DE3031682A1 - Schaltung fuer eine ventilanordnung mit elektromechanischem stellglied zur regelung der leerlaufdrehzahl - Google Patents

Schaltung fuer eine ventilanordnung mit elektromechanischem stellglied zur regelung der leerlaufdrehzahl

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DE3031682A1
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Harald 6246 Glashütten Collonia
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Mannesmann VDO AG
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Mannesmann VDO AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M3/00Idling devices for carburettors
    • F02M3/06Increasing idling speed
    • F02M3/07Increasing idling speed by positioning the throttle flap stop, or by changing the fuel flow cross-sectional area, by electrical, electromechanical or electropneumatic means, according to engine speed
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/04Introducing corrections for particular operating conditions
    • F02D41/08Introducing corrections for particular operating conditions for idling

Description

UDO Adolf Schindling AG 6D0Q Frankfurt/Main 90
Gräfstraße 103
G-S Kl-do 2B.Juli 19B0 1531
Schaltung für eine Ventilanordnung mit elektromechanischen« Stellglied zur Regelung der Leerlaufdrehzahl
Die Erfindung betrifft eine Schaltung für eine Ventilanordnung mit elektromechanischen! Stellglied zur Regelung der Leerlaufdrehzahl von Otto-Motoren, insbesondere von Kraftfahrzeugmotoren, durch die der wirksame Luftansaugquerschnitt begrenzbar ist, mit einer das Stellglied ansteuernden Schaltung, die einen Hauptregler aufmeist, dessen einer Eingang mit einer elektrischen Größe entsprechend der Solleerlaufdrehzahl beaufschlagt ist und dessen anderer Eingang van einer der Drehzahl entsprechenden Größe beaufschlagt 1st.
Derartige bekannte Schaltungen werden verwandt, um eine möglichst geringe Matorleerlaufdrehzahl, insbesondere bei Kraftfahrzeugen einzustellen. Dies führt zu "günstigen Verbrauchs- und Emissionsuerten.
Dazu ist eine Schaltung für eine Ventilanordnung zur Regelung der Leerlaufdrehzahl mit einem Stellmotor bekannt, der aus einem Differenzverstärker gespeist uird. Ein Eingang des
INSPECTED
Differenzverstärkers ujird mit einer elektrischen Größe entsprechend der Solleerlaufdrehzahl beaufschlagt. Ein zweiter Eingang des Differenzverstärkers steht mit einem Drehzahlgeber in V/erbindung. Durch diesen DifferenzverstMrker wird demgemäß der Stellmotor mit einer elektrischen Größe beaufschlagt, welche der Differenz der Istdrehzahl von der SoIlleerlaufdrehzahl entspricht. Damit versucht der Stellmotor ein Ventilelement in der Ventilanordnung sd zu verstellen, daß durch Begrenzung des wirksamen Ansaugquerschnitts die für die Solleerlaufdrehzahl erforderliche Luftmenge pro Einheit durch den Vergaser in den Motor strömen kann.
Kommt es bei dieser bekannten Anordnung von einem hohen Drehzahlniveau aus zu einem schnellen Abfall der Drehzahl, z.B. beim Loslassen des Gaspedals, so kann dabei die Drehzahl leicht unter eine bestimmte Mindestdrehzahl fallenfunter der der Motor ausgeht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Schaltung nach dem Oberbegriff zu schaffen, durch die eine einwandfreie Regelung der Leerlaufdrehzahl gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die elektrische Größe entsprechend der Solleerlaufdrehzahl von einer elektrischen Größe überlagert ist, die von einem Hilfsregler gebildet ist, dessen einer Eingang von der Ausgangsgröße des Hauptreglers und dessen anderer Eingang von einer der Drehzahl entsprechenden elektrischen Größe beaufschlagt ist. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung ist die den einen Eingang des Hauptreglers beaufschlagende Größe,die der Solleerlaufdrehzahl entspricht, keine festliegende Große, sondern sie wird ausgehend von einem Mindestwert mit steigender Drehzahl erhöht. Dabei wird mit steigender tatsächlicher MotDrdrehzahl die Ausgangsgröße des Hauptreglers je-
ORIGiNAL INSPECTED
3316S2
wells auf einen Wert geregelt, durch den das elektramechanische Stellglied einen Luftansaugquerschnitt öffnet, der leicht unterhalb der minimal notwendigen Luftmenge dE3 lastlasen Motors bei der momentanen Motordrehzahl liegt. 5
Ea erfolgt also durch eine Solluertregelung der Solleerlaufdrehzahl eine Stellöffnungsnachführung des LuftansaugquerschnittB abhängig von der tatsächlichen momentanen Motordrehzshl.
