DE3033300C2 - - Google Patents
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrbiegemaschine der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Eine bekannte derartige Rohrbiegemaschine nach DE-OS
26 26 202 hat an der Biegeschablone zwei um 180° gegen
einander versetzte Spannflächen mit unterschiedlich
geformten Biegerillen. An dem zusammen mit der Biege
schablone um eine Achse schwenkbaren Biegetisch ist
eine Spannbacke angebracht, die ebenfalls unterschied
liche, den Spannflächen der Biegeschablone zugeordnete
Spannflächen aufweist. Die Spannbacke ist nach Art
eines Revolvers ausgebildet, durch dessen Drehung jede
der Spannflächen zum Einsatz an der Biegeschablone
kommen kann. Die bekannte Rohrbiegemaschine ermöglicht
es, Rohre ohne gerade Zwischenlängen zwischen den Rohr
bögen in einem Arbeitsgang, d. h. mit einer einzigen
Einspannung der Spannhülse zu biegen. Allerdings können
mit derselben Biegeschablone ausschließlich Rohrkrüm
mungen mit gleichen Biegeradien hergestellt werden.
Mit einer weiteren bekannten, für Betoneisen vorgesehenen Biegevorrichtung nach
DE-AS 10 94 076 lassen sich Krümmungen mit unterschied
lichen Biegeradien dadurch herstellen, daß ein Form
stück mit einem Langloch frei verschiebbar an einem Biege
zapfen gelagert ist. Eine solche freie Lagerung der
Biegeschablone ist aber bei Rohrbiegungen nicht mög
lich, weil hier eine Spannbacke benötigt wird, die das
Werkzeug fest gegen die Biegeschablone drückt. Während
des Biegevorgangs muß die Biegeschablone gegen jeg
liches Verschieben gesichert sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohr
biegemaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
angegebenen Art zu schaffen, mit der wahlweise unter
Benutzung derselben Biegeschablone - unter Benutzung einer weiteren Biegeschablone - ohne seitliche
Verstellung des Vorschubwagens während des Biegevorgangs Rohrabschnitte sowohl
mit gleichen Biegeradien als auch mit unterschiedlichen
Biegeradien hergestellt werden können, oder aber auch weiterhin solche mit ausschließlich gleichem Biegeradius.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 ange
gebenen Merkmalen.
Wenn die Umfangsflächen unterschied
liche Biegeradien haben, ist vor dem Biegen eine seitliche Verstellung
des Vorschubwagens in Abhängigkeit von dem jeweils be
nutzten Biegeradius erforderlich. Andererseits
können mit derselben Maschine auch Krümmungen mit
gleichem Biegeradius unter Verwendung unterschiedlicher
Spannflächen an der Biegeschablone verwendet werden,
wobei ebenfalls eine Verschiebung der Biegeschablone
erfolgt. Die erfindungsgemäße Rohrbiegemaschine kann
nicht nur Rohre mit unmittelbar aufeinanderfolgenden
Biegeabschnitten biegen, sondern sie ermöglicht auch
das Biegen von Krümmungsabschnitten mit unterschied
lichen Biegeradien. Die Verschiebung der Biegeschablone
erfolgt vorzugsweise zusammen mit der Drehverstellung
der Biegeschablone, so daß immer der Biegemittelpunkt
der verwendeten Umfangsfläche mit der Biegeachse des
Biegetisches übereinstimmt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnun
gen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Rohrbiege
maschine,
Fig. 2 ein mit verschiedenen Krümmungsradien gebogenes
Rohr,
Fig. 3 ein Rohr mit vielen gleichen Krümmungsradius aufweisenden Biegungen, die sich
