DE2112509A1 - Molch fuer Rohrleitungen - Google Patents

Molch fuer Rohrleitungen

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DE2112509A1 DE19712112509 DE2112509A DE2112509A1 DE 2112509 A1 DE2112509 A1 DE 2112509A1 DE 19712112509 DE19712112509 DE 19712112509 DE 2112509 A DE2112509 A DE 2112509A DE 2112509 A1 DE2112509 A1 DE 2112509A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Marvin Dewy Powers, 6060 Skyline Drive, Houston, Texas 77027, USA
Molch für Rohrleitungen
Verschiedene Molche oder Putzvorrichtungen für Rohrleitungen sind in ihrer Art bekannt. Ein solcher bekannter Molch enthält . mindestens ein aus biegsamem Material hergestelltes Absperrglied. Um eine Rohrleitung zu trocknen, treibt ein Druckmittel den Molch durch die Rohrleitung. Die Außenwand des Molches bleibt in einer abdichtenden, aber gleitenden Berührung mit der inneren Wand der Rohrleitung. Um die Rohrleitung wirksam zu trocknen, sind mehrere Molchdurchgänge durch die Rohrleitung üblicherweise erforderlich. Aber selbst nach mehreren solchen Molchdurchgängen bleiben häufig Flüssigkeitstaschen an der Innenwand der Rohrleitung haften.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Molche oder Putzvorrichtungen für Rohrleitungen vorzusehen, welche die Rohrleitungen mit einem Minimum an Molchdurchgängen wirksam trocknen.
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-■■':■■■*&
Ρ/ρ 7091 -2- ' 12. März 1971
Der Molch weist wenigstens ein Absperrglied mit einem nachgiebigen Glied auf, dessen Außenwand in Betrieb mit der Innenwand der Rohrleitung in Eingriff steht und eine bewegliche Dichtungsoberfläche damit bildeto In der Außenwand des Absperrgliedes ist eine Nut vorgesehen, welche zusammen mit der Innenwand der Rohrleitung einen Strömungskanal bildet. Ein Teil des den Molch antreibenden Strömungsmediums fließt durch den Kanal. Alle zwischen der Außenwand des Absperrgliedes und der Innenwand der Rohrleitung enthaltenen Flüssigkeiten werden selbsttätig auf die Vorderseite des sich bewegenden φ Molches in den stromabwärtsgerichteten Abschnitt der Rohrleitung ausgestoßen«, -
Gemäß einem besonderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthält der Molch eine Bohrung, welche sich durch einen Teil des Körpers des Absperrgliedes von dem Ende erstreckt, welches dem stromaufwärts-liegenden Abschnitt gegenüberliegt, und eine weitere Bohrung',, welche sich durch einen Teil des Körpers -des Absperrgliedes von dem Snde erstreckt, welches dem- stromabwärtsgerichteten Äbscfeiltt gegenüberliegt. Die beiden Bohrungen stehen durch den Sfcrömungskanai an der Außenwand des Absperrgliedes in Verbindung„
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird jede Bohrung durch eine biegsame Wandung begrenzt, welche dadurch die Bewegung des Molches insbesondere durch die bogenförmigen Teile der Rohrleitung erleichtert.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. · ■
Figuren 1 - 4 zeigen eine Ausführungsform von Molch nach der
Erfindung mit Strömungskanälen von unterschiedlicher Ausbildung,
IQSSU/iQ 1 8
Ρ/ρ 7091 -3- 12. März 1971 B/We
Figur 5 ist ein Querschnitt nach der Linie 5-5 der Figur 1.
Figur 6 ist ein Querschnitt im vergrößerten Maßstab durch einen Molch, welcher mit Ausströmdüsen versehen ist.
Figur 7 ist eine Vorderansicht nach der Linie 7-7 der Figur 6.
Figur 8 ist ein Längsschnitt durch einen Molch, welcher mit einem konischen Auslaßkopf versehen ist.
Figur 9 ist eine schaubildliche Ansicht des in Figur 8 dargestellten konischen Austrittskopfes.
Figur 10 zeigt im Längsschnitt einen Molch, welcher mit einem festen mittleren Schaft versehen ist, welcher zwei Endbohrungen begrenzt.
Figuren 11 und 12 zeigen ähnlich der Figur lO einen Molch mit einem biegsamen Schaft.
