DE3032297A1 - Verfahren zur entfernung von restlichem formaldehyd - Google Patents

Verfahren zur entfernung von restlichem formaldehyd

Info

Publication number
DE3032297A1
DE3032297A1 DE19803032297 DE3032297A DE3032297A1 DE 3032297 A1 DE3032297 A1 DE 3032297A1 DE 19803032297 DE19803032297 DE 19803032297 DE 3032297 A DE3032297 A DE 3032297A DE 3032297 A1 DE3032297 A1 DE 3032297A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aqueous dispersion
formaldehyde
microcapsules
residual formaldehyde
dispersion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803032297
Other languages
English (en)
Inventor
Tetsuro Horiike
Tomoyuki Okimoto
Tomoharu Amagasaki Hyogo Shiozaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kanzaki Paper Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Kanzaki Paper Manufacturing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kanzaki Paper Manufacturing Co Ltd filed Critical Kanzaki Paper Manufacturing Co Ltd
Publication of DE3032297A1 publication Critical patent/DE3032297A1/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J13/00Colloid chemistry, e.g. the production of colloidal materials or their solutions, not otherwise provided for; Making microcapsules or microballoons
    • B01J13/02Making microcapsules or microballoons
    • B01J13/20After-treatment of capsule walls, e.g. hardening
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G12/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
    • C08G12/02Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes

Description

Erfindungsgemäß wird restlicher Formaldehyd, der in einer wäßrigen Dispersion, von Mikrokapseln vorhanden ist, die Je : eine Kapselwand aus einem Aldehyd-Polykondensations-Harz . aufweisen, das duroh Polykondensation von Pormaldehyd mit einem Amin in Anwesenheit eines Säurekatalysators gebildet worden ist, entfernt, indem man den pH-Wert der wäßrigen ~< Dispersion auf einen alkalischen Wert einstellt, zu der [ wäßrigen Dispersion mindestens einen Reaktioftskatalysator j aus der Gruppe Metallhydroxide, Phosphate, Calciwmsalze
und Magnesiumsalze zugibt, und dann die wäßrige Dispersion ι erhitzt und rührt, so daß eine Umsetzung stattfindet land
I der restliche Formaldehyd entfernt wird.
i Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung einer I wäßrigen Dispersion aus Mikrokapseln. Sie betrifft ins- : besondere ein Verfahren zur Entfernung von restlichem Forra- : aldehyd aus einer wäßrigen Dispersion von Mlknicapseln, die ' je eine Kapselwand aufweisen aus einem Aldehyd-Polykondensations-Harz, das durch Polykondensation von Formaldehyd und einem Amin in Anwesenheit eines sauren Katalysators er- ; halten worden ist.
I Mikrokapseln finden auf verschiedenen Gebieten, wie bei drucki empfindlichen Kopierpapieren, wärmeempfindlichen Aufzeich- ', nungspapieren, Klebstoffen, Düngemitteln, Pharmazeutika, i Nahrungsmitteln, Kosmetika, usw., Verwendung. Es gibt verschiedene Verfahren zur Herstellung von Mikrokapseln, die für diese Verwendungen nützlich sind. Darunter sind das \ "Koazervierungsverfahren", das "Grenzflächen-Polykondensationsverfahren" und das "in-situ-Polymerisationsverfahren". Es ist weiterhin bekannt, daß Mikrokapseln, die je eine Kapselwand aus einem Aldehyd-Polykondensations-Harz aufweisen, das durch Polykondensation von Formaldehyd mit einem Aain hergestellt worden ist, eine überlegene Wasserbeständigkeit und LSsungs-
1300Ί2/0762 ORIGINAL INSPECTED
KANZAKI 55 *""
mittelbeständigkeit aufweisen. Beispielsweise wird in der US-PS 3,516,941 und in der ZA-PS 62-939 ein Verfahren zur Herstellung von Mikrokapseln beschrieben, bei dem die Kapselwände aus einem Harnstoff-Formaldehyd-Polykondensations-'Harz gemäß einem "in-situ-Polymerisationsverfahren" gebildet werden. In der JA-OS 9,079 (1976) wird ein anderes Verfahren zur Herstellung von Mikrokapseln beschrieben, bei dem Kapselwände aus Harnstoff-Formaldehyd-Polykondensations-Harz unter Verwendung eines Modifizierungsmittels für das System gebildet werden. In der JA-OS 12,380 (1962), JA-OS 12,518 (1963) und JA-OS 4,717 (1973) werden einige Verfahren für die Durchführung einer Aldehyd-Polykondensationsreaktion an einer Öl-Wassergrenzfläche beschrieben, bei denen chemische oder physiko-chemische Bindungen verwendet werden. In der GB-PS 1,190,721 wird ein anderes Verfahren zur Herstellung von Mikrokapseln beschrieben, bei dem komplexe Kapselwände aus j einem reaktiven Polymeren und einem hydrophilen Polymeren r durch Umsetzung eines Polyhydroxyphenols mit einem Aldehyd J hergestellt werden. In der JA-OS 51,714 (1972) wird ein Verfahren zur Herstellung von Polykondensations-Harz-Kapselwänden beschrieben, bei dem Polyvinylalkohol und ein PoIyhydroxyphenol unter Verwendung eines Grenzflächen-Trennungsmittels ausgefällt werden und bei dem dann eine Polykondensation mit einem Aldehyd durchgeführt wird. In der JA-OS 57,892 (1973) wird ein Verfahren zur Herstellung von Mikrokapseln beschrieben, bei dem die Kapselwände aus einem Polymerisationsprodukt gebildet werden, das durch eine Coagulationsreaktion zwischen einem Aldehyd und einem Polyhydroxyphenol komplexiert mit Polyvinylalkohol gebildet werden. In der JA-OS 20,069 (1972) wird ein Verfahren zur Polykondensation eines Polyamins und eines Aldehyds beschrieben, bei dem ein "Grenzflächen-Polykondensationsverfahren11 ausgenutzt wird.
- 4 -130012/0762
ORIGINAL INSPECTED
KANZAKI 55 "
Unter den Aldehyden, die zur Bildung der Kapselwände aus Aldehyd-Polykondensations-Harz bei den obigen Verfahren nützlich sind, sind Formaldehyd, Acetaldehyd, Butyraldehyd, Crotonaldehyd, Benzaldehyd, Glutaraldehyd und Furfural. Formaldehyd ist wegen seiner guten Eigenschaften, eine Wand zu bilden, am meisten bevorzugt. Andererseits ist die Verwendung von Formaldehyd nachteilig, da er einen stechenden Geruch besitzt und giftige Eigenschaften aufweist. Die Gesetze beinhalten für die Verwendung von Formaldehyd sehr strenge Bestimmungen. Es ist daher wünschenswert, eine wäßrige Dispersion aus Mikrokapseln auf solche Weise herzustellen, daß im wesentlichen kein restlicher Formaldehyd darin mehr vorhanden ist. Für die Bildung von Kapselwänden mit guten Eigenschaften ist es jedoch wesentlich, einen Überschuß an Formaldehyd zu verwenden. Das Vorhandensein einer bestimmten Menge an restlichem Formaldehyd in der Dispersion aus Mikrokapseln ist somit unvermeidbar. Offensichtlich wird dadurch die Nützlichkeit der Mikrokapseldispersionen stark beschränkt.
Man hat Versucheunternommen, den restlichen Formaldehyd aus einer wäßrigen Dispersion aus Mikrokapseln zu entfernen, die Kapselwände aus einem Aldehyd-Polykondensations-Harz aufweisen. In der JA-OS 5,874 (1979) wird ein Verfahren zur Entfernung einer überschüssigen Menge an Formaldehyd aus einer Mikrokapseldispersion beschrieben, wobei die Kapseln Wände aus einem Harnstoff-Formaldehyd-Polykondensations-Harz aufweisen, bei dem Hydroxylamin-Sulfät zugegeben ist und dann der pH-Wert des Systems auf einen alkalischen Wert eingestellt wird.
