859A1 (de) * | 1983-04-30 | 1984-10-31 | Klein, Schanzlin & Becker Ag, 6710 Frankenthal | Verfahren zur herstellung von giessereisandformen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT259777B (de) * | 1965-04-24 | 1968-02-12 | Buderus Eisenwerk | Preß- bzw. Rüttelformmaschine zur Herstellung von Formen für Gußstücke mit Außengewinde |
SU515570A1 (ru) * | 1972-11-17 | 1976-05-30 | Харьковский Филиал Всесоюзного Научно-Исследовательского Института Литейного Машиностроения Литейной Технологии И Автоматизации Литейного Производства | Трехпозиционна машина дл изготовлени форм |
-
1980
- 1980-09-05 DE DE19803033556 patent/DE3033556C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT259777B (de) * | 1965-04-24 | 1968-02-12 | Buderus Eisenwerk | Preß- bzw. Rüttelformmaschine zur Herstellung von Formen für Gußstücke mit Außengewinde |
SU515570A1 (ru) * | 1972-11-17 | 1976-05-30 | Харьковский Филиал Всесоюзного Научно-Исследовательского Института Литейного Машиностроения Литейной Технологии И Автоматизации Литейного Производства | Трехпозиционна машина дл изготовлени форм |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3033556A1 (de) | 1982-05-06 |
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