DE3031851A1 - Kuehlvorrichtung fuer kohlenstaub - Google Patents

Kuehlvorrichtung fuer kohlenstaub

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DE3031851A1
DE3031851A1 DE19803031851 DE3031851A DE3031851A1 DE 3031851 A1 DE3031851 A1 DE 3031851A1 DE 19803031851 DE19803031851 DE 19803031851 DE 3031851 A DE3031851 A DE 3031851A DE 3031851 A1 DE3031851 A1 DE 3031851A1
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Description

ν-, - J I ob Teske 7488/80
- 5 "Kühlvorrichtung für Kohlenstaub"
Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung für Kohlenstaub, bestehend aus einem Gehäuse mit einer den Kohlenstaub vom Einlauf bis zum Auslauf über den kühlbaren Gehäuseboden transportierenden, motorisch antreibbaren Fördereinrichtung.
Zur Erzielung eines optimalen Wirkungsgrades bei Dampferzeugern mit Kohlenstaubfeuerung wird der Kohlenstaub vor seiner Verbrennung in Mühlen gemahlen, um eine möglichst gleichmäßige Körnung zu erhalten.
Dabei erwärmt sich aber der Kohlenstaub auf eine so hohe Temperatur, die eine anschließende Lagerung des Kohlenstaubes in Bunkern zumindest gefährdet.
Deshalb wird der Kohlenstaub während des Transportes von der Mühle zum Bunker gekühlt. Bislang wird hierzu dem als Trogkettenförderer ausgebildeten Stetigförderer dessen Boden kühlende Kühlvorrichtungen zugeordnet, wobei als Kühlmittel meistens Wasser dient.
ORIGINAL INSPECTED
ΊΓ\Ο -1 Q Π Λ
Teske 7488/8O ^ ° ° ' ° ° '
Um eine ausreichende TemperaiTurminderung zu erzielen, müssen hierbei aber die Trogkettenförderer breiter und langer ausgebildet werden, als dies die vorgegebene Förderleistung und der Abstand der Mühle vom Bunker erfordern, so daß gene Kühleinrichtung relativ größere Stellflächen bedürfen.
Auch sind die AbStrahlungsverluste recht groß, sofern die Kühl einrichtung des Trogkettenförderers außen nicht zusätzlich isoliert wird.
Mit der Erfindung werden nun für eine Kühlvorrichtung vorbeschriebener Gattung mit geringem Aufwand Möglichkeiten zur Yerringerung des Stellflächenbedarfs und des Wirkungsgrades angestrebt.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch folgende Merkmale:
a. das Gehäuse hat kreisförmige Querschnitte,
b. im Gehäuse sind mehrere mit Abstand übereinander angeordnete Zwischenboden vorgesehen,
c. alle Böden sind mit an deren Unterseiten angeordneten Kühleinrichtungen ausgestattet,
3 1 Q Teske 7488/80
d. jedem Boden ist ein diesen bestreichendes Förderrad zugeordnet, die mit einer gemeinsamen vertikal und zum Gehäuse koaxial angeo rdneten,motorisch umlaufbaren Welle verbunden sind,
e. in jedem Boden ist mindestens ein Auslauf vorgesehen, die abwechselnd im Bocfeizentrum bezw. nahe des Gehäusemantels angeordnet sind,
f. die Vorderräder sind vom Einlauf in der Gehäusedecke bezw. vom Auslauf im oberen Boden zum Auslauf des unteren Bodens fördernd ausgebildet.
Durch diese Maßnahmen sind nun bei gleich-großer Stellfläche wie bisher um ein mehrfaches größere, kühlbare Gehäuseflächen und längere Förderwege als bislang erzielbar. Auch ist die Kühlvorrichtung wesentlich kompakter als bislang und hat demzufolge im Verhältnis zu ihrem Volumen eine erheblich geringe Gehäuseaußenfläche.
Zudem wird der Kohlenstaub während des Transportes mit Ausnahme in der oberen Gehäuseetage sowohl von unten als auch von oben her gekühlt, woraus auch eine erhebliche Steigerung des Wirkungsgrades resultiert.