Bei diesem Verfahren ist das Mittel zur Entfernung des Formaldehyds auf Hydroxylamin-Sulfat beschränkt. Zusätzlich zu eigenen Untersuchungen wurde gefunden, daß die Einstellung
130 012/0762 ORlQlNAL INSPECTED
KANZAKI 55
des pH-Werts der Mikrokapseldispersion auf einen alkalischen Wert eine Verschlechterung in der Lösungsmittelbeständigkeit der Mikrokapseln Mit sich bringt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren für die Entfernung von restlichem Formaldehyd aus einer wäßrigen Dispersion von Mikrokapseln zur Verfügung zu stellen, die eine Kapselwand aus einem Aldehyd-Polykondensations-Harz aufweisen, welche durch Polykondensation von Formaldehyd mit einem Amin in Anwesenheit eines sauren Katalysators erzeugt worden ist.
Erfindungegemäß soll exn Verfahren für die wirksame Entfernung von restlichem Formaldehyd aus einer wäßrigen Dispersion aus Mikrokapseln r.ur Verfügung gestellt werden, bei dem eine chemische Modxfizierungsbehandlung durchgeführt wird, ohne daß die überlegenen Eigenschaften der Kapselwände geopfert werden.
Erfindungsgemäß soll e.in Verfahren zur Beschleunigung der Umsetzung zur Entfernung von restlichem Formaldehyd aus einer wäßrigen Dispersi on von Mikrokapseln der oben beschriebenen Art zur Verfügun/τ gestellt werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von restlichem Formaldehyd aus einer wäßrigen Dispersion aus Mikrokapseln, die eine Kapselwand aus einem Aldehyd-Polykondensations-Harz besitzen, das durch Polykondensation von Formaldehyd mit mindestens einem Amin in Anwesenheit eines sauren Katalysators erhalten worden ist. Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt die folgenden Stufen: Einstellung des pH-Werts der wäßrigen Dispersion auf einen alkalischen Wert, Zugabe zu der wäßrigen Dispersion von mindestens einem Reaktionskatalysator aus der Gruppe Metall-
130012/0762
ORIGINAL INSPECTED
KANZAKI 55 ""
hydroxide, Phosphate, Calciumsalze und Magnesiurasalze und Erhitzen und Rühren der wäßrigen Dispersion, damit eine Umsetzung stattfindet und der restliche Formaldehyd daraus entfernt wird. Bevorzugt ist in der wäßrigen Dispersion zusammen mit dem Reaktionskatalysator mindestens eine Verbindung aus der Gruppe Saccharide, ihrer Derivate und Acetoin vorhanden.
Das erfindungsgemäßeVerfahren für die Entfernung von restlichem Formaldehyd aus einer wäßrigen Dispersion aus Mikro- : kapseln kann mit irgeneiner wäßrigen Dispersion aus Mikro- ; kapseln durchgeführt werden, solange die Mikrokapseln eine Kapselwand aus einem Aldehyd-Polykondensations-Harz aufwei-
; sen, das durch Polykondensation von Formaldehyd mit mindest-
j ens einem Amin in Anwesenheit eines sauren Katalysators erhalten worden ist. Solche Mikrokapseldispersionen können j nach irgendeinem der bekannten und üblichen Verfahren hergestellt werden. Unter den typischen nützlichen Säurekataly- : I satoren sind wasserlösliche Säuren wie Ameisensäure, Essigj säure, Zitronensäure, p-Toluolsulfonsäure, Chlorwasserstoff- \ säure, Schwefelsäure, Pectinsäure, Carboxymethylcellulose, I Polyacrylsäure, die Hydrolyseprodukte von Maleinsäureco-I polymeren und ähnlichen Verbindungen.
!· Das Material, das- an der Polykondensation unter Bildung
• eines Polykondensations-Harz-Wand-Films mit Formaldehyd teil- ! nimmt, kann irgend eines der bekannten Art sein. Bevorzugte
; Materialien für diesen Zweck sind Amine, wie Harnstoff, Thio- ; harnstoff, Guanidin, Dicyandiamid, Biuret Cyanamid und Melamin. Die am meisten bevorzugten Materialien sind Harnstoff
• und Melamin.
! Die so hergestellten wäßrigen Dispersionen aus Mikrokapseln besitzen normalerweise einen relativ niedrigen pH-Wert wie 5>5 oder
130012/0762 ORIGINAL INSPECTED
KANZAKI 55
- S-
geringer. Es ist unmöglich oder extrem schwierig Formaldehyd aus der Mikrokapseldispersion bei einem pH-Wert zu entfernen, der niedriger als 5,5 ist. Erfindungsgemäß wird der pH-Wert der wäßrigen Dispersion aus Mikrokapseln auf 11,0 j oder höher eingestellt, bevor eine Modifizierungsbehandlung · zur Entfernung des Formaldehyds durchgeführt wird. Es ist \ nicht erforderlich, den pH-Wert extrem zu erhöhen. Normalerweise kann der pH-Wert für die Behandlung für die Entfernung von Formaldehyd auf einen Wert im Bereich von 11,0 Ms 13,5 eingestellt werden. Verschiedene alkalische Materialien wie kaustisches Soda, Ammonium bzw. Ammoniak und Amine, können zur Einstellung des pH-Werts der wäßrigen Dispersion aus Mikrokapseln verwendet werden. Es ist weiterhin möglich, als Mittel zur Einstellung des pH-Werts den Reaktionskatalysator zu verwenden, der erfindungsgemäß, bei der Stufe für die Entfernung des Formaldehyds eingesetzt wird.
Der Reaktioruskatalysator, der erfindungsgemäß bei der Reaktion zur Entfernung von Formaldehyd verwendet wird, kann irgendeine Verbindung aus der Gruppe Metallhydroxide, Phosphate, Calciumsalze und Magnesiumsalze sein. Unter den nützlichen Metallhydroxiden sind Lithiumhydroxid, Kaliumhydroxid, Calciumhydroxid, Magnesiumhydroxid, Bariumhydroxid, Thalliumhydroxid und Bleihydroxid. Metalloxide, die sich in Wasser zu Metallhydroxiden ändern, sind ebenfalls nützlich. Unter den nützlichen Phosphaten sind Kaliumhydrogenphosphat, Kaliumdihydrogettphosphat, Calciumhydrogenphosphat und Calciumdihydrogenphosphat. Unter den nützlichen Calciumsalzen sind Calciumcarbonat, Calciumchlorid, Calciumnitrat und Calciumsulfat. Unter den nützlichen Magnesiumsalzen sind Magnesiumcarbonat, Magnesiumnitrat, Magnesiumsulfat,- Magnesiumchlorid und Magnesiumacetat. Diese Verbindungen können als Reaktionskatalysator einzeln oder als Gemisch verwendet werden. Normalerweise sind Metallhydroxide bevorzugt. Besonders bevor-
