DE3033347A1 - Schraegstellbares gestell, insbesondere fuer kinderwagen - Google Patents
Schraegstellbares gestell, insbesondere fuer kinderwagenInfo
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Description
dipl.-chem., dr. rer. NAT. j- D-8012 OTTOBRUNN, den A-. üe pt. 1030
GERHARD VON DER BEY ' *->" AUENSTRASSE 31 a
a.Z.: H 10128
BABY RELAX S.A., F-64600 Anglet.
"Schrägstellbares Gestell, insbesondere für Kinderwagen"
Beanspruchte Priorität:
2. Oktober 1979, Frankreich, Nr. 79 24532.
Es sind Kinderwagen bekannt, die gewöhnlich als Klappsportwagen oder Schirmsportwagen bezeichnet werden und aus einem
zu einem Bündel zusammenfaltbaren Fahrgestell oder "Stab" und einer Gondel bestehen, die an das Fahrgestell in gelenkiger
Weise angehängt ist, wobei mehrere Schrägstellungen dieser Gondel zwischen einer Sitzstellung und einer Ruhestellung
möglich sind.
In allen diesen bekannten Kinderwagen bzw. Klappsportwagen hat das in der Gondel befindliche Kind dat- Gesicht "in Richtung
Straße", das heißt, daß es in Richturg der Vorwärtsbewegung des Klappsportwagens gerichtet ist. Diese Stellung
kann einen Nachteil darstellen, insbesondere wenn das Kind sehr jung ist, denn es kann die Person, die den '.vagen
schiebt, nicht sehen. Außerdem sind diese Klappsportvjagen verhältnismäßig niedrig, und das Kind ist unmittelbar Staub,
Auspuffgasen usw. ausgesetzt, die in seiner H^1"^ -.^"-m+-^o-<*--■>-»
BAD ORlfi/ΜΔΐ ' ;C '
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-6-
sind. Diese Stillung ist jedoch für ein älteres Kind vorteilhaft, denn /Jim wird ein viel offeneres und weiteres Gesichtsfeld
gegeben als im Falle einer Stellung mit dem Gesicht su der den T,Vagen schiebenden Person.
Vorliegende Erfindung befaßt sich damit, dem ITachteil der
Klappsportwagen mit "Gesicht zur Straße", insbesondere bei der Anwendung zur Beförderung von Kleinstkindern, abzuhelfen,
indem dem I enutzer die Möglichkeit gezeigt wird, die Gondel für das I.'ind in einer Stellung anzuordnen, die ihm
selbst als die günstigste erscheint.
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge ein schrägstellbares
Gestell, insbesondere für Kinderwagen, bestehend aus einem zu einem Bündel zusammenlclappbaren !Fahrgestell und aus einer
damit kraftschlissig verbundenen Gondel, die mit dem Fahrgestell
gelenkig verbunden ist, das zwei seitliche, annähernd parallel zueinander angeordnete Trägerelemente, die in entfalteter
Stellung eine stirnseitige schräge Ebene bilden und die jeweils aus zwei miteinander gelenkig verbundenen und aufeinander
klappbaren Teilen bestehen, und eine Stütsstruktur für die TrägereiBmente aufweist, die aus miteinander und mit
den Trägerelementen gelenkig verbundenen Klapp- und VerstrebungGelementen
d>rart besteht, daß die Stützstruktur in entfalteter
Stellun; ein unteres Armkreuz und ein hinteres Armkreuz
zur Hai tun ; der Trägereleinente in der stirnseitigen
schrägen Bbene bilden und daß sie eine Gelenkverbindung für
die Querverstreb"mg der Stüczstruktur in der entfalteten
■jtf.'lluür: aufweisen, wobei die Gondel aus zwei jeweils auf
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der Innenseite der Trägerelemente beweglich gelagerten Holmen, aus einer sich zwischen den beiden Holmen erstreckenden
flexiblen Tasche und aus Yerriegelungsmitteln für die Schrägstellung
beider Holme in Bezug auf das Fahrgestell besteht.
