DE3032087A1 - Radialgeblaese - Google Patents

Radialgeblaese

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DE3032087A1 DE19803032087 DE3032087A DE3032087A1 DE 3032087 A1 DE3032087 A1 DE 3032087A1 DE 19803032087 DE19803032087 DE 19803032087 DE 3032087 A DE3032087 A DE 3032087A DE 3032087 A1 DE3032087 A1 DE 3032087A1
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Hans 5275 Bergneustadt Kohl
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
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    • F04D29/4206Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/4213Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for elastic fluid pumps suction ports
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D27/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or pumping systems specially adapted for elastic fluids
    • F04D27/003Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or pumping systems specially adapted for elastic fluids by throttling

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Description

··*·· "FÄTtniFÄ N W-Ä UT E
DiPL-PHYS. BUSE DiPL-PHYS. MENTZEL dipl.-ing. LUDEWIG Unterdömen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12 · Telex 8591 606wpat
5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: "Kalottenverschiebung"
Herr Hans Kohl, 5275 Bergneustadt 2, Heisterbachweg 29
Radialgebläse
Die Erfindung betrifft ein Radialgebläse zur Förderung von Gasen mit einem Gehäuse, das zum einen ein antreibbares Laufrad mit radial um seinen zentralen Ansaugraum angeordneten Schaufeln, ferner eine mit diesem Ansaugraum über einen trichterförmigen Übergang mit Bogenprofil ausgerichtete Einlaufdüse zur Gaszuführung von der Saugseite her und schließlich einen das Laufrad und die Einlaufdüse umgebenden Druckraum umfaßt, von dem ein die verdichteten Gase abführender Austrittsstutzen ausgeht und mit einer zur Regulierung der Fördermenge dienenden Steuereinrichtung,
wobei nach Patent (Patentanmeldung P 26 56 040.7)
die Einlaufdüse um einstellbares Teilstück in dem Ansaugraum des Laufrades hin verlängerbar ist, hierbei begrenzt ein hineinragendes Ende der Einlaufdüse einerseits die Nutzbreite der Schaufeln für die saugseitige Gaszuführung und gibt andererseits von einer Stirnseite des Laufrades einen Durchlaß zwischen dem Druckraum und der verbleibenden Restbreite der Schaufeln für einen Gasringstrom frei. Derartige Radialgebläse haben sich bewährt. Hinsichtlich des einstellbaren Teilstückes ergaben sich jedoch Schwierigkeiten beim Aufbau.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem einfachen und nahezu verlustfrei arbeitenden Gebläse die Steuereinrichtung noch wohlfeiler zu gestalten, wobei dennoch die große Preisgünstigkeit zumindest erhalten bleibt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Einlaufdüse mehrteilig aufgebaut ist und an ihrem, in Durchstromrichtung hinteren Ende gesehen, einen kalottenförmigen Düsenteil aufweist, der als das einstellbare Teilstück ausgebildet ist, hierbei.'i liegt der Randbereich des kalottenförmigen Düsenteiles in einer Endstellung in der Nähe der dem trichterförmigen Übergang abgewandten Stirnseite des Laufrades. Dadurch, daß das einstellbare Teilstück nunmehr als Kalottenteil ausgebildet ist, ergibt sich eine wesentlich einfachere Ausbildung der Steuereinrichtung, die sich darüberhinaus einfach und leicht einstellen läßt und zum'anderen ist durch die kalottenförmige Ausbildung des einstellbaren Düsenteiles gewährleistet, daß ein günstiger Strömungsverlauf von der Einlaufdüse zu den Laufrädern hin gewährleistet ist. Von Vorteil ist es, wenn das kalottenförmige Düsenteil auf einer Führung in Axialrichtung der Düse verstellbar ist und daß der zwischen dem Rand des kalottenförmigen Düsenteiles einer Stirnseite des Laufrades liegende Durchbruch für den Gasringstrom über eine öffnung im Laufrad in Verbindung mit dem Druckraum steht. Durch die Führung ist eine sichere Verstellung des kalottenförmigen Düsenteiles möglich, da das kalottenförmige Teil gegen das Ende des starren Teiles der Düse bewegbar ist. Durch die öffnung im Laufrad wird sichergestellt, daß bei Verkleinerung der wirksamen Nutzbreite der Schaufeln des Laufrades ein Gasringstrom einstellbar ist, durch den die gewünschte Fördermenge des Radialgebläses regulierbar ist. Günstig ist es hierbei, wenn als Führung eine Gewindespindel dient, an deren einem Ende das kalottenförmige Düsenteil befestigt ist. Diese Anordnung gestattet in einfacher Weise eine Verstellung des kalottenförmigen
- 5
Düsenteiles, da durch einfache Drehung der Gewindespindel das kalottenförmige Düsenteil in Axialrichtung der Düse verstellbar ist.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispxel der Erfindung ist das kalottenförmige Düsenteil an der einen Stirnseite des Laufrades befestigt und das Laufrad in Axialrichtung der Düse verstellbar. Bei dieser Ausbildung wird das gesamte Laufrad gegen das trichterförmige Düsenteil bewegbar, so daß die Regulierung der Fördermenge des Gebläses durch Bewegen der Schaufeln über das trichterförmige Düsenteil ermöglich ist.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispxel der Erfindung sind der trichterförmige Düsenübergang und das kalottenförmige Düsenteil gemeinsam gegeneinander bewegbar. Diese Ausbildung gestattet sowohl das trichterförmige als auch das kalottenförmige Düsenteil zu bewegen, wodurch schon bei kleinen Bewegungen große Regulierungsmöglichkexten des Gebläses gegeben sind.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispxel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf die den Antriebsmotor tragende Seite des Radialgebläses,