Zu einem leichteren Verständnis sind in den Zeichnungen die gleichen Bezugszeichen zur Bezeichnung der gleichen Teile und Bezugszeichen mit einem (l) zur Bezeichnung ähnlicher Teile verwendet.
Der Molch weist mindestens eine Absperrvorrichtung auf, welche allgemein mit 10 bezeichnet ist. Sie wird dazu verwendet, Flüssigkeiten auf die Vorderseite von der Absperrvorrichtung 10 zu stoßen und die Innenwand 12 einer langen Rohrleitung 14 zu trocknen. Die Absperrvorrichtung 10 wird durch die Rohrleitung 14 durch ein Strömungsmedium in Richtung des Pfeiles 16 angetrieben,wobei das Strömungsmedium üblicherweise aus einem Gas unter hohem Druck besteht, welches von dem stromaufwärtsliegenden Abschnitt 18 angewendet wird. Jederzeit dichtet die Absperrvorrichtung 10 eine
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Ρ/ρ 7091 -4- " ' 12. März 1971 B/We
ringförmige Fläche 19 eine Rohrleitung 14 zwischen dem stromaufwärtsliegenden Abschnitt 18 und dem stromabwärtsliegenden Abschnitt 22 ab. Wenn die Absperrvorrichtung 10 durch die Rohrleitung getrieben wird, bewegt sich die Äbdichtungsfläche 19 mit der Absperrvorrichtung, Jeder typischerweise aus Wasser bestehende ' Flüssigkeitssumpf 20, welcher sich vor der beweglichen Absperrvorrichtung Io ansammeln kann, wird zu dem nicht dargestellten stromabwärtsliegenden Austritt-der Rohrleitung ausgestoßen, von wo er entfernt wird.
Ein kleiner Betrag an Wasser umgeht die Vorderwand 24 des Hauptkörpers 26 der Absperrvorrichtung 10 und dringt in die ringförmige Fläche 19 zwischen der zylindrischen Außenwand 28 des Körpers 26 und der zylindrischen Innenwand 12 der Rohrleitung ein. Der Körper 26 der Absperrvorrichtung 10 ist aus biegsamem Material hergestellt, welches eine Hemmung unter Reibung zwischen der Umfangswand 28 und der Innenwand 12 der Rohrleitung 14 darbietet.
Um die Flüssigkeit zu entfernen, welche die vordere Wand 24 umgeht und in die abgedichtete Ringfläche 19 eindringt, und um die Flüssigkeit zu entfernen, welche in bestimmten niedrigliegenden Taschen in der Rohrleitung 14 eingefangen werden kann, ist in der Außenwand 28 des Körpers 26 ein bogenförmiger Kanal 40 vorgesehen, welcher im Gebrauch mit der inneren Wand 12 der Rohrleitung einen Kanal für eine Strömungsverbindung in Richtung des Strömungsflusses zwischen den stromaufwärts und stromabwärtsliegenden Abschnitten 18 und 22 bildet. Die Form des Kanales 40 ist nicht entscheidend. Das durch den Kanal 40 strömende Treibgas 16 fegt die Innenwand 12 der Rohrleitung frei und entfernt jede Flüssigkeit, welche in der abgedichteten Ringfläche 19 enthalten ist. Die in*, der Ringfläche 19 enthaltenden Flüssigkeiten, werden» nachdem sie durch den durch den Kanal 40 fließenden Gasstrom 16 absorbiert oder mit ihm vermischt sind, zu dem stromabwärtsliegenden Abschnitt 22 zurückgeführt.
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Ρ/ρ 7091 -5- 12. März 1971 B/We
Bei der Ausführungsform nach Figur 1 enthält der Kanal 40: Eine Öffnung 42 in der Rückwand 30, eine sich in der Längsrichtung erstreckende Bohrung 44, eine radialliegende Bohrung 46 mit einer . Öffnung 48, eine Öffnung 5O in der Vorderwand 24, eine sich in der Längsrichtung erstreckende Bohrung 52, eine radialliegende Bohrung 54 mit einer Öffnung 56 und eine Spiralnut 60, welche eine Strömungsverbindung zwischen den Öffnungen 48 und 56 möglich macht. Die Nut 60 führt vorzugsweise wenigstens eine volle Umfangswindung um die Außenwand 28 durch, um die gesamte zylindrische Innenwandung 12 der Rohrleitung zu bestereichen.
Beim Betrieb der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform fließt ein Bruchteil des den Molch antreibenden Gases 16 durch die Öffnung 42, Bohrung 44, Bohrung 46, Nut 60, Bohrung 54, Bohrung 52 und Öffnung 50. Jede in der abgedichteten ringförmigen Fläche 19 enthaltene Flüssigkeit wird durch den Gasstrom absorbiert oder mit ihm vermischt. Der wasserhaltige Gasstrom wird durch die Vorderöffnung 50 in den stromabwärtsgerichteten Abschnitt 22 entleert.
1 diese Weise entleerten Flüssigkeiten werden dem sich bewegenden Flüssigkeitssumpf 20 zugegeben, welcher durch einen nicht dargestellten, stromabwärtsgerichteten Rohrleitungsauslaß entfernt wird.
Die Wand 62 der Nut 60 (Fig. 5) wird zweckmäßig aus einem Material hergestellt, welches steifer als das Material ist, aus welchem der biegsame Körper 26 hergestellt ist. Die Zusätzliche Steifheit ist erwünscht, um zu verhindern, daß die Nut 60 unter dem Druck des antreibenden Gases 16 zusammenfällt. Die Wand 62 schabt auch entlang der zylindrischen Innenwandung 12 der Rohrleitung, entfernt dadurch Wassertröpfchen und kleinen Schlamm, welcher in dem abgedichteten Bereich 19 vorhanden sein kann. In ähnlicher Weise kann , auch die Rückwand 30 aus steiferem Material, vorzugsweise einem
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geeigneten Kunststoff 31 hergestellt werden.
Bei der Aus f ührungs form nach Fig. 2, welche der Aus f ührungs form nach Figur 1 in vieler Hinsicht ähnlich ist, sind zwischen Bohrungen 44 und 52 zwei Nuten 60 und 6θ· vorgesehen. Es können auch mehr als zwei solcher Nuten vorgesehen werden. .
Bei der Aus f ührungs form nach Figur 3 enthält der Verbindungskariai 40 für das Strömungsmedium: Eine Öffnung 72 in der Rückwand 30, eine Öffnung 70 in der Vorderwand 24, einen geradlinigen Umfangskanal 74, einen kreisförmigen Kanal 76 und einen geradlinigen Kanal 78. Die Richtung des Gasflusses durch den Kanal 40 ist wieder durch die Pfeile 16 angezeigt.
Bei der Aus f ührungs form nach Figur 4, welche im allgemeinen der Aus f ührungs form nach Fig. 3 gleicht, ist eine zusätzliche kreis- .-". förmige Nut 76· vorgesehen. Die Betätigung der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsformen ist in jeder Hinsicht gleich der äer in Verbindung mit den Figuren 1 und 2 beschriebenen Ausführ ungs formen.
Bei der Ausführungsform nach Figur 6 ist eine Bohrung 52 in einer allgemein mit 80 bezeichneten Buchse vorgesehen, Sie enthält einen Kopf 82, an welchem ein Zylinder 84 mit einer Endwand 86 fest verschraubt ist. Von dem Zylinder 84 nahe der Endwand 86 gehen Rohre87 aus, welche mit gekrümmten Düsen 88 versehen sind. Die Lage der Düsen 88 ist so ausgewählt, daß sie einen wünschenswerten Quirleffekt vorsieht, welcher das Entfernen von Schmutz und Schlamm von der Innenwand 12 des stromabwärtsgerichteten Abschnitts unterstützt. Die Anordnung der Rohre87 ist am besten aus Fig. 7 zu ersehen.
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Bei der Ausführungsform nach den Figuren 8 und 9 wird anstelle der Auslaßrohre 87 ein konischer Austrittskopf 90 verwendet. Er enthält einen konischen Wandteil 92 und einen zylindrischen Hülsenteil 94, welcher mit dem Kopf fest verschraubt ist. Die Strömungsmedien vom Kanal 40 entladen sich in den stromabwärtsgerichteten Abschnitt 22 entlang der konischen Wand 92. Die Wand 92 wird durch Abstandsstücke 93 im Abstand von einer anliegenden konischen Wand 96 gehalten. Die Wand 96 bildet einen einstückigen Teil des Kopfes 82.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 ist ein Schaft lOO vorgesehen, welcher an beiden Enden hohl ist. Er erstreckt sich in der Längsrichtung von der Rückwand 30 zu dem geschraubten Kopf 82. Der Schaft 100 ist mit einer Querwand 102 versehen, um eine direkte Strömungsverbindung zwischen den stromaufwärts- und stromabwärtsgerichteten Abschnitten 18 und 20 zu verhindern. Der Strömungsfluß durch den Kanal 40 zwischen den Abschnitten 104 und 106 des Schaftes lOO ist wiederum durch die Pfeile 16 angezeigt.
Bei der Ausführungsforro nach Fig. 11 ist ein Schaft 110 mit einer flexiblen, gewellten Wand 111 vorgesehen. Ein querliegender, federnder Stöpsel 112 innerhalb des Schaftes Ho wird unter Druck zwischen zwei Platten 114 und 116 gehalten, welche durch einen Schraubbolzen 118 miteinander befestigt sind. Die Vorteile einer Anwendung eines flexiblen Schaftes HO anstelle eines starren Schaftes 100 wird aus der Betrachtung der Ausführungsformen nach Fig. 10 und I2klar. In Figur 12 ist der Molch beim Durchqueren eines gekrümmten Teiles der Rohrleitung 14 dargestellt.
Bei den Ausführungsformen nach den Figuren 10 und 11 entfernt das durch den bogenförmigen Kanal 40 fließende Gas 16 die Flüssigkeit, welche in dem ringförmigen Bereich 19 vorhanden ist.
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Claims (1)

  1. ■ - ■ \
    p 7091 -8- 12« März 1971 B/We
    P a ten tans ΐ> r ü cJl e
    ti»JMolch für Rohrleitungen zum Entfernen von !flüssigkeiten mit einer Absperrvorrichtung* dadurch frekennzfeiehnet, daß die Absperrvorrichtung (lo) ein nachgiebiges Glied (26) mit einer Außenwand (28), welche im Betrieb mit der innenwand (19) der Rohrleitung (14) in Eingriff steht und eine bewegliche Äbdichtüngsoberfiäche bildet, und eine Nut (60) in dem nachgiebigen Glied (26) enthält, welche mindestens einen bogenförmigen Teil (40) ausweist und mit der innenwand (19) der Rohrleitung (14) einen Strömungskanal zum Eintritt eines Teiles des den Molch antreibenden Strömungsmedium von dem oberhalb liegenden Abschnitt (18) der Rohrleitung (14) begrenzt, wodurch jede Flüssigkeit in den unterhalb liegenden Abschnitt (22) der Rohrleitung (14) ausgestoßen wird, welche auf der in Eingriff stehenden Innenwand der Rohrleitung enthalten ist.
    2. Molch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige Teil spiralförmig (60) ist.
    3. Molch nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet , daß der bogenförmige Teil im allgemeinen kreisförmig (76) ist.
    4. Molch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (40) Wände (62) hat, welche von einem verhältnismäßig steifen Material gebildet werden.
    5. Molch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Bohrung (44), welche sich durch einen Teil des Körpers der Absperrvorrichtung (lo) von dem Ende aus erstreckt, welche zu dem stromaufwärts liegenden Abschnitt 16 zeigt, um zu ermöglichen,
    der
    daß/strömungsmediumteil in den Kanal eintritt, und eine weitere Bohrung (52) enthält, welche sich in den Körper der Absperrvorrichtung (10) von dem Ende aus erstreckt, welches zu dem stromabwärtsgerichteten Teil (22) erstreckt, um zu ermöglichen.
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    P /P 7091 -9- 12. März 1971 B/We
    daß die Flüssigkeiten aus dem Kanal in den stromabwärtsliegenden Abschnitt (22) entladen werden.
    6. Molch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß er einen hohlen Schaft (100) in der ersten Bohrung und einen weiteren hohlen Schaft (106) in der weiteren Bohrung enthält.
    7. Molch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder hohle Schaft (100,106) mit einer flexiblen Außenwand versehen ist.
    8. Molch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Strömungsmediumentlademittel vorgesehen sind, welche mit der Bohrung (106) gekuppelt und zu dem stromabwärtsgerichteten Abschnitt gerichtet sind. ..
    9. Molch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet/daß die Entlademittel mindestens eine'Düse (88) zum Entladen des Strömungsmediums von dem Kanal (40) zu dem stromabwärtsgerichteten Abschnitt (22) enthalten.
    10. Molch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse
    aus einer konischen Düse (96) besteht. M
    11. Molch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse mindestens ein sich radial erstreckendes hohles Rohr (87) enthält.
    109844/1016
    40 .
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