DE3032342A1 - Fahrzeug fuer eine flughafenanlage sowie entsprechende flughafenanlage - Google Patents

Fahrzeug fuer eine flughafenanlage sowie entsprechende flughafenanlage

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DE3032342A1
DE3032342A1 DE19803032342 DE3032342A DE3032342A1 DE 3032342 A1 DE3032342 A1 DE 3032342A1 DE 19803032342 DE19803032342 DE 19803032342 DE 3032342 A DE3032342 A DE 3032342A DE 3032342 A1 DE3032342 A1 DE 3032342A1
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passengers
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aircraft
luggage
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DE19803032342
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Georg 3057 Neustadt Fuisz
Lyubomir 5000 Köln Szabo
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EAA GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/30Ground or aircraft-carrier-deck installations for embarking or disembarking passengers
    • B64F1/31Passenger vehicles specially adapted to co-operate, e.g. dock, with aircraft or terminal buildings

Description

  • Fahrzeug für eine Flughafenanlage sowie entsprechende Flughafenan lage.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug für eine Flughafenanlage sowie eine entsprechende Flughafenanlage, beides nach dem Hauptpatent ... (Patentanmeldung P 30 16 024.8).
  • Im Hauptpatent ... (Patentanmeldung P 30 16 024.8) ist ein Fahrzeug für eine Flughafenanlage angegeben, bei welchem die Kabine für die Fluggäste auf einem Containertransporterfahrgestell aufgebaut ist. Derartige Containertransporterfahrgestelle bauen ziemlich hoch, so daß sich durch die in das Innere der Kabine hineinragenden Fahrgestellteile bauliche Beschränkungen der Kabine ergeben. Auch ist die Manövrierfähigkeit der bekannten Containertransporterfahrgestelle begrenzt.
  • Der Erfindung liegt in einem ersten Aspekt die Aufgabe zugrunde, die baulichen Beschränkungen zu vermindern und die Manövrierfähigkeit zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Fahrzeuge mit einem im wesentlichen horizontalen Rahmen, unter welchem mehrere, um 360 Grad in gegenseitige Abhängigkeit gesteuert drehbare, einzeln angetriebene Radsätze angeordnet sind, sind aus dem Bereich der Schwerlasttransportfahrzeuge bekannt. Der Rahmen wird hierbei durch eine ebene Plattform gebildet, auf die die Last aufbringbar ist.
  • Auch die Fahrerkabine ist unter der Plattform angebracht, so daß keinerlei Teile über die Plattform nach oben vorstehen. Wenn die Radsätze parallel zueinander in Längs- oder Querrichtung ausgerichtet sind, vollführt das Fahrzeug eine Bewegung in diesen Richtungen. Es können aber auch beliebige Kurvenradien durchfahren werden, wobei die Lenkwinkel der einzelnen Radsätze des Fahrzeugs je nach ihrem Abstand vom jeweiligen Kurvenmittelpunkt selbsttätig von der Steuerung eingestellt werden. Ein solches Fahrzeug besitzt also eine außerordentliche Manövrierfähigkeit und behindert durch sein im wesentlichen flache Oberseite auch die Ausgestaltung einer darauf abgestützten Kabine nicht.
  • Um Bauhöhe einzusparen, ist die Ausgestaltung -nach Anspruch 2 zweckmäßig. Der Rahmen hat natürlich notwendig eine gewisse Höhe, die bei der angegebenen Ausgestaltung durch die Unterbringung eines Teils der Kabine zwischen den Rahmenholmen genutzt werden kann.
  • Das Fahrzeug muß indessen nicht mehrgeschossig sein. In manchen Fällen wird sich eine solche Ausführung sogar verbieten, beispielsweise wenn das Fahrzeug unter bestehenden Baulichkeiten hindurch oder durch Tunnels fahren muß, die eine begrenzte lichte Höhe aufweisen. In solchen Fällen kommt die Ausführung nach Anspruch 3 in Betracht, bei der zusätzlicher Raum dadurch gewonnen wird, daß auch außerhalb der Spurbreite Teile der Fahrgastkabine vorhanden sind. Diese Ausführungsform ist nicht an bestimmte Ausbildungen des Fahrgestells gebunden.
  • Um Treppen oder Aufzüge einzusparen, die stets ein Hemmnis darstellen und für die Fluggäste lästig und unfallträchtig sind, empfiehlt sich die Maßnahme nach Anspruch 4.
