DE2015745C - Stromungsmittelangetnebener Rohr leitungsmolch - Google Patents

Stromungsmittelangetnebener Rohr leitungsmolch

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DE2015745C
DE2015745C DE19702015745 DE2015745A DE2015745C DE 2015745 C DE2015745 C DE 2015745C DE 19702015745 DE19702015745 DE 19702015745 DE 2015745 A DE2015745 A DE 2015745A DE 2015745 C DE2015745 C DE 2015745C
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annular chamber
pig
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chamber
shut
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DE19702015745
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Marvin Dewy Houston Smith James Calley Beaumont Tex Powers (V St A)
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Description

die Flüssigkeit- und Schmutzteilchen, welche die 45 erste Absperrscheibe umgarnen Lnd sich zwischen
beiden Absperrscheiben in der Ringkammer angesammelt haben, durch das Syphonrohr sofort entfernt, so daß die hintere Absperrscheibe die Innen-
Die Erfindung bezieht sich auf einen strömungs- wand des Rohres vollkommen reinigen kann. Da-
inittjlangetriebenen Rohrleitungsmolch mit minde- 50 durch, daß in die Ringkammer die Druckluft zum
Stens zwei in axialem Abstand voneinander ange- Herausdrücken des Flüssigkeitssumpfes eintreten
ordneten, an ihrem Umfang einen elastischen Dich- kann, trocknet sie gleichzeitig die Rohrinnenwand.
lungsring aufweisenden Absperrscheiben, die auf Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
einer zentralen Hohlachse befestigt sind und mit der in den Unteransprüchen angegeben.
Rohrinnenwand und der Außenwand der Hohlachse 55 In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines
eine Ringkammer begrenzen, die mit dem Inneren Ausführungsbeispiels dargestellt. Es zeigt
der Hohlachse und gleichzeitig mit dem in Antriebs- Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine bevorzugte
richtung jeweils vor dem Molch liegenden Rohr- Ausführungsform des Rohrleitungsmolchs nach, der
leitungsabschnitt in Verbindung steht. Erfindung,
Bei bekannten Rohrleitungsmolchen dieser Art ist 60 Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der
unmittelbar an der hinteren Absperrscheibe ein Fig. 1,
Bürstenring und zwischen diesem Bürstenring und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der
der vorderen Absperrscheibe ein weiterer Bürsten- Fig. 1,
ring angeordnet, welche mit der Rohrinnenwand in F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der
Verbindung stehen und diese von Verschmutzungs- 65 Fig. I,
teilen reinigen sollen. In der Hohlachse sind in den Fig. 5 in einem Teilschnitt eine andere Ausfüh-
neiden durch den einen Bürstenring aufgeteilten rungsform der Absperrscheibe und
Kammern Düsen angeordnet, und die den Rohr- F i g. 6 einen Längsquerschnitt durch eine abge-
3 4
änderte Ausführungsform mit nur einer Ring- gerichteten Abschnitt 18 der Rohrleitung eintreten kammer. kann.
Bei beiden, in den Zeichnungen dargestellten, be- Somit fließt das treibende Strömungsmittel 116 aus
vorzugten Ausführungsformen bezeichnen gleiche der Rohrachse 54 durch öffnungen 56, Öffnungen Bezugszeichen gleiche Teile. 5 59, Kammer 60, Syphonrohr 64, Rührkammer 84,
Die Fig. 1 bis 4 zeigen einen Rohrleitungsmolch Öffnungen66, Hohlachse44, Rohr70, Absperrventil in einer Rohrleitung 10. Ein Strömungsmittel, z.B. 71, Entleerungskopf68, Leitungen73 und Wasser-Druckgas 116, treibt den Rohrleitungsmolch 14 Strahlmundstücke 72 in den stromabwärts liegenden durch die Rohrleitung und entleert Flüssigkeit 20 Abschnitt 18. Die durch die Mundstücke 72 erzeugte und feste Verunreinigungen und Bestandteile 21 aus 10 Wirbel- oder Rührwirkung erleichtert das Entfernen dem stromabwärts gerichteten Rohrabschnitt 18 der festen Bestandteile 21 zusammen mit dem Flusdurch einen nicht dargestellten Auslaß. Ein gleiten- sigkeitssumpf 20. Während der Ringkörper 86 als der, aber abdichtender Eingriff mit der Zylinder- drehbar um die Hohlachse 44 dargestellt ist, kann wandung 12 wird durch Absperrscheiben 22, 24, 26 bei bestimmten Anwendungen, beispielsweise bei und 28 aufrechterhalten. Jede Absperrscheibe weist 15 geraden Rohrleitungen eine solche Drehung nicht eine Dichtmanschette 36 mit einer äußeren zylin- wichtig sein.
