DE3031274A1 - Flexible folie zur verwendung beim bilden eines magnetaufnahmemediums - Google Patents
Flexible folie zur verwendung beim bilden eines magnetaufnahmemediumsInfo
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine flexible Folie zur Verwendung beim Bilden eines magnetischen Aufzeichnungsmediums in Form
eines auf ein Substrat aufzubringenden Streifens. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Erzeugen eines magnetischen
Aufzeichnungsmediums in Form eines MagnetStreifens
auf einem Dokument zum Aufzeichnen maschinenlesbarer digitaler magnetischer Information.
Ein solcher Magnetstreifen kann beispielsweise auf einem
Bankausweis oder einem anderen Dokument nützlich zum Aufzeichnen von Information wie dem Kontostand, Namen oder anderer
Details in kodierter Form dienen.
Kommt beispielsweise ein Bankkunde zu einem Schalterbeamten oder Kassierer, dann gibt er diesem seinen Bankausweis und
einen Einzahlungsstreifen oder einen Auszahlungsstreifen je nach der gewünschten Transaktion. Der Schalterbeamte muß dann
das Konto der Person prüfen und die Kontonummer bei verschiedenen internen Transaktionen innerhalb der Bank wiederholen.
Wird auf dem Bankausweis ein magnetischer Streifen vorgesehen, mit dem der Kunde mittels einer Magnetkodeinformation identifizierbar
ist, dann gewinnt ein Computersystem in der Bank dieses Wissen durch Lesen der Information, ohne daß der Bankbeamte
diese direkt lesen und wiederholen muß. Der Computer kann dann die gelesene Information bei allen internen Transaktionen
verwenden. Dieses Basiskonzept ist nicht neu, und einige Banken haben die Benutzung desselben versucht. Es wurden
verschiedene Wege zur Anwendung eines Magnetstreifens auf einem Bankausweis vorgeschlagen. Ein Weg besteht darin, ein
eine magnetische Beschichtung tragendes Substrat auf das Bankausweisbuch aufzukleben. Der Nachteil mit diesem Aufbau ist,
daß das Substrat eine endliche Dicke besitzt, und wenn der
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Bankausweis durch eine Lesevorrichtung geführt wird, dann muß der Magnetlesekopf sich an die verschiedenen Dicken zwischen
dem Bankausweis ohne Substrat und dem Bankausweis mit Substrat anpassen. Ein Magnetkopf muß nämlich sehr nahe an der Magnetschicht
angeordnet sein, um ein genaues Auslesen.zu ermöglichen .
Ein anderes Problem bei den bekannten Magnetsystemen besteht darin, daß die Magnetbeschichtung etwas rauh ist und den Magnetkopf
abreibt. Die Beschichtung besteht gewöhnlich aus dünnen Teilchen von magnetischem Eisenoxyd, von denen jedes eine
kristalline Konfiguration und damit scharfe Kanten und Ecken bzw. Punkte aufweist. Selbst bei einer Einbettung in Kunststoff
ist bei dieser Art von Beschichtung die Oberfläche stark abnutzend bzw. abreibend.
Bei den bekannten Systemen wird daher ein haftendes Band verwendet
mit einer Magnetbeschichtung, die auf den Bankausweis oder ein ähnliches Dokument mit einem Papiersubstrat aufgebracht
ist. Das anhaftende Band geht nicht leicht ab, ist aber abnehmbar und lose im Moment der Anwendung. Ein Problem besteht
in der ungenauen Anordnung, egal ob bei maschineller Anbringung oder von Hand. Die Fehlerrate bei diesem System
ist groß und liegt typischerweise bei 20 bis 30% Fehlern, und
der Fehler kann nur nach der Anbringung bzw. Anwendung ermittelt werden. Ein Springen stellt auch ein Problem dar, wenn
der Magnetkopf an den anhaftenden Bandstreifen auftrifft.
Einige Streifen haben Magnetoxyde, die zu tief gesunken sind, und das erhöht wiederum die Auslesefehlerrate. Das Lagerungsverhalten
ist auch schlecht, und es ist eine enge Temperaturregelung erforderlich. Schließlich nimmt die Qualität des anhaftenden
Bandes mit Alter und Benutzung nach dem Aufbringen ab.