Fig. 2 das Radialgebläse nach Fig. 1 im halben Längsschnitt.
Das Radialgebläse besteht aus einem Gehäuse 11, einem im Gehäuse angeordneten Laufrad 12 und einer Einlaufdüse 20. Das Laufrad 12 wird von einem außerhalb des Gehäuses 11 befindlichen Motor 13 über eine Welle 14 angetrieben, wodurch das Laufrad 12 im Betriebsfall innerhalb des Gehäuses 11 in Drehung versetzt wird. Das Laufrad 12 umfaßt in Wellennähe einen zentralen Ansaugraum 15, der von den Schaufeln 17 des Laufrades im wesentlichen freigehalten
wird. Hier hinein wird saugseitig durch eine Einlaßöffnung 16 im Gehäuse das zu fördernde Gas, normalerweise Luft, über eine Einlaufdüse 20 zugeführt. Radial um diesen Ansaugraum 15 herum liegend trägt das Laufrad 12 die maßgeblichen Schaufeln 17, welche die zugeführte Luft radial ausstoßen und in dem die Einlaufdüse 2 0 und das Laufrad 12 radial umgebenden Innenraum des Gehäuses 11 verdichten, weshalb dieser Raum als Druckraum zu bezeichnen ist. Das Gehäuse 11 träat einen Austrittsstutzen 19, aus welchem die im Druckraum 18 verdichtete Luft abgeführt wird.
Die Einlaufdüse 20 besteht aus einem konisch sich verjüngenden und dann wieder erweiternden Düsenteil 60, das starr am Gehäuse angeordnet ist und einem kalottenformigen Düsenteil 61, das bewegbar angeordnet ist. Das Düsenteil 60 weist einen trichterförmigen Übergang 21 auf, dessen Ende 22 im Bereich einer Stirnwand 25 des Laufrades liegt. Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist die Stirnwand 25 im Bereich des Düsenendes mit einer gebogenen Einlaßkante 3 4 versehen.
Das kalottenförmige Düsenteil 61 ist an einer Gewindestange 62 befestigt, die ihrerseits in einem Gewindelager 63 angeordnet ist, das an dem Gehäuse 11 des Radialgebläses befestigt ist. Bei einer Drehung der Gewindestange 62 verschiebt sich diese axial und somit verschiebt sich auch das kalottenförmige Düsenteil. Die eine Endstellung des kalottenformigen Düsenteiles 61 ist nun in Fig. 2 dargestellt. Diese Endstellung ist dann gegeben, wenn der Randbereich 64 des Düsenteiles 61 die zweite Stirnwand des Laufrades 12 nahezu berührt. Die andere Endstellung ist gegeben, wenn der Randbereich 64 am Düsenende 22 angeordnet ist.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, weist das Laufrad 12 mehrere öffnungen 66 auf. Durch diese öffnungen 66 steht der Druckraum
des Radialgebläses in bestimmten Stellungen des kalottenförmigen Düsenteiles 61 mit dem Ansaugraum 15 des Radialgebläses in Verbindung.
Die Wirkungsweise des Radialgebläses ist nun folgende: Bei Drehung des Stirnrades wird das in dem Ansaugraum 15 befindliche Gas in den Druckraum 18 geschleudert und kann von dort aus zu dem Austrittsstutzen 19 gelangen. Wird nun das kalottenförmige Düsenteil 61 in Axialrichtung gegen das Düsenende 22 bewegt, so wird die Nutzbreite der Schaufeln 17 verkleinert. Zugleich steht nun der Druckraum 18 über die Öffnungen 66 in Verbindung mit dem Ansaugraum 15, so daß bei Drehung des Laufrades 12 die Schaufeln 17 sowohl das von der Einlaßöffnung 16 als auch von den Öffnungen Kommende in den Druckraum befördern. Hierdurch wird aber insgesamt die Fördermenge gemessen am Ein- oder Auslaß verkleinert, d.h. geregelt. Es sei hier bemerkt, daß der vom Druckraum 18 durch die Öffnungen fließende und über die Restbreite der Schaufeln vom Druckraum geforderte Gasstrom den sogenannten Gasringstrom bildet.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Beispielsweise könnte auch das Düsenteil verschiebbar beweglich sein, so daß sich beispielsweise bei Drehung der Gewindestange das Düsenende 22 sowie der Randbereich 6 gegeneinander bewegen, während bei einer Drehung im entgegengesetzten Sinne sich die beiden Bereiche voneinander wegbewegen. Hierdurch ist eine rasche Regelung des Radialgebläses möglich. Auch könnte das Laufrad 12 das kalottenförmige Düsenteil 61 tragen. Dann müßte allerdings das Laufrad verschiebbar auf der Welle 14 des Motors angeordnet sein. Bei einer Axialbewegung würde dann das kalottenförmige Düsenteil mit den Schaufeln 17 des Laufrades 12 gegen das Düsenende 22 bewegt, wobei wiederum die Nutzbreite der Schaufeln hinsichtlich der Fördermenge verkleinert würde. Statt der Gewindestango bzw. -windel für das knlottenförmige Düsenteil könnte auch eine in einem Lager qchalterte, axial verschiebbare sowie eine feststellbare Welle Verwendung finden.
- - PA T EN TA N W-AL=TE
DIPL.-PHYS.BUSE DiPL-PHYS. MENTZEL - dipl-ing. LUDEWIG
Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 - Fernruf (0202) 553611/12 · Telex 8591606wpat
5600 Wuppertal 2, den
Bezugszeichenliste:
11 Gehäuse
12 Laufrad
13 Motor
14 Welle
15 Ansaugraum
16 Einlaßöffnung
17 Schaufeln
18 Druckraum
19 Austrittsstutzen
20 Einlaufdüse
21 trichterförmige Übergang
22 Düsenende
25 Stirnwand
von 12
34 gebogene Einlaßkante von 25
60 Düsenteil
61 bewegbares kalottenförmiges
Düsenteil
62 Gewindestange für 61
63 Gewindelager
64 Randbereich
65 Stirnwand
66 öffnungen

