DE2357754A1 - Vorrichtung zum reinigen eines rohres - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen eines rohres

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DE2357754A1
DE2357754A1 DE2357754A DE2357754A DE2357754A1 DE 2357754 A1 DE2357754 A1 DE 2357754A1 DE 2357754 A DE2357754 A DE 2357754A DE 2357754 A DE2357754 A DE 2357754A DE 2357754 A1 DE2357754 A1 DE 2357754A1
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KNAPP JUN
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KNAPP JUN
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Description

DIPL..ING. H. FINK PATENTAN vVALV ■ 7300 ESSLIN3EN(NECKAR) . HINDENBURGSTRASSE
. Polonlonwalt FINK · D7300 Eiilingen (Nedcar), Hindenbufgttroße 44 ·
22. Okt. 1973 By P 6144
CHARLES COLE KNAPP JNR, 2421 Wordsworth, Houston, Texas, USA KENNETH McBEATH KNAPP, 4018 West Main, Houston, Texas, USA
"Vorrichtung zum Reinigen eines Rohres" Priorität: US-Patentanmeldung S.N. 309 059 vom 24. 11. 1972
Beim Betrieb von Rohrleitungen ist es notwendig von Zeit zu Zeit eine Reinigungsvorrichtung durch die Rohrleitung zu führen, um diese zu säubern. Andererseits werden Reinigungsvorrichtungen zum Trennen von Partien aus unterschiedlichen Chemikalien verwendet. Z. B. wenn zusätzlich ein erstes und später ein zweites petrochemisches Erzeugnis durch die Rohrleitung gepumpt werden soll. Die beiden Erzeugnisse werden durch eine Vielzahl von Reinigungsvorrichtungen voneinander getrennt.
Rohrreinigungsvorrichtungen werden auch zum Prüfen verschiedener Anzeigesysteme benutzt, die mit der Rohrleitung verbunden sind. Weiterhin werden Reinigungsvorrichtungen häufig zum Säubern von Gasleitungen verwendet. Z. B. kann Erdgas mehrere hundeijb Kilometer durch eine Rohrleitung gepumpt werden. Die Rohrleitung verläuft über Berge und Täler. Sehr häufig verläuft sie in den Tälern unter einem Fluß hindurch und wird stark abgekühlt. Das durch die Leitung strömende Erdgas kann dampfförmige Bestandteile mitführen, die sich an der kalten Wand der Leitung in den Tälern niederschlägt. Flüssigkeit kann
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sich in solchen Tälern in einem Maße sammeln, daß ein Kondensatverschluß entsteht. Es ist nötig, von Zeit zu Zeit eine Reinigungsvorrichtung für Rohrleitungen durch eine derartige Gasleitung zu pumpen, um das Flüssigkeitskondensat aus der Rohrleitung zu pressen. Das Ilüssigkeitskondensat wird am anderen Ende der Rohrleitung zurückgewonnen. Sehr oft hat es einen hohen Wert über und neben dem Wert des Erdgases.
Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des Obengenannten geschaffen. Sie ist besonders zur Verwendung für Rohrleitungen mit großem Durohmesser geeignet. Reinigungsvorrichtungen, die für Rohrleitungen mit großem Durchmesser von z. B. 600 mm und mehr verwendet werden, wiegen mehrere 100 und sogar mehrere 1000 kg. Die Reinigungsvorrichtung kann beim Einführen und beim Herausnehmen nicht einfach gehandhabt werden. Weiterhin ist es häufig wünschenswert, daß eine Reinigungsvorrichtung in zwei Richtungen wirksam ist. Sie kann in einer kurzen Rohrleitung mit großem Durchmesser verwendet werden, in der die Flußrichtung umgekehrt werden kann. Die meisten derzeit erhältlichen Reinigungsvorrichtungen sind nur in einerRichtung wirksam. Das bedeutet, daß sie mit Hilfe einer umständlich und oft schwer zu handhabenden Entnahmevorrichtung aus der Rohrleitung entfernt werden müssen. Sie müssen dann angehoben, um 180° gedreht und wieder in die Rohrleitung eingeführt werden. Dies ist bei großen Reinigungsvorrichtungen wegen ihres Gewichtes sehr schwierig.
Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Schwierigkeit, sie betrifft eine Reinigungsvorrichtung, die in beiden Richtungen wirksam ist. Weiterhin betrifft sie die Benutzung einer in beiden Richtungen wirksamen Reinigungsvorrichtung in einer Weise, die eine sehr einfache Umkehr ermöglicht.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung, die besonders zur Verwendung bei Rohrleitungen mit großem
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Durchmesser geeignet ist. Die Reinigungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung hat vorzugsweise schraubenförmige Nuten, die ihre Drehung verursachen. Die Nuten sind an der Wand der Rohrleitung wirksam. Dadurch wird eine einseitige Abnutzung verhindert. Ebenfalls sind seitliche Wischrippen vorgesehen. Eine Anzahl derartiger seitlicher Rippen erstreckt sich nach außen von einem mittleren Körper, der einen hohlen axialen Durchlaß aufweist. Der axiale Durchlaß erstreckt sich von der Vorderfläche bis zur Rtickfläche der Reinigungsvorrichtung . Er ist sowohl an der Vorder- als auch an der Rückseite' abgedeckt. Die Vorder- und Rückseiten sind vorzugsweise mit Vertiefungen versehen, so daß die Antriebskraft, die die Reinigungsvorrichtung durch die Rohrleitung treibt, etwas vor dem hinteren Ende der» Reinigungsvorrichtung angreift. Der mittlere · Durchlaß ist durch ein Sperrventil abgeschlossen, das sich vorzugsweise an beiden Enden befindet. Der mittlere Durchlaß steht in Verbindung mit dem Leitungsdruck, so daß der Druck auf das vorderste Sperrventil wirkt, um eine Kraft an der Vorderseite angreifen zu lassen. Mit anderen Worten, es entsteht eine Schubkraft auf die hintere Seite und zusätzlich eine Zugkraft auf die vordere Seite. Diese beiden Kräfte dienen dazu, eine eine ungleichmäßige Abnutzung bewirkende, längsseitige Kompression der Reinigungsvorrichtung zu vermeiden.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel sind an den Vorder- und Rückseiten Metallplatten vorgesehen, die den axialen Durchlaß abdecken und Sperrventile aufnehmen. Bei weiteren Ausführungsbeispielen bestehen die Reinigungsvorrichtungen vorzugsweise aus elastischem Werkstoff und erfordern daher keinen Zusammenbau. Das Ventil ist in den mittleren Durchlaß eingeformt und darin gefangen.
In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt, eines ersten Ausführungsbeiepiels einer Rohrleitungsreinigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, mit Sperrventilen an beiden Enden und mit einer Bewegungsmöglichkeit
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in beiden Richtungen.
Pig. 2 eine Endansicht der in Pig. 1 dargestellten Reinigungsvorrichtung von der Linie 2 - 2 in Pig. 1 aus.
Pig. 3 einen Schnitt nach Linie 3 - 3 in Pig. 1 mit Einzelheiten der Bauform eines Metallringes, der zum Halten einer Endplatte an der Reinigungsvorrichtung geeignet ist.
Pig. 4 einen Längsschnitt durch einen Reinigungskörper aus elastischem Werkstoff entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel.
Pig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel als Abwandlung zu der Bauform nach Pig. 4 mit einem Reinigungskörper ganz aus elastischem Werkstoff und darin untergebrachtem Ventilglied, das vom einen zum anderen Ende bewegbar ist und dem Druckmittel in der Rohrleitung ermöglicht, auf beide Seiten zu wirken, θο daß der Reinigungskörper zugleich geschoben und gezogen wird.
Pig.(/einen Längsschnitt durch eine Bauform ähnlich der nach Pig. 5 als .viertes Ausführungsbeispiel mit einer anderen Ausführung des Ventilglieds, das im Reinigungskörper gefangen und Teil eines Sperrventils ist.
