DE3033145C2 - Fleischkutter - Google Patents
FleischkutterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
- B02C18/065—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within rotatable bowls, e.g. meat cutters
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Description
Die Erfindung betrifft Heischkutter, insbesondere zur Herstellung von Wurstwaren, mit einer sich drehenden
Kutterschüssel und einem in dieser rotierenden Messerkopf, wobei die Kutterschüssel als Ringschüssel
mit einem Verschlußdeckel ausgebildet ist und die Antriebswelle des Messerkopfes in Sehnenrichtung der
Schüssel angeordnet ist.
Bei Schüsselkuttern dieser Art erreichen die rotierenden Kuttermesser des Messerkopfes in dem Abschnitt
eines Umlaufes, in dem sie sich auf einer Kreisbahn mit geringem Abstand über die Schüsselwand bewegen,
eine optimale Schneidwirkung. Bei dieser Schneidbewegung der Messer über der Schüsselwand wird durch den
spitzen Schneid winkel zwischen der Messerschneide und der Kutterschüsselwand ein ziehender Schnitt
bewirkt, durch weichen die grob zerkleinerten Fleischstücke feingeschnitten werden. Die ausgezeichnete
Schneidwirkung der Messer läßt nach, sobald die Messer bei der Umlaufbewegung in den Mittelraum der
Schüssel beiderseits des Schüsselpilzes gelangen, da dort die Fleischstücke der Schneidbewegung der
Messer ausweichen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine neue Gestaltung der Kutterschüssel eine gleichmäßig
gute Schneidleistung jedes einzelnen Kuttermesser des Messerkopfes eines Fleischkutters während eines
Umlaufes zu erzielen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Fleischkutter der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß
durch einen in der Kutterschüssel feststehend eingebauten Segmenteinsatz gelöst, welcher mit dem Kutterdekkel
einen zylindrischen SchneidrayTi für die rotierenden
Messer bildet.
Für Wartungs- und Austauschzwecke kann einem weiteren Merkmal der Erfindung zufolge der Segmenteinsatz
ausgebaut werden.
Weiterhin sieht die Erfindung vor. daß der Segmenteinsatz als ein der Schüsselform angepaßtes Kreisringsegment
ausgebildet ist, welches mit einem Spielraum für die Drehfreiheit der Schüssel über einem Innenwandbereich
derselben radial angeordnet ist und dessen geometrische Mittelachse koaxial zur Antriebswelle des
Messerkopfes verläuft, und daß der Segmenteinsatz mit seinem vorderen, der Bedienungsseite des Kutters
zugewandten und seinem hinteren, der Bedienungsseite des Kutters abgewandten Ende feststehend gehalten ist.
Zur feststehenden Anordnung des Segmenteinsatzes in der Kutterschüssel kann der Einsatz mit seinem
vorderen Ende mittels eines Drehlagers auf dem Schüsselpilz der Kutterschüssel zentriert und mit
seinem hinteren Ende in einer Aussparung des durch den Kutterdeckel gebildeten Schneidraumdeckels gehalten
werden.
Eine weitere konstruktive Lösung zum feststehenden Einbau des Segmenteinsatzes in der Kutterschüssel
besteht darin, daß der Einsatz mittels einer an seinem vorderen Ende angeordneten Konsole, welche den
Schüsselpilz der Kutterschüssel mit Spiel umfaßt, an einer am Maschinenständer angebrachten Traverse
befestigt und mit seinem hinteren Ende in einer Aussparung des Schneidraumdeckels gehalten ist.
Durch die Maßnahme, daß die Befestigungskonsole des Segmenteinsatzes den Schüsselpilz mit Spiel umfaßt
und am Mittelteil der Traverse befestigt ist, wird das Fassungsvermögen der Kutterschüssel nur unwesentlich
verkleinert.
Der erforderliche sichere Einbau des Segmenteinsatzes in die Kutterschüssel wird dadurch erreicht, daß die
Traverse zur Befestigung des Segmenteinsatzes parallel zur Antriebswelle des Messerkopfes angeordnet und
mit beiden Enden am Maschinenständer befestigt ist.
Eine wesentliche Verbesserung gegenüber den bekannten Fleischkuttern wird durch einen Abstreifer
erreicht, welcher auf der Einziigseite des Schneidraumes der Kutterschüssel an den: Segmenteinsatz angebracht
ist.
