DE4207932A1 - Molch fuer rohrleitungen - Google Patents

Molch fuer rohrleitungen

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    • B08B9/04Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Molche für Rohrleitungen und abnehmbare Ansätze für diese.
Molche dienen dazu, Beläge und Verkrustungen von der Innen­ fläche von Rohrleitungen zu entfernen. Solche Beläge und Krusten können in unterschiedlicher Dicke und Härte vorlie­ gen. Bspw. kann sich Koks zu weichen Belägen einer Dicke von mehreren Millimetern ansammeln, während ein harter Belag wie aus Eisensulfid weniger als 1 mm dick ist. Ein derartiger Molch wird hydraulisch durch die Rohrleitung gedrückt und schabt dabei den Belag von der Innenfläche ab. Um die Schab­ wirkung zu verbessern, kann der Molch mit Ansätzen versehen sein, die den Belag aufkratzen. Diese Ansätze sind ver­ schleißanfällig und es kann teuer und mühsam sein, sie aus­ zuwechseln.
Die Erfindung schafft in einer Ausführungsform einen Molch für Rohrleitungen, der einen allgemein zylindrischen Körper aufweist, der nach einem Formverfahren aus einem elastischen Werkstoff hergestellt ist und um den herum eine Vielzahl von Ansätzen radial auswärts vorstehend angeordnet ist. Die An­ sätze sind am Körper festgelegt, indem sie in Gewindehülsen eingeschraubt sind, die in den Körper während des Formens eingesetzt werden und von denen Platten seitlich auswärts in den Körper vorstehen, die einem Herausziehen der Ansätze aus sowie einem Eindrücken derselben in den Körper entgegenwir­ ken. Da sie in die Hülsen eingeschraubt sind, lassen die Einsätze sich problemlos vom Körper des Molchs abnehmen.
Nach einer weiteren Ausführungsform hat ein Molch für Rohrleitungen einen Körper-Mittelteil mit einem Abschnitt mit verringertem Radius, so daß mindestens ein erster Satz Ansätze weniger weit radial auswärts vorsteht als ein zwei­ ter Satz Ansätze. Befindet sich der Molch also in einer Rohrleitung und wird er hydraulisch durch sie hindurchge­ drückt, nutzt der erste Ansätze sich nicht so stark ab wie der zweite Satz Ansätze, so daß die Standzeit des erste­ ren länger ist. Trifft der Molch auf einen Teil der Rohr­ leitung, in dem sich ein unerwünschter Belag befindet, wirkt ihm ein Widerstand entgegen, so daß sich hinter ihm hydrau­ lischer Druck aufbaut, bis er auch durch den verkursteten Leitungsabschnitt läuft. Der auf dem Molche lastende hydrau­ lische Druck wölbt dessen Mittelteil aus und drückt den ersten Satz Ansätze auf die Rohrinnenfläche, so daß diese den Belag von ihr abkratzen können.
Zum Auswechseln abgenutzter Ansätze sind diese problemlos abnehmbar. Vorzugsweise sind sie im Körper des Molchs in Hülsen eingeschraubt, die am Fuß seitlich vorstehende Flan­ sche aufweisen. Die Ansätze können mit einer gehärteten Spitze versehen sein, falls harte Verkrustungen abgetragen werden sollen. Beilagen können dazu dienen, die Ansätze mit zunehmender Abnutzung radial auswärts auszustellen.
Wenn nur wenig hydraulisches Druckmittel am Molch vorbei­ strömen darf, sind seine Enden vorzugsweise auswärts aufge­ weitet und hohl, so daß der auf dem Molch lastende hydrau­ lische Druck die aufgeweiteten Enden in einen dichten Ab­ schluß auf die Innenfläche der Rohrleitung drückt. Je größer der Widerstand, auf den der Molch trifft, desto stärker auch die Aufweitung seiner Endabschnitte und die Auswölbung sei­ nes Mittelteils.
Die Erfindung wird nun unter bezug auf die Zeichnungen an einer beispielhaften bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung erläutert, wobei in den Figuren gleiche Bezugszeichen gleiche Bauteile bezeichnen.