Dieses Gestell weist die kennzeichnenden Llerkmale auf, daß die dauerhaft an den Holmen angehängte Tasche als Wendetasche
ausgebildet ist, daß die Gelenkverbindung jedes Holms an dem Fahrgestell jeden Holm in zwei merklich unglexch lange Teile
unterteilt und daß die Holme um etwa 180 um die Gelenkverbindung von einer ersten Stellung der Gondel, in der die Holme
im wesentlichen waagerecht verlaufen und in der der kurze Teil der Gondel nach vorn gerichtet ist, bis zu einer zweiten
Stellung der Gondel, in der die Holme im wesentlichen waagerecht verlaufen und in der der kurze Teil der Gondel nach hinten
gerichtet ist, durch eine Drehung dieser kurzen Teile nach unten schwenkbar sind, wobei das aus den Stäben gebildete untere
Armkreuz und das aus den gekröpften Stäben gebildete hintere Armkreuz außerhalb des Schwenkraums, der durch den kurzen
Teil der Gondel bei ihrer Schwenkung um die Gelenkverbindung bestrichen wird, angeordnet sind.
!lach einer bevorzugten Aus führung s form vorliegender Erfindung
besteht das hintere Armkreuz aus zwei miteinander gelenkig ver-
daß/
bundenen Stäben, von denen jeder derart g.skröpft ist, /cTie Stäbe
in entfalteber Stellung jeweils ein erstes oberes Endteil,
das im wesentlichen in der Seitenfläche dos einen der Trägerelemente eingreift, ein zweites unteres Endteil, das im wesentlichen
in der Seitenfläche des anderen der Trägerelementa
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eingreift5 und ein Mittelteil aufweisen, das annähernd waagerecht
die beiden Endteile verbindet und in seinem mittleren
Teil die Achse- dar Gelenkverbindung der Stäbe untereinander
aufweist, wobei lie querverlaufende Ebene aus den oberen Endteilen mit der q'ierver lauf enden Ebene aus den unteren End teilen in Höhe der .!ante einen stumpfen, nach vorn offenen Flächenwinkel bilde-;, wobei die Mittelteile ierart angeordnet
sind, daß sie si,;h außerhalb der Rückseite des von der Gondel bestrichenen Raur.is befinden.
Teil die Achse- dar Gelenkverbindung der Stäbe untereinander
aufweist, wobei lie querverlaufende Ebene aus den oberen Endteilen mit der q'ierver lauf enden Ebene aus den unteren End teilen in Höhe der .!ante einen stumpfen, nach vorn offenen Flächenwinkel bilde-;, wobei die Mittelteile ierart angeordnet
sind, daß sie si,;h außerhalb der Rückseite des von der Gondel bestrichenen Raur.is befinden.
Außerdem bestehen die Yerriegelungsmittel für die Schwenkbarkeit der Gondel aus mindestens einem flachen Arm, der an einem
seiner Enden auf dem kurzen Teil eines der Holne gelenkig gelagert
und auf f£.st seiner gesamten Länge mit einem Schlitz
versehen ist, in den ein fest mit dem Fahrgestell verbundener Stift eingreift, wobei der Schlitz auf dem Stift hin- und herbewegbar ist, unc aus einem Feststellmittel für den Arm in
Höhe des Stiftes.
versehen ist, in den ein fest mit dem Fahrgestell verbundener Stift eingreift, wobei der Schlitz auf dem Stift hin- und herbewegbar ist, unc aus einem Feststellmittel für den Arm in
Höhe des Stiftes.
larüber hinaus weist der Schlitz an jedem seiner Ränder eine
Einraotausnehmung zur Aufnahme des Stiftes auf, wenn die Gondel in der einen oder in der anderen der beiden Schrägstellun/jen ist, in der die Gondel einen Sitz bildet, wobei der
Arn: mit einem Griffteil zur Freigabe des Stiftes aus den Einras tausnehmungen versehen ist.
Einraotausnehmung zur Aufnahme des Stiftes auf, wenn die Gondel in der einen oder in der anderen der beiden Schrägstellun/jen ist, in der die Gondel einen Sitz bildet, wobei der
Arn: mit einem Griffteil zur Freigabe des Stiftes aus den Einras tausnehmungen versehen ist.