teilweise ohne gerade Zwischenlängen anschließen,
Fig. 4 eine Rohrbiegemaschine nach Fig. 1 im wesent
lichen schematisch und in Oberansicht,
Fig. 5 die Rohrbiegemaschine nach Fig. 4 mit der
Schablone in anderer Stellung,
Fig. 6 eine Biegemaschine mit abgewandelter Schablone,
Fig. 7 die Maschine nach Fig. 6 mit der Schablone in anderer Stellung,
Fig. 8 die Biegeschablone aus Fig. 7 in größerer Dar
stellung zur Veranschaulichung deren Antriebes,
Fig. 9 einen vertikalen Schnitt IX-IX durch die Darstellung
nach Fig. 8,
Fig. 10 einen vertikalen Schnitt durch die Biege
schablone mit Biegetisch und dessen Antrieb,
sowie mit Spannbacke, die im wesentlichen
in Seitenansicht dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Rohrbiegemaschine mit einem
Vorschubwagen 10, der auf einer oder mehreren Führungs
schienen 11 auf der Oberseite des Maschinengehäuses 12
hin- und hergleiten kann. Der Vorschubwagen 10 hat einen
Hohlzylinder 13, in dessen Innern sich eine Spannhülse
14 befindet, in welcher der Endbereich des zu biegenden
Rohrstückes bzw. Rohrs 15 eingespannt ist. Das Rohrstück 15 ist um
eine schwenkbar gelagerte Biegeschablone 16 herumgeführt,
welche eine dem Rohrhalbmesser entsprechende Rille 17 zum
Biegen des Rohres hat. An einem Teil des um die Biege
schablone 16 herumgeführten Rohrstückes 15 ist mittels einer
Spanneinrichtung 18 eine Spannbacke 19 angedrückt, welche
ebenfalls eine dem Rohrhalbmesser entsprechende Rille
als Spannfläche hat und das Rohr 15 an der Biegeschablone
16 festklemmt. Ein Hydraulikzylinder 20 bewegt
die Spannvorrichtung 18 der Spann
backe 19 zur Biegeschablone 16 - zur Festklemmung des Rohres -
hin oder von dieser Schablone fort. Die Biege
schablone 16 ist an dem Biegetisch 21 fest angeordnet,
während die Spanneinrichtung 18 über den
hydraulischen Antrieb bzw. Zylinder 20 in angegebener Pfeil
richtung 22 hin- und herverschiebbar ist. Wird die Biege
schablone 16 zusammen mit der
Spannbacke 19 in Richtung des Pfeiles 23 geschwenkt,
so erhält das Rohrstück 15 eine Krümmung, welche dem
Profil der Biegeschablone 16 entspricht. Während dieses
Biegevorganges bleibt der Endteil des Rohrstückes 15 in
der Spannhülse 14 des Vorschubwagens 13 eingespannt, um
das Rohrstück in allen Lagen sicher zu führen. Damit das
zwischen Spannhülse 14 und Biegeschablone 16 freie Rohr
stück 15 seitlich nicht ausknicken kann, ist an dieses
Rohrstückteil eine Gleitschiene 24 angedrückt, die eben
falls eine Rille hat, welche dem Rohrhalbmesser entspricht.
Die Spannhülse 14 des Vorschubwagens 10 spannt das Rohr
stück 15 nicht nur fest ein, sondern wendet es auch um
Beträge bis zu 360°, wenn aufeinanderfolgende Rohrbie
gungen nach verschiedenen Richtungen gekrümmt werden sollen.
Fig. 2 zeigt ein gebogenes Rohr, bei dem sich ein Rohr
bogen 24 mit einem Radius R 1 unmittelbar an einen Bogen
25 mit einem Radius R 2 anschließt und sich an diesen
Bogen ein gerader Zwischenabschnitt 26 anschließt, der in
einen Bogen 24 a, wiederum mit dem Radius R 1, übergeht.
Fig. 3 zeigt ein Rohr, bei dem sich mit gleichem Biegera
dius gebogene Abschnitte S 1 und S 2 sowie S 3 und S 4 unmit
telbar anschließen. Es sind auch gerade Zwischenlängen
L 1, L 2 und L 3 vorhanden, obwohl dies nicht sein muß.
