DE3031665A1 - Vorrichtung zum rauhen bzw. aufrichten des pols textiler polware - Google Patents

Vorrichtung zum rauhen bzw. aufrichten des pols textiler polware

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DE3031665A1
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cooling drum
pile
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Heinrich 4150 Krefeld Heinrichs
Herbert 4155 Grefrath Schumeckers
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LEO SISTIG KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C11/00Teasing, napping or otherwise roughening or raising pile of textile fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Rauhen bzw. Aufrichten des Pols
  • textiler Polware textiler Polware Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Rauhen bzw. Aufrichtet des Pols textiler Polware, bestehend aus einem Einzug für die Polware, mindestens einer hinter diesem angeordnetem Heiz- und Rauhvorrichtung und einer sich daran anschließenden Kühltrommel, um die die Polware geführt wird sowie einem Abzug und einer Klopfeinrichtung.
  • Rauhvorrichtungen dienen zum Rauhen von Pol- bzw. Velourware oder dergleichen, wie z.B. Baumwollsamt oder Mejbelplüsch, Acrylwaren oder anderen synthetischen Textilwaren, insbesondere nach dem Färben, um den Pol zum Scheren aufzurichten bzw. zu öffnen. Dabei wird die Polware im wesentlichen durch einen Einzug in die Vorrichtung eingezogen, anschließend durch eine Heizvorrichtung erwärmt und un- mittelbar danach gerauht, mittels einer Kühltrommel gekühlt und mit Hilfe eines Abzugs, bestehend aus mehreren Abzugs-bzw. Umlenkwalzen aus der Vorrichtung befördert.
  • Vorrichtungen der genannten Art sind insbesondere durch die Vielzahl der Abzugs- bzw. Umlenkwalzen sehr sperrig und erfordern einen hohen Raumbedarf. Sie erfordern ferner einen relativ großen Steuerungsaufwand durch die Vielzahl der Bauteile und sind dadurch kostenintensiv.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung der genannten Art einfacher zu gestalten und dadurch eine Material- und Raumeinsparung, sowie eine einfachere Steuerung zu ermöglichen und die Vorrichtung preisgünstiger zu gestalten.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs dadurch erreicht, daß die Kühltrommel als Abzug für die Polware ausgebildet ist.
  • Dabei hat der Erfinder erkannt, daß die Kühltrommel selbst als Abzugsmittel für die Polware dienen und somit zwei Funktionen, nämlich Kühlen und Abziehen in der Vorrichtung erfüllen kann. Ein separater Abzug kann erfindungsgemäß entfallen.
  • Erfindungsgemäß ist es besonders vorteilhaft, wenn die Oberfläche der Kühl trommel mindestens partiell Flächen mit einem erhöhten Reibungskoeffizienten aufweist.
  • Hierdurch wird eine besonders vorteilhafte und sichere Möglichkeit des Warentransportes über die Kühltrommel erreicht. Zur Aufrechterhaltung der Kühlleistung der Kühltrommel ist es weiterhin besonders vorteilhaft, wenn eine unmittelbar auf Reibung beruhende Kraftübertragung von der Kühltrommel auf die Polware vorhanden ist. Der direkte Kontakt von Polware und Kühltrommeloberfläehe gewährleistet eine optimale Wärmeübertragung. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Kühlmantel der Kühltromel aus Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit besteht.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Oberfläche der Kühl trommel mindestens teilweise aufgerauht. Die Aufrauhung der Oberfläche der Kühltrommel war nicht naheliegend, weil der Fachmann an sich hätte erwarten müssen, daß der Wärmeübergang zwischen Kühltrommel und Ware bei einer rauhen Oberfläche schlechter wird. In überraschender Weise hat sich jedoch gezeigt, daß die guten Wärmeleiteigenschaften bekannter, auf der Oberfläche glatter Kühltrommeln auch bei einer Aufrauhung erhalten bleiben. Dabei hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Oberfläche durch einen Sand strahl aufgerauht worden ist. Eine derartige Oberflächengestaltung gewährleistet zum einen den direkten Kontakt zwischen Polware und Oberfläche der Kühltrommel in bezug auf eine gute Wärmeübertragung und sichert andererseits auch einen sicheren, reibungsbedingten Transport der Ware über die Kühltrommeloberfläche. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Oberfläche der Kühl trommel durch eine Xtzung aufgerauht. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die gesamte Oberfläche der Kühltrommel aufgerauht ist, so daß konstante Reibungsverhältnisse zwischen Polware und Kühltrommeloberfläche herrschen und ein schlupffreier Transport der Ware gewährleistet ist.
  • Durch die Erfindung ist es gelungen, unter Nutzung der in bekannten Vorrichtungen enthaltenen Bauteile, diese wesentlich raumsparender und kostengünstiger zu gestalten.
  • Mit Hilfe der Erfindung wird die Möglichkeit gegeben, durch Ausbildung der Kühltrommel als gleichzeitiger Abzug für die Polware auf eine separate Abszugseinrichtung zu verzichten. Hierdurch kann die Vorrichtung nicht nur aus weniger Bauteilen gebildet werden, vielmehr ist auch die Steuerung dieser Vorrichtung durch den Wegfall mehrerer Umlenk- bzw. Abzugswalzen erheblich vereinfacht worden.
  • Anhand der nachfolgenden Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemäße Zweifach-Rauhmaschine, Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Kühltrommel.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Vorrichtungsbeispiel handelt es sich um eine Zweifach-Rauhmaschine. Die gesamte Vorrichtung ist in einem Gehäuse 1 angeordnet. Auf der linken Gehäusewand 2 wird die Polware 3 (beispielsweise Acrylware oder anderen synthetische Ware) durch eine Einzugswalze 4 in das Maschinengehäuse 1 über zwei Umlenkrollen 5,6 eingezogen. Die Einzugswalze 4 weist auf ihrer Oberfläche ein an sich bekanntes Schmirgelband zur Erhöhung des Reibungsmomentes zwischen Ware und Walze auf (nicht dargestellt). Die Walze kann aber auch beispielsweise mit Nadeln oder Karden auf ihrer Oberfläche bestückt werden. Die Walze 4 ist achsparallel verstellbar angeordnet, so daß die Spannung, mit der die Ware über die Walze geführt wird, entsprechend den jeweiligen Erfordernissen eingestellt werden kann. Von der Einzugswalze 4 wird die Polware an einer schwenkbaren Abhebewalze 7 vorbei der ersten Rauheinrichtung 10 zugeführt. Dabei wird die Ware zunächst über die Oberfläche der in Pfeilrichtung verschiebbaren Heizplatte 8 geleitet, wobei auf der Rückseite der Ware ein in Pfeilrichtung verschiebbarer Heizstrahler 9 gegenüber der Heizplatte 8 angeordnet ist. Hinter der Heizeinrichtung 8,9 ist in Transportrichtung die Rauhstation 10a angeordnet. Diese besteht aus einer Rauhwalze 11, unter der die Ware 3 über einen gekrümmten Rauhtisch 12 verläuft, die mit einer Reinigungswalze 13 in Verbindung steht. Rauhwalze 11, Rauhtisch 12 und Reinigungswalze 13 sind an sich bekannte Bauteile und nicht unmittelbar Gegenstand der Erfindung. Der ersten Rauheinrichtung 10 ist die zweite Rauheinrichtung 14 unmittelbar nachgeordnet. Diese besteht ebenfalls aus einer Heizeinrichtung 15 und nachgeordneter Rauhstation 14a. Die bauliche Ausgestaltung dieser Vorrichtungsteile entspricht denen der Heizeinrichtung 8,9 bzw.
  • der Rauhstation 10a, lediglich der Rauhtisch 16 ist so angeordnet, daß die Ware über die Kante 17 des Rauhtisches und nicht wie in der Rauhstation 10a über eine gekrümmte Fläche des Rauhtisches verläuft.
  • Die durch die Rauheinrichtungen 10, 14 verlaufende Polware wird danach um die erfindungsgemäße Kühltrommel 18 geführt.
  • Die Oberfläche 18a der Kühltrommel 18 ist mit einem scharfen Sandstrahl behandelt und aufgerauht (Fig. 2). Sie besitzt einen Doppelkammermantel 19, der wasserdurchströmt ist. Das Kühlen der Ware ist erforderlich, um dem Pol eine ausreichende Stabilität für den der Rauhvorrichtung nachgeschalteten Schervorgang zu geben. Die erfindungsgemäße Oberflächengestaltung der Kühltrommel bewirkt ein Reibungsmoment zwischen Kühltrommel und Ware und sorgt dafür, daß die zu rauhende Ware über den gesamten Verlauf innerhalb der Rauhvorrichtung gleichmäßig gespannt ist, bevor sie über Umlenkrollen 20,21 und Leitwalzen 22,23 sowie eine Klopfwalze 24 aus der rechten Gehäusewandung 25 der Rauhvorrichtung geführt wird. Durch die Ausgestaltung der Kühltrommel als Abzugswalze kann eine separate Abzugswalze entfallen, wodurch die gesamte Vorrichtung kompakter ausgeführt werden kann.

Claims (9)

  1. Ansprüche: 1. Vorrichtung zum Rauhen bzw. Aufrichten des Pols textiler Polware, bestehend aus einem Einzug für die Polware, mindestens einer hinter diesem angeordneten Heiz-und Rauhvorrichtung und einer sich daran anschließenden Kühltrommel-, um die die Polware geführt wird sowie einem Abzug und eine Klopfeinrichtung, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kühltrommel (18) als Abzug für die Polware ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Oberfläche (18a) der Kühltrommel (18) mindestens partiell Flächen mit einem erhöhten Reibungskoeffizienten aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a - d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine unmittelbare, auf Reibung beruhende Kraftübertragung von der Kühltrommeloberfläche (18a) auf die Polware (3) vorhanden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Oberfläche (18a) der Kühltrommel (18) mindestens teilweise aufgerauht ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Oberfläche (18a) der Kühltrommel (18) vollständig aufgerauht ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Oberfläche (18a) der Kühltrommel (18) durch einen Sandstrahl aufgerauht ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Oberfläche (18a) der Kühltrommel (18) durch eine Xtzung aufgerauht ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Mantel (19) der Kühltrommel (18) aus Material hoher Wärmeleitfähigkeit besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kühltrommel (18) zwei Rauheinrichtungen (10, 14) vorgeordnet sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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