L7ach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform besteht
der Stift aus eirer Schraube, deren Kopf sich auf einer der
Flächen des Arms abstützt und die eine kraftSchlussig mit dem
der Stift aus eirer Schraube, deren Kopf sich auf einer der
Flächen des Arms abstützt und die eine kraftSchlussig mit dem
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Λ-
dem Fahrgestell verbundene Halterung durchquert, wobei das Feststellmittel aus einem von Hand drehbaren Peststellknopf
mit Innengewinde für die Schraube besteht.
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung an einem
Ausführungsbeispiel, das die Vorteile una weitere Eigenschaften aufzeigt, aber die Erfindung nicht beschränkt, näher erläutert.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung veranschaulicht in schematischer
Weise
Fig. 1 in Vorderansicht eine Ausführungsform eines Gestells nach vorliegender Erfindung, die einen Kinderwagen
mit der einen Stellung der Gondel aufzeigt,
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht das Gestell nach Fig. 1
in einer zweiten Stellung der Gondel und
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit der Fig. 1.
Unter Hinweis zuerst auf Fig. T und Fig. 2 besteht der Kinderwagen
aus einem Fahrgestell 1 und einer Gondel 2, die mit dem Fahrgestell 1 gelenkartig verbunden ist. Nach an sich
bekannter Weise besteht das Fahrgestell 1 aus zwei seitlichen, annähernd parallel zueinander angeordneten Trägerelementen
3, 4, die in entfalteter Stellung eine stirnseitige schräge Ebene bilden. Jedes dieser Trägerelemente 3, 4 besteht
aus zwei Teilen 3a, 3b bzw. 4a, 4b, die mittels des Gelenks 3c (am Beispiel des Trägerelement3 3) derart miteinander
gelenkig verbunden sind, daß sie um dieses Gelank 3c aufeinander klappbar sind. In gleicher Weise ist aus Fig.
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- IS-
•/ίθ·
und Fig. 2 eine Stütz struktur dieser Trägerelemente 3, 4 ersichtlich,
die aus Verstrebungs- und Klappelementen des Fahrgestells 1 besteht. Die Verstrebungselemente werden von zwei
Stäben 5» 6 in Form eines X (oder des unteren Armkreuzes) gebildet, die mittels einer ihrer Enden an den inneren Teilen
3a, 4a der Trägerelemente 3, 4 gelenkig verbunden sind. Die
beiden ebenfalls miteinander gelenkig verbundenen gekröpften Stäbe 7, 8 bilden ein X (oder hinteres Armkreuz) und sind mit
einem ihrer Enden an die oberen Teile 3b, 4b der Trägerelemente 3 j 4 gelenkig gebunden. Das untere Armkreuz und das
hintere Armkreuz sind miteinander am hinteren unteren Ende des Kinderwagens gelenkig verbunden, wo sich ein Kniehebel 9
befindet, der die Armkreuze in der Nähe ihrer beiden gemeinsamen Endpunkte gelenkartig verbindet und ein Verriegelungsmittel des Fahrgestells 1 in seiner entfalteten bzw. aufgeklappten
Stellung darstellt.
Die in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellte Gondel 2 des Fahrgestells 1 besteht in an sich bekannter Weise aus zwei unabhängigen
Holmen 10a, 10b, die im wesentlichen parallel zueinander
und an die Trägerelemente 3, 4 mittels der Gelenkachsen 11, 12 beweglich, gelagert sind. Zwischen diesen Holmen
10a, 10b ist eine Tasche 13 angeordnet, die eine Art Hängematte
zur Aufnahme des Kinderkörpers bildet. Zwischen den Holmen 10a, 10b und dem Fahrgestell 1 sind Feststellmittel
vorgesehen, um die Gondel 2 um ihre Gelenkverbindungen 11,12 im Verhältnis zun Fahrgestell 1 stillzulegen. Sine bevorzugte
Ausführungsform dieser Mittel wird nachstehend anhand
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der Pi^. 3 beschrieben.