Die Fig. 4 bis 10 zeigen Lösungen, mit denen es möglich
ist, Rohre mit unterschiedlichen Radien nach Fig. 2 oder
solche mit gleichen Radien ohne Zwischenlänge nach Fig. 3
herzustellen. Dazu zeigt Fig. 4 ein Gestell der Rohrbie
gemaschine der grundsätzlichen Ausbildung nach Fig. 1, je
doch mit der Maßgabe, daß noch ein Dornhalter 24 vorhan
den ist, der den Dorn 25 trägt, an dessen vorderen Ende
ein bekanntes Formstück 26 angeordnet ist. Der Dornhalter
24 ist in gleicher Weise wie die Spannhülse 27 an jeweils
zugeordneten Schlitten bzw. Wagen 28 bzw. 29 in angegebener Doppel
pfeilrichtung 30 verfahrbar, um eine Anpassung an ver
schiedene Durchmesser der Biegeschablone 16 zu erreichen.
Fig. 4 zeigt eine Biegeschablone, die eine halbkreisförmige
Umfangsfläche 31 mit einem Radius R 2 und eine halbkreis
förmige Umfangsfläche 32 mit dem Radius R 1 hat. Ent
sprechend hat die Rolle des in den nachfolgenden Zeich
nungen 4 bis 10 nicht dargestellten Rohres die entsprechend
unterschiedlichen Radien.
Die Biegeschablone 16 mit den beiden einstückigen Schab
lonenhälften unterschiedlicher Krümmungsradien, die ein
einheitliches Werkzeug darstellen und in einer Ebene
angeordnet sind, ist in der Biegetischebene verschiebbar
gelagert. Dies ergibt sich aus dem Vergleich der
Fig. 4 und 5. Die Biegeschablone 16 hat ein Langloch 33 einer
Weite, die der Weite eines Zapfens 34 entspricht, der
später noch im einzelnen beschrieben wird. Die Länge des
Langloches 33 ist abhängig von dem Unterschied der beiden
Biegeradien.
Der Zapfen 34, der in das Langloch eingreift und über
dieses oben herausragt, ist im wesentlichen ortsfest,
jedoch um seine Längsachse drehbar. Die Biegeschablone
16 ist durch das Langloch 33 um dessen Länge verschiebbar.
Zugleich ist die Schablone vorteilhaft mit dem Zapfen 34
verdrehbar. Der Vergleich der Stellung der Schablone 16
in Fig. 4 mit der gleichen Schablone in der Stellung
nach Fig. 5 zeigt die vorbeschriebenen Merkmale. Während
bei der Darstellung nach Fig. 4 nach dem Festklemmen des
Rohres über die Spannbacke 19 die Umfangsfläche
32 zur Wirkung kommt und das Rohr mit einem Biegeradius
R 1 gebogen wird, kommt bei der Darstellung nach Fig. 5
die Umfangsfläche 31 zur Wirkung, so daß das Rohr
mit dem Biegeradius R 2 gebogen wird.
Fig. 6 zeigt eine Biegeschablone mit zwei Umfangsflächen
35 und 35 a, die einen gleichen Krümmungsradius R 3 haben,
damit abhängig von der Umdrehung und Verschiebung der
Biegeschablone die Biegung von Rohren nach Fig. 3 mit
einer Biegung S 1 und einer sich unmittelbar daran an
schließenden Biegung S 2 das geradlinige Klemmstück 36
oder das krummlinige Klemmstück 37 mit ihren Spannflächen in gleicher Weise
zur Anlage kommt.
Es sei ausdrücklich bemerkt, daß die Biegeschablone
nach Fig. 6 auch neben den unterschiedlichen Formstücken
36 und 37 bzw. Spannflächen unterschiedliche Krümmungsradien bzw. Umfangsflächen zur Biegung
haben kann.
Fig. 7 zeigt, daß die Schablone nach Fig. 6 um 180° um den
oder mit dem Zapfen 34 gedreht und außerdem im Langloch der Biege
schablone verschoben worden ist. Alle Darstellungen nach
den Fig. 4 bis 7 zeigen, daß der Zapfen 34 bezüglich
seiner axialen Erstreckung ortsfest ist, obwohl
er um seine Längsachse drehbar ist.