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Das erfindungsgemäße System ist auch für verschiedene andere Anwendungen von Dokumenten wie Personalausweisen, Kreditkarten,
Sicherheitskarten, Hauptbuchkarten, Identitätskarten oder ünterschriftskarten anwendbar.
Es ist Aufgabe der Erfindung,eine flexible Folie der eingangs
beschriebenen Art zu schaffen, mit der ein verbesserter Magnetstreifen für Dokumente wie Bankausweise geschaffen werden
kann. Insbesondere soll ein Substrat angegeben werden, mit dem die obengenannten Nachteile überwunden werden.
Diese Aufgabe wird durch eine flexible Folie gelöst, die gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch eine erste Schicht
eines magnetteilchenfreien thermoplastischen Materials, die mittels Wärme und Druck mit dem Substrat verbindbar ist, eine
mittlere Schicht eines magnetisierbaren Materials, die permanent mit der thermoplastischen Schicht verbunden ist, wobei
die Schicht des magnetisierbaren Materials aus einer Mehrzahl von in einer Matrix verteilten bzw. dispergierten diskreten
magnetisierbaren Teilchen besteht, eine zweite Schicht aus magnetteilchenfreiem thermoplastischen Material, die permanent
mit der mittleren Schicht des magnetisierbaren Materials verbunden ist und die mittlere Schicht des magnetisierbaren Materials
sowohl mit der ersten als auch mit der zweiten Schicht thermoplastischen Materials kompatibel bzw. verträglich ist,
und eine mit der zweiten Schicht des thermoplastischen Materials abnehmbar verbundene Trägerbahn, wobei die Anordnung so
gewählt ist, daß bei Anwendung von Wärme und Druck auf einen Bereich der Bahn, wenn die erste Schicht des thermoplastischen
Materials auf dem Substrat ist, ein Magnetstreifen mit erster,
mittlerer und zweiter Schicht von der Trägerbahn abgenommen und auf das Substrat übertragen wird, wobei die zweite Schicht
des thermoplastischen Materials eine äußere Schicht des Streifens bildet.
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Ferner soll ein Verfahren zum Aufbringen eines Magnetaufzeichnungsstreifens
auf ein Substrat eines Dokumentes in einer speziell geeigneten Form angegeben werden.
Das Verfahren ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch das Vorsehen einer flexiblen Folie mit einer ersten Schicht magnette
liehen freien thermoplastischen Materials, einer mit der ersten Schicht permanent verbundenen mittleren Schicht aus
magnet!sierbarem Material und einer zweiten Schicht aus magnetteilchenfreiem
thermoplastischen Material/ die permanent mit der mittleren Schicht verbunden ist, und einer mit der
zweiten Schicht abnehmbar verbundenen Trägerbahn, das Anordnen des Substrates in einer vorbestimmten Stellung zwischen
Prägeelementen, wobei die flexible Folie gegen das Substrat gerichtet ist, das Anwenden von Wärme zum Erhöhen der Temperatur
der Folie und Anwenden von Druck auf den Bereich der flexiblen Folie und des Substrates während eines begrenzten
Zeitintervalls, das ausreichende Aufbrechen der Verbindung zwischen der Trägerbahn und der zweiten Schicht des thermoplastischen
Materials und wenigstens ein Klebrigmachen der ersten Schicht des thermoplastischen Materials, wodurch die
erste thermoplastische Schicht sich mit dem Substrat verbindet bzw. verklebt, und das Abnehmen des Substrates und der damit
verbundenen Schichten in der Form eines Streifens von den Prägeelementen und das örtliche Entfernen der Trägerbahn von
den verbundenen thermoplastischen Schichten.
Ferner soll ein Dokument mit einem Substrat und einem darauf in speziell geeigneter Form befestigten Magnetaufnahmestreifen
geschaffen werden, mit dem die genannten Nachteile überwunden werden.