- 8 130012/0762
INSPECTED
KANZAKI 55 - 3~
zugt sind die Hydroxide von Erdalkalimetallen, weil sie bei der Entfernung des Formaldehyds besonders wirksam sind. Hinsichtlich der Menge an Reaktionskatalysator, die zu der Mikrokapseldispersion zugegeben wird, gibt es keine wesentlichen Begrenzungen. Die Menge an Reaktionskatalysator hängt von der Art des verwendeten Reaktionskatalysators,der Art der Mikrokapseldispersion, die behandelt wird und von anderen Bedingungen ab. Normalerweise kann die Menge an Reaktionskatalysator jedoch innerhalb eines Bereiches von etwa 0,01 bis 10 Mol pro 1 Mol restlichen Formaldehyd in der Mikrokapseldispersion betragen. In einigen Fällen wird eine wesentlich bessere Wirkung erhalten, selbst wenn der Reaktionskatalysator in einer so geringen Menge wie 0,01 Mol oder weniger pro 1 Mol restlichen Formaldehyd verwendet wird. Bei der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung eines absorbierenden Mittels für Formaldehyd in größerer Menge, die bei den bekannten Verfahren erforderlich ist, unnötig. Dementsprechend kann eine Verschlechterung der Qualität der Mikrokapseln vermieden werden und es wird vermieden, daß die Kapseldispersion zu viskos wird.
Erfindungsgemäß wird die wäßrige Dispersion der Mikrokapseln während oder nach der Zugabe des Reaktionskatalysators bei einer erhöhten Temperatur, die über 300C liegt, gerührt. Da ein übermäßiges Erhitzen unerwünscht ist, da dadurch die Eigenschaften der Mikrokapseln verschlechtert werden, wird das Erhitzen bevorzugt bei einer Temperatur unter 600C durchgeführt. Die Zeit für das Erhitzen und Rühren der Mikrokapseldispersion für die Durchführung zur Entfernung des Formaldehyds hängt von den verschiedenen Bedingungen für die Umsetzung ab. Normalerweise sind mehrere Stunden ausreichend, um den Formaldehyd aus der wäßrigen Dispersion der Mikrokapseln im wesentlichen vollständig zu entfernen.
130012/0762
ORiGiNAt. INSPECTED
KANZAKI 55 --40-
Die Anmelderin hat gefunden, daß die Zeit, die für die Umsetzung für die Entfernung des Formaldehyds aus der Mikrokapseldispersion erforderlich ist, wesentlich verkürzt werden kann, wenn man einen bestimmten Reaktionsbeschleuniger '■■vzusammen mit dem zuvor erwähnten Reaktionskatalysator ver- ''A" wendet. Der spezifische Reaktionsbeschleuniger kann irgend- j eine Verbindung seih aus der Gruppe Saccharide, ihren Deri- ι
;, vat en und Acetoin. !
-jt- '
Unter den nützlichen Sacchariden sind Monosaccharide, wie Tri- j osen,z.B.Glycerinaldehyd und Dioxiaceton, Tetrosen, beispielsweise Erythrose, Threose und Erythreose, Pentosen» beispielsweise Ribose, Arabinose, Xylose, Lyxose, Xylulose | und Ribulose, und Hexosen, beispielsweise Allose, Altrose, \ :"^* Glucose, Mannose, Gulose, Idose, Galactose, Talose, Fructo- ■ ^" se, Sorbose, Ppsicose und Tagatose; Oligosaccharide wie Mal- j
tose, Isomaltobe, Cellobiose, Gentiobiose, Melibiose, Lactof' se, Turanöse, Sophorose, Laminaribiose, Allolactose, Lactu- ;;' ■ lose, Pri»everose, Vicianose, Rutinose, Epimelibinose, Tre-"""^ halose, Isotre&alose, Neotrehalose, Saccharose, Isosaccharose, Manninotriose, Cellotriose, Robiniose, Rhamninose, Gentianose, Raffinose, Melezitose, Planteose, Cellotetrose, V Stachyose und ihre Derivate wie Zuckeräther, beispielsweise . Methylglucose, Dimethylglucose und Trimethylglucose, Deoxy-' i zucker, beispielsweise Rhamnose und Fucose, und Aminozucker, 5;;^^ beispielsweise! D-Glucosamin, D-Chondrosamin und D-Fructos- f-y^- amin. Die em »eisten bevorzugte Beschleuniger für die ''['■''"': Durchführung: d^r Reaktion zur wirksamen Entfernung von Form- - aldehyd sind Fructose, Glucose und Maltose. Der Reaktions- : : beschleuniger icann in einer Menge von 0,1 bis 10 Gewichts-' 'A)p'\ teile, bevorzugt 0,5 bis 3, Gewichtsteile bezogen auf 1 Ge- ?vr wichtsteil des Reaktionskatalysators verwendet werden.
- 10 -
130012/0762
j KANZAKI 55 "A4-
! Die Stufen für die Einstellung des pH-Werts der Mikrokapseldispersion, die Zugabe eines Reaktionskatalysators zu der
'. Dispersion, die Zugabe eines Reaktionsbeschleunigers zu der Dispersion, das Erhitzen der Dispersion und das Rühren der Dispersion können erfindungsgemäß in irgendeiner beliebigen Reihenfolge oder gleichzeitig durchgeführt werden.
Erfindungsgemäß kann restlicher Formaldehyd, der in der Mikrokapseldispersion vorhanden ist, wirksam daraus entfernt werden, indem man eine relativ geringe Menge von dem. Reaktionskatalysator und dem Reaktionsbeschleuniger verwendet und eine Rührbehandlung bei erhöhter Temperatur bei relativ milden Bedingungen durchführt, ohne daß die Eigenschäften der Kapselwände verschlechtert werden. Die Verwendbarkeit der Mikrokapseln mit Kapselwänden aus Aldehyd-PoIy kondensat!ons-Harz kann somit wesentlich vergrößert und ausgedehnt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Sofern nicht anders angegeben, sind die Teile und Prozentgehalte durch das Gewicht und durch Gewichtsprozent angegeben.
Beispiel 1
