DE3032532C2 - Rohrleitungsmolch - Google Patents

Rohrleitungsmolch

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DE3032532C2
DE3032532C2 DE19803032532 DE3032532A DE3032532C2 DE 3032532 C2 DE3032532 C2 DE 3032532C2 DE 19803032532 DE19803032532 DE 19803032532 DE 3032532 A DE3032532 A DE 3032532A DE 3032532 C2 DE3032532 C2 DE 3032532C2
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pipeline pig
diameter
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DE19803032532
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Hubert 2000 Hamburg Skibowski
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Ist Industrie Service Technologie Beratungs- Un
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Individual
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/04Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
    • B08B9/053Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved along the pipes by a fluid, e.g. by fluid pressure or by suction
    • B08B9/055Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved along the pipes by a fluid, e.g. by fluid pressure or by suction the cleaning devices conforming to, or being conformable to, substantially the same cross-section of the pipes, e.g. pigs or moles
    • B08B9/0554Diablo shaped pigs

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rohrleitungs- «o molch mit einem einteiligen Molchkörper aus elastomerem Vollmaterial, an dem axial beabstandete ringzylindrische Dichtflächen geformt sind, zwischen denen der Molchkörper radial eingeschnürt ist, wobei der Abstand benachbarter Dichtflächen gleich oder kleiner ist als der Innendurchmesser der Rohrleitung.
Ein derartiger Rohrleitungsmolch ist aus der US-PS 00 912 bekanntgeworden. Er weist drei axial beabstandete ringzylindrische Dichtflächen auf und ist am vorderen Ende pfeilartig verjüngt und weist am hinteren Ende eine ebene Fläche auf. Der bekannte Rohrleitungsmolch ist nur für den Einwegbetrieb geeignet. Ein Vortreiben des bekannten Molches in umgekehrter Richtung würde zu einem Verklemmen in der Rohrleitung führen, und zwar entweder dadurch, daß das stumpfe Ende sich festsetzt oder das hintere pfeilförmige Ende zur Seite gekippt wird. Auch für den sogenannten Zweimolchbetrieb, bei dem zwei Molchkörper hintereinander durch eine Leitung gefahren werden, ist der bekannte Rohrleitungsmolch nicht geeignet. Stößt die Spitze eines Rohrleitungsmolches auf das hintere stumpfe Ende des vorderen Rohrleitungsmolches, führt dies zu einem Umkippen der Spitze und zu einem Verkanten des Molches innerhalb der Rohrleitung, so daß die Molche entweder steckenbleiben oder einen einwandfreien Betrieb nicht mehr gewährleisten.
Der bekannte Rohrleitungsmolch ist für Pipelines
konstruiert, welche gar keine oder nur sehr schwache Bögen enthalten. Durch die Ausbildung mit drei beabstandeten Dichtflächen ist der bekannte Rohrleitungsmolch nicht in der Lage, engere Bögen zu durchfahren. In solchen Fällen würde der bekannte Molchkörper so stark verformt, daß er mit üblichen Molchdrücken durch enge Rohrbogen nicht mehr bewegt werden kann und steckenbleiben muß. Darüber hinaus kommt es zu einer starken Durchwükung des Molchkörpers mit der Gefahr, daß eine einwandfreie Dichtwirkung nicht mehr gewährleistet ist. Trifft der bekannte Rohrleitungsmolch auf ein Hindernis, wird er in Achsrichtung komprimiert, wodurch die mittlere Dichtfläche radial aufgeweitet wird. Auf diese Weise wird der Rohrleitungsmolch in verstärktem Maße gehemmt
Es ist auch ein Rohrleitungsmolch bekanntgeworden, bei dem an den Enden eines starren Rohres zwei Dichtmanschetten in Form von Halbkugelschalen befestigt sind. Die Dichtmanschetten sind jeweils mit dem dem Rohrende zugeordneten Ende an diesem befestigt, während die freien Enden einander zugekehrt sind (DE-OS 21 21 784). Der bekannte Rohrleitungsmolch ist im Prinzip für den Zweiwegbetrieb geeignet Es besteht jedoch grundsätzlich die Gefahr, daß diejenige Dichtmanschette, welche mit ihrem freien Ende voran bewegt wird, sich durch Anhaften an der Rohrleitung in einem Maße aufweitet, daß durch ein Verkeilen der Molch steckenbleibt Soll ein steckengebliebener Molch durch erhöhten Strömungsmitteldruck wieder befreit werden, führt dies nur dazu, daß das Aufweiten der festgekeilten Manschette durch den Strömungsmitteldruck noch verstärkt wird, da das Strömungsmittel an der anderen Dichtmanschette vorbeiströmen kann. Ein weiterer Nachteil des bekannten Rohrleitungsmolches liegt darin, daß infolge der radial relativ nachgiebigen Dichtmanschetten der Rohrleitungsmolch leicht aus seiner zentralen Lage bewegt werden kann. Dieser Nachteil macht sich beim Durchfahren von Rohrleitungsbögen verstärkt bemerkbar. In einem solchen Fall wandern die mit der Rohrleitungswand in Eingriff tretenden Bereiche der