DE3032469A1 - Cyanidische goldbaeder und verfahren zur galvanischen abscheidung von feststoffschmiermittel-haltigen gold-dispersionsueberzuegen und seine anwendung - Google Patents
Cyanidische goldbaeder und verfahren zur galvanischen abscheidung von feststoffschmiermittel-haltigen gold-dispersionsueberzuegen und seine anwendungInfo
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Description
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SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München ^A 80 P 7 5 5 8 QE
Cyanidisehe Goldbäder und Verfahren zur galvanischen
Abscheidung" von Feststoffschmiermittel-haitigen \
Gold-Dispersionsüberzügen und seine Anwendung .,.__
Die Erfindung betrifft cyanidisehe, Glanzzusätze enthaltende,
alkalische und saure Goldbäder zur galvanischen Abscheidung von Feststoffschmiermittel enthaltenden... Gold-Dispersionsüberzügeni
Mechanisch beanspruchte Kontaktteile, z.B. an Steckver*-
bindern oder Relais werden vielfach vergoldet, um die
an sie gestellten Anforderungen hinsichtlich Korrosionsbeständigkeit und Verschleißfestigkeit zu erfüllen.
Galvanische Goldbäder bzw. alkalische Goldbäder be>stehend
aus Kaliumgoldcyanid (K JAu(GN)2I >
Kaliumcyanid (KCN), Dinatriumphosphat (Na2HPO^) unter Zusatz'von
Kaliumsilbercyanid, KrAg(CN)2^ als Glanzzusatz oder
saure' Gold-Kobaltbäder, bestehend beispielsweise aus Kaliumgoldcyanid, Kobaltsulfat (GoSO^.7H2O), Kaliumcitrat
und Citronensäure, wobei das Kobaltsalz als
Glanzzusatz wirkt, sind bekannt. Bei sauren Goldbädern können an Stelle von Citronensäure auch andere organische Säuren, und zwar aliphatisehe Carbonsäuren oder
Dicarbonsäuren bzw. deren Alkalisalze wie Weinsäure,
Essigsäure oder Malonsäure als Puffer- bzw. Leitsalze
verwendet werden. Aus solchen Bädern abgeschiedene Goldschichten und auch sogenannte Hartgoldüberzüge sind
aber für Kontaktteile noch nicht hinreichend verschleißbeständig. Ein Auftragen von Gold in höheren
Schichtdieken scheidet meist aus Kostengründen aus.
Andererseits sind Goldüberzüge für manche technische
Zwecke unerläßlich, beispielsweise für Kontakte der / Td 2 Dm7 26.8.1980
-β- VPA 80 ρ 7 5 5 8 QE
Schwachstromtechnik. Man hat so versucht, die Verschleißbeständigkeit
von Goldüberzügen durch Mitabscheidung von
anderen Metallen, beispielsweise Kobalt oder Nickel (Legierungsüberzüge) zu verbessern.
.
Es ist bekannt, daß der Verschleiß von mechanisch, z.B. durch Reibung beanspruchten Oberflächenschichten durch
Graphit herabgesetzt werden kann. Aus einem von Löffler, D., in Galvanotechnik (65) 1974, Nr. 5, S.360, veröffentlichten
Aufsatz sind graphithaltige Nickel- und Eisenüberzüge bekannt. Diese Nickel- bzw. Eisendispersionsüberzüge
sind galvanisch erzeugte Metallüberzüge, die eine nichtmetallische Phase in feiner, möglichst
gleichmäßiger Verteilung, hier Graphit, enthalten und aus sauren Bädern abgeschieden werden. Auch für galvanisch
abgeschiedene Silberschichten ist bekannt, daß durch Graphiteinlagerung die Abriebbeständigkeit erhöht werden
kann.(DE-PS 25 43 082).