Das Dokument ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch ein Substrat und einen permanent anhaftenden Magnetaufzeichnungsstreifen
aus einer ersten Schicht von magnetteilchenfreiem
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thermoplastischen Material, welches mit dem Substrat permanent
mittels Anwendung von Wärme und Druck verbunden ist, einer mittleren Schicht aus magnetisierbarem Material, welche
mit der ersten Schicht des thermoplastischen Materials permanent verbunden ist und aus einer Mehrzahl von diskreten magnetisierbaren,
in einer thermoplastischen Matrix dispergierten Teilchen besteht, und einer zweiten Schicht aus magnetteilchenfreiem
thermoplastischenMaterial, welche permanent mit der Schicht des magnetisierbaren Materials verbunden bzw. verklebt
ist.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand
der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Dokument, in diesem Falle einen Bankausweis, mit einem Magnetstreifen darauf
befestigt in Übereinstimmung mit der Erfindung;
Fig. 2 eine Teil-Schnittseitenansicht im wesentlichen entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht des Magnetstreifenteiles von Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht, die den Ausweis zeigt, wie er zum Festmachen des Magnetstreifens angeordnet wird;
Fig. 5 eine typische Konfiguration von Patrize und Matrize bzw. Unterschnitt mit dazwischengelegtem Ausweis
und flexiblem Streifen;
Fig. 6 eine andere Konfiguration des fertigen Dokumentes in Draufsicht, nämlich eines Ausweises mit einem breiteren
einschichtigen Streifen aus magnetischem Material;
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Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht entlang im wesentlichen der Linie 7-7 von Fig. 6; und
Fig. 8 eine alternative Backen- bzw. PreßstempeIkonfiguration,
die zum Bilden der in Fig. 6 gezeigten Konfiguration verwendet wird.
Es wird nun zunächst auf die Figuren 1, 2 und 3 Bezug genommen.
Ein Bankausweis 10 weist zwei gegenüberliegende Deckseiten 12 und 14 und eine Mittelfalte 16 auf. Ein Magnetstreifen
18 in der Form eines engen geradlinigen Streifens ist auf der Deckseite 12 festgemacht und angehaftet, welcher im weiteren
als ein Substrat bezeichnet wird. Er kann aus Papier, Kunststoff oder mehreren Schichten dieser Materialien gebildet sein.
Die Seite 12 ist unmittelbar unter dem Magnetstreifen 18 angehoben und erhaben, um eine minimale Streifenbreite verwenden
zu können. Figur 2 zeigt Schultern 20 und 22 und einen angehobenen oder erhabenen Mittenabschnitt 24 des Substrates mit
enger geradliniger Form. Figur 3 zeigt einen Abschnitt 24 der Ausweisdeckseite 12 mit einer daran angehafteten bzw. angeklebten
wärmeverschmelzenden ersten thermoplastischen Schicht 26. Diese Schicht ist ein magnetteilchenfreies thermoplastisches
Material und ist durch Anwenden von hoher Temperatur und Druck auf den örtlichen engen geradlinigen Bereich des
Mittenabschnittes 24 auf den Substrat-Mittenabschnitt 24 angeklebt,
über der ersten Schicht 26 und permanent daran angeklebt ist eine Mittelschicht 28 aus magnetisierbarem Material,
bestehend aus einer Mehrzahl von diskreten magnetisierbaren Teilchen, die in einer Matrix dispergiert sind, über der Mittelschicht
28 befindet sich eine zweite Schicht 30 aus magnetteilchenfreiem
thermoplastischen Material, die dauerhaft auf die Mittelschicht 28 aufgeklebt ist. Eine Trägerbahn 32,
die typischerweise aus einer dünnen Plastikfolie, beispielsweise einem Phthalatester, bekannt unter dem Warenzeichen
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MYLAR, zusammengesetzt ist, ist mit der zweiten Schicht 30
des thermoplastischen Materials abnehmbar verklebt.