Dichtmanschette, so daß es, vor allem bei einem Verkanten des Rohrleitungsmolches, sehr leicht zu Undichtigkeiten und damit zu einem Vorbeiströmen des Treibmediums kommen kann. Strömt indessen das Treibmedium vorbei, besteht die Gefahr, daß der Rohrleitungsmolch nicht mehr mit ausreichendem Druck angetrieben wird und steckenbleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rohrleitungsmolch zu schaffen, der ohne die Gefahr des Steckenbleibens in beiden Richtungen durch Rohrleitungen auch mit engen Bögen gefahren werden kann und auch beim Überfahren von Spalten, Schweißunebenheiten usw. seine Dichtwirkung beibehält. Ferner soll der Rohrleitungsmolch für den paarweisen Betrieb geeignet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine einzige Einschnürung vorgesehen ist, daß beidseits dieser Einschnürung jeweils eine einzige Dichtfläche und auf der der Einschnürung abgewandten Seite der Dichtflächen jeweils ein Kugelabschnitt angeordnet ist sowie die Kugelabschnitte koaxial und spiegelbildlich angeordnet sind.
Der erfindungsgemäße Rohrleitungsmolch ist annähernd so kostengünstig herzustellen wie ein Kugelmolch und hat auch dessen Vorteil, daß er in beiden Richtungen gefahren werden kann. Es erfordert daher
für die Bedienungsperson keine besondere Aufmerksamkeit, mit welchem Ende der erfindungsgemäße Molch eingeführt wird. Er ist hinsichtlich der Querachse spiegelsymmetrisch ausgebildet und so ausgelegt, daß er engste Rohrbogen ohne Schwierigkeiten durchfahren kann, ohne daß er festklemmt oder eine Undichtigkeit verursacht.
Der erfindungsgemäße Rohrleitungsmolch gleicht einem auseinandergezogenen Kugelmolch, hat mithin eine Länge, die ausreicht, Spalten zu überfahren, to Andererseits ist die Länge nur so groß bemessen, daß engste Rohrbogen ohne Schwierigkeiten passiert werden können. Durch die Kugelabschnitte an den Enden ist der erfindungsgemäße Rohrleitungsmolch hervorragend für ein Zweimolchsystem geeignet, bei is dem ein Molch den anderen vor sich her schiebt Die zylindrischen Dichtflächen liegen unter mehr oder weniger Vorspannung ständig an der Rohrleitungswandung an und sorgen für eine wirksame Abdichtung. Auch beim Durchfahren engster Rohrleitungsbögen haben die Dichtflächen einen konstanten Abstand voneinander.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt die Seitenansicht eines Rohrleitungsmolches nach der Erfindung.
Der gezeigte Rohrleitungsmolch weist einen einteilig geformten Körper 26 aus elastomerem Material mit einer Shore-Härte zwischen 50 und 65 auf. Er besteht aus zwei koaxialen, spiegelbildlich angeordneten Kugelabschnitten 27, 25, die durch einen Hyperboloidenabschnitt 29 miteinander verbunden sind. Zwischen dem Hyperboloidenabschnitt 29 und jeweils einem Kugelabschnitt 27,25 ist ein verhältnismäßig kurzer Zylinderabschnitt 30,31 angeordnet, der zylindrische Dichtflächen 32 bzw. 33 bildet. Der Durchmesser der Dichtflächen ist zwischen 1 und 5% größer als der der Rohrleitung, für die der gezeigte Molch vorgesehen ist. Der Abstand der Dichtflächen 32,33 ist annähernd dem Durchmesser der Rohrleitung. Der kleinste Durchmesser d des Hyperbo loidenabschnttts 29 ist ein wenig kleiner als der, der ein Durchfahren kleinster Rohrbogen gerade noch ohne Wandberührung gewährleistet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche;
1. Rohrleitungsmolch mit einem einteiligen Molchkörper aus elastomerem Vollmaterial, an dem axial beabstandete ringzylindrische Dichtflächen geformt sind, zwischen denen der Molchkörper radial eingeschnürt ist, wobei der Abstand benachbarter Dichtflächen gleich oder kleiner ist als der Innendurchmesser der Rohrleitung, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Einschnürung (29) vorgesehen ist, daß beidseits dieser Einschnürung (29) jeweils eine einzige Dichtfläche vorgesehen ist und auf der der Einschnürung (29) abgewandten Seite der Dichtflächen (32,33) jeweils ein Kugelabschnitt (25,27) angeordnet ist sowie die is Kugelabschnitte (25, 27) koaxial und spiegelbildlich angeordnet sind.
2. Rohrleitungsmolch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung (29) die Form eines Hyperboloiden hat
3. RoSiiteitungsmolch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinste Durchmesser (d)der Einschnürung (29) so gewählt ist, daß der kleinste Rohrbogen ohne Wandberührung durch den Steg durchfahrbar ist.
4. Rohrleitungsmolch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kiäinste Durchmesser (d) nur wenig kleiner ist als der, der ein Durchführen kleinster Rohrbogen gerade noch ohne Wandberührung gewährleistet
5. Rohrleitungsmolch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der DichJflächen (3£·, 33) ei #a zwischen 1 und 5% größer als der Innendurchmesser der Rohrleitung ist
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