Fig. 7 zeigt, daß der gekrümmten Fläche 38 des Klemm
stückes 37 eine parallel verlaufende gekrümmte Fläche 39
der Spannbacke 19 gegenüberliegt. Dies wird dadurch möglich,
daß die Spannbacke um eine horizontale Achse 40 drehbar ist,
damit wahlweise die gekrümmte Fläche 39 oder die gerad
linige Fläche 41 - wobei beide Flächen eine dem Rohrdurch
messer angepaßte Rille haben - Anwendung findet.
Fig. 8 zeigt die Biegeschablone nach Fig. 6 mit der Dar
stellung des Langloches 33 in der Biegeschablone, bestehend
aus den beiden gegenüberliegenden Seitenwandungen 42 und 43 sowie
Halbzylinder-Schalenflächen 44 und 45. Der
Zapfen 34, ansonsten kreisrundem Querschnitts, ist
an zwei gegenüberliegenden Seiten zur Anlage an den Wandungen
42 und 43 mit Abflachungen 46 und 47 versehen, die eine Breite
x haben. In diesen Abflachungen sind vertikale Nuten zur Aufnahme
einer jeweiligen Dichtleiste 48 und 49 vorhanden. In dem Bol
zen bzw. Zapfen 34 sind zwei Kanäle 50 und 51 vorhanden, die mit radi
alen Austrittsöffnungen bzw. Austritten 52 und 53 versehen sind. Die Kanäle 50 und 51 können von unten her kommen. Es ist auch,
wie in gestrichelter Linie dargestellt, möglich, sie von
oben her zu führen.
Das Langloch ist oben abgedeckt durch eine abdichtende
Platte 53 a, die auch den Bolzen weitgehend luftdicht um
schließt. In Erstreckung des Langloches oder parallel zu
den Flächen bzw. Wandungen 42, 43 des Langloches ist im Biegetisch 54 und
in der Biegeschablone 16 jeweils eine Nut vorhanden zur
Aufnahme einer Paßfeder 55, die gewährleisten soll, daß
die Schablone 16 während ihrer Verschiebung auch in die
gewünschte Richtung geschoben wird. Bei der Drehung der
Schablone 16 zusammen mit dem Zapfen 34 wird die
Paßfeder dann nach unten abgesenkt. Dies kann durch deren
Anordnung an einer Kolbenstange 56 geschehen, die über einen Zylinder bzw.
Antrieb 57 abgesenkt und angehoben wird.
Die Führung der Schablone bei ihrer Verschiebung kann jedoch
auch durch die Abflachungen 46 und 47 des Zapfen 34 ge
schehen. Dies kann dadurch gewährleistet werden, daß die
Verdrehung des Zapfens, auf die später noch einge
gangen wird, in exakter Weise erfolgt und auch die Dreh
stellung gesichert wird, z. B. durch Anschläge und Sperr
riegel.
Die Verschiebung der Schablone erfolgt auf folgende Weise.