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Verwendung von konventionellen
Goldbädern Überzüge mit erhöhter Verschleißbeständigkeit (verbessertem Abriebverhalten) und hoher
Korrosionsbeständigkeit auf galvanischem Wege zu erreichen. Die Schichten sollen für mechanisch stark beanspruchte
Kontaktteile z.B. an Steckverbindern und Relais auch bei Schwachstrom einsetzbar sein.
Diese Aufgabe wird gelöst mit alkalischen oder sauren Glanzzusätze enthaltenden Goldbädern, die erfindungsgemaß
10-200 g/l eines feinkörnigen Feststoffschmiermittels
und 1-30 g/l» vorzugsweise 5-15 g/l, mindestens eines in sauren und alkalischen wäßrigen Goldbädern
löslichen Isoalkylsulfats enthalten. Ein Zusatz von 50-150 g/l an feinkörnigem Feststoffschmiermittel hat
sich als besonders günstig erwiesen.
Aus erfindungsgemäßen Goldbädern auf galvanischem Wege
.£■;:."..." :.■■■" 303246
VPA 80 P 7 5 5 8 DE
erhaltene Feststoffschmiermittel-haltige Überzüge sind
gleichmäßig, blank, glatt und porenfrei. Bei Kontakten ist der Verschleiß gegenüber herkömmlichen Kontakten
stark herabgesetzt und damit ihre Lebensdauer und Qualität verbessert bei wesentlicher Goldeihsparung.
Das Feststoffschmiermittel, beispielsweise Graphit, liegt im Gold-Graphit-Dispersionsüberzug in außerordentlich
feiner und gleichmäßiger Verteilungvor. Der.Graphitgehalt der Überzüge kann je nach Verwendungszweck
0,1-5 Gew.% betragen. Solche Gold-Graphit-Dispersionsüberzüge zeigten gegenüber reinen Goldschichten eine
wesentlich erhöhte Verschleißbeständigkeit bei stark
verminderter Klebneigung.
Die hervorragende Verschleißbeständigkeit von Goldüberzügen bei Verwendung von Graphit als Feststoffschmiermittel geht aus Verschleißversuchen hervor. Die
Reibungszahl ' von Gold/Graphitschichten für verschiedene
Reibpartner beträgt in der Regel = 0,25,Im
Vergleich dazu liegt sie bei Reingold jedochv um 1 * 5,
zum Teil sogar darüber. Sie beträgt also mindestens _
das 6fache. Dauerschaltversuche an Relais, die mit Gold
bzw. Gold/Graphitkontakten ausgerüstet waren, ergaben, daß die Klebneigung von Goldschichten durch Graphiteinbau
sehr stark vermindert werden kann.
Geeignete Feststoffschmiermittel sind z.B. Sulfide und
Selenide von Molybdän, Wolfram, Niob und Tantal. Die
Korngröße ist = 0,1-5 μπι.
'Unter Reibungszahl μ versteht· man bei Reibversuchen
(hin-* und hergehende Relativbewegung einer zu prüf enden Oberfläche, z.B. Gold/Graphit, und eines Reibpartners,
z.B. eines Kontaktniets aus Silber/Palladium) da$ .Verhältnis von Abzugskraft Fp und Normalkraft FM
(Belastung). ; . ■ ■ .: . ; -
80' P 7 5 5 8 OE. ■
Besonders geeignete Isoalkylsulfate entsprechen der allgemeinen Formel
«-R--OSO^Me
3,13
3,13
worin R1 ein gesättigter aliphatischer Kohlenwasserstoff
rest (allgemeine Formel CnH2n) mit 3-20 C-Atomen,
vorzugsweise 5-12 C-Atomen und R2 ein gesättigter aliphatischer
Kohlenwasserstoffrest (allgemeine Formel
CnH2^+1) mit 1-10 C-Atomen, vorzugsweise 1-4 C-Atomen
sein kann. Me bedeutet ein Alkalimetall, vorzugsweise Natrium·
Geeignete Isoalkylsulfate sind z.B.