Fig. 1 ist eine Perspektivdarstellung einer Ausführungs­ form eines erfindungsgemäßen Molchs;
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch den Molch der Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Perspektivdarstellung einer Ausführungs­ form eines Einsatzes zur Verwendung mit dem Molch der Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Perspektivdarstellung einer weiteren Aus­ führungsform eines Einsatzes zur Verwendung mit dem Molch der Fig. 1;
Fig. 5 ist eine Perspektivdarstellung einer weiteren Aus­ führungsform eines Einsatzes zur Verwendung mit dem Molch der Fig. 1;
Fig. 6 ist eine Perspektivdarstellung der Ausführungsform eines Einsatzes nach Fig. 5 und zeigt dessen Auf­ bau;
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Einsatzes zur Verwendung mit dem Molch der Fig. 1;
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Einsatzes zur Verwendung mit dem Molch der Fig. 1;
Fig. 9 ist ein Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Molches, der in diesem Fall mit abgerunde­ ten Enden ausgebildet ist.
Fig. 1 und 2 zeigen einen Molch mit einem allgemein zy­ lindrischen Körper 10, der vorzugsweise als Formteil aus einem elastischen Werkstoff gefertigt ist. Die Fig. 2 zeigt den Molch in einer Rohrleitung 20. Der zylindrische Körper 10 hat ein erstes Ende 12 und ein zweites Ende 18 sowie einen Mittenabschnitt 14 mit verringertem Radius. Der Körper hat eine Vielzahl von Rippen 26, umlaufend vertiefte mittige Abschnitte 28 sowie umlaufend vertiefte äußere Abschnitte 30 beiderseits der mittigen vertieften Abschnitte. Diese Ver­ tiefungen können unterbrochen und die umlaufenden Rippen von Längsrippen verstärkt sein; der Ausdruck "Vertiefung" soll eine solche Ausgestaltung einschließen.
Der verringerte Radius des Körpers 10 im mittleren Abschnitt 14 bewirkt, daß die mittlere Rippe einen kleineren Radius hat als die beiden äußeren Rippen, während diese äußeren Rippen einen kleineren Radius als die angrenzenden Abschnitte 12, 18 haben. Entsprechend haben die beiden mittigen Ver­ tiefungen 28 einen kleineren Radius als die beiden äußeren Vertiefungen 30. In der dargestellten bevorzugten Ausfüh­ rungsform eines Molches für eine 10-cm-Rohrleitung beträgt die Radiusverminderung der mittlere Rippe im Vergleich zu den Radien der beiden Enden 12, 18 etwa 0,5 cm. Der Außen­ durchmesser des Molchs (an den aufgeweiteten Enden) beträgt für eine 10-cm-Rohrleitung vorzugsweise ca. 104 mm.
Die beiden Enden 12, 18 des Körpers 10 bilden jeweils einen aufgeweiteten hohlen Abschnitt 16, der einen Innenraum 22 umschließt. Der Radius der aufgeweiteten Enden nimmt mit der Entfernung vom Mittelabschnitt des Körpers bis zu einem Höchstwert an den Enden 56 der aufgeweiteten Abschnitte 16 zu. Wie deutlich in Fig. 2 zu erkennen, ist vorzugsweise die Radiusverringerung des Körpers in dessen Mitte (an der mitt­ leren Rippe) am größten, während der Radius des zylindri­ schen mit dem Abstand von der Mitte des Körpers allmählich zunimmt.