150 Teile einer 5#igen wäßrigen Lösung aus einem anionenmodifizierten Polyvinylalkohl (Gohsenol T-350,hergestellt von Nippon Gosei Kagaku Kogyo K. K.), 5 Teile Harnstoff und 0,5 Teile Resorcin werden in einen Mischkessel gegeben, der mit einer Heizvorrichtung ausgerüstet ist. Man erhält eine homogene Lösung. Der pH-Wert dieser Lösung wird mit lO^iger Chlorwassersäure auf 3,4 eingestellt. Man erhält so ein Medium für die Herstellung von Kapseln. 2 Teile Kristallviolettlacton und 0,5 Teile Benzoyl-Leucomethylenblau werden in 70 Teilen Alkylnaphthalin (KMC-Öl,
- 11 130012/0762
ORIGINAL
KANZAKI 55 -Ai* . j
hergestellt von Kureha Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha, Japan)un-j
ter Herstellung einer öligen Lösung gelöst. Die ölige Lö- :
sung wird in d^m obigen Medium dispergiert. Man erhält eine j
Emulsion, die Kernmaterialien aus öligen Kapseln enthält und j
die eine durchschnittliche Teilchengröße von 6/um haben. Zu |
der Emulsion gibt man 12,5 Teile einer 37%igen wäßrigen Lö- i
sung von Formaldehyd. Das Gemisch wird auf 55°C unter mäßi- '
gern Rühren erhitzt. Es wird bei dieser gleichen Temperatur .;
etwa 2 Stunden gehalten und dann zur Abkühlung stehengelas- \
sen. ' Man erhält eine Kapseldispersion, die einen pH-Wert J von 3»5 aufweist und einen stark stechenden Geruch nach Formaldehyd besitzt. Sie ist sehr unangenehm.
Der pH-Wert der Kapseldispersion wird auf 12,0 durch Zugabe einer 20%igen wäßrigen Lösung aus Natriumhydroxid und 0,5 Teile Calciumhydroxid eingestellt. Zu der Dispersion gibt · man 0,5 Teile Fructose. Das Gemisch wird mäßig bei 40°C während 2 Sturtiden gerührt. Etwa 1 Stunde nach dem Rühren verschwindet der stechende Geruch der Dispersion. Zu der entstandenen Dispersion gibt man 9 Teile (Feststoffgehalt) einer wäßrigen Lösung aus Hydroxyäthylcellulose und 20 Teile feines Celluloeepulver bezogen auf 100 Teile Kapselkernmaterial. Man erhält so eine Kapselbeschichtungs-Zusammensetzung. ·
VergleichabeisDiel 1
Das Beispiel 1 wurde wiederholt, ausgenommen , daß die Kapseldispersion, nicht erfindungsgemäß behandelt wurde. Man erhält eine Kapselbeschichtungsmasse.
Jede der gemäß Beispiel 1 und dem Vergleichsbeispiel 1 hergestellten Beschichtungsmassen werden auf eine Oberfläche auf einem Papierblatt von 40g/m in einer Menge von 4g/m auf
- 12 130012/0762
QRIGINAL INSPECTED
KANZAKI 55 -A*b~
Trockenbasis aufgetragen und dann wird bei 13O0C während 30 Sekunden getrocknet. Man erhält ein mit Kapseln be-
; schichtetes Blatt.
In.dem entstandenen., mit Kapseln beschichteten Blatt wird ι der Formaldehyd gemäß dem "Acetylaceton-Verf&hren" bestimmt. Bei diesem Verfahren wird das mit Kapseln beschichtete Blatt fein, entsprechend dem Weifare Ministry Ordinance Nr. 34 Verfahren, geschnitten. 2,5 g des Blattes werden mit 100 ml ; distilliertem Wasser bei 400C während einer Stunde eluiert.
Die Verunreinigungen werden durch Zentrifugieren entfernt. j 5,0 ml der überstehenden Fraktion werden zu 5,0 ml Acetyl- \ acetonlösung zugegeben. Das Gemisch wird bei 400C während i 30 Minuten erhitzt und dann 30 Minuten stehengelassen. '■ Die Absorption wird bei 415 nm bestimmt. 56O ppm Formaldehyd werden aus dem mit Kapseln beschichteten Blatt vom : Vergleichsversuch 1 nachgewiesen. Es werden nur 25 ppm ; von Formaldehyd auf dem mit Kapseln beschichteten Blatt von 1 Beispiel 1 festgestellt. Es wird somit bestätigt, daß j nach dem erfindungsgemäßen Verfahren der Formaldehyd wirki sam entfernt wird.
j Weiterhin werden die Wärmebeständigkeit, die Feuchtigskeits-
j beständigkeit und Lösungsmittelbständigkeit der mit Kapseln
! beschichteten Blätter geprüft. Man stellt fest, daß das ge-
; maß Beispiel 1 mit Kapseln beschichtete Blatt keine ver-
! schlechterten Eigenschaften aufweist.
Beispiel 2 bis 9 und Vergleichsbeispiel 2 bis 3
: Beispiel 1 wird wiederholt, ausgenommen daß die Verbindungen ; und Mengen an Reaktionskatalysator und Reaktionsbeschleuniger und der pH-Wert, die Erwärmungszeit, die Behandlungszeit der Kapseldispersion, wie in Tabelle 1 aufgeführt, geändert wurden.
- 13 130012/0762
ORiGHMAL INSPECTED
KANZAKI 55 ~ A*t-
Man stellt dann mit Kapseln beschichtete Blätter her. Der Formaldehyd in den entstandenen, mit Kapseln beschichteten Blättern wird gemäß dem gleichen Verfahren, wie in Beispiel 1 beschrieben, bestimmt. Die Ergebnisse sind in fabeile 1 angegeben.
Aus Tabelle 1 folgt, daß der restliche Formaldehyd in der Kapseldispersion, die gemäß dem erfindungsgemäßen Beispiel j erhalten wird, wirksam entfernt wurde. Die mit Kapseln be- | schichteten Blätter, die in diesem Beispiel erhalten werden, \ besitzen keine verschlechterten Eigenschaften, wie Wärmebeständigkeit, Feuchtigkeitsbeständigkeit und Lösungsmittelbeständigkeit,
- 14 130012/0762
INSPECTED
KANZAKI
Tabelle
Reaktionskatalysator 0,5 Reaktionsbeschleuniger Menge pH- Temp. Zeit Formaldehyd
Verbindung Menge 2 Verbindung 0,5 Wert 0C Std. ppm
Beispiel 1 Calciumhydroxid 1,5 Fructose - 12 30 2 25
Beispiel 2 Calciumhydroxid 0,5 keine 1,5 12 40 6 42
Beispiel 3 Lithiumhydroxid 5 Fructose 0,5 12 60 7 8
Beispiel 4 Bariumhydroxid 5 Glucose 5 12 40 7 35
Beispiel 5 Thallium
hydroxid
10 Trimethyl-
glucose
5 11 50 6 40
Beispiel 6 Bleihydroxid 5 Fructose 5 12 40 4 22
Beispiel 7 Magnesiumsulfat 5 Fructose 5 13.5 40 6 37
Beispiel 8 Dikaliumhydrogen-
Phosphat
. Fructose 5 12 40 6 31 '.'
Beispiel 9 Kalium-dihydrogen-
phosphat
10 Maltose . 12 40 6 53
Vergl.-
Beispiel 1
kein - kein 10 3.5 . 560
Vergl.-
Beispiel 2
Calciumhydroxid Fructose - 6.5 60 1 545 ^
Vergl.-
Beispiel 3
kein kein 12 60 7 560 co
NJ
Bemerkung: Die Menge an Reaktionskatalysator und Reaktionsbeschleuniger sind als Teile bezogen aus 72,5 Teile Kapselkernmaterial angegeben.