Es ist ersichtlich, daß die dargestellte Ausführungsform in
gleicher Weise die Anordnung der Gondel 2 in allen Zwischenstellungen
zwischen der Liegestellung, wobei sie nach vorn gedreht ist (fig 1), und der liegestellung, in der die Gondel
2 nach hinten gedreht ist (Fig. 2), £-estattet.
Um diese Möglichkeit zu erreichen,, ist es zunächst erforderlich,
daß die Tasche 13 beidseitig benutzbar ist bzw. eine
sogenannte Wendetasche darstellt, die dauerhaft an den Holmen
10a, 10b befestigt ist. So wird die konkave oder innere Oberfläche 13a gemäß Pig. 1 die konvexe oder äußere Oberfläche
13b gemäß Pig. 2, was umgekehrt für die konvexe oder
äußere Oberfläche 13b gemäß Pig. 1 gilt. Diese Möglichkeit hängt von der Flexibilität der !Dasone 13 und ihrer Befestigung
an den Holmen 1Qa, 10b ab, die eine gleiche Festigkeit
in ihren beiden Anwendungsarten zu bieten vermag. Im allgemeinen
weist eine solche Tasche 13 Haltegurte für das Kind auf. Diese Haltegurte sind seitlich an den Holmen 10a, 10b
befestigt, während man bezüglich eines Gurtes zwischen den Beinen eine Öffnung in der Tasche 13 für den Durchlass des
Gurtes von einer Seite zur anderen vorsehen kann.
Außerdem ist es erforderlich, damit die Gondel 2 aus der
Stellung gemäß Pig. 1 (Liegestellung mit Besicht zur Straße) in die Stellung gemäß Pig. 2 (Liegestellu ig mit Gesicht zum
Fahrer) übergehen kann, daß die Gelenkach.".en 11, 12 die Holme
10a, 10b in zwei im wesentlichen ungleiche Teile "1" und "L"
,;.. .«·.;,-.. ■■;_:' nnnii/ni^fl bad
unterteilen und daß die State 5, 6 und 7, 8, die das untere
Armkreuz und da£- hintere Armkreuz bilden, außerhalb des
Schwenkraums "A" vom kurzen Teil "1" dieser Holme 10a, 10b gelegen sind, wie es aus Pig. 1 ersichtlich ist.
Diese Bedingung wird zu einem Teil dadurch erfüllt, daß das durch die Stäbe 5, 6 gebildete untere Armkreuz ausreichend
weit von den Gelenkachsen 11, 12 entfernt ist« Man wird jedoch ein Interesse daran haben, aus Gründen der Stabilität
des Kinderwagens diese Gelenkachsen 11, 12 so tief wie möglich
anzuordnen, woraus die Ilotwendigkeit resultiert, einen
kurzen Teil "1" ler Gondel 2 vorliegen zu haben, der sich
nach unten dreht. Zum anderen ist es erforderlich, daß das aus den gekröpftan Stäben 7» 8 gebildete hintere Armkreuz
außerhalb des Schwenkraums "A" liegt. Die erfindungsgemäße Ausführung für dieses Armkreuz besteht darin, daß in entfalteter
Stellung jeder der Stäbe 7» 8 derart gekröpft ist, daß
jeweils ein oberes Endteil 7a, 8a, das in die Seitenfläche eines der Träger elemente 3 oder 4 eingreift, ein unteres Endteil
7b, 8b, das in die Seitenfläche des anderen Trägerelementü
4 oder 3 eingreift, und ein im wesentlichen waagerechtes
liittelteil 7:, 8c vorliegt. Dieses Mittelteil 7c, 8c
trägt die Schwenkachse 15 des Armkreuzes. Wie außerdem deutlicher
aus Pig. I ersichtlich ist, bildet die die oberen Endteile 7a, 8a enthaltende querverlaufende Ebene mit der die
unteren Endteile 7b, 8b enthaltenden querverlaufenden "^bene
stumpfen/ einen in Bezug auf den Xinderwagen/nach vorn offenen Plächen-
v/inkel. Die Mittelteile 7c, 8c befinden sich auf gleicher
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Höhe mit der Kante des Flächenwinkels.