In Pig. 1 der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 10 eine in beiden Richtungen wirksame Rohrleitungsreinigungsvorrichtung gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung. Die Reinigungsvorrichtung 10 hat eine umlaufende äußere Rippe, die im allgemeinen mit 12 bezeichnet ist. Eine ähnliche Rippe ist mit 14 bezeichnet.Eine tiefe Nut ist zwischen die benachbarten Rippen geschnitten. Die Anzahl der Rippen kann nach oben jede gewünschte Zahl annehmen. Vier bis sechs Rippen stellen meist ein Optimum dar. Die Rippen 12 und 14 umgeben einen axialen Durchlaß 16, der eich von einer mit rückseitig bezeichneten
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eingelassenen Ausnehmung 18 bis zu einer gleichen vorderseitigen eingelassenen Ausnehmung 20 erstreckt. Die Ausnehmungen 18 und 20 sind gleich. Abhängig von der Bewegungsrichtung liegt eine der Ausnehmungen vorne und die andere hinten. Da die Vorrichtung symmetrisch aufgebaut ist, dient die Bezeichnung Vorder- und Rückseite nur zum Zwecke der Beschreibung und ■ stellt keine Einschränkung der Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung dar.
Die linke Seite von Pig. 1, an der sich die rückwärtige Ausnehmung 18 befindet, weist eine umlaufende Lippe 22 auf, die sich vom Reinigungskörper 28 aus nach hinten erstreckt und die Ausnehmung 18 begrenzt. Die lippe 22 hat eine genutete Außenseite mit einer Anzahl schraubenförmiger Nuten 24. Die mit den Nuten 24 versehene Außenseite greift an der Rohrleitung an und bewirkt, daß sich die Reinigungsvorrichtung 10 langsam dreht, so daß auf der Außenseite eine,gleichmäßige Abnutzung entsteht. Die Nuten 24 erstrecken sich entelang der Länge der Lippe 22. Diese Lippe ist mit einer ebenen Rippe 26 verbunden, die außer der Anbringung der zusätzlichen Lippe 22 den Rippen 12 und 14 gleicht. Die Rippe 26 erstreckt sich nach innen in^en zylindrischen Reinigungskörper 28, der sich entlang der Länge der Reinigungsvorrichtung von-Ausnehmung zu Ausnehmung erstreckt„ Wie vorher erwähnt, ist der zylindrische Reinigungskörper 28 hohl (Durchlaß 16),/ Der axiale Durchlaß ist durch die Rippe 26 hindurch mit der Ausnehmung 18 verbunden. Das gleiche gilt für das andere Ende. Der axiale Durchlaß 16 steht mit der vorderen und der hinteren Ausnehmung 18 bzw. 20 in Verbindung, die aber, wie nachstehend beschrieben, abgeschlossen sind.
Fig„ 2 zeigt eine Abschlußplatte 30. Die Abschlußplatte 30 hat in der Mitte eine Halteöse 32. Weiterhin befindet sich eine mittlere Öffnung 34 in der Abschlußplatte 30. Diese ist zum Verschließen des axialen Durchlasses am Reinigungskörper 28 mittels einer Anzahl mit 36 bezeichneter Bolzen befestigt.
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Eine geeignete Anzahl dieser Bolzen befindet sich am Rand der Abschlußplatte. Die Bolzen 36 erstrecken sich durch die erste ' Rippe 26 hindurch. Sie erstrecken sich durch in der ersten Rippe 26 gebohrte Löcher und sind mit einem Haltering 38 verbunden, der in Fig. 3 dargestellt ist. Pig. 3 zeigt einen zweiteiligen Haltering, dessen Teile mit 38 und 40 bezeichnet sind. Der zweiteilige Haltering weist eine Auflagefläche für die Bolzen 36 auf. Es muß beachtet werden, daß die Bolzen 36 stark angespannt sind. Sie stehen an den Abschlußplatten 30 an, die sich in den Ausnehmungen 18 und 20 befinden« Eine gleiche, aber entgegengesetzte Kraft v/irkt auf den Haltering 38. Dieser Haltering verteilt somit die Kraft und verhindert, daß die Bolzen durch die in den elastischen Werkstoff des Reinigungskörpers 28 gebohrten Löcher gezogen werden.