Claims (5)

DR.-ING. WALTER ABITZ DR. DIETER F. MORF DIPL.-PHYS. M. GRITSCHNEDER !Patentanwälte München, 27, August 1980 Postanschrift / Postal Addreen Postfach ΒΘ0109, Θ00Ο München 80 FienzenaueretraCe 28 Telefon 98 3922 Telegramme: Chemindus München Telex: (0)583902 KANZAKI 55 KANZAKI PAPER MANUFACTURING CO., LTD. 9-8 Yonchome, Ginza, Chuo-ku, Tokyo, Japan Verfahren zur Entfernung von restlichem Formaldehyd Patentansprüche
1. Verfahren zur Entfernung von restlichem Formaldehyd aus einer wäßrigen Dispersion aus Mikrokapseln, die je eine Kapselwand aus einem Aldehyd-Polykondensations-^Sarz aufweisen, wobei das Harz durch Polykondensation von Formaldehyd mit mindestens einem Amin in Anwesenheit eines Säurekatalysators gebildet worden ist, dadurch gekennzeich-
130012/0762 BAD ORIGINAL
KANZAKI 55 !
net, daß man den pH-Wert der wäßrigen Dispersion auf einen ; alkalischen Wert einstellt, zu der wäßrigen Dispersion mindestens einen Reaktionskatalysator aus der Klasse Metallhydroxide, Phosphate, Calciumsalzeund Magnesiumsalze zugibt ; und die wäßrige Dispersion erhitzt und rührt, so daß eine ; Umsetzung stattfindet, und der restliche Formaldehyd ent- ! fernt wird. '
2. Verfahren zur Entfernung von restlichem Formaldehyd ; aus einer wäßrigen' Dispersion aus Mikrokapseln nach Anspruch j 1, dadurch gekennz eichnet, daß die wäßrige Dis- ! persion mindestens eine Verbindung aus der Gruppe Saccharide, j ihrer Derivate und Acetoin enthält. {
3. Verfahren zur Entfernung von restlichem Formaldehyd aus einer wäßrigen Dispersion aus Mikrokapseln nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert der wäßrigen Dispersion der Mikrokapseln auf einen Wert im Bereich von 11,0 bis 13,5 eingestellt wird.
4. Verfahren zur Entfernung von restlichem Formaldehyd aus einer wäßrigen Dispersion aus Mikrokapseln nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktionskatalysator in einer Menge von 0,01 bis 10 Mol per 1 Mol restlichen Formaldehyd in der wäßrigen Dispersion der Mikrokapseln verwendet wird.
5. Verfahren zur Entfernung von restlichem Formaldehyd aus einer wäßrigen Dispersion aus Mikrokapseln nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion zur Entfernung des restlichen Formaldehyds aus der wäßrigen Dispersion der Mikrokapseln bei erhöhter Temperatur von 30 bis 600C durchgeführt wird.
130012/0762
DE19803032297 1979-08-27 1980-08-27 Verfahren zur entfernung von restlichem formaldehyd Granted DE3032297A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP10937879A JPS5633030A (en) 1979-08-27 1979-08-27 Treatment of dispersion liquid of capsule