dnschen Wandung 34 auf, welche an einem aus Der von den Absperr Reiben 24 und 26 und der
duich Schraubenbolzen50 zusammengehaltenen Innenwand 12 begrenzte Raum bildet eine zweite Platten 46 und 48 bestehenden H&aeteil38 befestigt Ringkammer 106 zum Zerstäuben von Flüssigkeiten, ist f ine Kupplungsanordnung42 enthält eine zen- ao welche norh auf der Wand 12 verblieben sind und/ trulo Hohlachse 44, welche starr an den Halteteilen oder die Absperrscheibe 24 umflossen haben Flüs-3K ir! Absperrscheiben 22 und 44 befestigt ist. sige Partikel werden angehoben und mit dem Gas-Ötfii!ingen59 verbinden den hinteren Abschnitt 16 strom gemischt, welcher von den Rohren 56 in die ni:; Jor Ringkammer60, welche durch die Absperr- Öffnungen 59 fließt. Eine dritte Ringkammer i!0 sdn iben 22 und 24, die Rohrinnenwand 12 und die 25 kann zwischen Absperrscheiben 26 und 28 vorge-Aui.uiwand der Hohlachse gebildet wird. Das An- sehen und mit der Kammer 106 und 60 in Reihe triLl-smittel fließt in die Kammer60 durch eine verbunden sein. Ein Rohr 114 ermöglicht es, daß zw.\a Mohlachse54, Auslaßrohre56 und die öff- das treibende Strömungsmedium 116 durch öffnun-ηυη-αι 59 in Richtung der Pfeile 62. gen 118 in eine Kammer 120 eintritt. Auslässe 122
Du: Strömungsmedien oder Flüssigkeiten werden 30 ähnlich den Auslässen 56 lassen das Strömungsdurui ein Syphonrohr(»4 aus der Ringkammer60 medium 116 von der Kammer 120 in die dritte Ringentdrnt, welches sich von dem Ringkammergrund kammer 110 zum Zerstäuben der flüssigen, auf der zu Öffnungen 66 in der Hohlachse 44 in einer später Innenwand 12 verbliebenen Partikel fließen, beschriebenen Weise erstreckt. Die Bahn des Strö- Die meiste Flüssigkeit, we'che die vordere Ab-
nrn^smittelflusses von der Hohlachse 44 zu dem 35 sperrscheibe 22 umgeht, wird durch das Syphonstroi..abwärts liegenden Abschnitt 18 führt durch rohr 64 entfernt und durch Wasserstrahlmundstücke ein Rohr 70 in dem Halteteil 38, ein Absperrventil 71 72 entleert. Die zylindrische Wand 12 der Rohrin einem Entleerungskopf 68 und eine Mehrzahl von leitung 10 wird dann zusätzlich durch die zweite Rohren 73 mit Wasserstrahlmundstücken 72, welche Ringkammer 106 getrocknet. Flüssige Partikel, so angeordnet sind, daß sie eine Rührwirkung er- 40 welche noch hinter der Kammer 106 verblieben sein zeugen. Der Strömungsmktelfluß ist durch Pfeile74 mögen, werden dann in der Kammer 110 zerstäubt, angezeigt. Eine Mehrzahl von Rippen 80 versteift Somit wird das treibende Strömungsmedium 116,
den gesamten Rohrleitungsmolch. nachdem es die Flüssigkeit aus den Kammern 106
Das Syphonrohr 64 besteht aus einem nachgiebi- und 110 aufgenommen und die Flüssigkeit aus der gen Rchr81, welches durch einen U-förmigen Ab- 45 Ringkammer 60 entfernt hat, in den stromabwärts schnitt 82, (F i g. 3) mit einer Spül- oder Wirbel- liegenden Abschnitt 18 ausgestoßen, kammer 84 innerhalb eines muffenfönnigen Ring- Wenn der Flüssigkeitsgehalt in der Rohrleitung 10
körpers 80 gekuppelt ist, welche die zentrale Hohl- nicht übermaßig ist, kann die Ringkammer 60 wegachse 44 umgibt. Der Ringkörper 86 wird gegen eine gelassen und nur eine oder mehrere Zerstäubungsaxiale Verschiebung von Schultern 88 und 90 ge- 50 kammern vorgesehen werden Andeierseits braucht, halten und kann auf Teflon- oder Messinglagern 92 wenn die Trocknungserfo'dernisse für die Rohrrotieren. Um die Öffnung 65 des Syphonrohres 64 in leitunp 10 nicht zwingend sind, nur eine Ringkamdem Flüssigkeitssumpf 23 zu halten, ist der Ring 86 mer60 mit Syphonrohr 64 vorgesehen und die andcmit einen durch Schrauben 102 befestigten Gewicht ren Zeiotäubungskammern 106 und 110 können weg-100 beschwert. 55 gelassen werden.