Diese Stellung des hinteren Armkreuzes in Verbindung mit der
Schwenkbarkeit der in zwei ungleiche 2eil3 unterteilten Gondel
2 gestattet daher die Drehung der Gondel 2, während bei den
hinteren Armkreuz die Möglichkeit beibehalten bleibt, die
Struktur des Gestells sehr gut quer- zu versteifen. Denn die querverlaufenden Elemente, insbesondere die Hittelteile 7c,3c
können- verhältnismäßig hoch angeordnet sein, ohne deswegen das in der Gondel 2 befindliche Kind zu behindern, weil es
günstig hinter diesen Mittelteilen 7c, 8c liegt. Dies stellt
eine Lösung zur Aufrechterhaltung der Querfestigkeit des Kinderwagens dar.
In Fig. 3 sind in vergrößertem Maßstab Einstell- und Verriegelungsmittel
zur Schrägstellung der Gondel 2 dargestellt. Sie bestehen aus einem flachen Arm 100, der an seinem einen Ende
mittels der Gelenkverbindung 20 auf dem kurzen Teil des Holms 10a drehbar gelagert ist. Der Arm 100 weist auf seiner Länge
einen Schlitz 101 auf, in den ein kraftschlüssig mit dem Fahrgestell
1 verbundener Stift 102 eingreift. Der Schlitz 101 ist auf dem Stift 102 hin- und herbewegbar. Ein mit dem Stift
102 verbundener Feststellknopf 103 (Fig. 1) dient zum Feststellen des Arms 100 auf dem Stift 102.
Die gleichen Elemente befinden sich selbstverständlich auch
auf dem - in Fig. 3 nicht dargestellten - Holm 10b.
Es ist weiterhin aus Fig. 3 ersichtlich, naß der Stift 102
auf einem Winkelstück 104 fest angeordnet ist, das am oberen
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/Ik-
Teil 3b eines der Trägerelemente 3 des Ps.hrgesteils 1 befestigt
ist. Dieses Winkelstück 104 ist flach und befindet sich ungefähr in der seitlichen Ebene des Fahrgestells 1.
Z er Arn 100 ist ebenfalls flach und parallel zum Winkelstück
1C4 angeordnet. Der Stift 102 könnte eine Schraube sein, deren
Kopf sich hinter dem Arm 100 befindet und die sich an den Rändern des Schlitzes 101 des Arms 100 abstützt. Diese
Schraube 102 geht durch den Schlitz 101 und auch durch das Winkelstück 104 hindurch und kann den Peststellknopf 103 aufnehmen,
der mit einem Innengewinde versehen ist, so daß der Arm 100 gegen das Winkelstück 104 gepreßt werden kann.
Eei einer Lockerung dieser Elemente kann man die Gondel 2
schrägstellen. Die Gelenkverbindung 20 geht dann in die erste Stellung 20', in der der Stift 102 durch das Gewicht des Arms
100 in die Einrastausnehmung 101a einrastet, wie dies aus der
- strich-punktierten - Stellung 101r des Schlitzes 101 in dieser
Stellung ersichtlich ist. Die Gondel 2 ist dann in dieser Stellung stillgelegt, die der Stellung "Gesicht zur Straße"
entspricht. So kann selbst beim Unterlassen eines Pestschraubens des Peststellknopfes 103 die Gondel 2 nicht über diese
stellung hinaus itippen. Wenn diese Stellung vom Benutzer gey/ünucht
wird, ist es dann ausreichend, den Peststellknopf 103
festzuziehen, um die Stillegung der Gondel 2 zu vollenden. 7Jm die Gondel 2 freizugeben, hebt -man den Arm 100 mittels des
Griffteils 105 an, mit dem der Arm 100 an seinem einen Ende
versehen ist. Wann man die Schrägstellung der Gondel 2 um die Gelenkachse 11 herum weiterführt, gleitet der Stift 102
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- vT- .
