DE3031388A1 - Schmiereinrichtung fuer einen kompressor mit senkrecht angeordneter welle - Google Patents

Schmiereinrichtung fuer einen kompressor mit senkrecht angeordneter welle

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DE3031388A1
DE3031388A1 DE19803031388 DE3031388A DE3031388A1 DE 3031388 A1 DE3031388 A1 DE 3031388A1 DE 19803031388 DE19803031388 DE 19803031388 DE 3031388 A DE3031388 A DE 3031388A DE 3031388 A1 DE3031388 A1 DE 3031388A1
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compressor
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Leonid Stepanovič Tjurikov
Viktor Nikolaevič Krasnojarsk Tvechovskij
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/02Lubrication
    • F04B39/0223Lubrication characterised by the compressor type
    • F04B39/023Hermetic compressors
    • F04B39/0238Hermetic compressors with oil distribution channels
    • F04B39/0246Hermetic compressors with oil distribution channels in the rotating shaft

Description

  • Beschreibung eine Die Erfindung bezieht sich aufVSchmiereinrichtung für einen Kompressor mit senkrecht angeordneter, eine Hülse tragender Welle, der beispielsweise in Eühlanlagen benutzt wird und eine Ölpumpe, gebildet durch einen in dem unteren Teil der Senkrechtwelle ausgebildeuen und in das Ölbad des Kompressors tauchenden Schrägkanal und eine an der Außenfläche der zelle ausgebildete Nut, sowie einen Schlammfänger enthält.
  • Gegenwärtig sind Schmiereinrichtungen für Kompressoren mit senkrecht angeordneter Welle bekannt, die hauptsächlich auf die Erhöhung der Zuverlässigkeit und Leistung der Kompressoren durch Vervollkommnung der bohmiermittelverteilung über die Fläche der Eeibungspaare und Abtrennung von Festteilchen und Kältemittelbiasen gerichtet sind. Jede von diesen Sinrichtungen enthält eine Ölpumpe, gebildet durch einen in dem unteren Teil der Welle ausgebildeten und in das Ölbad des Kompressors tauchenden Schsägkanal und eine an der Außenfläche der Welle ausgebildete Nut, sowie einen Schlammfänger, d.h. eine Vorrichtung zum Auffangen der Festteilchen aus dem Öl.
  • uie konstruktive Äusführung der Schlammfänger kann verschieden sein. So stellt z.B. nach der USA-Patentschrift Nr. 3.692.435 (Klasse 417-372) der Schlammfänger eine in dem unteren Teil des Schrägkanals befindliche Tasche dar. Diese Tasche kann als kegelförmige Ausdrehung ausgeblldet sein.
  • Sie kann auch dadurch ausgeführt sein, daß man den unteren Teil des Schrägkanals von größerem Durchmesser als den übrige Teil desselben ausbildet, oder dadurch, daß man den Spalt zwischen der Wandung des Schrägkanals und der in diesem Kanal untergebrachten Buchse verengt.
  • Beim Betrieb des Kompressors werden die in dem Öl befindlichen festen Teilchen in den Schrägkanal der Ölpumpe angesaugt und steigen empor. Da sie sich aber an der Wandung des Schlägkanals entlang bewegen, so geraten sie in die Tasche. Beim Stlllsetzen des Komp-esbors setzen sich die Festteilchen auf den Boden ab und beim Anlaufen desselben steigen sie wieder empor. Somit haben bei einer solchen Ausführung des Schlaminfängers die festen Teilchen die Möglichkeit, fortlaufend in der Ölpumpe umzulaufen und können teilweise zusammen mit dem Öl zu den Reibungsteilengeraten und diese verkeilen.
  • Aus der USA-Patentschrift Nr. 3.b74.382 ist eine Schlammfangtasche bekannt, die durch die Außenfläche der Senkrechtwelle und ein an der Innenfläche der Hülse ausgeführte Sindrehung gebildet wird. Diese Tasche ist mittels eines Querkanals in der Senkrechtwelle mit dem Schiägkanal verbunden.
  • Während des Kompressorlaufes werden die Festteilchen unter der Wirkung der Fliehkräfte über den querkanal in die Tasche geschleudert, wodurch ein Absetzen dieser Teilchen auf den Boden der Ölpumpe vermieden wird.
  • Jedoch ist bei dieser Ausführung des Schlammfängers die Ölreinigung nicht wirksam genug, da die mit hoher Geschwindigkeit den Schrägkanal passierenden Teilchen am Querkanal vorbeifliegen.