Um den zylindrischen Körper 10 herum und von diesem radial auswärts vorstehend ist eine Vielzahl von Ansätzen 38 vor­ gesehen. Jeder Ansatz 38 hat einen Kopf 44 und einem Gewin­ deschaft 42 auf, die vorzugsweise einteilig miteinander aus­ bildet sind. Der Kopfteil 44 hat einen mutternförmigen Teil 46, an den ein Schlüssel angesetzt werden kann. Die Fig. 3-7 zeigen mehrere Ausführungen von Ansätzen 38. Der in den Fig. 3 gezeigte Ansatz 38 ist aus verhältnismäßig weichem, ggf. wärmebehandeltem Stahl gefertigt und ist rohr­ förmig mit einem eingelassenen Ende. Dieser Ansatz ist breit ausgeführt für das Abkratzen weicher Beläge. Die Stirnfläche kann zusätzlich mit Einschnitten geviertelt und die resul­ tierenden Viertel zum Verstärken der Kratzwirkung nach außen ausgebogen sein. Der Kopf des in der Fig. 4 gezeigten Ansat­ zes ist ausgebildet durch Einsetzen einer Spitze bzw. eines Carbidstabs 43 in den Kopf 44. Die Härte der Carbidspitze 43 ist höher als die des Werkstoffs des Kopfes 44; die Spitze dient zum Abkratzen von weicher Kruste. Die Fig. 5 und 6 zeigen einen Ansatz 38 aus Flußstahl mit einer Spitze in Form eines Wolframkeils 44, der in einen Schlitz 48 im Kopf 44 eingesetzt und dort verlötet ist. Der Wolframkeil bie­ tet die härteste Spitze zum Abkratzen sehr harter Beläge, aus Eisensulfid. Der Ansatz 38 der Fig. 7 ist dem der Fig. 5 und 6 ähnlich, besteht aber vollständig aus Werkzeugstahl und hat eine größere Länge. Es hat sich herausgestellt, daß die Ansätze 5, 6 und 7 am häufigsten Einsatz finden. Nicht gezeigt ist ein Ansatz aus einer handelsüblichen L9-Schrau­ be, d. h. einer einfachen Schraube mit Gewindeschaft und Sechskantkopf.
Jeder Ansatz 38 ist im Körper 10 festgelegt, indem er zu­ nächst in ein erstes Ende einer Gewindehülse 34 einge­ schraubt wird, die ihrerseits am bzw. im Körper 10 festge­ legt ist. Der Mutternteil 46 erlaubt, den Ansatz problemlos zu erfassen, zu drehen und aus der Gewindehülse 34 herauszu­ nehmen. Wie die Fig. 8 zeigt, haben die Hülsen 34 am Fuß einen seitlich vorstehende Flansche 36 vorzugsweise mit Spitzen 37, die vom Flansch parallel zur Hülse zu deren er­ stem Ende hin (radial auswärts im Körper) vorstehen. Die Flansche 36 und die Spitzen 37 sichern die Hülsen 34 im Körper und verhindern, daß die Hülsen aus dem Körper her­ gezogen bzw. tiefer in ihn eingedrückt werden. Jeder Ansatz 38 mit seiner Hülse 34 ist in einer der Vertiefungen 28 oder 30 festgelegt, so daß eine Vielzahl von Reihen von Ansätzen entsteht, die jeweils in einer der Vertiefungen liegen. Die Hülse ist in den Körper 10 eingelassen, und um jeden Ansatz herum eine Vertiefung 31 zu erzeugen. Die Vertiefungen 31 erlauben die Zugabe von Scheiben 52 (vergl. die Fig. 8), um mit zunehmender Abnutzung die Ansätze radial auswärts ju­ stieren zu können.
Infolge des kleineren Radius im Mittelteil 14 des Körpers stehen die Reihen der Ansätze 38 in den beiden Vertiefungen 28 radial weniger weit vor als die Reihen der Ansätze 38 in den Vertiefungen 30. Vorzugsweise liegt mindestens eine mit­ tige Reihe von Ansätzen mit geringerem Radius vor, auf deren beiden Seiten sich je eine Reihe von Ansätzen mit größerem Radius befindet. Wie gezeigt, gibt es vorzugsweise zwei mit­ tige Ansatzreihen mit reduziertem Radius. Die Fig. 2 und 9 zeigen nur die äußeren Ansatzreihen, weil der Schnitt nur durch diese Ansätze verläuft. Es ist jedoch einzusehen, daß die Ansätze der inneren Reihen (in der Vertiefung 28) am Körper auf entsprechende Weise befestigt sind und auf die gleiche Weise, aber in einer anderen Vertiefung dargestellt werden würden, wenn der Schnitt durch einen der Ansätze in den Mittelreihen verlaufen würde.