Im Betrieb stellt das Strömungsmittel 116 ein F i g. 5 zeigt eine nachgiebige Absperrscheibe 140,
Druckgefälle über die Absperrscheibe 22 her und welche von einer oder mehreren ringförmigen Scheitreibt dadurch den Rohrleitungsmolch 14 durch die ben 142 gebildet ist, welche an Stelle der Dichtman-Rohrleitung 10. Der Strömungsmitteldruck wird in schetten Λ6 verwendet werden können. Die äußeren erster Linie, gegen die innere Platte 46 der Absperr- 60 zylindrischen Oberflächen der Scheiben 142 stehen scheibe 22 ausgeübt. Die Absperrscheibe 22 entfernt in abdichtendem Eingriff mit der zylindrischen den größten Teil der Flüssigkeil im Sumpf 20 vor Innenwand 12 der Rohrleitung 10. dem Rohrleitungsmolch 14 durch einen nicht dar- Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 enthält der
gestellten stromabwärts gerichteten Auslaß. Diejenige Rohrleitiingsniolch 14 lediglich eine Syphonkammer Flüssigkeit, welche die Wand 34 der Absperrscheibe 65 60, welche zwischen den Absperrscheiben 22 und 22 umgeht, wird durch das Syphonrohr 64 auge- liegt. Bei dieser Ausfiihrungsform wird die gleitende hoben. Das Absperrventil 71 verhindert, daß Fliis- Wandung 34 von einem autoreifenähnlichen Ring gesigkeit in die Ringkammer 60 von dem stromabwärts- bildet, obgleich genausogut ein manschettenförmiges
Glied wie bei Fig. 1 oder ein scheibenförmiges Glied wie bei Fig. 5 genommen werden kann. Der Betrieb der Syphonkammer 60 bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist in allen wichtigen Teilen der Syphonkammer60 nach Fig. 1 gleich.
Das Antriebsmedium 116 treibt den Rohrleitungsmolch durch die Rohrleitung 10. Der Druck im Reifen 56 ist so gewählt, daß jede Flüssigkeit aus der Ringkammer 60 ausgetrieben werden kann. Da der DmCkP1 größer als P2 ist, und der Druck Pt größer als der Druck P3, wird eine Antriebskraft zum Bewegen des Rohrleitungsmolches 14 und zum Entfernen des vorderen Flüssigkeitssumpfes 20 zu einem stromabwärts liegenden nicht dargestellten Auslaß wie auch für ein Entfernen des Flüssigkeitssumpfes 23 in der Ringkammer 60 durch das Syphonrohr64 erzeugt. Der Syphoneffekt beruht darauf, daß der Druck P2 größer als der Druck Ps ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 leitungsmolch antreibende Druckluft tritt durch die Patentansprüche: Düsen in der hinteren Ringkammer in diese ein und drückt die darin befindlichen Schmutzteilchen
1. StrömungsmittelaB^etriebener Rohrleitungs- durch die andere Bürste in die vordere Ringkammer, molch mit mindestens zwei in axialem Abstand 5 von welcher diese die Verschmutzucgsteilcnen mit voneinander angeordneten, an ihrem Umfang sich führende Druckluft durch die in dieser Ringeinen elastischen Dichtungsring aufweisenden kammer vorgesehenen Düsen wieder in den Innen-Absperrscneiben, die auf einer zentralen Hohl- raum Scr Hohlachse des Molches fließt und durch achse befestigt sind und mit der Rohrinnenwand vor der vorderen Absperrscheibe vorgesehene Düsen und der Außenwand der Hohlachse eine Ring- io in den in Antriebsrichtung jeweils vor dem Molch kammer begrenzen, die mit dem Inneren der liegenden Rohrleitungsabschnitt geblasen wird. Hohlachse und gleichzeitig mit dem in Antriebs- Durch diese Düsen, die m der hir'eren Ringkammer richtung jeweils vor dem Molch liegenden Rohr- nur ein kleines Stück über die Hohlachse