Claims (5)

  1. .* 1". ' · ■· ■-" : * .·*.. Τ-ΆΤΈ-ΝΤΑΝ W-ÄiT:E
    DiPL-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWIG Unterdörnen 114 ■ Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12 · Te ex 8591 606wpat
    5600 Wuppertal 2, den
    Kennwort: "Kalottenverschiebung"
    Hans Kohl, Heisterbachweg 29, 52 75 Bergneustadt 2
    Ansprüche :
    Radialgebläse zur Förderung von Gasen mit einem Gehäuse das zum einen ein antreibbares Laufrad mit radial um seinen zentralen Ansaugraum angeordneten Schaufeln, ferner eine mit diesem Ansaugraum über einen trichterförmigen Übergang mit Bogenprofil ausgerichtete Einlaufdüse zur Gaszuführung von der Saugseite und schließlich einen das Laufrad und die Einlaufdüse umgebenden Druckraum umfaßt, von dem ein die verdichteten Gase abführender Austrittsstutzen ausgeht und mit einer zur Regulierung der Fördermenge dienenden Steuereinrichtung
    wobei nach Patent (Patentanmeldung P 26 56 040.7)
    die Einlaufdüse um ein einstellbares Teilstück in den Ansaugraum des Laufrades hinein verlängerbar ist, hierbei begrenzt ein hineinragendes Ende der Einlaufdüse einerseits die Nutzbreite der Schaufeln für die saugseitige Gaszuführung und gibt andererseits an einer Stirnseite des Laufrades einen Durchlaß zwischen dem Druckraum und der verbleibenden Restbreite der Schaufeln für einen Gasringstrom frei, da durch gekennzeichnet, daß die Einlaufdüse (20) mehrteilig aufgebaut ist und
    an ihrem in Durchstromrichtung gesehenen hinteren Ende (22) einen kalottenförmigen Düsenteil (61) aufweist, der als das einstellbare Teilstück ausgebildet ist, hierbei liegt der Randbereich (64) des kalottenförmigen Düsenteiles (61) in einer Endstellung in der Nähe der den trichterförmigen Übergang (21) abgewandten Stirnseite (65) des Laufrades (12).
  2. 2. Radialgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das kalottenförmige Düsenteil (61) auf einer Führung (62) in Axialrichtung verstellbar ist und daß der zwischen dem Rand (64) des kalottenförmigen Düsenteiles (61) und einer Stirnseite (65) des Laufrades (12) liegende Durchbruch für den Gasringstrom über wenigstens eine öffnung (66) im Laufrad (12) in Verbindung mit dem Druckraum (18) steht.
  3. 3. Radialgebläse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Führung eine Gewindespindel(62) dient, an deren einem Ende das kalottenförmige Düsenteil (61) befestigt ist.
  4. 4. Radialgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kalottenförmige Düsenteil (61) an der einen Stirnseite des Laufrades (12) befestigt ist und daß das Laufrad (12) in Axialrichtung der Düse (20) verstellbar ist.
  5. 5. Radialgebläse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der trichterförmige Düsenübergang (21) und das kalottenförmige Düsenteil (61) gemeinsam gegeneinander bewegbar sind.
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