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in dem Schlitz 101 in Richtung der Gelenkverbindung 20 weiter,
wobei der Stift 102 sich ihr nähert und dann wieder weiter entfernt
.
!•er Arm 100 wird dann wieder gedreht und ist, wenn die Gelenkverbindung
20 die zweite Stellung 20" erreicht, so angeordnet, daß sich der Schlitz 101 in der - strich-punktierten - Stellung
101" befindet und daß der Stift 102 :Ln die Sinrastausnehmung
101b einrastet. Die Stellung der Gondel 2 wird dann in einerzweite Stellung eingerastet, die der Sitzstellung "Gesicht
zu der den Y/agen schiebenden Person" entspricht. Diese Stellung ist gleichermaßen eine Sicherhei-;sstellung, aus der
die Gondel 2 nicht ohne Einwirkung auf den Arm 100 mittels des Griffteils 105 freigegeben werden kann. Schließlich
schlägt der Stift 102 in beiden waagerechten Stellungen der Gondel 2 an dasjenige Ende des Schlitzes "01 an, das zur Gelenkverbindung
20 entgegengesetzt liegt (rtellung 20 "').
Das Gestell nach der Erfindung gibt auch aie Liöglichkeit zu
riodifizierungen, je nach dem Benutzer und entsprechend dem
Alter des Kindes, der Schrägstellung und oer Orientierung des
Kindes. Die gezeigte Ausführungsform weist den Vorteil auf, einen größeren Kundenkreis mit dem gleichen Llodell und in ähnlichen
Ausmaßen der gegenwärtig auf dem IJerkt befindlichen
Kindersportwagen zufrieden zu stellen.
Selbstverständlich können zahlreiche Abwandlungen an deir. Gegenstand
nach der Erfindung vorgenommen werden, die nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt iot, sondern in
<-> η Λ ι Π
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Gegenteil alle .Abwandlungen deckt, die ohne Abweichung vom
Rahmen und von -.feist vorliegender Erfindung durchgeführt
ν;erden können.
Die Erfindung findet vorteilhaft Anwendung auf dem Gebiet
der KIeinkindernflege.
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Leerseite
Claims (5)
1)) Schrägsteirbares Gestell, insbesondere für Kinderwagen,
bestehend aus einem zu einem Bündel zusamtlenklappbaren Fahrgestell
und aus einer damit kraftschlüssig verbundenen Gondel,
die mit dem Fahrgestell gelenkig verbunden ist, das zwei seitliche, annähernd parallel zueinander angeordnete Trägerelemente,
die in entfalteter Stellung eine stirnseitige schräge Ebene bilden und die jeweils aus zwei miteinander gelenkig
verbundenen und aufeinander klappbaren Ter.len bestehen, und eine Stützstruktur für die Trägerelemente aufweist, die aus
miteinander und mit den Trägerelementen gelenkig verbundenen Klapp- und Verstrebungselementen derart besteht, daß die
Stützstruktur in entfalteter Stellung ein unteres Armkreuz und ein hinteres Armkreuz zur Haltung der Trägerelemente in
der stirnseitigen schrägen Ebene bilden urd daß sie eine Gelenkverbindung für die Querverstrebung der Stützstruktur in
der entfalteten Stellung aufweisen, wobei die Gondel aus zwei jeweils auf der Innenseite der Trägeielemente beweglich
gelagerten Holmen, aus einer sich zwischen den beiden Holmen erstreckenden flexiblen Tasche und aus Verriegelungs-
Bankbonto: Deutsche Bank AG, Filiale München Kto. 65 43 5-10 (BLZ 700 70010) - Poscscheik München "
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mitteln für die Schrägstellung beider Holme in Bezug auf das
Fahrgestell besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die dauerhaft an den Holmen (10a, 1 Ob)'angehängte Tasche
(13) als V/ende tasche ausgebildet ist, daß die Gelenkverbindung (20) jedes Holms (10a und 10b) an dem Fahrgestell (1)
jeden Holm (10a bzw. 10b) in zwei merklich ungleich lange Teile ("1", "I") unterteilt und daß die Eolme (10a, 10b) um
etwa 180° um die Gelenkverbindung (20) von einer ersten Stellung der Gondel (2), in der die Holme (10a, 10b) im wesentlichen
waagerecht verlaufen und in der .der kurze Teil der Gondel (2) nach vorn gerichtet ist, bis zu einer zweiten Stellung
der Gondel (2), in der die Holme (10a, 10b) im wesentlichen waagerecht verlaufen und in der der kurze Teil der Gondel (2)
nach hinten geriohtet ist, durch eine Drehung dieser kurzen Teile nach unten schwenkbar sind, wobei das aus den Stäben
(5, 6) gebildete untere Armkreuz und das aus den gekröpften Stäben (7» 8) geoildete hir.tere Armkreuz außerhalb des
Schwenkraums (A), der durch den kurzen Teil der Gondel (2) bei ihrer Schwenkung um die Gelenkverbindung (20) bestrichen
wird, angeordnet sind.