  • Zweck der erfindung ist es, die Zuverlässigkeit des Kompressors zu erhöhen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schmiereinrichtung für Kompressoren mit senkrecht angeordneter Welle mit einer solchen Ausführung des Schlammfängers zu schaffen, die es verhindert, daß die Festteilchen zusammen mit dem Öl an der Schlammfangtasche vorbeifliegen, so dae nine Verbesserung der Abscheidung der Festteilchen während des Kompressorlaufes und damit eine Steigerung der Funktionsfähigkeit des Kompressors erzielt wird.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch eine Schmiereinrichtung für Kompressoren mit senkrecht angeordneter eine Hülse tragender Welle gelöst, bei der gemäß der Erfindung der gebildet ist SchlammCängervdurch einen in der Senkrechtwelle seitens der Annäherung des Schrägkanals an die Außenfläche der Welle ausgeführten Raum, der durch die Innenfläche der Hülse begrenzt ist, sich in Richtung zum Schrägkanal verengt und mit diesem in Verbindung steht, und ein Schlammabweiseelement, das als Lamelle ausgerührt und schräg in dem Raum und dem Schrägkanal an deren Überg>.ngsstelle derart angeordnet istsdaß das untere Ende der Lamelle den Schrägkanal sperrt, während das obere Ende in den Raum mit einem Spiel für den Öldurchgang eingreift Solch eine konstruktive Ausführung des Raumes und des Schlammabweiseelementes schließt ein Vorbei fliegen von sich mit hoher Geschwindigkeit bewegenden und noch nicht an die Kanalwandung gepreßten Teilchen aus, da das Schlammabweiseelement den Ölstrom sperrt und diesen über den Raum leitet.
  • In diesem Raum werden die festen 'l'eilchen unter der Wirkung der infolge der Summierung aus Fliehkraft und Rückprallkraftanteil vergrößerL-en Xadialkraft gegen die Hülsenfläche gepreßt, während das Öl in Umgehung des Schlammabweiseelementes wieder aus dem Raum in den Schrägkanal strömt.
  • Auf diese Art und Weise wird die Reinigung des Öls von den festen Teilchen verbessert und die Leistung der Ölpumpe erhöht.
  • Es ist zweckmäßig, das obere Ende der in den Raum ein greifenden Lamelle gekrümmt, mit einem Ausschnitt zum Durchgang des Öls und mit Ansätzen zum Anschlag geben die Seitenwand des Raumes aussufühxen.
  • Entsprechend einer Ausführungsvariante der Lamelle hat deren oberes Ende, das in den Raum eingreift, drei Teile, die seitlichen von welchen nach engegengesetzten Seiten in der Lamellenebene versetzt sind und Ansätze zum Anschlag gegen die Seitenwand des Raumes bilden, während der mittlere Teil unter einem Winkel zur Lamellenebene abgebogen ist, wobei Aussparungen zum Durchgang des Öls gebildet werden, und eine Stufe im oberen Teil zum Anschlag gegen die Innenfläche der Welle im Abschnitt der Verbindung des Raumes mit dem Schrägkanal hat.
  • Somit tragen die Aussparungen im oberen Teil der Lamelle zum ungehinderten Durchgang des Öls bei, während die Ansätze der es gs statten, das Schlammabweiseelement inçnotigen Schräglage festzustellen, die eine wirksame Reinigung des Öls beim gompressorlauf sichert. Darüber hinaus sichern sie einen einfachen Zusammenbau des Kompressors.
  • Die Anwendung der Lamelle mit einem Anschlag in dem c oberen mittleren Teil gestattet einen Raum von praktisch beliebiger Form zu erhalten.
  • Nachstehend soll die Erfindung durch eine ausführliche Beschreibung einer Schmiereinrichtung für einen Kompressor t@ mit senkrecht angeordner eine Hülse tragender Welle mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert werden.
  • Es zeigen: Fig. 1 - schematisch die Gesamtansicht einer Schmiereinrichtung für einen Kompressor, teilweiser Längsschnitt; Fig. 2 - Ansicht in Richtung des Pfeils A in Fig. 1; Fig. 3 - ein behlammabweiseelement, Frontansicht; Fig. 4 - das Schlammabwe iselement in Seitenansicht; Fig. 5 - eine Ausführungsvariante des Schlammabweise elementes, Frontansicht; Fig. 6 - die Ausbildung gem. Fig. 5, Seitenansicht.
  • Die erfindungsgemäße Schmiereinrichtung ist für die Benutzung in bekannten Kompressoren mit senkrecht angeordneter und eine Hülse tragender Welle (Fig. 1) bestimmt. Da solche Kompressoren gut bekannt sind, so ist es nicht zweckmäßig, eine volle Beschreibung derselben zu bringen, deshalb sind in Fig. 1 nur einige Elemente derselben gezeigt, die es gestatten, das Wesen der Erfindung zu erläutern, und zwar: die Senkrechtwelle 1, die Hülse 2, der rahmen 3, der Läufer 4, das Ölbad 59 in welches das untere Sunde der Senkrecht welle eintaucht.