Eine sowohl die Fertigung vereinfachende als auch die Anpassung an die jeweils erforderliche Temperaturminderung erleichternde Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes ist im Anspruch 2 gekennzeichnet.
3 " *< 1 θ 51
Teske 7488/80
Sowohl die Fertigung begünstigende als auch die Herstellungskosten senkende Weiterbildungen des vorbeschriebenen Gegenstandes sind in den Ansprüchen 3 bis 5 offenbart. Zur Quasi-Verlängerung der lörderwege des Kohlenstaubes und somit zur weiteren Erhöhung des Wirkungsgrades ist es vorteilhaft, die !Förderräder wie im Anspruch 6, vorzugsweise wie im Anspruch 7 offenbart, auszubilden.
Eine die Förderung begünstigende Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes ist im Anspruch
offenbart.
Zur weiteren Erhöhung des Wirkungsgrades ist es vorteilhaft den vorbeschriebenen Gegenstand wie im Anspruch 9 gekennzeichnet zvtge st alten.
Ein Ausführungsbeispie}. der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird ijn folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Pig. 1 eine Kühlvorrichtung für Kohlenstaub im Vertikal schnitt,
Fig. 2+3 Einzelheiten derselben jeweils von oben gesehen.
ORiGm L
Teske 7488/80 *■ ; J I 3 b
Hierbei ist ein kreisrundes Gehäuse 1 aus einer Mehrzahl übereinander angeordneter und miteinander verbundener GehäuseteLe 2 zusammengesetzt. Letztere haben jeweils einen Boden 3 und einen ringförmigen Mantel 4. Der obere Gehäuseteil 2 ist mit einem Deckel 5 verschlossen. An der Unterseite jeden Bodens 3 sind von Kühlmitteln durchströmbare Kammern 6 vorgesehen, die mittels Rohrleitungen 7 miteinander verbunden sind. Im Deckel 5 sind zwei zueinander diametral angeordnete ffördergut-Einläufe 8 vorgesehen, die mit den Ausläufen von über der Kühlvorrichtung angeordneten Kohlenstaubmühlen 9 verbunden sind. In allen Böden 3 sind Fördergut^Ausläufe 11 vorgesehen, die abwechselnd im Zentrum der Böden 3 bezw. nahe der Gehäusemäntel 4 angeordnet sind. Dabei ist der Durchgangsquerschnitt eines jeden im Bodenzentrum angeordneten Auslaufes 11 gleichgroß wie die Summe der Durchgangsquerschnitte zweier pro Boden nahe des Gehäusemantels angeordneter Ausläufe 11.
An die beiden Ausläufe 11 des unteren Gehäuseteiles 2 sind im Bunker 12 mündende Fallrohre 13 angeschlossen.
ΟΡ|/Λ""·ίΙ. INSPECTED
Jedem Gehäuseteil 2 ist noch ein -umlaufbar gelagertes Förderrad 14 zugeordnet, deren Arme bezw. 15* mittels Streben 16 versteift sind und sich mit letzteren unmittelbar auf den Böden 3 abstützen.
Die Durchmesser der Vorderräder 14 entsprechen nahezu der lichten Gehäuseweite, so daß die Vorderräder 14 während ihres Umlaufes fast die gesamte Bodenfläche bestreichen.
Die Arme 15, 151 der Vorderräder 14 sind so spiralförmig gekrümmt, daß das obere Vorderrad 14 vom Gehäusemantel 4 aus zum Zentrum hin fördert, während das unter letzterem aVLngeordnete Vorderrad vom Zentrum nach außen, das nächstfolgende Vorderrad wieder von außen nach innen fördert und sofort bis der Kohlenstaub vom untersten, von innen nach außen fördernden Vorderrad 14 in die Vallrohre 13 gelangt.
Die Vorderarme 15* der von innen nach außen fördernden Vorderräder 14, welche im wesentlichen in Drehrichtung nach hinten spiralförmig gekrümmt sind, enden in nach vorn gekrümmten Zonen 17· Alle Vorderräder 14 sind an einer gemeinsamen, das Gehäuse 1 axial durchdringenden Welle 18 befestigt, die von einem über dem Gehäuse 1 gestellfest
r-^L [MSPECTED
gehalterten Hsnilraulik-ilotor 19 iß Unlauf gesetzt werden kann.