Die zweite Schicht des thermoplastischen Materials bildet eine äußere Glättungsschicht auf dem Streifen, die Unregelmäßigkeiten
in der äußeren Oberfläche des Streifens infolge der Magnetteliehen reduziert und Abrieb von Aufnahme-, Lösch- und
Leseköpfen minimalisiert. In einer bevorzugten Ausführungsform
sind die erste und die zweite thermoplastische Schicht der flexiblen Folie aus einem flexiblen thermoplastischen Material
wie einem Copolymer von Äthylen und Vinylazetat, Polystyren,
Polyäthylen, Polyvinylchlorid oder Polyvinylazetat zusammengesetzt. Die Schicht des magnetisierbaren Materials besteht
typischerweise aus diskreten Teilchen von magnetischem Eisenoxyd, Chromoxyd, Kobaltoxyd oder Bariumferrit, die in einer
Matrix wie einem Äthylen-Vinylazetatcopolymer, einer Mischung
von Polyurethanelastomer und Phenoxyharz, Polystyren, Polyäthylen, Polyvinylchlorid oder Polyvinylazetat dispergiert
sind.
Figur 4 zeigt eine typische Anordnung eines einen Ausweis bildenden Buches während des Anordnens und Anklebens bzw. Anhaftens
des magnetischen Streifens, der auf der Deckseite des Ausweisbuches über dem schmalen geradlinigen Bereich 34,
der in gestrichelten Linien angedeutet ist, angeordnet wird. Das Aufbringen des Streifens wird auf einer Maschine ausgeführt,
die vorzugsweise das automatische Zuführen von Ausweisdeckeln und das Anordnen derselben in einer Position zur Aufnahme
des magnetischen Streifens einschließt. Die flexible Bahn wird in Rollenform vorgesehen und wird vorzugsweise der
Maschine schrittweise zugeführt, um den magnetischen Teil der Trägerbahn in wirtschaftlichster Weise zu verwenden. Zum genauen
Zuführen des Streifens sind Anschlagteile 36 und 38 in Form von Anschlagschenkeln vorgesehen, die den Ausweis 10 auf
einer flachen Halteplatte 40 eines Auflageunterbaus der Maschine in einer Stellung halten.
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Beim Zuführen wird das Ausweisbuch auf der Halteplatte 40 in Abgleich mit den beiden rechtwinklig zueinander ausgerichteten
Anschlagteilen 36 aufgelegt. Mittels des Anlegeschenkels ist es möglich, den Streifen in einer Position mit einer
Genauigkeit von 0,002 inch (0,005 cm) zu positionieren.
In diesem Ausführungsbeispiel sind Pressenteile in Form von Präge- oder Stanzstempeln 42, 44 über und unter dem Aufbau
angeordnet, und die flexible Bahn einschließlich der Trägerbahn 32 und der magnetischen und thermoplastischen Schichten
werden in ihre Position gebracht. Der Prägestempel 42 kann irgendein geeignetes, einen Gegendruck ausübendes Widerlagerelement
sein, und der obere Prägestempel 44 ist so gestaltet, daß er zu dem den Gegendruck ausübenden Prägestempel 42 hin
schließt, und er ist erwärmt.
Die Position, Breite und Länge des Streifens können gewünschtenfalls
variiert werden.
Figur 5 zeigt, wie ein patrizenförmiger Prägestempel 42 und ein matrizenförmiger Prägestempel 44 in der durch die Pfeile
46 angedeuteten Weise zusammenlaufen, um den magnetischen Streifen auf dem erhabenen Teil des Ausweisdeckels zu formen.
Der matrizenförmige Prägestempel 44 ist erwärmt, und die beiden
Prägestempel werden unter Druck zusammengeführt. Die Temperatur kann im Bereich von 100°F bis 300°F (37,8°C bis
148,9°C) und typischerweise bei 11O0F (43,3°C) liegen, und
der Druck kann im Bereich von 7.000 p.s.i. bis 12.000 p.s.i. (476 atm bis 816 atm) und typischerweise bei 7.000 p.s.i.
(476 atm) liegen. Jede geeignete Pressenmaschine, wie sie für die Anwendung von Metallfolie verwendet wird, kann für ein
Substrat wie einen Ausweisbuchdeckel verwendet werden. Das Zeitintervall für die Wärme- und Druckanwendung liegt in der
Größenordnung von 0,5 Sekunden.
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Es hat sich gezeigt, daß unter diesen Bedingungen die thermoplastische
Matrix der mittleren Schicht des magnetlsierbaren Materials ausreichend plastisch wird unter dem Einfluß von
Wärme und Druck während des Verklebens, um eine Wanderung der magnetischen Teilchen zu dem Substrat hin zu erlauben. Der
fertige magnetische Streifen für ein Dokument weist eine Matrix für das teilchenförmige magnetische Material auf, die
vorzugsweise aus weichem thermoplastischen Material ist, so daß die magnetischen Oxydteilchen bei Erwärmung dazu neigen,
in die Schicht hineinzusinken, und darüberhinaus neigt die Schicht dazu, über die obersten magnetischen Oxydteilchen hinauszuwachsen,
so daß in dem fertigen Gegenstand eine Beschichtung dieser Matrix über den obersten Teilchen besteht,
die einen Magnetlesekopf nicht abreibt. Zusätzlich bildet die zweite Schicht des thermoplastischen Materials eine äussere
glatte Schicht des Streifens, die Unregelmäßigkeiten in der äußeren Oberfläche des Streifens infolge der Magnetteilchen
reduziert.
Das Einsetzen der Magnetteilchen unter die äußerste Schicht gibt eine glatte äußere Oberfläche, die eine minimale Abnutzung
bzw. einen minimalen Abrieb des Lesekopfes der Lesevorrichtung zur Folge hat, wobei die Teilchen darüberhinaus
im richtigen Niveau zum leichten und genauen Auslesen angeordnet sin<5. Ein Anschlagen während des Lesens wird daher mlnimalisiert.
Die erhabene Prägung stellt sicher, daß der magnetische Streifen über die Oberfläche des Buches hervorsteht und
liefert eine glatte geneigte Schulter zum Minimalisieren einer Zerstörung des Lesekopfes.
Die Wärme und der Druck, die über die Prägestempel ausgeübt werden, reichen aus, um die Verbindung zwischen Trägerbahn und
zweiter Schicht des thermoplastischen Materials aufzubrechen und die erste Schicht des thermoplastischen Materials klebrig
zu machen oder zu erweichen, so daß sie permanent mit dem Substrat haftend verbunden wird.
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Die Prägestempel werden dann geöffnet, und das Substrat mit dem daran festhaftenden Streifen wird.herausgenommen. Die Trägerbahn
wird dann von den anderen Schichten abgestreift. Dieses Verfahren wird vorzugsweise nach einem kurzen Intervall
und durch Abziehen von einem Ende zu dem anderen Ende ausgeführt. Die Verbindung mit dem Substrat ist dauerhaft und kann
nicht ohne Zerstören und Verunstalten des Dokumentes gelöst werden.
Es kann zweckmäßig sein, den Streifen vorher zu prüfen und das
magnetische Digitalmaterial oder die Kodierung auf dem Streifen aufzubringen vor dem Zusammenbauen in das fertige Ausweisbuch
oder ein äquivalentes Dokument. Das Aufprägen der magnetischen Information kann mit irgendeiner geeigneten herkömmlichen
Vorrichtung erfolgen. Diese Information kann sich auf die Kontonummer, die Person, die Firma, den geographischen
Sitz oder andere Informationen beziehen.
Mit dieser Anordnung kann eine hohe Genauigkeit der Plazierung des Streifens auf dem Dokument erreicht werden, wobei die
Fehlerrate nur bei höchstens 10 bis 12% liegt, und die Lebensdauer wird gegenüber bekannten Verfahren um 50 bis 100% erhöht.
Figur 6 zeigt einen fertigen und etwas breiteren magnetischen Streifen 48 in seiner Stellung auf der Deckseite 12 des Bankausweises
10. Figur 7 zeigt diese Anordnung im Querschnitt. Figur 8 zeigt flache Prägestempel 50 und 52, die zum Ausführen
der Bildung des breiteren magnetischen Streifens bei 48 dienen, wobei die Prägestempelhälften in der durch die Pfeile
54 angedeuteten Weise zusammengehen.