  • Die Kompressorschmiereinrichtung enthält eine Ölpumpe und einen Schlammfänger. Die Ölpumpe ist durch einen in dem unteren Teil der Senkrechtwelle 1 ausgeführten und im Ölbad 5 mundenden Schrägkanal 6 (Fig. 1) und eine an der Außenfläche der Senkrechtwelle 1 ausgeführte Nut 7 gebildet.
  • Der Schrägkanal 6 und die Nut sind miteinander durch einen Querkanal 8 verbunden, der an derjenigen Stelle der Senkrechtwelle 1 ausgeführt ist, wo der Schrägkanal 6 maximal der Außenfläche dieser Welle 1 angenähert ist.
  • Die Hülse 2 sitzt auf der Welle 1 etwa tiefer als der Querkanal 8.
  • Der Schlammfänger ist dadurch den Raum 9 und Schlammabweiseelement 10 gebildet. Der Raum 9 ist in der Senkrechtwelle 1 seitens der Annäherung des "chrägkanals 6 an die Außenfläche der Welle 1 ausgebildet, d.h. er befindet sich etwas tiefer als der Querkanal 8 im Abschnitt der Unterbringung der Hülse 2. Der Raum 9 ist einerseits mit dem Schrägkanal 6 verbunden. Hierbei ist der Raum in Richtung zum Schrägkanal 6 mit einer Verengung, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, ausgeführt, so daß seine Seitenfläche 12 schräg ausgeführt ist.
  • Durch diese Anordnung des Raumes 9 ändert sich die mechanische Festigkeit der Welle 1 nicht, da der Abschnitt, in dem sich der Raum befindet, von der Hülse 2 mit Übermaß umfaßt wird.
  • Das Schlammabweiseelement 10 ist als Lamelle ausgeführt, die schräg in dem Raum 9 und dem Schrägkanal 6 an deren über gangsstelle derart angeordnet ist, daß das untere Ende 13 der Lamelle den Schrägkanal 6 absperrt, während das obere Ende 14 derselben in dem Raum 9 mit einem Spiel 15 ig. 2) für den Öldurchgang eingreift.
  • Entsprechen Fig. 3 und 4 stellt das fC>chlammabweiseelement 10 eine Lamelle dar, deren oberes Ende 14 gekrümmt ist, wie dies Fig. 4 zeigt. Hierbei hat das obere Ende 14 der Lamelle Ansätze 16 (Fig. 3) und einen Ausschnitt 17.
  • Während des Kompressorbetriebes teilt das Schlammabweiseelement 10 (Fig. 1) den Raum 9 inVoberen undvunteren Teil und preßt sich mit seinen Ansätzen 16 (Fig. 2) gegen die Seitenwand 12 des Raumes, während sein Ausschnitt 17 (Fig. 3) als zusätzlicher Spalt für den Öldurchgang dient.
  • Entsprechend Fig. 5 und 6 stellt das Schlammabweiseelement 10 eine rechteckige Lamelle dar, deren oberes Ende 14 (Fig.5) drei Teile 18, 19 und 20 hat, wobei die seitlichen Teile 18 und 20 nach entgegengesetzten Seiten in der Lamellenebene versetzt sind und Ansätze zum Anschlag gegen die Seitenfläche 12 des Baumes 9 bilden, wäbrend der mittlere Teil 19 (Fig.6) unter einem Winkel - von beispielsweise 300 zur Lamellenebene abgebogen ist. Hierbei werden Ausschnitte 21 (Fig. 5) zum Durchgang des Öls gebildet, die als zusätzliche Spalte zum Durchgang des Öls aus dem unteren Teil des Raumes in den oberen Teil desselben dienen. Der mittlere Teil 19 (Fig. b) hat oben eine Stufe 22, die für den Anschlag gegen die Innenfläche der Welle im Abschnitt, wo dar Raum 9 (Fige 1) mit dem Schrägkanal in Verbindung steht, bestimmt ist.
  • Das untere Ende 13 (Fig. 3 und 5) des Schlammabweiseelementes 10 weist eine Abrundung auf, was die Möglichkeit bietet, den Schrägkanal 6 (Fig. 1) zu sperren und den gesamten Ölstrom über den Raum 9 zu leiten. Die genannte Ausführungsform des oberen und unteren Endes des Schlammabweiseelementes 10 gestattet es, dieses in nötiger Stellung während des Kompressorbetriebes zu halten.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung wirkt wie folgt.