Wesentliche Merkmale der Erfindung sind schließlich noch darin zu sehen, daß die einzugseitige Ringkante
des Segrc-enteinsatzes angeschrägt ist und eine Auflaufschräge
für das Fleischmaterial bildet und daß in die Ringkante ein gebogenes Abstreifersegment aus einem
verschleißfesten, rostfreien und elastischen Material, z. B. Aluminium oder Edelstahl, mit Vorspannung
eingesetzt ist, welches eine Verlängerung der Ablaufschräge bildet und sich auf der Schüsselin.renwand
federnd abstützt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung eines zylindrischen Schneidraumes in der Kutterschüssel
eines Fleischkutters wird gegenüber den bekannten Kuttern die Kutterleistung durch die gleichmäßig gute
Schneidwirktmg jedes einzelnen Messers und die dadurch bedingte schnellere Arbeitsweise wesentlich
gesteigert, und die Qualität der erzeugten Fleischwaren, insbesondere von Dauerwurst, wird durch die gleichmäßig
gute Schneidwirkung der Messer wesentlich verbessert. Die Verkürzung der Verarbeitungszeit für
das Fleisch führt zu einer Senkung der Betriebs- und Herstellungskosten. Schließlich ist das Einrichten der
einzelnen Messer und das Auswuchten des gesamten Messerkopfes wesentlich einfacher und weniger zeitaufwendig,
da alle Messer den gleichen Umlaufradius aufweisen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Fleischkutters,
F i g. 2 die Vorderansicht des Fleischkutters teilweise im Schnitt,
Fig. 3 die Draufsicht des Fleischkutters ohne Kutterdeckel,
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der F i g. 2 und
Fig.5 einen Teilschnitt durch den Segmenteinsatz
nach Linie V-V der Fig. 3 in vergrößerter Darstellung.
Die Hauptbauteile des Fleischkutters nach den F i g. 1 bis 5 sind die durch einen Deckel 2 verschließbare, als
Ringschüssel ausgebildete Kutterschüssel 1 zur Aufnahme des zu verarbeitenden Fleischgutes 3. welche auf
dem Maschinenständer 4 angeordnet ist und um die
lotrechte Achse durch die Antriebswelle 5 in Pfeüreichtung
a drehangetrieben ist, ein in der Kutterschüssel 1 in Pfeilrichtung b rotierender Messerkopf 6, welcher auf
einer relativ zu der Schüssel ortsfest gelagerten und in Sehnenrichtung derselben angeordneten, waagerechten
Antriebswelle 7 sitzt, sowie ein in der Kutterschüssel 1 feststehend eingebauter Segmenteinsatz 8, welcher mit
einem im Kutterdeckel 2 ausgebildeten, ringsegmentartigen
Schneidraumdeckel 2a einen zylindrischen Schneidraum S für die rotierenden Messer 10,11,12,13,
14,15 bildet.
Der Segmenteinsatz 8 ist als ein der Kutterschüsselform angepaßtes Kreisringsegment ausgebildet, welches
mit einem die Drehfreiheit der Kutterschüssel 1 gewährleistenden Spiel 16 von zwei bis vier Zehntel
Millimetern über einem der Länge des Messerkopfes 6 entsprechenden Bereich der Innenwand 17 der Kutterschüssel
1 radial angeordnet ist und dessen geometrische Mittelachse 18-18 koaxial zur Antriebswelle 7 des
Messerkopfes 6 verläuft. Der Segmenteinsatz 8 ist mit einer Konsole 19, welche an seio-m vorderen, der
Bedienungsseite des Kutters zugewandten Ende angeordnet ist und den Schüsselpilz 20 mit Spiel umfaßt,
am Mittelteil einer Traverse 21 angeschraubt, die parallel zur Antriebswelle 7 des Messerkopfes 6 verläuft
und mi' beiden Enden am Maschinenständer 4 befestigt ist. Mit seinem inneren, der Bedienungsseite des Kutters
abgewandten Ende ist der Segmenteinsatz 8 in einer Aussparung 2b des Schneidraumdeckels 2a gehalten.
Die auf der Einzugsseite 22 des Schneidraumes 9 gelegene Ringkante 23 des Segmenteinsatzes 8 ist
angeschrägt und bildet eine Auflaufschräge 24 für das Fleischmaterial 3. In die Ringkante 23 ist ein gebogenes,
auswechselbares Abstreifersegment 25 aus einem verschleißfesten, rostfreien und elastischen Material,
z. B. Aluminium oder Edelstahl, mit Vorspannung eingesetzt, welches eine Verlängerung der Auflaufschräge
24 bildet und sich auf der Schüsselinnenwand 17 federnd abstützt (Fig.5). Durch das Abstrtifersi-gment
25 werden Bestandteile des geschnittenen Fleischgutes 3, die sich auf dem Kutterschüsselboden absetzen,
abgestreift und dem Fleischgut zur weiteren Verarbeitung wieder zugeführt. Der Abstreifer erspart die
laufende Kontrolle des Fleischkutters während des Betriebs durch eine Bedienungsperson, die beim
Kuttern mit den bekannten Fleischkuttern dazu angehalten ist, die sich absetzenden Bestandteile,
insbesondere den Fettabstaz bei der Brätherstellung, von der Schüsselinnenwand mit einem Handabstreifer
zu entfernen.