vorstehen, leitungsabschnitt in Verbindung steht, dadurch wird nur die Flüssigkeit und die Schmutzteilchen gekennzeichnet, daß in der Ringkammer 15 mitgerissen, die in unmittelbarer Nähe des Endes (60) ein a.v.1 der Hohlachse (44) gelagertes Syphon- dieser Düsenteile liegen. Der sich hinter der vorderohr(64) für den Flüssigkeitstransport aus der rcn Absperrscheibe in der Ringkammer bildende Ringkammer angeordnet ist, dessen Eintritts- Flüssigkeitssumpf wird von diesen Düsen nicht beöffnung (65) stets im Ringkammergrund liegt und rührt und kann durch sie nicht entfernt werden, so dessen Austrittsöffnung mit dem Inneren der so daß ein vollständiges Reinigen der Rohrleitung nicht Hohlachse und damit mit dem vor dem Molch möglich ist.
(14) liegenden Rohrleitung^abschnitt in V.rbin- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
dung steht, während in der die Ringkammer Innenwände von Rohrleitungen von Flüssigkeit und
nach hinten abgrenzenden Absperrscheibe (24) Verschmut/ungsteilchen zu befreien und gleichzeitig
öffnungen (59) für den Zutritt mindestens eines as die Rohrinnenwand vollkommen zu trocknen. Dies
Teiles des Antriebsmediums vorgesehen sind. wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß in
2. Strömungsmittelar.getriebener Rohrleitungs- der Ringkammer ein auf der Hohlachse gelagertes molch nacn Anspru:h 1, 'adurch gekennzeich- Syphonrohr für den Flüssigkeilstransport aus der net, daß das Syphonrchr (64) auf der Hohlachse Ringkammer angeordnet ist, dessen Eintrittsöffnung (44) drehbar gelagert ist, urs die Lagerung aus 30 stets im Ringkammergrund liegt und dessen Auseinem muffenförmigen, durch ein Gewicht (100) trittsöffnung mit dem innerer, der Hohlachse und belasteten hohlen Ringkörper (86) besteht. damit mit dem vor dem Molch liegenden Rohr-
3. Strömungsmittelangetriebener Rohrleitungs- leitungsabschnitt in Verbindung steht, während in molch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- der die Ringkammer nach hingen abgrenzenden Abnet, daß hinter der ersten Ringkammer (60) 35 sperrscheibe öffnungen für den Zutritt mindestens noch eine zweite und dritte Ringkammer (106; eines Teiles des Antriebsmediums vorgesehen sind. 110) vorgesehen ist, die einerseits nut dem Inne- Dadurch, daß der Ringkammergrund mit der ren einer zur ersten Hohlachse (44) koaxial Hohlachse durch das Syphonrohr in Verbindung liegenden zweiten Hohlachse (54) und anderer- steht und der von der Rückseite in den Molch einseits über in den die axiale Trennwand zwischen *o tretende Teil des Druckgases auf den Flüssigkeitsden einzelnen Kammern bildenden Absperr- sumpf in der Ringkammer drückt, wird der Flüssigscheiben (24; 26) vorgesehene öffnungen mitein- keitssumpf in die Hohlachse und von dort auf die ander in Verbindung stehen. Vorderseite des Molches gedrückt. Dadurch werden
DE19702015745 1969-04-10 1970-04-02 Stromungsmittelangetnebener Rohr leitungsmolch Expired DE2015745C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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US81618169 1969-04-10
US88662969A 1969-12-19 1969-12-19
US88662969 1969-12-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2015745A1 DE2015745A1 (de) 1970-10-15
DE2015745B2 DE2015745B2 (de) 1972-08-24
DE2015745C true DE2015745C (de) 1973-03-15

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