2-Methyl-pentylsulfat C5H10(CH3)OSO3Na
2-Äthyl-hexylsulfat C6H12(C2H5)OSO3Na
2-Äthyl-heptylsulfat C7H14(C2H5)OSO3Na
2-Propyl-laurylsulfat C12H24(C3H7)OSO3Na
.
Zur Herstellung von Feststoffschmiermittel-haltigen - . Gold-Dispersionsüberzügen gemäß der Erfindung werden
konventionelle Glanzmittel enthaltende alkalische oder saure Goldbäder mit 10-200 g/l, vorzugsweise 50-150 g/l,
eines feinkörnigen Feststoffschmiermittels und 1-30 g/l,
vorzugsweise 5-15 g/l» mindestens eines in sauren und alkalischen,wäßrigen Goldbädern löslichen Isoalkylsulfats
versetzt und bei einer Temperatur von 20-700C und einer
Stromdichte von 0,2-40 A/dm unter starker Badbewegung betrieben. Die aus einem Bad gemäß der Erfindung erhaltenen
Feststoffschmiermittel-haltigen Gold-Dispersionsüberzüge können nach entsprechender Vorbehandlung in der
Regel über Nickelschichten auf beliebigen Grundmetallen abgeschieden werden. Bevorzugte Grundmetalle sind
Kupfer und Kupferlegierungen.
Goldüberzüge gemäß der Erfindung finden viel als Kontakt-
SÖP75 Si Q|;
schichten Verwendung. Sie können z.B. für Relaiskontakte
an Steckvertiindern, Schieifringkontakten eingesetzt
werden.. . "
Die Erfindting wird durch die folgenden Beispiele näher
erläutert.. ,_■".- , ;: ' . /v
Beispiel 1 . /: , ..; . >
... ■', =
Gegenständeaus Metall, z.B. elektrische Kontakte, deren
Oberfläche einer Verschleißbeanspruchung unterworfen
werden soll? wurden nach einer in der Galvanotechnik
üblichen Vorbehandlung und^^ dem Auf bringen einer Nickelzwisehenschicht
in einem Elektrolyten folgender Zusammensetzung
mit einem Gold/Graphit-Dispersionsüberzug
beschichtet.
Kaliumgoldcyanid K[Au(CN)2I 12 g/l (8,5 g/l Au)
Käliumcyanid ; KCN 35 g/l
Dinatriumphosphat Na2HPO^ 10 g/l
Kaliumsilbercyanid KrAg(CN)2"] 0*5-1 g/l :
2-Methyl-pentylsulfat C5H10(CH3)OSO3Na 15 g/l
80 g/l
Graphit (0,1-1 | μηι) | 11,5 |
pH-Wert; | 20-250C | |
Temperatür | 0,4 A/dm2 | |
Stromdichte | 2 um | |
Schichtdicke | ||
Graphitgehalt d.Überzugs 0,66 Gew.%
.."■-"Beispiel 2
Gegenstände aus Metall, z.B. elektrische Kontakte, deren Oberfläche einer Verschleißbeanspruchung unterworfen werden soll, wurden nach einer in der Galvanotechnik Üblichen Vorbehandlung und dem Aufbringen einer Nickelzwischenschicht in einem Elektrolyten folgender Zusammensetzung mit einem Gold/Graphit-Dispersionsüberzug beschichtet.
Gegenstände aus Metall, z.B. elektrische Kontakte, deren Oberfläche einer Verschleißbeanspruchung unterworfen werden soll, wurden nach einer in der Galvanotechnik Üblichen Vorbehandlung und dem Aufbringen einer Nickelzwischenschicht in einem Elektrolyten folgender Zusammensetzung mit einem Gold/Graphit-Dispersionsüberzug beschichtet.
VPA 80 P 7 5 5 8 DE
Kaliumgoldcyanid KJAu(CN)£] 24 g/1 (17 g/1 Au)
Kaliumcitrat CgH5K3O7^2O 60 g/l
Citronensäure CgHgOy. KLjO 60 g/l
Kobaltsulfat CoSO4.7H2O 0,6 g/1
2rÄthyl-heptylsulfat C7H14(C2H5)OSO3Na 10 g/l
Graphit (0,1-1 μπι) 100 g/1
pH-Wert 3,8-4,5
Temperatur 350C
Stromdichte 3 A/dm2
Schichtdicke 3 μπι
Stromdichte 3 A/dm2
Schichtdicke 3 μπι
Graphitgehalt d.Überzugs 1,1 Gew.%
Gegenstände aus Metall, z.B. elektrische Kontakte, deren
Oberfläche einer Verschleißbeanspruchung unterworfen werden sollen, wurden nach einer in der Galvanotechnik
üblichen Vorbehandlung und dem Aufbringen einer Nickelzwischenschicht
in einem Elektrolyten folgender Zusammensetzung mit einem Gold/Graphit-Dispersionsüberzug be-
schichtet,
Kaliumgoldcyanid K[Au(CN)2I 24 g/1 (17 g/1 Au)" ■
Kaliumcitrat CgH5K5O7-H2O 60 g/1
Citronensäure CgH3O7.H2O 60 g/1
Kobaltsulfat CoSO4.7H2O 0,6 g/l
2-Propyl-laurylsulfat C12H24(C3H7)OSO3Na 20 g/l
Graphit (0,1-5 (im) 150 g/1
pH-Wert 4
Temperatur 35°C
Stromdichte 2 A/dm2
Temperatur 35°C
Stromdichte 2 A/dm2
Schichtdicke 10 μΐη
Graphitgehalt d.Überzugs 2 Gew.$6
Gegenstände aus Metall, z.B. elektrische Kontakte, deren Oberfläche einer Verschleißbeanspruchung unterworfen
werden soll, wurden nach einer in der Galvanotechnik
.■■■■■■/:.- λ' ' η ■/;.'■ 3032463
-1?- VPA 80 P7 5 58 DE
üblichen Vorbehandlung und dem Aufbringen einer Nickelzwischenschicht
in einem Elektrolyten folgender Zusammensetztmg
mit einem Gold/Molybdänsulfid-Dispersionsüberzug
beschichtet.
Kaliumgoldcyanid K[Au(CN)2"] 12 g/l (8,5 g/l Au)
Kaliumcyanid . KCN 35 g/l Mnati^umphö;sphat Na2HPO^ 10 g/l
Kaliumsiibercyanid K[Ag(CN)2V 0,5-1 g/l
2-Äthyl-heptylsulfat C7H1^(C2H5)OSO3Na 10 g/l
Molybdänsulfid (0,1-1 ^) 25 g/l pH-Wei-t V-.-:-. ."■■/ 11,5 :
Temperatur 20-250C
Stromdichte 0,4 A/dm
Schichtdicke 2,5 μΐη
Temperatur 20-250C
Stromdichte 0,4 A/dm
Schichtdicke 2,5 μΐη
Mölybdänsulfidgehalt 0,95 Gew.%
des Überzugs - : ■
8 Patentansprüche
0 Figuren
0 Figuren
Claims (8)
- Patentansprüche■' ct. Cyanidische Glanzzusätze enthaltende, alkalische und saure Goldbäder zur galvanischen Abscheidung von Feststoffschmiermittel-haltigen Gold-Dispersionsüberzügen, d a d ure h gekennzeichnet, daß sie 10-200 g/l eines feinkörnigen Feststoffschmiermittel s und 1-30 g/l mindenstens eines in sauren und alkalischen, wäßrigen Goldbädern löslichen Isoalkylsulfats enthalten.
- 2. Cyanidische Goldbäder nach Anspruch 1, dadurch g e ken η ze ic h η e t , daß die Feststoffschmiermittel eine Teilchengröße von = 0,1-5 wa haben.