Sofern durch den Kanal 51 mit dem Austritt 52 Druckluft aus
gelassen wird, verschiebt diese bei geöffnetem Austritt
52 die Schablone in angegebener Pfeilrichtung 58,
bis die Fläche 44 am Zapfen 34 anschlägt. Eine Verschiebung
in entgegengesetzter Richtung wird erreicht, wenn Preßluft
aus dem Kanal 50 bzw. dem Austritt 52 ausgeblasen und dementsprechend
der Kanal 51 bzw. der Austritt 53 geöffnet ist, damit die Druckluft entweichen
kann. Die Steuerung ist mit an sich bekanntem Steuerventil
möglich. Die Darstellung nach den Fig. 8 und 9 zeigt,
daß der Zapfen 34 nach Art eines
Kolbens und die Biegeschablone 16 nach Art eines Zylinders
ausgebildet ist und durch diese Ausbildung die Relativver
schiebung einfach möglich ist. Dichtungsprobleme gibt es
keine oder keine nennenswerten, weil die Paßfeder 55 genau
gearbeitet sein kann und ein gewisser Druckverlust unschäd
lich ist. Auch ist als besonders vorteilhaft vorge
sehen, daß mit der Druckluft nicht während des Biegens Kräfte
gehalten zu werden brauchen, sondern nach der Verschiebung
eine Verriegelung zwischen Biegetisch und Schablone erfolgen
kann. Dies kann beispielsweise durch entsprechende Ausbildung
der Paßfeder 55 geschehen, die in teilweise angehobener
Stellung die Verschiebung der Schablone zuläßt und in rest
los angehobener Stellung eine Verdrehung verhindert und die
angenommene Stellung sichert. Es können aber auch
vorzugsweise pneumatisch oder hydraulisch angetrie
bene Bolzen oder dergleichen Arretierungen Anwendung finden.
Die Paßfeder gibt zugleich die drehfeste Verbindung von
Schablone 16 und Biegetisch 54.
Fig. 10 zeigt im rechten Teil die Spannbacke 19, die um die
Achse 40 durch Drehantrieb drehbar sowie gegenüber der Biegeschablone
hin und zurück beweglich ist. Die Biegeschablone 16
ist in gleicher Weise, wie in Fig. 9 dargestellt, am Biege
tisch 54 über die Paßfeder 55 gegen eine Verdrehung gesichert.
Der Biegetisch ist befestigt an einer Büchse 58, die über
Paßfedern 59, 59 a mit einem Zahnkranz 60 verbunden ist, der
über eine Kette 61 in bekannter Weise zur Drehung des Biege
tisches angetrieben ist. In dieser Büchse ist eine weitere
Büchse 62 vorhanden, die an ihrem oberen Ende eine Öffnung
hat zur Aufnahme des Zapfens 34, der über
eine Paßfeder 63 gegen eine Verdrehung in dieser Büchse 62 ge
sichert ist. Der Zapfen 34 hat nach unten eine Ver
längerung in Gestalt einer Stange 65, die an ihrem unteren
Ende mit einem Gewinde versehen ist, damit in Verbindung
mit einer Mutter 66 und einem am Kopfende des Zapfen
34 vorhandene Paßfeder 67 ein notwendiger Anpreßdruck
auf die Platte 53 a ausgeübt werden kann, wobei in Verbindung mit
einer umlaufenden eingelegten Dichtung das Langloch 33 der
Schablone 16 oben abdeckt ist, wie dies im Prinzip in Fig. 9
ebenfalls angegeben ist.
Am unteren Ende der Büchse 62 ist ein Zahnkranz 68 über
eine Paßfeder 69 befestigt, der in Verbindung mit einer Kette 70
und einem Zahnrad 71 eines Antriebsmotors 72 die
der Büchse 62 und über die Paßfeder 63 den Zapfen 34
dreht. Es erfolgt somit die Verdrehung aus der Stellung
der Schablone 16 nach Fig. 4 in die Stellung nach Fig. 5
oder der Schablone 16 aus der Stellung nach Fig. 6 in die
Stellung nach Fig. 7. Die Sicherung dieser Drehstellung er
folgt über einen Zapfen 73, der in eine Bohrung 74 des
Zahnkranzes 68 eingreift und an der Kolbenstange 74 eines
Hydraulikzylinders 75 befestigt ist.
Nachdem bspw. zu Fig. 7 die Drehung der Schablone durch einen
Drehantrieb beschrieben ist, der koaxial innerhalb des
Drehantriebes für den Biegetisch angeordnet ist, sei be
merkt, daß zur Verschiebung der Biegeschablone zu dessen
Zapfen 34 die in Fig. 8 und 9 dargestellten Kanäle
vorhanden sein können. Es ist jedoch auch möglich,
wie aus Fig. 10 hervorgeht, daß die Kanäle 50 und 51
im Biegetisch angeordnet sind und zu dem Langloch in der
Biegeschablone führende abgezweigte Leitungen haben. Dann
ist zweckmäßig der untere Bereich des Langloches der Biege
schablone mit einer Abschrägung 76 und 77 im Bereich der
Zu- bzw. Ableitungen für die Druckluft versehen.