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3032297A1 true DE3032297A1 (de) 1981-03-19

Family

ID=14508719

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803032297 Granted DE3032297A1 (de) 1979-08-27 1980-08-27 Verfahren zur entfernung von restlichem formaldehyd

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4336170A (de)
JP (1) JPS5633030A (de)
DE (1) DE3032297A1 (de)
FR (1) FR2464094B1 (de)
GB (1) GB2058003B (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS57103891A (en) * 1980-12-19 1982-06-28 Fuji Photo Film Co Ltd Microcapsule dispersing liquid
JPS57147430A (en) * 1981-03-06 1982-09-11 Kureha Chem Ind Co Ltd Preparation of microcapsule
US4409375A (en) * 1982-02-11 1983-10-11 Champion International Corporation Method for scavenging aldehydes
DE3534738A1 (de) * 1985-09-28 1987-04-09 Basf Ag Verfahren zur herstellung von elastischen melamin-schaumstoffen
US4873218A (en) * 1988-05-26 1989-10-10 The United States Department Of Energy Low density, resorcinol-formaldehyde aerogels
US5194583A (en) * 1991-04-26 1993-03-16 Morton International, Inc. Method for neutralizing an alkaline solution of an organic resin
JP3508120B2 (ja) * 1997-11-25 2004-03-22 日本製紙株式会社 感圧記録用マイクロカプセル分散液及びその製造方法
JP2003026463A (ja) * 2001-07-10 2003-01-29 Daiken Trade & Ind Co Ltd ホルムアルデヒド吸着内装材およびその製造方法
EP1930072B1 (de) * 2006-12-06 2017-05-10 Basf Se Formaldehydreduzierte Dispersionen von Mikrokapseln aus Melamin-Formaldehyd-Harzen
ES2637013T3 (es) * 2006-12-06 2017-10-10 Basf Se Dispersiones reducidas en formaldehído de microcápsulas de resinas de melamina-formaldehído