  • Die Ausbildung der Sitzanordnung nach Anspruch 5, die insbesondere nach Anspruch 6 verwirklicht werden kann, gibt nicht nur den Fluggästen einen besseren überblick über die Vorgänge in der Kabine und trägt zu ihrer Beruhigung bei, sondern gestattet umgekehrt auch das leichte Erfassen der Fluggäste durch das Personal, beispielsweise zum Abzählen der Passagiere im Rahmen der Startvorbereitungen.
  • In einem weiteren Aspekt liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bei gleislosen Fahrzeugen durch die Reifen gegebenen Probleme zu verringern und gleichzeitig die Lenkung zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Flughafenanlage nach Anspruch 7 gelöst. Durch die Verwendung schienengebundener Fahrzeuge entfällt jeglicher Aufwand für die Lenkung, der bei der Größe der Fahrzeuge erheblich sein kann. Die Gleisanlage wird von der Ankunftszone bis zum Vorfeld längs eines geeigneten Weges verlegt, der die notwendigen Stationen zur Aufnahme von Fluggästen aufweist.
  • Die Flugzeuge nehmen feste Positionen ein, an denen die Gleisanlage unmittelbar vorbeiführt. Die Erfahrung mit den herkömmlichen Terminals, an denen die Flugzeuge unmittelbar andocken, zeigt, daß die Einnahme fester Positionen für die Flugzeuge unproblematisch ist.
  • Dieser Gedanke verkörpert sich nicht nur in der Flughafenanlage, sondern auch in dem entsprechenden Fahrzeug, welches gemäß Anspruch 8 Schienenradsätze aufweist und gemäß Anspruch 9 auch mit Radsätzen ausgerüstet sein kann, die wahlweise sowohl das Befahren der Gleisanlage als auch das Verfahren einer gleislosen Fahrfläche, also z. B. eines straßenähnlichen Weges oder des Vorfeldes, gestattet.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen vertikalen Querschnitt durch ein Fahrzeug, welches auf einem Rahmen mit einzelnen lenkbaren Radsätzen aufgebaut ist; Fig. 2 a, 2 b und 2 c veranschaulichen schematisch die Manövrierfähigkeit eines solchen Fahrzeuges; Fig. 6 zeigt einen Grundriß eines eingeschossigen Fahrzeuges; Fig. 7 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 6 von unten; Fig. 3 zeigt einen vertikalen Querschnitt durch eine Ausführungsform des Fahrzeuges mit in der Höhe gestaffelten Sitzreihen; Fig. 4 zeigt einen Grundriß des oberen Stockwerks des Fahrzeugs nach Fig. 5; Fig. 5 zeigt einen vertikalen Längsschnitt durch das Fahrzeug.
  • Das in Fig. 1 als Ganzes mit 200 bezeichnete Fahrzeug umfaßt eine Kabine 110, welche aus einem Untergeschoß 101 und einem Obergeschoß 102 besteht. Getragen wird die Kabine 110 von einem als Ganzes mit 120 bezeichneten Fahrgestell, welches zwei einander parallel in einer horizontalen Ebene in Längsrichtung gegenüberliegende Rahmenholme 121 umfaßt, unter denen einzeln lenkbare und angetriebene Radsätze 122 angebracht sind. Die Lenkausschläge der einzelnen Radsätze 122 erfolgen über eine zentrale Steuerung, die die Lenkausschläge koordiniert und bei Kurvenfahrt in Abhängigkeit vom Abstand des einzelnen Radsatzes 122 vom jeweiligen Kurvenmittelpunkt koordiniert. Die Lenkung erfolgt durch einen Fahrer in einer Fahrerkabine 123, die ebenfalls unter der durch die Rahmenholme 121 gegebenen Plattform angebracht ist.
  • Das Obergeschoß 102 ruht auf der Oberseite der Rahmenholme 121 auf, während das Untergeschoß zwischen den Rahmenholmen 121 aufgehängt ist. Es ragt um einen gewissen Betrag in das Obergeschoß 102 hinein. Der dadurch im Obergeschoß 102 verlorengehende Raum wird durch eine entsprechende Schrägausbildung des Daches 124 wiedergewonnen.
  • Die Passagiere betreten das Fahrzeug 200 im Untergeschoß, geben ihr Gepäck 125 auf die entsprechenden, sich in Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckenden Förderbänder 126 und werden an den Schaltern 127 abgefertigt. Sie gehen dann über eine nicht dargestellte Treppe in das Obergeschoß 102 hinauf, wobei die Sicherheitskontrollen durchgeführt werden. Während der Fahrt bis zum Besteigen des Flugzeugs, was durch eine unmittelbar in die Eingangstür des Flugzeugs führende Brücke geschieht, halten sich die Passagiere im Obergeschoß 102 auf.