Claims (9)
1. Rohrbiegemaschine mit einem um eine Drehachse
schwenkbaren Biegetisch, der eine Biegeschablone
und eine zur Biegeschablone hin- und herverschieb
bare, am Rohr angreifende Spannbacke aufweist, und
mit einem während des Biegevorgangs frei verschieb
baren sowie ggf. auch seitlich verlagerbaren Vor
schubwagen mit einer drehbaren Spannhülse für das
Rohr, wobei die Biegeschablone an zwei gegenüber
liegenden Seiten Spannflächen sowie an den diesen
benachbarten Seiten kreisbogenförmige Umfangs
flächen und die Spannbacke den Spannflächen der
Biegeschablone zuzuordnende Spannflächen aufweist
und wobei die Biegeschablone in Abhängigkeit von
ihrer zu verwendenden Spannfläche gegenüber dem
Biegetisch dreheinstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die kreisbogenförmigen Umfangsflächen (31, 32;
35, 35 a) im Abstand voneinander angeordnete Mittel
punkte aufweisen, wobei die Biegeschablone in Ab
hängigkeit von ihrer zu verwendenden Spannfläche
bzw. Umfangsfläche in der Ebene des Biegetisches
(54) derart verschiebbar ist, daß der Mittelpunkt
der einen oder der anderen Umfangsfläche auf der
Drehachse des Biegetisches liegt.
2. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verschiebbarkeit der Biegeschab
lone (16) darin besteht, daß über den Biegetisch
(54) in dessen Drehachse ein Zapfen (34) hervor
steht, an dem die Biegeschablone mit einem die
Mittelpunkte der beiden Umfangsflächen (31, 32; 35,
35 a) verbindenden Langloch (33) geführt ist.
3. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zapfen (34) als Kolben und das
Langloch (33) als Druckraum einer hydraulischen
oder pneumatischen Einrichtung ausgebildet ist,
wobei das Langloch oberhalb der Biegeschablone
(16) durch eine den Zapfen umschließende Platte
(53 a) abgedeckt ist.
4. Rohrbiegemaschine nach einem der Ansprüche 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (34) an
zwei gegenüberliegenden Seiten im Bereich der
Biegeschablone (16) Abflachungen (46, 47) aufweist,
die an den jeweils zugeordneten Seitenwandungen
(42, 43) des Langlochs (33) anliegen.
5. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dreheinstellbarkeit der Biege
schablone (16) darin besteht, daß der Zapfen (34)
durch einen Antriebsmotor (72) drehbar ist.
6. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zapfen (34) von oben in eine
durch den Antriebsmotor (72) drehbare Büchse (62)
eingesetzt und in dieser gegen Verdrehung sowie
axiale Verschiebung gesichert ist.
7. Rohrbiegemaschine nach einem der Ansprüche 2 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß am Biegetisch (54)
und an der Biegeschablone (16) eine Nut für eine
Paßfeder (55) angeordnet ist, wobei sich Nut und
Paßfeder parallel zu dem Langloch (33) erstrecken
und die Paßfeder durch einen Antrieb (57) in die
jeweilige Nut einführbar ist.
8. Rohrbiegemaschine nach einem der Ansprüche 3 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische
Einrichtung zwei in dem Zapfen (34) angeordnete
Luftkanäle (50, 51) aufweist, wobei der eine Kanal
(50) einen Austritt (52) an der einen Seite in den
einen Teil des Langlochs (33) und der andere Kanal
(51) einen Austritt (53) an der gegenüberliegenden
Seite in den anderen Teil des Langlochs hat.
9. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Abflachungen (46, 47) des
Zapfens (34) jeweils eine Dichtleiste (48; 49) vor
handen ist.
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ID=6111122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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