Die Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Molchs. Der Molch der Fig. 9 entspricht dem der Fig. 1 und 2, wobei jedoch die aufgeweiteten Enden fehlen und die Vorderkanten des Molches, wie bei 21 gezeigt, abgerundet sind, so daß der Molch nicht an Fehlstellen und scharfen Kanten in einer Rohrleitung hängenbleiben kann. Die Enden 12, 18 des Molchs können auch konisch, halbkugelig usw. gestaltet sein.
Die Arbeitsweise des Molchs ist wie folgt. Der Molch wird ohne Ansätze in eine Rohrleitung 20 eingesetzt und durch diese durchgedrückt, um zu bestimmen, ob dort wesentliche Hindernisse vorliegen - bspw. eine in die Rohrleitung hinein vorstehende Schweißnaht, an der der Molch hängenbleiben könnte. Der Antrieb des Molchs erfolgt durch hydraulischen Druck unter Verwendung von Geräten und Techniken, die aus dem Stand der Technik bekannt sind. Liegen keine Hindernisse vor, wird ein Molch gewährt, der so in die Rohrleitung paßt, daß die aufgeweiteten Enden 56 des Molchs an der Innenwand 54 der Rohrleitung 20 anliegen. Je stärker die erwartete Verkrustung der Rohrleitung, desto kleiner der zu wählende Molch und desto länger im allgemeinen die zu wählenden Ansätze. Bei dünner Verkrustung kann der Molchkörper so gewählt werden, daß er dicht in das Rohr paßt, wobei die Ansätze und die Rippen auf die Innenwand der Rohrleitung drücken. Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, ist der Molch für weiche oder mittelbare Verkrustung gewählt.
Ein Satz Ansätze 38 wird für den Molch gewählt, der satt in die Rohrleitung paßt; die Härte und Schärfe der Spitzen wer­ den für die erwartete Substanz des Innenbelags passend ge­ wählt. Der Molch wird rück- oder vorwärts durch innen ver­ krustete Leitungsabschnitte bewegt; jede solche Bewegung durch einen Leitungsteil wird als "Durchlauf" bezeichnet. Es kann mehrere huntert Durchläufe erfordern, um in einem be­ sonders verkrusteten Leitungsteil den Belag zu entfernen. Der Molch kann weiterhin durch 1000 m Leitungslänge gefah­ ren werden, während nur 200 m verkrustet sind. Da der Molch aus einem elastischen Teil Werkstoff gefertigt ist, kann er auch durch 180°-Krümmungen mit kleinem Krümmungsradius ge­ schickt werden.
Im Fall eines Einsatzes des Molchs nach Fig. 1 und 2, drückt der auf den aufgeweiteten Enden 16 lastende Druck diese ra­ dial auswärts auf die Innenfläche der Rohrleitung und bildet dabei einen dichten Abschluß zwischen den aufgeweiteten En­ den 16 und der Rohrleitung 20. Trifft der Molch auf einen verkrusteten Leitungsabschnitt, greifen die Ansätze der äußeren Reihen in den Vertiefungen 30 am Belag an, werden weiter komprimiert und beginnen, den Belag abzukratzen. Der Belag in der Rohrleitung drückt die Ansätze nach innen, so daß der Belag druckbeaufschlagt wird und die Ansätze rück­ wärtszukippen neigen.
Bei beiden dargestellten Ausführungsformen des Molchs baut sich, wenn die äußeren Ansatzreihen am Belag angreifen, hy­ draulischer Druck auf den Stirnflächen 24 des zylindrischen Körpers 10 auf, der den Körper komprimiert und dessen Mit­ telteil 14 aufweiten läßt. Diese radiale Aufweitung des Mittelteils 14 drückt die Ansätze 38 in den inneren Vertie­ fungen 28 nach außen, so daß auch sie am unerwünschten Belag auf der Innenfläche der Rohrleitung angreifen, sich gegen ihn komprimieren und einen Teil des Belags abkratzen können. Nach zahlreichen Durchläufen durch den verkrusteten Ab­ schnitt der Rohrleitung nutzen die Ansätze sich ab und kön­ nen Beilagen (wie die in Fig. 8 gezeigten Scheiben) zwischen den Mutternabschnitt 46 der Ansätze 38 und die Hülsen 34 eingelegt werden, um die Stifte radial auswärts zu justie­ ren. Der Molch kann dann erneut durch die Rohrleitung ge­ drückt werden, um weitere Schichten des Belags abzukratzen. Mit wiederholten Durchläufen des Molchs durch den verkru­ steten Abschnitt, bei denen die Ansätze schrittweise radial auswärts weiter vorstehen, kann die Verkrustung in aufein­ anderfolgenden dünnen Lagen abgehoben werden, bis die Rohr­ leitung im wesentlichen belagfrei ist.