In jedem Gehäuseteil 2 sind noch von. jeweils darüber angeordneten Gehäuseteil 2 bezw· voes Deckel 5 nach unten abstrebende Schikanen 20 engeordnet.
Die Naben 21 der Fördexräder 14 haben eine Mehrzahl auf den Uinfang gleichmäßig verteilt angeordnete Gabellager 229in welchen mittels Bolzen die Arme 15 bezt*e 15' auswechselbar befestigt sind·
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kcmbi-uationsaierkKiale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche :
    KühlVorrichtung für Kohlenstaub, bestehend aus einem Gehäuse mit einer den Kohlenstaub vom Einlauf bis zum Auslauf über den kühlbaren Gehäuseboden transportierenden, motorisch antreibbaren Fördereinrichtung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a. das Gehäuse (1) hat kreisförmige Querschnitte,
    b. im Gehäuse (1) sind mehrere mit Abstand übereinander angeordnete Zwischenboden (3) vorgesehen,
    c. alle Böden (3) sind mit an deren Unterseiten angeordneten Kühleinrichtungen (6) ausgestattet,
    d. jedem Boden (3) ist ein diesen bestreichendes Förderrad (14) zugeordnet, die mit einer gemeinsamen vertikal und zum Gehäuse koaxial angeordneten motorisch umlaufbaren Welle (18) verbunden sind,
    BAD ORIGINAL
    e. in jedcn Eodoa (3) ist ni^&ostons ein Audcuf (11) vorgesehen, die abvoshsolasi in Eodcnzentrua bosw. nalio dos Gehäuse» mantels (4·) angeordnet sind und
    f· die Förderräder (14) sind von Einlauf (8) in der Gehausedeck© (5) bezcr» vca Auslauf (11) in oboroa Boäon (3) s\2n Auslsüf (11) des tintoron Bodens (3/fozdexnd i
  2. 2. Eühlvorrich-buns nach Ansprach 19 dadurch gekennzeichnet, daß dss Gehäuse (1).aus nehr©3?sn9 jeweils einea kühlbaren Boden (3) aufweiseadea se toil stücken (2) zusaaaerigGsstst ist«
    Kühlvorrichtuns nach Ansprach 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Axns (15«^5') der Förderräder auf den ihnen zugeordneten Gehäuse-Boden (3) sich abstütsend ausgebildet sind«,
    4e . Kühlvorrichtuns nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrad-Ama (15-15*) diese miteinander verbindende, Streben (16) aufweisen»
    BAD ORlGilNAL
    Sskce 7488/80
    5, Kühlvorrichtung nach einem odü£ öohroroa vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (16) etwa in richturtg verlaufend und auf den Gehäusaboden (3) sich abstutzend engeordnet sind*
    6· Eülilvoxrlchtuns nach eines oder achreson vorhergehenden Ansprüche % gekennzeichnet durch in Drehrichtuns nach vorn bozw. nach hinten gekrümmte Förderradarae (1^iI?1
    7· Kühlvorrichtung nach einen oder nshrsroa dor vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenaaci daß die Eör&erradexne (15»Ί5') spiralforaig gekrümmt sind»
    8e Eühlvorrichtuns nach einca oder nehrcron der vorhergehenden Ansprüche, dadurch goken&seichnot, daß die vom Zentrum zum Gehäusomcatel (4) hin fördernden Förderradarme (14), in den Bereichen,, welche die nahe des Gehäusesiantols (4) anseordneten Auslaufe (11) bestreichen, in Drohrichtung each νοίΏ gekrüonte Zonen (17) aufweisen·
    BAD ORIGINAL
    Teske 7488/80
    9· Kühlvorrichtung nach eineia oder sehr area der vorhergehenden Ansprüche t dadurch ookaau^oicbn' daß über den Pörderrädem (14) das Fördergut unwäsende Schikanen (20) gestellfest gshsltsrt sind»
    DlPL-ING.
    BAD ORIGINAL
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