Dieser Uorgang erfolgt genauso beim Abfallen der Motordrehzahl, so daß der Luftansaugquerschnitt sich kontinuierlich mit der Motordrehzahl ändert. Dadurch kann die Motordrehzahl auch bei einem raschen Abfallen von einer höheren Drehzahl aus nicht unter die Mindestleerlaufdrehzahl absinken.
Ist die vom Hilfsregler gebildete,die elektrische Größe entsprechend der Solleerlaufdrehzahl überlagernde elektrische Größe über eine Diode dem Eingang des Hauptreglers zugeführt, so uird die Ausgangsgröße des Hauptreglers und damit der Luftansaugquerschnitt auf ein Mindestmaß begrenzt, das für die Leerlaufdrehzahl erforderlich ist. In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist der Hauptregler ein Differenzverstärker, dessen mit dem Stellglied verbundenerAusgang über einen Kondensator und einen Widerstand zu dem von einer der jeweiligen Motordrehzahl entsprechenden Größe beaufschlagten negativen Eingang des Differenzverstärkers rückgeführt ist, wobei diesem negativem Eingang ein Eingangsuiderstand vorgeschaltet ist und die der Solleerlaufdrehzahl entsprechende
3D elektrische Größe an dem positiven Eingang des Differenzverstärkers angeschlossen ist. Durch diese Ausbildung erhält der Hauptregler die Eigenschaften eines PI-Reglers.
Der Nebenregler kann ein Differenzverstärker sein, on düsson
ORiGiNAL INSPECTED
negativem Eingang der Ausgang des Hauptreglers und an dessen positivem Eingang ein Drehzahlgeber angeschlossen ist, der eine zur jeweiligen Motordrehzahl proportionale Spannung abgibt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Ausgang des DifferenzverBtärkers über einen Widerstand zu dem negativen Eingang des Differenzverstärkers rückgeführt ist und dem negativen Eingang ein Eingangswiderstand vorgeschaltet ist. Dadurch erhält der IMebenregler die Eigenschaft eines P-Reglers.
1G Das elektromechanische Stellglied ist vorteilhafterueise ein Magnetventil, welches durch das Ausgangssignal des Hauptreglers auf direkte Weise verstellbar ist.
Ein AusführungsbeispiEl der Erfindung ist in der einzigen Figur der Zeichnung dargestellt.
Die in der Figur dargestellte Schaltung weist einen Hauptregler auf, der als Differenzverstärker 1 ausgebildet ist. Der negative Eingang des DifferenzverstMrkers 1 ist mit der
2G elektrischen Größe entsprechend der Drehzahl eines nicht dargestellten Motors beaufschlagt, wobei die elektrische Größe von einem Drehzahlgeber 2 gebildet ist. Dem negativen Eingang des Differenzverstärkers 1 ist ein Eingangswiderstand 3 vorgeschaltet, während dEr Ausgang des Differenzverstärker 1 über einen Kondensator k und einen Widerstand 5 zu dem negativen Eingang des Differenzverstärker 1 rückgeführt ist.
Der Ausgang des Differenzverstärkers 1 ist außerdem einem Magnetventil 6 sowie übEr einen Eingangswiderstand B dem negativen Eingang eines als Differenzverstärker 7 ausgebildeten Nebenreglers zugeführt. Der positive Eingang des DifferenzverstärkerB 7 ist von einer elektrischen Größe beaufschlagt, die von derr> Drehzahlgeber 2 abhängig von der Motürdrehzahl gebildet uiird.
BAD ORIGINAL
Der Ausgang des Differenzverstärkers 7 ist über einen Widerstand 10 zu seinem riEgativen Eingang zurückgeführt. Weiterhin ist dar Ausgang des Differenzverstärkers 7 über eine Diode 11 dem positiven Eingang des Differenzverstärkers 1 zugeführt, der außerdem νση der elektrischen Größe entsprechend einer SollEerlaufdrehzahl beaufschlagt ist.
Die Ausgangsgröße des Differenzverstärkers 1, die aus den Größen entsprechend der Motordrehzahl und der Solleerlaufdrehzahl gebildet wird, tjird als Stellgröße dem Magnetventil 6 zugeführt.
Außerdem wird sie auch dem negativen Eingang des Differenzverstärkers 7 zugeführt. Diese Größe entspricht dem tatsächlich am MagnetvEntil durchströmEnden Luftvolumen.
Die andarE dem DifferenzvErstärker 7 zugeführts aus der Motordrehzahl gebildete Größe, entspricht dem für diese Motordrehzahl erforderlichen Mindestluftvolumen.
Ist das Niveau der Ausgangsgröße des Differenzverstärkers 7 höher als das Niveau der Größe entsprechend dsr Solleerlaufdrehzahl, so uiird diese Ausgangsgröße dem positiven Eingang, des Differenzverstärkers 1 zugeführt und überlagert die der Solleerlaufdrehzahl entsprechende Größe. Diese Gesamtgröße beaufschlagt somit als variable Größe den positiven Eingang des DifferenzvErstärkers 1, so daß eine das Magnetventil beaufschlagende Stellgröße geregelt uird durch die der LuftvDlumenstrom,der über das Magnetventil dem Motor zugeführt
3D uird, in Abhängigkeit von der Motordrehzahl mit bestimmtem Abstand unter der minimal notwendigen Luftmenge des lastlosen Motors liegt.
ORIGINAL INSPECTED
Leerseite