- 3. Cyanidische Goldbäder nach Anspruch 1 und 2, d a du r c h g e k e η ή ζ e i c h net , daß sie 50-150 g/l des feinkörnigen Feststoffschmiermittelsenthalten. . -...'- t
- 4. Cyanidische Goldbäder nach Anspruch 1 und 2, d a .-du rc h g e k e η η ζ e i c h η et , daß sie 5-15 g/l mindestens eines in sauren oder alkalischen Goldbädern löslichen Alkylsulfats enthalten.
- 5. Cyanidische Goldbäder nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e ken nzeichnet , daß sie als Feststoffschmiermittel feinkörnigen Graphit enthalten.
- 6. Verfahren zur Herstellung von Feststoffschmiermittelhaltigen Gold-Dispersionsüberzügen mit einem Bad gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch g e k e η η ζ e i ch η et , daß bei einei* Temperatur von 20-700C-' ■ ρ ■■■-■-und einer Stromdichte von 0,2-40 A/dm abgeschieden wird.γρΑ 80 P 75 5 8 DE
- 7. Verwendung eines Bades nach. Anspruch 1 bis 6 zum Herstellen von Goldüberzügen bei Relaiskontakten.
- 8. Verwendung eines Bades nach Anspruch 1 bis 6 zur Herstellung von Goldüberzügen bei Steckverbindern.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803032469 DE3032469A1 (de) | 1980-08-28 | 1980-08-28 | Cyanidische goldbaeder und verfahren zur galvanischen abscheidung von feststoffschmiermittel-haltigen gold-dispersionsueberzuegen und seine anwendung |
EP81106338A EP0046912B1 (de) | 1980-08-28 | 1981-08-14 | Cyanidische Goldbäder und Verfahren zur galvanischen Abscheidung von Feststoffschmiermittel-haltigen Gold-Dispersionsüberzügen und seine Anwendung |
AT81106338T ATE8415T1 (de) | 1980-08-28 | 1981-08-14 | Cyanidische goldbaeder und verfahren zur galvanischen abscheidung von feststoffschmiermittel-haltigen golddispersionsssberzssgen und seine anwendung. |
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DE19803032469 Withdrawn DE3032469A1 (de) | 1980-08-28 | 1980-08-28 | Cyanidische goldbaeder und verfahren zur galvanischen abscheidung von feststoffschmiermittel-haltigen gold-dispersionsueberzuegen und seine anwendung |
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EP (1) | EP0046912B1 (de) |
AT (1) | ATE8415T1 (de) |
DE (1) | DE3032469A1 (de) |
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DE19521323A1 (de) * | 1995-06-12 | 1996-12-19 | Abb Management Ag | Teil mit einer galvanisch aufgebrachten Beschichtung und Verfahren zur Herstellung von galvanischen Schichten |
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DE3328067A1 (de) * | 1983-08-03 | 1985-02-21 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Bad und verfahren zum galvanischen abscheiden von edelmetall- und edelmetallhaltigen dispersionsueberzuegen |
JP3933930B2 (ja) * | 1999-06-17 | 2007-06-20 | デグサ ガルヴァノテヒニク ゲゼルシャフト ミット ベシュレンクテル ハフツング | 光沢のある金層および金合金層を電着するための酸性浴および電着用光沢剤 |
CH706336B1 (fr) * | 2012-04-02 | 2016-03-31 | Haute Ecole Arc | Bain galvanique pour le dépôt électrolytique d'un matériau composite. |
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DE2543082C3 (de) * | 1975-09-26 | 1979-06-28 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Cyanidischer Silberelektrolyt und Verfahren zur galvanischen Abscheidung von Silber-Graphit-Dispersionsüberzügen und seine Anwendung |
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-
1980
- 1980-08-28 DE DE19803032469 patent/DE3032469A1/de not_active Withdrawn
-
1981
- 1981-08-14 EP EP81106338A patent/EP0046912B1/de not_active Expired
- 1981-08-14 AT AT81106338T patent/ATE8415T1/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Publication date |
---|---|
EP0046912A1 (de) | 1982-03-10 |
EP0046912B1 (de) | 1984-07-11 |
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