  • Während des Kompressorlaufes steigt das Öl aus dem Ölbad 5 (Fig. 1) in den Schrägkanal 6. Hierbei wird der Ölstrom von dem Schlammabweiseele«e nt 10 abgelenkt und in den unteren Teil des Raumes 9 geleitet, aus welchem das Öl über die Spalte und Ausschnitbe in den oberen Teil des saumes und weiter in den Schiägkanal gelangt. Aus dem Schrägkanal 6 gelangt das Öl über den Querkanal 8 in die Nut 7 und weiter an die Schmierstellen.
  • Zusammen mit dem Öl können in den Schrägkanal 6 auch die Festteilchen emporsteigen. Hierbei wirken im Schrägkanal 6 auf die in dem Ölstrom befindlichen festen Teilchen Fliehkräfte, die bestrebt sind, die Teilchen gegen die Kanalwandungen zu pressen. Bei dem Emporsteigen im Kanal 6 stößt der Ölstrom mit den Teilchen gegen das Schlammabweiseelement 10 mit einer bestimmten Kraft, prallt von diesem zurück, ändert seine Richtung und gelangt in den unteren Teil des Raumes 9. Da auf die festen Teilchen neben der Fliehkraft noch die Horizontalanteile der aückprallkraft wirken, so übersteigt die Summe dieser kräfte die Haftkräfte zwischen den festen Teilchen und dem Ö1, so daß die festen Teilchen gegen die Innenfläche 11 der Hülse 2 geschleudert werden und sie setzen sich in dem unteren Teil des Baumes 9 ab, während das Öl über die Spalte und Ausschnitte in der Lamelle, zurück über den oberen Teil des Raumes 9Vin den Schrägkanal 6 strömt.
  • Außerdem gelangen wegen des sich in Richtung zum Schrägkanal 6 verengenden rorm des Raumes 9 die festen Teilchen nach dem Stillsetzen des Kompressors nicht menr in die Ö1-wanne zurück, was ein wiederholtes Ansaugen derselben in den Kanal der Ölpumpe ausschliept. All dies erhöht die Wirksamkeit der Ölpumpe, wodurch die Lebensdauer des Kompressors verlängert wird.

Claims (3)

  1. SCHMIEREINRICHTUNG FÜR EINEN KOMPRESSOR MIT SENKRECHT ANGEORDNETER WELLE PATENTANSPRÜCHE 1. Schmiereinrichtung für einen Kompressor mit senkrecht angeordneter und eine Hülse tragender Welle, die eine ölpumpe, gebildet durch einen in dem unteren Teil der Senkrechtwelle ausgebildeten und in das Ölbad des Kompressors tauchenden Schrägkanal und eine an der Außenfläche der Welle ausgebildete Nut, sowie einen SchlammfanbXer enthält, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schlammgebildet ist fangervdurch einen in der Senkrechtwelle (1) seitens der Annäherung des Schrägkanals (6) an die Außenfläche der Welle (1) ausgeführten Raum (9), der durch die Innenfläche (11) der Hülse (2) begrenzt ist, sich in Richtung zum Schrägkanal (6) verengt und mit diesem in Verbindung steht, und ein Schlammabweiseelement (10), das als Lammelle ausgerührt und schräg in dem Raum (9) und dem Schrägkanal (6) an deren Ubergangsstelle so angeordnet ist, daß das untere sunde (13) der Lamelle den Schrägkanal (6) sperrt und das obere Rade (14) in den Raum (9) mit einem Spiel für den bldurchæ gang eingreift.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das obere winde (14) der in den Raum (9) eingreifenden Lamelle gekrümmt ausgeführt ist und einen Ausschnitt (17) zum Durchgang des Öls sowie Ansätze (16) zum Anschlag gegen die Seitenwand (12) des Raumes (9) hat.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das obere Ende (14) der in den Raum (9) eingreifenden Lamelle drei Teile (18, 19, 20) hat, von welchen die seitlichen (18 und 20) nach entgegengesetzten Seiten in der Lamellenebene versetzt sind und Ansätze zum Anschlag gegen die Seitenfläche (12) des Raumes (9) bilden, während der mittlere Teil (19) unter einem Winkel zur Lamellenebene abgebogen ist, wobei Aussparungen (21) zum Durchgang des Öls gebildet werden, und eine Stufe (22) im oberen Teil zum Anschlag gegen die Innenfläche der Welle (1) an der Stelle der Verbindung des Raumes (9) mit dem Schrägkanal (6) baAt; e
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