Das Abstreiferrsgment 25 kann ggf. mit einer
selbsttätigen Nachstellung, z. B. Nachstellfedern, versehen sein.
Bei Wartungsarbeiten am Fieischkutter und ggf. zur
Erneuerung kann der Segmenteinsatz 8 von der Traverse 21 abgescnraubt werden. Bei Bedarf kann auch
die Traverse 21 zusammen mit dem Segmenteinsatz 6 von dem Maschinenständer 4 entfernt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Fleischkutter, insbesondere zur Herstellung von Wurstwaren, mit einer sich drehenden Kutterschüssel
und einem in dieser rotierenden Messerkopf, wobei die Kutterschüssel als Ringschüssel mit einem
Verschlußdeckel ausgebildet ist und die Antriebswelle des Messerkopfes in Sehnenrichtung der Schüssel
angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen in der Kutterschüssel (1) feststehend eingebauten
Segmenteinsatz (8), welcher mit dem Kutterdekkel (2) einen zylindrischen Schneidraum (9) für die
rotierenden Messer (10,11,12,13,14,15) bildet
2. Fleischkutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Segmenteinsatz (8) lösbar r,
innerhalb der Kutterschüssel (1) befestigt isL
3. Fleischkutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Segmenteinsatz (8) als ein
der Schüsselform angepaßtes Kreisringsegment ausgebildet ist, welches mit einem Spielraum (16) für
die Drehfreiheit der Schüssel (1) über einem Innenwandbereich derselben radial angeordnet ist
und dessen geometrische Mittelachse (18-18) koaxial zur Antriebswelle (7) des Messerkopfes (6) verläuft,
und daß der Segmenteinsatz (8) mit seinem vorderen, der Bedienungsseite des Kutters zugewandten
und seinem hinteren, der Bedienungsseite des Kutters abgewandten Ende feststehend gehalten
ist.
4. Fleischkutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Segmenteinsatz (8) mit seinem vorderen Ende mittels eines Drehlagers auf
dem Schüsselpilz (20) de/ Kutterschüssel (1) zentriert und mit seinem hinteren Ende in einer
Aussparung (2b) des durch d η Kutterdeckel (2) gebildeten Schneidraumdeckels (2ajgehalten ist.
5. Fleischkutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Segmenteinsatz (8) mittels
einer an seinem vorderen Ende angeordneten Konsole (19), weiche den Schüsselpilz (20) der
Kutterschüssel (1) mit Spiel umfaßt, an einer am Maschinenständer (4) angebrachten Traverse (21)
befestigt und mit seinem hinteren Ende in einer Aussparung (2b) des Schneidraumdeckels (2a)
gehalten ist.
6. Fleischkutter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Traverse (21) zur Befestigung des Segmenteinsatzes (8) parallel zur Antriebswelle
(7) des Messerkopfes (6) angeordnet und mit beiden Enden am Maschinenständer (4) befestigt ist. ·νο
7. Fleischkutter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen auf der Einzugseite (22)
des Schneidraumes (9) der Kutterschüssel (1) an dem Segmenteinsatz (8) angebrachten Abstreifer (25).
8. Fleischkutter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzugseitige Ringkante (23)
des Segmenteinsatzes (8) angeschrägt ist und eine Auflaufschräge (24) für das Fleischmaterial (3) bildet
und daß in die Ringkante (23) ein gebogenes Abstreifersegment (25) aus einem verschleißfesten,
rostfreien und elastischen Material, z. B. Aluminium oder Edelstahl, mit Vorspannung eingesetzt ist,
welches eine Verlängerung der Auflaufschräge (24) bildet und sich auf der Schüsselinnenwand (17)
federnd abstützt. hS
9. Fleischkutter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifersegment (25)
auswechselbar ist.
10. Fleischkutter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch eine selbsttätige Nachstellung
des Abstreifersegmentes (25).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803033145 DE3033145C2 (de) | 1980-09-03 | 1980-09-03 | Fleischkutter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803033145 DE3033145C2 (de) | 1980-09-03 | 1980-09-03 | Fleischkutter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3033145A1 DE3033145A1 (de) | 1982-04-08 |
DE3033145C2 true DE3033145C2 (de) | 1983-08-18 |
Family
ID=6111038
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803033145 Expired DE3033145C2 (de) | 1980-09-03 | 1980-09-03 | Fleischkutter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3033145C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009007888U1 (de) * | 2009-06-04 | 2009-08-20 | Tipper Tie Alpina Ag | Kutter |
-
1980
- 1980-09-03 DE DE19803033145 patent/DE3033145C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3033145A1 (de) | 1982-04-08 |
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