  • In den Fig. 2 a, 2 b und Z c ist die Verteilung der Radsätze 122 über das Fahrgestell 120 wiedergegeben.
  • Das Fahrzeug 200 ist durch seinen Umriß 128 angedeutet.
  • Die Radsätze sind symmetrisch über die Unterseite des Rahmens 120 verteilt. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 a, 2 b und 2 c besitzt jeder Radsatz 122 zu beiden Seiten der vertikalen Drehachse 129 (Fig. 1) Zwillingsreifen, während in Fig. 1 nur einfache Reifen vorgesehen sind. Es sind insgesamt an jedem Rahmenholm 121 sechs hintereinanderliegende Radsätze 122 angebracht, wobei die Radsatze der beiden Rahmenholme 121 einander in Querrichtung gegenüberliegen.
  • Die Zahl der Radsätze ist nicht zwingend, sondern richtet sich nach der Größe des Fahrzeugs 200 und der Tragkraft der verwendeten Räder.
  • In Fig. 2 a sind die einzelnen Radsätze 122 so eingestellt, daß das Fahrzeug 200 eine Kurve durchfährt, deren Mittelpunkt unterhalb der Fig. 2 a gelegen ist. Alle Radachsen gehen durch den Kurvenmittelpunkt. Dieser kann beliebig gelegt werden, so daß das Fahrzeug 200 sehr enge Kurvenradien durchfahren und sogar auf der Stelle drehen kann.
  • In dem Beispiel nach Fig. 2 b führt das Fahrzeug als Ganzes eine Schrägfahrt aus, in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2c eine Querfahrt. Alle diese Möglichkeiten werden von der zentralen Steuerung durch Betätigung des Lenkrades in der Kabine 123 eingestellt. Die Lage der Abstützpunkte des Fahrgestells 120 ändert sich dadurch nicht, so daß die Stabilität des Fahrzeugs 200 durch den Lenkzustand nicht beeinflußt wird.
  • Der Antrieb der einzelnen Radsätze 122 erfolgt elektrisch oder hydraulisch.
  • Bei dem Fahrzeug 300 der Fig. 3 biS 5 wird die Kabine 210 von einem als Ganzes mit 220 bezeichneten Containertransporterfahrgestell getragen, von welchem in den Fig. 5 und 7 die Längsholme 221 mit den darunter angebrachten luftbereiften Rädern 222 erkennbar sind. Die Bedienung des Fahrzeugs 300 erfolgt von der Fahrerkabine 203 aus, die an der Vorderseite des Fahrzeugs 300 angebracht ist. Der Eingang befindet sich im Untergeschoß 1, während der Ausstieg 205 im Obergeschoß 203 vorgesehen ist. Der Ausstieg 205 ist durch geeignete Maßnahmen an die verschiedenen Höhenlagen der Einstiege der Flugzeuge anpaßbar, beispielsweise durch eine in der Höhe verstellbare Rampe oder Brücke, um das Hinübergehen der Fluggäste aus dem Obergeschoß 202 unmittelbar in den Einstieg des Flugzeuges zu ermöglichen.
  • Die Fluggäste werden an den Schaltern 214 abgefertigt und gelangen, ggf. nach Vornahme der Sicherheitsüberprüfungen, über die Treppe 208 in das Obergeschoß 202, wo sie auf Sitzreihen 20g Platz nehmen können, die sich längs einer Seitenwand des Fahrzeuges erstrecken und in der Höhe gestaffelt sind, so daß die äußeren Sitzreihen am höchsten angeordnet sind.
  • Das Fahrzeug 400 der Fig. 6 und 7 besitzt eine Kabine 310, die nur eingeschossig ist. Der Boden 301 der Kabine 310 liegt dicht über dem Erdboden 302, so daß der Einstieg mittels nur zweier Stufen 303 möglich ist. Ttile 306,3sder Kabine 310 sind außerhalb der durch die Räder 322 gegebenen Spurbreite angeordnet, so daß das Fahrzeug sehr breit ist.
  • Der Einstieg 304 und der Aus stieg 305 liegen nebeneinander in gleicher Höhe. Für das Besteigen des Flugzeugs ist also eine separate Einstiegstreppe erforderlich. Selbstverständlich kann aber statt des Ausstiegs 305 auch eine mit dem Fahrzeug 400 fest verbundene Brücke oder Rampe für den unmittelbaren Einstieg in das Flugzeug vorgesehen sein.
  • Die Abfertigung erfolgt an den Schaltern 314, die Sicherheitsüberprüfung im Bereich 309. Der Aufenthalt der Fluggäste geschieht auf den Sitzreihen 315.
  • Die Gepäckablage 317 befindet sich an den Seitenwänden.
  • Das Fahrzeug 400 ist nicht selbstfahrend, sondern wird von einem Zugfahrzeug 320 geschleppt.
  • Leerseite

Claims (9)

Patentansprüche.
1. Fahrzeug für eine Flughafenanlage mit einer Ankunftszone für die Fluggäste, mit Einrichtungen zum Check-in sowie ggf. zur Sicherheitsüberprüfung sowie mit Einrichtungen zur überführung der Fluggäste vom Check-in-Bereich zum Flugzeug, wobei die Einrichtung zum Check-in sowie ggf. zur Sicherheitsüberprüfung und zur Aufnahme des Gepäcks in dem Fahrzeug angeordnet sind, mittels welchem die Fluggäste mitsamt dem Gepäck von der Ankunftszone unmittelbar zum Flugzeug überführbar sind, nach Patent ... (Patentanmeldung P 30 16 024.8), dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (110) des Fahrzeugs (200) auf einem selbsttragenden und -selbstfahrenden, im wesentlichen horizontalen Rahmen (120) abgestützt ist, unter welchem in an sich bekannter Weise mehrere, in gegenseitiger Abhängigkeit gesteuert um 360 Grad drehbare Radsätze (122) angeordnet sind.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (120) zwei seitliche, in Längsrichtung verlaufende Rahmenholme (121) umfaßt und ein Untergeschoß (101) der Kabine (110) hängend zwischen den Rahmenholmen (121) angebracht ist, während das Obergeschoß (102) auf den Rahmenholmen (121) abgestützt ist.
3. Fahrzeug für eine Flughafenanlage mit einer Ankunftszone fur die Fluggäste, mit Einrichtungen zum Check-in sowie ggf. zur Sicherheitsüberprüfung sowie mit Einrichtungen zur überführung der Fluggäste vom Check-in-Bereich zum Flugzeug, wobei die Einrichtung zum Check-in sowie ggf. zur Sicherheitsüberprüfung und zur Aufnahme des Gepäcks in dem Fahrzeug angeordnet sind, mittels welchem die Fluggäste mitsamt dem Gepäck von der Ankunftszone unmittelbar zum Flugzeug überführbar sind, nach Patent ... (Patentanmeldung P 30 16 024.8), dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (4cm) eingeschossig ist und seitlich außerhalb der Spurbreite überstehende Bereiche (306, 307) aufweist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabinenboden (301) sich in derart geringer Höhe über dem Erdboden (302) befindet, daß er über höchstens drei Stufen (303) ersteigbar ist.
5. Fahrzeug für eine Flughafenanlage mit einer Ankunftszone für die Fluggäste, mit Einrichtungen zum Check-in sowie ggf. zur Sicherheitsüberprüfung sowie mit Einrichtungen zur Uberführung der Fluggäste vom Check-in-Bereich zum Flugzeug, wobei die Einrichtung zum Check-in sowie ggf. zur Sicherheitsüberprüfung und zur Aufnahme des Gepäcks in dem Fahrzeug angeordnet sind, mittels welchem die Fluggäste mitsamt dem Gepäck von der Ankunftszone unmittelbar zum Flugzeug überführbar sind, nach Patent ... (Patentanmeldung P 30 16 024.8), dadurch gekennzeichnet, daß in der Kabine (210) mindestens eine in mehreren Stufen ansteigende Sitzanordnung für die Fluggäste vorgesehen ist.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzanordnung mehrere nach außen hin höhere, in Längsrichtung des Fahrzeugs (300) an dessen Seitenwand verlaufende Sitzreihen (209) umfaßt.
7. Flughafenanlage mit einer Ankunftszone für die Fluggäste, mit Einrichtungen zum Check-in sowie ggf. zur Sicherheitsüberprüfung sowie mit Einrichtungen zur überführung der Fluggäste vom Check-in-Bereich zum Flugzeug, wobei die Einrichtung zum Check-in sowie ggf. zur Sicherheitsüberprüfung und zur Aufnahme des Gepäcks in dem Fahrzeug angeordnet sind, mittels welchem die Fluggäste mitsamt dem Gepäck von der Ankunftszone unmittelbar zum Flugzeug überführbar sind, nach Patent ... (Patentanmeldung P 30 16 024.8), dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug schienengebunden und eine Gleisanlage für das Fahrzeug vorgesehen ist, die an der Ankunftszone sowie auf dem Vorfeld in unmittelbarer Nähe des Flugzeugs vorbeiführt.
8. Fahrzeug für eine Flughafenanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es Schienenradsätze zum Befahren der Gleisanlage aufweist.
9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnetdaß es Radsätze zum wahlweisen Befahren sowohl der Gleisanlage als auch einer gleislosen Fahrfläche umfaßt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3016024C2 (de) * 1980-04-25 1982-08-26 E.A.A. Economical-Airport-Architectur-Consulting GmbH, 3057 Neustadt Verfahren zur Abfertigung von Fluggästen, hierfür geeignete Flughafenanlage und hierfür geeignetes Fahrzeug

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