Claims (6)

  1. UDO Adolf Schindling AG 6000 Frankfurt/Main
    Gräfstraße 103
    G-S Kl-do 28.JuIi 19B0 1531
    Patentansprüche
    Schaltung für eine Ventilanordnung mit elektromechanischen! Stellglied zur Regelung der Leerlaufdrehzahl von Otto-Motoren, insbesondere van Kraftfahrzeugmotoren, durch die der wirksame LuftansaugquerBchnitt begrenzbar ist, mit einer das Stellglied ansteuernden Schaltung, die einen Hauptregler aufweist, dessen einer Eingang mit einer elektrischen Größe entsprechend der Solleerlaufdrehzahl beaufschlagt ißt und dessen anderer Eingang van einer der Drehzahl Entsprechenden Größe beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Größe entsprechend der Solleerleufdrehzahl von einer elektrischen Größe überlagert ist, die von einem Hilfsregler gebildet ist, dessen einer Eingang von der Ausgangsgröße des Hauptreglers und dessen anderer Eingang von einer der Drehzahl entsprechenden elektrischen Größe beaufschlagt ist.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Hilfsregler gebildete, die elektrische Größe entsprechend der SolleerlaufdrchzEhl überlagernde elektri-
    ßAD
    031682
    sehe Größe über eine Diode (11) dem Eingang des Hauptreglers zugeführt ist.
  3. 3. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptregler ein Differenzverstärker (1) ist, dessen mit dem Stellglied verbundenerAusgang über einenKondensator (4) und einen Widerstand (5) zu dem von einer der jeweiligen Motordrehzahl entsprechenden Grüße beaufschlagten negativen Eingang des Differenzverstärkers (1) rückgeführt ist, wobei diesem negativen Eingang ein Eingangsuiderstand (3) vorgeschaltet ist und die der Solleerlaufdrehzahl entsprechende elektrische Größe an den positiven Eingang des Differenzverstärkers (1) angeschlossen ist.
  4. k. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenregler ein Differenzverstärker (7) ist, an dessen negativem Eingang der Ausgang des Hauptreglers und an dessen positivem Eingang ein Drehzahlgeber (2) angeschlossen ist, der eine zur jeweiligen Mütordrehzahl proportionale Spannung abgibt.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Differenzverstärkers (7) über einen IJiderstand (1D) zu dem negativen Eingang des Differenzverstärkers (7) rückgeführt ist und dem negativen Eingang ein Eingangsuiderstand (8) vorgeschaltet ist.
  6. 6. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elektromechanische Stellglied ein Magnetventil (6) ist.
    ORIGINAL INSPECTED
DE19803031682 1980-08-22 1980-08-22 Schaltung fuer eine ventilanordnung mit elektromechanischem stellglied zur regelung der leerlaufdrehzahl Withdrawn DE3031682A1 (de)

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EP81102476A EP0046479B1 (de) 1980-08-22 1981-04-02 Schaltung für eine Ventilanordnung mit elektromechanischem Stellglied zur Regelung der Leerlaufdrehzahl
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EP0046479A3 (en) 1982-06-09
EP0046479B1 (de) 1984-07-11
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