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1432725A (en) * 1973-01-30 1976-04-22 Fuji Photo Film Co Ltd Method of forming microcapsule films
DE2905632A1 (de) * 1978-02-14 1979-08-16 Fuji Photo Film Co Ltd Verfahren zur herstellung von mikrokapseln

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1518344A (fr) * 1966-04-09 1968-03-22 Fuji Photo Film Co Ltd Procédé pour la préparation de papiers copiants, sensibilisés par pression
US3516941A (en) * 1966-07-25 1970-06-23 Minnesota Mining & Mfg Microcapsules and process of making
US3923648A (en) * 1973-06-07 1975-12-02 Union Carbide Corp Detoxification of aldehydes and ketones
US4157983A (en) * 1977-07-28 1979-06-12 Champion International Corporation Process for production of encapsulated water-dispersible materials
US4201404A (en) * 1978-05-17 1980-05-06 Minnesota Mining And Manufacturing Company Pressure-sensitive marking materials
JPS5518218A (en) * 1978-07-25 1980-02-08 Nippon N C R Kk Removal of excess formaldehyde in dispersion liquid having microcapsule dispersed therein

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1432725A (en) * 1973-01-30 1976-04-22 Fuji Photo Film Co Ltd Method of forming microcapsule films
DE2905632A1 (de) * 1978-02-14 1979-08-16 Fuji Photo Film Co Ltd Verfahren zur herstellung von mikrokapseln

Also Published As

Publication number Publication date
FR2464094B1 (fr) 1986-05-16
JPS5633030A (en) 1981-04-03
FR2464094A1 (fr) 1981-03-06
GB2058003B (en) 1983-05-18
JPS6254537B2 (de) 1987-11-16
GB2058003A (en) 1981-04-08
US4336170A (en) 1982-06-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3207421C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Mikrokapseln
DE3527482C2 (de)
DE2946029C2 (de)
DE3037309C2 (de)
DE2115167B2 (de) Alkalimetall-Carboxylsalz
DE3032297A1 (de) Verfahren zur entfernung von restlichem formaldehyd
CH664906A5 (de) Verfahren zur herstellung einer aufschlaemmung von mikrokapseln.
DE2652875A1 (de) Verkapselungsverfahren fuer die herstellung von mikrokapseln
CH618106A5 (de)
DE3401056C2 (de) Mikrokapseln enthaltender Klebstoff und Verfahren zur Herstellung desselben
DE2617697A1 (de) Verfahren zum herstellen freifliessender koerniger massen
DE2815908A1 (de) Agglomerierte faserartige cellulose
DE1134783B (de) Verfahren zur Herstellung von mit Siliciumdioxyd ueberzogenen Bariummetaborat-Pigmenten
EP0351621B1 (de) Verfahren zur Herstellung von bifunktionellen Anionenaustauschharzen, neue bifunktionelle Anionenaustauschharze und ihre Verwendung
DE3410611A1 (de) Verfahren zur herstellung von festen photoaktivatorpraeparaten
DE2819535A1 (de) Verfahren zur herstellung impermeabler mikrokapseln
DE1907914B2 (de) Verfahren zur Herstellung von hochdispersen, aus vernetzten Harnstoff-Formaldehyd-Polykondensationsprodukten bestehenden Feststoffen
WO1991018026A2 (de) Neue acrylamidoxim-acrylhydroxamsäure-copolymere, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE2149736A1 (de) Herstellung von Mikrokapseln
DE2740051C2 (de) Verfahren zur Trennung eines Ketosen und Aldosen enthaltenden Zuckergemisches
DE2748243A1 (de) Verfahren zur herstellung von als papierstreichpigment geeignetem talcum
AT254206B (de) Verfahren zur Verbesserung der Lagereigenschaften von Harnstoff
DE2123861A1 (de)
AT301490B (de) Verfahren zur Herstellung kleiner Kapseln
EP0433618B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Mikrokapseln, die danach erhältlichen Mikrokapseln und deren Verwendung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee