DE202010012173U1 - Molchstation - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
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Abstract

Vorrichtung zur Aufnahme wenigstens eines Verdrängerkörpers für durch Rohrleitungen förderbare Medien, insbesondere Molchstation für einen Rohrleitungsmolch, mit zumindest einer Molchkammer, welche mindestens einen Anschluss für eine medienleitende Verbindung mit einer Rohrleitung aufweist und mit einer Ausrückeinrichtung für den Verdrängerkörper, wobei die Ausrückeinrichtung wenigstens ein in die Molchkammer vorstehendes beweglich gehaltenes Verstellteil zum Verschieben des Verdrängerkörpers aus der Molchkammer in eine Rohrleitung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellteil (10, 25) zumindest abschnittsweise von einem verformbaren Trennmittel (16) umgeben ist, welches eine abdichtende Verbindung zur Wandung der Molchkammer (2) ausbildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme wenigstens eines Verdrängerkörpers für durch Rohrleitungen förderbare Medien, insbesondere Molchstation für einen Rohrleitungsmolch, mit zumindest einer Molchkammer, welche mindestens einen Anschluss für eine medienleitende Verbindung mit einer Rohrleitung aufweist und mit einer Ausrückeinrichtung für den Verdrängerkörper, wobei die Ausrückeinrichtung wenigstens ein in die Molchkammer vorstehendes, beweglich gehaltenes Verstellteil zum Verschieben des Verdrängerkörpers aus der Molchkammer in eine Rohrleitung aufweist.
  • Vorrichtungen bekannter Gattung sind zum Beispiel Molchstationen, welche Komponenten in einer verfahrenstechnischen Produktionsanlage ausbilden, in denen ein Rohrleitungsmolch während des Produktionszyklusses der Anlage geparkt wird und die er zu Beginn des Reinigungszyklusses selbsttätig verlässt bzw. in die er nach Abschluss des Reinigungszyklus zurückkehrt.
  • Der zum Einsatz kommende Rohrleitungsmolch weist einen Verdrängerkörper auf, der mittels eines Treibmediums während des Reinigungszyklusses den Inhalt des Rohrleistungssystems der Anlage während einer so genannten Molchfahrt vor sich herschiebt und einem Auslass zuführt.
  • Konstruktiv gesehen ist die Molchstation eine an einer Rohrleitung angeschlossene Kammer im Sinne einer Aufweitung der Leitungsführung. In ihr wird der Molch durch Schienen axial vor der Produktleitung so gehalten, dass er in seiner Parkstellung bzw. -position von allen Seiten frei umströmt werden kann und dass er zum Beginn des Reinigungszyklusses in die Produktleitung geführt werden kann.
  • Der Medienzustrom in die Molchkammer erfolgt insbesondere über eine weitere radial an der Molchkammer angeordnete Rohrleitung. Das Medium umströmt dabei den Rohrleitungsmolch in der Parkstellung und fließt an diesem vorbei in die Produktleitung.
  • Zum Beginn des Reinigungszyklusses wird der Rohrleitungsmolch aus seiner Parkposition heraus axial durch ein Verstellteil einer Ausrückeinrichtung in Richtung Produktleitung geschoben, bis er die Produktleitung dicht abschließt. In Folge dessen steigt der Druck in der Molchkammer an und drückt den Molch weiter in die Rohrleitung, bis er die Molchkammer vollständig verlassen hat und seine Molchfahrt durch das Rohrleitungssystem der Anlage beginnt.
  • Das Verstellteil weist zum Beispiel eine pneumatisch oder elektrisch angetriebene Hubstange mit einer stirnseitigen Druckfläche auf, mit der der Molch geschoben wird. Das Verstellteil befindet sich dabei im Produktstrom, sein Verstellantrieb außerhalb der Molchkammer An der Molchkammer können weitere Anschlüsse, Bauteile oder Ventile angeschlossen sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorbezeichneter Gattung dahingehend zu verbessern, dass eine sichere Abdichtung zwischen Molchkammer und Verstellantrieb gegeben ist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 angegeben.
  • Bei einer Vorrichtung zur Aufnahme wenigstens eines Verdrängerkörpers für durch Rohrleitungen förderbare Medien, insbesondere Molchstation für einen Rohrleitungsmolch, mit zumindest einer Molchkammer, welche mindestens einen Anschluss für eine medienleitende Verbindung mit einer Rohrleitung aufweist und mit einer Ausrückeinrichtung für den Verdrängerkörper, wobei die Ausrückeinrichtung wenigstens ein in die Molchkammer vorstehendes beweglich gehaltenes Verstellteil zum Verschieben des Verdrängerkörpers aus der Molchkammer in eine Rohrleitung aufweist, ist nach der Erfindung vorgesehen, dass das Verstellteil zumindest abschnittsweise von einem verformbaren Trennmittel umgeben ist, welches eine abdichtende Verbindung zur Wandung der Molchkammer ausbildet.
  • Das Trennmittel ist am Gehäuse der Molchkammer, zum Beispiel einem zweiteiligen Deckel, befestigt und nach Innen so geformt, dass der Molch zum Beispiel durch einen stempelförmigen Kern des Verstellteiles erreicht und verschoben werden kann.
  • Das als Membran ausgebildete Trennmittel schließt die Molchkammer nach außen hin dicht ab. Produktraum und Antriebsraum werden durch die Membran hermetisch voneinander getrennt. Es gibt keinerlei Durchführungen, durch die Keime von Außen in den Produktraum oder von Innen in die Umgebung gelangen könnten.
  • Die Membran kann zur Aufrechterhaltung des herrschenden Innendruckes durch einen Stützkörper, wie zum Beispiel Stützkegel, unterstützt werden. Bei einer Bewegung des Verstellteiles, zum Beispiel ein Hub, erfolgt eine elastische Verformung der Membran, zum Beispiel Strecken oder Abrollen.
  • Alternativ ist die Membran nicht nur außen zum Gehäuse, sondern auch zum Verstellteil hin abgedichtet. Die Membran ist zu diesem Zweck ringförmig bzw. als Schlauchabschnitt ausgebildet. Die Ausführung der Abdichtungen sind dabei stets leicht zu reinigen.
  • Alternativ zum pneumatischen Antrieb des Verstellteiles ist der Einsatz eines selbstrückstellenden Antriebs vorgesehen, beispielsweise durch eine Feder oder ein Druckpolster. Dieses stellt eine bezogen auf den Einsatz eines die Molchkammer abdichtenden Trennmittels unabhängige und somit eigenständige Entwicklung einer Erfindung dar. Diese Anwendung dient dazu, dass in der umgekehrten Flussrichtung ein Medium, wie zum Beispiel CIP-Flüssigkeit, Wasser, Treibmedium, von der Produktleitung in die Molchkammer gespült werden kann, wenn der Molch sich in der Molchkammer befindet. Der Molch wird durch den Treibdruck in die Feder gedrückt und gibt damit den Weg zur Spülung frei. Nach Ende der Spülung drückt der bevorzugt als Feder ausgebildete Rücksteller des Verstellantriebes den Molch selbsttätig wieder in die Produktleitung zur Fahrt.
  • Mögliche Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1: ein erstes Ausführungsbeispiel einer an ein Rohrleitungssystem angeschlossenen Vorrichtung;
  • 2: eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß 1, und
  • 3: eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Vorrichtung im Schnitt.
  • Mit 1 ist eine Molchstation bezeichnet, die eine Molchkammer 2 für einen Rohrleitungsmolch 3 aufweist, in der der Rohrleitungsmolch 3 stationiert ist, während ein Produktionszyklus in den mit der Molchstation 1 über Anschlüsse medienleitend verbundenen Rohrleitungen 4, 5, 6 abläuft. Die Molchkammer 2 weist entsprechend große Abmessungen gegenüber dem darin aufzunehmenden Rohrleitungsmolch auf, damit der Rohrleitungsmolch in seiner Parkstellung frei umströmbar ist. Zur Ausrichtung des Rohrleitungsmolches in der Molchkammer 2 weist diese Schienen 7, 8 auf, mittels denen der Rohrleitungsmolch 3 gleichzeitig zu einer der angeschlossenen Rohrleitungen 4, 5, 6 ausgerichtet ist. Die Molchstation ist darüber hinaus mit einer Ausrückeinrichtung 9 für den Rohrleitungsmolch ausgerüstet, so dass nach dem abgeschlossenen Produktionszyklus der Rohrleitungsmolch 3 in die Rohrleitung 4 eingeschoben wird und somit mit seiner Außenseite mit der Rohrinnenseite in Anlage gebracht ist, so dass nunmehr der Reinigungszyklus durch das Hindurchschieben des Rohrleitungsmolches 3 durch die Rohrleitungen erfolgen kann.
  • In 2 ist eine vergrößerte Ansicht der Molchstation 1 dargestellt, um deren Aufbau zu verdeutlichen. Die Ausrückeinrichtung 9 weist ein in die Molchkammer 2 vorstehendes Verstellteil 10 auf, mittels dem der Rohrleitungsmolch aus seiner Parkstellung zwischen den Schienen 7, 8 verschoben wird. Das Verstellteil 10 weist eine durch einen Durchbruch 11 hindurchragende Schubstange 12 auf, die mit einem Verstellantrieb 13 gekoppelt ist. Der Verstellantrieb 13 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Verstellzylinder 14, in dem die Teile eines Kolbens 15 ausbildende Schubstange 12 schiebbeweglich geführt ist. Um den Austritt des durch die Rohrleitungen 4, 5, 6 strömenden Produktes über den Durchbruch 11 in den Verstellantrieb 13 zu vermeiden, ist ein als Membran ausgebildetes Trennmittel 16 vorgesehen, welches mit seinem Flächenrand 17 umlaufend mit der Kammerwandung der Molchkammer 2 abdichtend verbunden ist. Die Membran weist bevorzugt eine sich vollständig um das Verstellteil 10 legende Kontur auf, wobei die Membran einen bauchig bzw. sich erweiternd ausgebildeten Anlagebereich 18 und mindestens einen sich daran anschließenden, verengenden Einschnürbereich 18' aufweist. Der Verbindungsbereich 18'' zur Molchkammer ist wiederum erweitert ausgebildet. Die Membran weist insgesamt eine pilzförmige Ausgestaltung auf.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Molchstation 20, welche mit einer Ausrückeinrichtung 21 ausgerüstet ist, die einen Verstellantrieb 22 mit einem eine Ausrückfunktion umsetzenden Rücksteller 23 aufweist. Der Rücksteller 23 ist in dieser Ausführungsform als ein auf Druckspannung beanspruchtes Federelement ausgebildet. Sobald der in den Rohrleitungen 4, 5, 6 und der Molchkammer 2 herrschenden Druck am Ende des Produktionszyklusses abnimmt, erfolgt durch den Rücksteller 23 über die damit gekoppelte Schubstange 24 eine selbsttätige Ausrückbewegung des Rohrleitungsmolches 3 aus seiner Parkstellung. Auch bei dieser Ausführungsform erfolgt eine Abdichtung des Durchbruches 11 für die Schubstange 24 mittels eines das Verstellteil 25 umgebenden Trennmittels 16. Zur Aufrechterhaltung des in der Molchkammer 2 herrschenden Innendruckes ist darüber hinaus am Verstellteil ein Stützkörper 26 für das als Membran ausgebildete Trennmittel 16 vorgesehen. Gleiche Bauteile sind mit denselben Bezugszahlen bezeichnet.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Aufnahme wenigstens eines Verdrängerkörpers für durch Rohrleitungen förderbare Medien, insbesondere Molchstation für einen Rohrleitungsmolch, mit zumindest einer Molchkammer, welche mindestens einen Anschluss für eine medienleitende Verbindung mit einer Rohrleitung aufweist und mit einer Ausrückeinrichtung für den Verdrängerkörper, wobei die Ausrückeinrichtung wenigstens ein in die Molchkammer vorstehendes beweglich gehaltenes Verstellteil zum Verschieben des Verdrängerkörpers aus der Molchkammer in eine Rohrleitung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellteil (10, 25) zumindest abschnittsweise von einem verformbaren Trennmittel (16) umgeben ist, welches eine abdichtende Verbindung zur Wandung der Molchkammer (2) ausbildet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennmittel (16) eine Membran ist, die mit zumindest einem Flächenrand (17) umlaufend abdichtend mit der Wandung der Molchkammer (2) verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran ein an die Form des Verstellteiles (10, 25) angepasste Kontur aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran als wenigstens ein Schlauchabschnitt mit zwei Flächenrändern ausgebildet ist, wobei ein Flächenrand mit der Kammerwandung und der jeweils andere Flächenrand mit einem Abschnitt des Verstellteiles abdichtend verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellteil (10, 25) der Ausrückeinrichtung (9, 21) eine durch einen Durchbruch in der Molchkammer hineinragende schiebbeweglich geführte Schubstange (12, 24) ist, welche mit einem ihrer Enden in Anlage mit dem Verdrängerkörper bringbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange (12, 24) mit ihrem aus der Molchkammer (2) herausragenden Ende mit einem Verstellantrieb (13, 22) gekoppelt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellantrieb (22) mit einem eine Ausrückfunktion umsetzenden Rücksteller (23) ausgerüstet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücksteller (23) ein auf Druck- oder Zugspannung beanspruchtes Federelement ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange (12) Teil eines Kolbens (15) ist, welcher linearbeweglich in einem Verstellzylinder (14) geführt ist.
  10. Vorrichtung zur Aufnahme wenigstens eines Verdrängerkörpers für durch Rohrleitungen förderbare Medien, insbesondere Molchstation für einen Rohrleitungsmolch, mit zumindest einer Molchkammer, welche mindestens einen Anschluss für eine medienleitende Verbindung mit einer Rohrleitung aufweist und mit einer Ausrückeinrichtung für den Verdrängerkörper, wobei die Ausrückeinrichtung wenigstens ein in die Molchkammer vorstehendes beweglich gehaltenes Verstellteil zum Verschieben des Verdrängerkörpers aus der Molchkammer in eine Rohrleitung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrückeinrichtung (21) einen Verstellantrieb (22) aufweist, der mit einem eine Ausrückfunktion umsetzenden Rücksteller (23) ausgerüstet ist.
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WO2015018477A1 (de) * 2013-08-09 2015-02-12 Gea Tuchenhagen Gmbh Vorrichtung zur molchhandhabung
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