Die Abschlußplatte 30 am rechten Ende hat eine Öffnung 3^. Mit 44 ist ein Ventilglied bezeichnet, das durch einen Käfig 46 in seiner Lage gehalten.wird. Der Käfig 46 umgibt und hält das, Ventilglied 44 neben der Öffnung 34. Aus Pig. 1 geht hervor, daß ein Druckmittelfluß von links nach rechts, wie er in einer Rohrleitung vorkommen kann, durch die Sperrventile am linken oder rückwärtigen Ende der Reinigungsvorrichtung fließt. Der Druckmittelfluß jedoch dringt in den inneren axialen Durchlaß ein und drückt das Ventilglied 44 gegen die Öffnung 34, wodurch diese abgeschlossen wird. Dadurch v/ird ein Druckmittelfluß durch die Reinigungsvorrichtung hindurch verhindert.Im Falle eines Druokmittelflusses in der Rohrleitung von rechts nach links tritt, wie aus Fig. 1 hervorgeht, das Umgekehrte ein, nämlich das Sperrventil rechts öffnet und läßt den Druckmittelfluß am Ventilglied 44 vorbei. Das linke Ventil schließt ,iedocfc.. Dadurch v/ird ein Druckmittelfluß durch die Reinigungsvorrichtung: in entgegengesetzter Richtung verhindert.
In den Pig· 1 sind mit den Ziffern 48 und 50 seitliche Durchlässe bezeichnet. Die seitlichen Durchlässe erstrecken sich durch den Reinigungskörper 28. Die Bedeutung dieser Durchlässe
wird später erläutert« - 7 -
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•Beim Einsatz wird die in Fig. 1 dargestellte Reinigungsvorrichtung in eine Rohrleitung eingeführt. Zum Zwecke der Beschreibung ■wird zunächst angenommen, daß, wie in Fig·· 1 dargestellt·, die Fließrichtung von links nach' rechts verläuft. Der Druckmittel-
. fluß beaufschlagt die rückwärtige Seite der Reinigungsvorrichtung und schiebt diese. Der Reinigungskörper besteht normalerweise aus elastischem Werkstoff. Der bevorzugte Werkstoff ist Polyurethan mit einer Dichte zweischen 60 und 600 kg/m und einer Härte zwischen 30 und 90 Shore. Wird der elastische Reinigungskörper 28 von der Rückseite aus geschoben, so wird er entlang seiner Längsachse leicht zusammengedrückt. Wird er zusammengedrückt, dann wird er etwas weiter. Wenn er sich erweitert, kann eine übermäßige Berührung mit der Wand der Rohrleitung auftreten. Eine Neigung, gelegentlich hängen zu bleiben, tritt auf, wenn die Reinigungsvorrichtung zusammengedrückt und dadurch erweitert v/ird. Wenn dies· auftritt, neigt
■ die Reinigungsvorrichtung dazu, sich etwas schneller abzu- "· nützen.
Durch den Druckmittelfluß von rechts nach links wird Ale Reinigunsvorrichtung durch die Rohrleitung gedrückt. Infolge der Nuten an der Lippe 22 neigt die Reinigungsvorrichtung zum Drehen. Dadurch wird die Reinigungsvorrichtung über ihren ganzen Umfang leicht abgenutzt. Zusätzlich dringt Druckmittel in den axialen Durchlaß 16 ein. Es fließt durch das linke. Sperrventil in-den Durchlaß. Das rechte Sperrventil schließt· Polglich wirkt eine Kraft auf die Querschnittsfläche der Abschlußplatte 30, die den axialen Durchlaß 16 verschließt. Diese Kraft ist eine Funktion des Druckunterschiedes über der Reinigungsvorrichtung und der Querschnittsfläohe des Durchlasses 16. Diese Kraft treibt die Reinigungsvorrichtung durch die Rohrleitung. Sie stellt eine Zugkraft dar, die auf die Reinigungsvorrichtung wirkt und die in Verbindung mit der Druckkraft auf die Rückseite ermöglicht, daß die Reinigungsvorrichtung ihre normale Länge beibehält. Anders ausgedruckt, der axiale Druck wird vermindert, da die
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Antriebskraft teilweise eine am vorderen Ende der Reinirunr:svorrichtung wirkende Zugkraft ist. Diese Zugkraft vermeidet also das Problem dee axialen Zusairnnendrückens und vermeidet das mit dem axialen Zusammendrücken vorhandene Problem der radialen Aufweitung.- Zusätzlich wird Über die seitlichen Durchlässe 48 und so unter Druck stehendes Druckmittel in den Bereich der" Ueinigungsrippen 12 und 14 geleitet. Dadurch entsteht ebenfalls eine Zugkraft an dazwischen liegenden StellenAuf der Längsachse der Reinigungsvorrichtung und die Neigung zum Zusammendrücken oder Klappern der Reinigungsvorrichtung beim Durchlaufen der Rohrleitung wird vermindert. Der seitliche Durchlaß 50 führtunter Druck stehendes Druckmittel an die RUckaeite der vordersten Rippe. Dies ist beim Bewegen der Reinigungsvorrichtung durch die Rohrleitung besonders hilfreich.
Beim Druckmittelfluß durch die Rohrleitung in entgegengesetzter Richtung wirkt die Vorrichtung in entgegengesetzter Weise. Diese Wirkung ist aber genau die gleiche wie die vorhergehende. Der einzige Unterschied liegt in der Bewegungsrichtung der Reinigungsvorrichtung und der Betätigung des Sperrventils. Bei anderer Betrachtung gilt die vorhergehende Beschreibung auch für eine Bewegung in anderer Richtung.
Fig. 4 zeigt einen ganz aus elastischem Werkstoff, vorzugsweise Polyurethan, bei der bevorzugten Bauform, hergestellte Reinigungevorrichtung, die keine Metallteile hat. In Fig. 4 ist die Reinigungsvorrichtung allgemein mit 56 bezeichnet. Die Reinigungsvorrichtung 56 hat eine linke Ausnehmung 58 und eine rechte Ausnehmung 60. Sie weist eine Anzahl von Rippen 62 und eine vordere und hintere Lippe 64 auf. Die Lippen 64' und die Rippen 62 sind den in Fig. 1 dargestellten ähnlich oder identisch.
Mit 66 iet ein axialer Durchlaß bezeichnet, dex* an einem Ende offen und am anderen Ende bei 66 abgeschlossen ist* Die Reinigungsvorrichtung 56 ist nicht symmetrisch, da der Durohlaß 66
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an einem Ende ganz offen und am anderen Ende ganz geschlossen ist. Diese Bauform hat keine Sperrventile.
Die in Fig. 4 dargestellte Reinigungsvorrichtung durchläuft eine Rohrleitung von links nach rechts, wobei eine Druck- und eine Zugkraft auf die Reinigungsvorrichtung wirkt. Der Druckmittelfluß in der Rohrleitung "beaufschlagt das linke Ende und treibt die Reinigungsvorrichtung. Der gesamte Druckunterschied über die Reinigungsvorrichtung entsteht ebenfalls Über dem Teil 68, der den axialen Durchlaß 66 abschließt. Auch lassen die zwischen die Rippen mündenden und vorzugsweise hinter einigen der Rippen angeordneten seitlichen Durchlässe Druckmittel durchtreten, so daß eine zusätzliche Zugkraft entsteht. Bei einer Bewegung von links nach rechts, wie in Fig. 4 dargestellt, wirken sowohl eine Zug- als auch eine Druckkraft. Dadurch wird' ein Zusammendrücken der Reinigungsvorrichtung und eine daraus folgende radiale Erweiterung vermindert oder verhindert.
Bei einer Bewegung von rechts nach links wirkt auf die Reinigungsvorrichtung 56 nur eine Druckkraft. Eine Bewegung von rechts nach links wird also nur von einer Druckkraft bewirkt, die möglicherweise die vorstehend aufgeführte Zusammendrückung in Längsrichtung hervorruft. In diesem Fall einer Bewegung von rechts nach links neigt die Reinigungsvorrichtung 56 etwas rascher zur Abnutzung.
Fig. 5 zeigt ein zusätzliches mit 70 bezeichnetes Ausführungsbeispiel. Dieses weist ebenfalls Rippen 72 und vordere und hintere Lippen 74 auf. Es hat einen axialen Durchlaß 76, der sich vom einen zum anderen Ende erstreckt. Im Durchlaß 76 ist ein Ventilglied gefangen, das sich längs des Durchlasses 76 bewegen kann.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 steht der Durchlaß 76 mit einer kleinen Öffnung 80 links und einer kleinen Öffnung
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rechts in Verbindung« Die axialen Öffnunga^ÖO und 82 setzen den Durchlaß 76 dem in der Rohrleitung fließenden Druckmittel aus-Die Öffnungen 80 und 82 bringen den Druckmittelfluß in den mittleren Durchlaß 76 und bewirken, daß sich das Ventilglied 78 zum gegenüberliegenden Ende bewegt. Der Durchlaß 76 ist etwas größer als das Ventilglied 72, das wiederum größer als die Öffnungen 80 und 82 ist. Somit sind Ventilsitze an den gegenüberliegenden Enden des Durchlasses 76 bestimmt. Die Ventilsitze ar-beiten mit dem Ventilglied 78 zusammen, das dadurch als Sperrglied wirkt.
Im Betrieb arbeitet das Ausführungsbeispiel nach Pig. 5, ähnlich dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel. Eine Druckkraft entsteht an Teilen am rückwärtigen Ende der Reinigungsvorrichtung. Zusätzlich jedoch fließt unter Druck stehendes Druckmittel in den axialen Durchlaß 76 und beaufschlagt das Ventilglied 78, wodurch eine Zugkraft entsteht, die auf die Reinigungsvorrichtung wirkt, wenn sie durch die Rohrleitung läuft. Anders ausgedrückt, die Anordnung nach Fig. 5 hat zwei Sp.errventile mit nur einem Ventilglied 78. Das Ventilglied wird durch den Druckmittelfluß in der Rohrleitung in seine Sperrlage gedruckt. Weiterhin bewegt sich das Ventilglied von rechts nach links oder von links nach, rechts entsprechend dem Druckmittelfluß. Die Vorrichtung arbeitet symmetrisch, da ohne Rücksicht auf die Bewegungsrichtung der Reinigungsvorrichtung eine gleich große Zugkraft entsteht.
Der Reinigungskörper nach Mg.. 5 wird unter Verwendung einer geeignet ausgebildeten Gußform hergestellt worin das Ventilglied 78 eingesetzt und danach mit einem entfernbaren oder löslichen Gußkern umgeben, der die Gestalt des axialen Durchlasses 76 aufweist. Der Gußkern umgibt das Ventiiglied 78. Dieses kann z. B. in die Mitte des Gußkerns gesetzt werden und beim Gießen des Reinigungskörpers um den Gußkern bildet sich, der Durchlaß 76 wie dargestellt aus. Die Öffnungen 80 und 82 werden gleichfalls
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in der beschriebenen Weise gebildet.
Pig. 6 zeigt noch ein mit 88 bezeichnetes viertes Ausführungsbeispiel. Die Bauform des AusfUhrungsbeispiels 88 ist dem in Pig. 5 dargestellten dritten AusfUhrungsbeispiel 70 ähnlich. Grundsätzlich liegt bei dem AusfUhrungsbeispiel 88 der bedeutende Unterschied in der Porm des Ventilgliedes 90.Im Gegensatz zu der in Pig. 5 dargestellten Kugel 78 stellt das Ventilglied 90 einen länglichen Bolzen dar, der vorzugswweise angespitzt ist und auf die Öffnungen an den gegenüberliegenden Enden der Rohrleitungsvorrichtung 88 paßt. Anders ausgedrückt, die Reinigungsvorrichtung gleicht in jeder Hinsicht den vorstehend beschriebenen Reinigungsvorrichtungen und arbeitet in jeder Hinsicht wie diese. Der einzige Unterschied liegt in der Porm des Ventilglieds, das verglichen mit der Kugel 78 meist einfacher herzustellen ist. Auch die Reinigungsvorrichtung 88 wird in der gleichen Weise,wie für die Reinigungsvorrichtung 70 beschrieben, hergestellt. D. h. das Ventilglied 90 wird in einen mittleren Gußkern eingebracht, der in eine geeignet ausgebildete Gußform eingesetzt wird. Wenn die Gußform gefüllt ist, kann der Kern, der von elastischem Werkstoff umgeben wird, vor dessen Aushärten und nachdem er abgebunden hat entweder durch Herausnehmen oder durch Verwenden eines löslichen Kerns entfernt werden·
Die Arbeitsweise der Reinigungsvorrichtungen 70 und 88 ist durch · die Beschreibung der vorhergehenden Ausfuhrungsbeispiele deut- * lieh geworden.
Die Reinigungsvorrichtung 56 kann durch Verlegen des Verschlußteils 68 an eine Stelle im axialen Durchlaß 66 geändert werden, die nicht mit der Endseite zusammenfällt. Z» B. kann der Verschlußteil 68 in die Mitte des axialen.Durchlasses 66 gelegt werden. In diesem Falle entstehen bei der Bewegung in jeder Riohtung Symmetrieehe Kräfte. Zusätzlich geht der Vorteil der
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wirksamen Druck- und Zugkräfte nicht verloren, obwohl die Zugkraft etwas kleiner sein kann. Die Vorrichtung arbeitet dennoch erfolgreich in der oben beschriebenen Weise.
Vorstehendes "bezieht sich auf verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung. Der Rahmen der vorliegenden Erfindung ist durch die nachfolgenden Ansprüche bestimmt.
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Claims (8)

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    P_a t__e η t a η s_ p_ r_ü cj h_e
    j 1 .JVorrichtung zum Reinigen einer Rohrleitung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reinigungskörper (28) aus elastischem Werkstoff mit wenigstens einer nach außen gerichteten Rippe (12, 14, 62, 72) zur Anlage an die Innenwand der Rohrleitung vorgesehen ist, daß dieser Reinigungskörper eine nach hinten weisende Fläche hat, auf die ein Druckunterschied in der Rohrleitung eine Schubkraft erzeugt, die den Reinigungskörper durch die Rohrleitung treibt und daß.im Reinigungskörper ein axialer Durchlaß ("16, 66, 76) vorgesehen ist, der sioh bis zu einem am Reinigungskörper quer verlaufenden Teil (30) erstreckt, der vor der Rückseite liegt und an dem der darauf wirkende Druckunterschied in der Rohrleitung eine Zugkraft hervorruft, wodurch der Reinigungskörper unter der Wirkung einer Druck- und Zugkraft beweg-= bar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungskörper (28) mindestens eine mehrere schraubenförmige Futen (24) aufweisende Umfangsfläche hat, die an der Rohrinnenwand anliegt, wobei die Nuten bei der Bewegung des Reinigungskörpers durch die Rohrleitung ein Drehmoment ausüben«
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 19 gekennzeichnet durch symmetrisch angeordnete Sperrventile (349 44; 78S 82; 90) die sich an gegenüberliegenden Seiten des Durchlasses (16p66, 76) befinden und den Druckunterschied abhängig von der Fließrichtung des Druckmittels in der Rohrleitung wirksam, werden lassen«
  4. 4«. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere Rippen (12, 14, 62, 72)s die sich vom Reinigungskörper (28) aus nach außen erstrecken, und durch einen
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    vom axialen Durchlaß (16, 66, 76) ausgehenden seitlichen Durchlaß (48, 50) zwischen zwei nebeneinander liegenden Rippen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Reinigungskörper (28) der entlang seiner Mittelachse hohl ist, und durch an dessen beiden Enden getrennt anbringbare Abschlußglieder (30), von denen jedes ein Sperrventil aufweist, das den Durchfluß in einer Richtung durch dieses Abschlußglied hindurch begrenzt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch, gekennseichn e t, daß das Abschlußglied (30) eine Abschlußplatte ist.
  7. 7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte mittels mehrerer Bolzen (36) befestigt ist, die sich mindestens durch eine Rippe (26) des Reinigungskörpers (28) hindurch erstrecken und in einen Haltering (38) an der gegenüberliegenden Seite eingreifen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Ventilglied (78, 90) im axialen Durchlaß (76) und durch Öffnungen (80, 82) die mit diesem Durchlaß über die Rückseite und die Vorderseite des Reinigungskörpers in Verbindung stehen, wobei das Ventüglied so ausgebildet und angeordnet ist, daß es vom einen zum anderen Ende des axialen Durchlasses bewegbar und dadurch eine der Öffnungen zur Verhinderung eines Durchflusses abschließbar ist.
    9· Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen von der Außenseite des Reinigungskörpers aus in den' axialen Durchlaß (16, 66) mündsndea seitlichen Durchlaß (48, 50).
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    10· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Durchlaß (76) an seinen Enden und neben den Öffnungen (80, 82) Ventilsitze aufweist, um mittels des Ventilgliedes (78, 90) einen Durchfluß durch eine dieser Öffnungen zu verhindern.
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DE2357754A 1972-11-24 1973-11-20 Vorrichtung zum reinigen eines rohres Pending DE2357754A1 (de)

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