2) Schrägstell'oares Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß da-3 hintere Armkreuz aus zwei miteinander gelenkig verbundenan Stäben (7, 8) besteht, von denen jeder derart
gekröpft ist, daß die Stäbe (7, 8) in entfalteter Stellung jeweils ein erstes oberes Endteil (7a, 8a), das im wesentlichen
in der Seitenfläche des einen Trägerelements (3, 4) eingreift, ein zweites unteres Endteil (7b, 8b), das im wesentlichen in
(ier Seitenfläche des anderen Srägerelements (4, 3) eingreift,
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und ein Mittelteil (7g, 8c) aufweisen, das annähernd waagerecht
die beiden Endteile (7a, 7Ti', Sa, 8b) verbindet und in
seinem mittleren Teil die Schwenkachse (15) der Gelenkverbindung der gekröpften Stäbe (7, S) untereinander aufweist, wobei
die querverlaufende Ebene aus den oberen Endteilen (7a, 8a) mit der querverlaufenden Ebene aus den unteren Endteilen
(7b, 8b) in Höhe der Kante einen stumpfen, nach vorn offenen Flächenwinkel bildet, wobei die Mittelteile (7c, 8c) derart
angeordnet sind, daß sie sich außerhalb der Rückseite des von der Gondel (2) bestrichenen Schwenkraums (A) befinden.
3) Schrägstellbares Gestell nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel für die
Schwenkbarkeit der Gondel (2) aus mindestens einem flachen
Arm (100), der an seinem einen Ende auf dom kurzen Teil der Holme (10a, 10b) mittels der Gelenkverbindung (20) drehbar
gelagert ist und auf fast seiner gesamten Länge mit einem Schlitz (101) versehen ist, in den ein kraftSchlussig mit dem
Fahrgestell (1) verbundener Stift (102) eingreift, wobei der Schlitz (101) auf dem Stift (102) hin- und herbewegbar ist,
und aus einem Pe st stellmittel -(103) für den Arm (100) in Höhe
des Stifts (102) bestehen.
4) Schrägstellbares Gestell nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz (101) an jedem reiner Ränder ZInrastausnehmungen
(101a, 101b) zur Aufnahme des Stiftes (102) aufweist, wenn die Gondel (2) in der einer, oder in der anderen
der beiden Schrägstellungen ist, in der die Gondel (2) einen Sitz bildet, vjobei der Arm (100) mit einem Griffteil (105)
303334?
zur Freisetzung des Stiftes (102) aus den Sinrastausnehmungen
(101a, 101b) versehen ist.
5) Schrägstellbares Gestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stift (102) aus einer Schraube besteht, deren Kopf sich hinter dem Arm (100) befindet und die sich an
den Rändern des Schlitzes (101) des Arms (100) abstützt und eine kraftschlüssig mit dem Fahrgestell (1) verbundene Halterung
(104) durchquert, wobei das Feststellmittel aus einem von Hand drehbaren Feststellknopf (103) mit Innengewinde für
die Schraube besteht.
130017/0538
BAD ORIGINAL..... .,
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