Nach einer Anzahl von Durchläufen sind die Ansätze 38 zu stark abgenutzt und müssen ausgewechselt werden. Da der Durchmesser im Mittelteil des Molchkörpers geringer ist, nutzen sich die Ansätze in den inneren Vertiefungen 28 we­ niger stark ab und sind länger nutzbar. Die Ansätze können auch in dem Maß, wie sie sich abnutzen, zwischen den Reihen ausgetauscht werden, auch die Innenflächen der Rohrleitung nutzt sich weniger stark ab.
Die aufgeweiteten Enden 16 des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Molchs sind am nützlichsten, wenn ein Entweichen eines Druckmittels am Molch vorbei verhindert werden soll. Dies kann der Fall sein, wenn der genaue Ort des Molchs festge­ stellt werden soll: die Menge des eingepumpten Druckmittels kann verwendet werden, den Ort des Molchs zu bestimmen. Bei einigen Anwendungen - bspw. bei starker Verkrustung der Rohrleitung - kann es sinnvoll sein, nicht mit aufgeweiteten Enden zu arbeiten und größere Mengen vorbeiströmen zu las­ sen. Bei einem dicken weichen Innenbelag kann bspw. der Molch der Fig. 9 mit langen Absätzen gewählt werden. Dabei erhält man ein größeres Spiel zwischen dem Körper 10 und der Innenfläche der Rohrleitung. Das Druckmittel - gewöhnlich Wasser - zum Vortrieb des Molchs strömt dann am Molch vorbei und führt den weichen Belag als Schlamm aus der Rohrleitung hinaus. Die Abmessungen und die Härte der Rippen 26 können je nach den gewünschten Abdicht- bzw. Abschlußeigenschaften des Molchs gewählt werden. Die näher an den Enden 12, 18 liegenden Rippen 26 können bspw. härter sein, da sie höheren Kräften widerstehen müssen als die mittlere Rippe.
Der Molch wird hergestellt, indem man die Hülsen 34 in der Sollage in einer Form fixiert, die die Vorzugsgestalt des Körpers hat, und dann die Form nach bekannten Techniken mit einem für die Herstellung von Molchen geeigneten Werkstoff füllt. Geeignete Werkstoffe sind u. a. Kunststoffe, Polyethy­ len, Polypropylen, Gummi, Urethan und Schaumstoffe. Nach dem Aushärten des elastischen Werkstoffs liegen die Hülsen im Körper des Molchs fest.
Anderen Methoden zum lösbaren Festlegen der Ansätze in den Hülsen und damit im Körper des Molchs sind ebenfalls ein­ setzbar. So können die Ansätze bajonettartig festgelegt werden, wobei der Ansatz jeweils ein Federelement hat, das in einem Schlitz in der Hülse läuft und in eine Erweitung des Schlitzes gedreht wird, um den Ansatz in der Hülse zu fixieren. Desgl. könnten die Ansätze einfach keilartig oder rastend festgelegt werden. Die Verwendung eines Gewindes er­ leichtert jedoch die von Beilagen, um die Bolzen mit zu­ nehmender Abnutzung nach außen vorzustellen, und ist daher bevorzugt.
Der Molch ist symmetrisch konstruiert, damit er jederzeit die Laufrichtung wechseln kann. Der Molch der Fig. 1 und 2 kann auch dazu dienen, Produkte in einer Rohrleitung voneinander zu trennen, indem er eine bewegbare Dichtung zwischen ihnen darstellt.

Claims (20)

1. Molch für Rohrleitungen mit einem allgemein zylindri­ schen Körper (10) aus einem elastischen Werkstoff, der ein erstes und ein zweites Ende (12 bzw. 18), einen Mittelteil (14) sowie eine Vielzahl von Ansätzen aufweist, die um den Körper (10) herum angeordnet sind und radial von ihm ab­ stehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (14) des Körpers (10) einen Teil mit verrin­ gertem Radius aufweist derart, daß mindestens ein erster Satz Ansätze weniger weit radial auswärts vorsteht als ein zweiter Satz Ansätze.
2. Molch nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste und das zweite Ende (12, 18) des zylindrischen Körpers auswärts aufgeweitet und hohl sind, so daß der Radius der aufgeweiteten Enden (16) mit dem Abstand vom Mittelteil (14) des Körpers zunimmt.
3. Molch nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ansätze (32) lösbar am Körper befestigt sind.
4. Molch nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch am Körper (10) festgelegte Gewindehülsen (34), wobei die Ansätze (32) durch Einschrauben in die Gewindehülsen (34) am Körper befestigt sind.
5. Molch nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Scheiben (52), die zwischen die Hülsen (34) und die Ansätze (32) eingelegt sind.
6. Molch nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ansätze (32) in Vertiefungen (31) im Körper (10) festgelegt sind.
7. Molch nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch mindestens eine dritte Reihe von Ansätzen, wobei die erste Reihe Ansätze zwischen der ersten und der zweiten Reihe von Ansätzen am Körper befestigt ist.
8. Molch nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ansätze (32) in einer Viel­ zahl von Reihen um den Körper herum angeordnet sind und der erste Satz Ansätze (32) eine erste Reihe und der zweite Satz Ansätze (32) eine zweite Reihe bilden.
9. Molch nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Reihen von Ansätzen (32) in Ver­ tiefungen (31) im Körper festgelegt sind.
10. Molch für Rohrleitungen mit einem allgemein zylindri­ schen Körper (10) aus elastischem Werkstoff mit einem ersten und einem zweiten Ende (12, 18), einem Mittelteil (14) und einer Vielzahl von Ansätzen (32), die um den Körper (10) herum angeordnet sind und von ihm radial auswärts vorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ sätze (32) lösbar am Körper festgelegt sind.
11. Molch nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ansätze (32) in Vertiefungen (31) im Körper festgelegt sind.
12. Molch nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch am Körper (10) festgelegte Gewindehülsen (34), mittels deren die Ansätze (32) am Körper (10) durch Einschrauben festgelegt werden.
13. Molch nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ansätze (32) in Vertiefungen (31) im Körper (10) festgelegt sind.
14. Molch nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch zwischen den Hülsen (34) und den Ansätzen (32) ange­ ordnete Scheiben (52).
15. Molch nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste und das zweite Ende (12, 18) des zylindrischen Körpers auswärts aufgeweitet und hohl sind, so daß der Radius der aufgeweiteten Enden (16) mit dem Abstand vom Mittelteil (14) des Körpers zunimmt.
16. Abnehmbarer Ansatz für einen Molch, gekenn­ zeichnet durch einen Schaft (42) mit Einrichtungen, um den Ansatz (32) im Molch lösbar festzulegen, und einen Kopf (44) aus einem Werkstoff mit einer ersten Härte.
17. Abnehmbarer Ansatz nach Anspruch 16, gekenn­ zeichnet durch eine im Kopf (44) ausgebildete Spitze (43) mit einer größeren Härte als der des Kopfes.
18. Abnehmbarer Ansatz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (42) ein Ge­ winde aufweist.
19. Abnehmbarer Ansatz nach Anspruch 16, gekenn­ zeichnet durch die Kombination mit einer Gewinde­ hülse (34) mit einem ersten Ende zur Aufnahme des Schafts (42) des lösbaren Ansatzes und einem zweiten Ende mit einem seitlich vorstehenden Flansch.
20. Kombination des abnehmbaren Ansatzes und der Gewinde­ hülse nach Anspruch 19, bei der der Flansch (36) eine Spitze (37) aufweist, die parallel zur Hülse zu deren Ende hin aus­ wärts von ihm absteht.
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