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Claims (12)
- pn ι—1LHJf=^i—■PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8O0O MÜNCHEN QOMB 25-1648 P/beLhL
Kenrick & Jefferson^ Birmingham/ GroßbritannienFlexible Folie zur Verwendung beim Bilden eines MagnetaufnahmemediumsPATENTANSPRÜCHEFlexible Folie zur Verwendung beim Bilden eines magnetischen Aufzeichnungsmediums in Form eines auf ein Substrat aufzubringenden Streifens/ gekennzeichnet durch eine erste Schicht eines magnetteilchenfreien thermoplastischen Materials, die mittels Wärme und Druck mit dem Substrat verbindbar ist, eine mittlere Schicht eines magnetisierbaren Materials / die permanent mit der thermoplastischen Schicht verbunden ist/ wobei die Schicht des magnetisierbaren Materials aus einer Mehrzahl von in einer Matrix verteilten bzw. dlspergierten diskreten magnetisierbaren Teilchen besteht/ eine zweite Schicht aus magnetteilchenfreiem thermoplastischen Material/ die permanent mit der mittleren Schicht des magnetisierbaren Materials verbunden ist und die mittlere Schicht des magnetisierbaren Materials sowohl mit der ersten als auch mit der zweiten Schicht thermoplastischen Materials kompatibel bzw. verträglich ist/
und eine mit der zweiten Schicht des thermoplastischen Mate-PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER ■ D-8OOO MÜNCHEN 90 · WILLROIDERSTR. 8 · TEL. (OB9) O4OÖ4O13QQU/1Q20rials abnehmbar verbundene Trägerbahn, wobei die Anordnung so gewählt ist, daß bei Anwendung von Wärme und Druck auf einen Bereich der Bahn, wenn die erste Schicht des thermoplastischen Materials auf dem Substrat ist, ein Magnetstreifen mit erster, mittlerer und zweiter Schicht von der Trägerbahn abgenommen und auf das Substrat übertragen wird, wobei die zweite Schicht des thermoplastischen Materials eine äußere Schicht des Streifens bildet. - 2. Flexible Folie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite thermoplastische Schicht zusammengesetzt sind aus einem flexiblen thermoplastischen Material ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einem Copolymer von Äthylen und Vinylazetat, Polystyren, Polyäthylen, Polyvinylchlorid und Polyvinylazetat,und daß die Schicht des magnetisierbaren Materials ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus magnetischem Eisenoxyd, Chromoxyd, Kobaltoxyd und Bariumferrit, dispergiert in einer Matrix ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einem Äthylenvinylazetatcopolymer, einer Mischung von Polyurethanelastomer und Phenoxyharz, Polystyren, Polyäthylen, Polyvinylchlorid und Polyvinylazetat.
- 3. Flexible Folie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Material unter dem Einfluß von Wärme und Druck während des Verbindens ausreichend plastisch wird, um eine Wanderung der Magnetteilchen zu dem Papiersubstrat während des Anwendens von Wärme und Druck zu ermöglichen.
- 4. Flexible Folie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbahn aus einer dünnen Folie aus Phthalatester gebildet ist.
- 5. Verfahren zum Anbringen eines Magnetaufzeichnungsstreifens auf ein Substrat, gekennzeichnet durch das Vorsehen einer flexiblen Folie mit einer ersten Schicht magnetteilchenfreien1300U/1020thermoplastischen Materials, einer mit der ersten Schicht permanent verbundenen mittleren Schicht aus magnet!sierbarem Material und einer zweiten Schicht aus magnetteiIchenfreiem thermoplastischen Material, die permanent mit der mittleren Schicht verbunden ist, und einer mit der zweiten Schicht abnehmbar verbundenen Trägerbahn,das Anordnen des Substrates in einer vorbestimmten Stellung zwischen Prägeelementen, wobei die flexible Folie gegen das Substrat gerichtet ist,das Anwenden von Wärme zum Erhöhen der Temperatur der Folie und Anwenden von Druck auf den Bereich der flexiblen Folie und des Substrates während eines begrenzten Zeitintervalls, das ausreichende Aufbrechen der Verbindung zwischen der Trägerbahn und der zweiten Schicht des thermoplastischen Materials und wenigstens ein Klebrigmachen der ersten Schicht des thermoplastischen Materials, wodurch die erste thermoplastische Schicht sich mit dem Substrat verbindet bzw. verklebt, und das Abnehmen des Substrates und der damit verbundenen Schichten in der Form eines Streifens von den Prägeelementen und das örtliche Entfernen der Trägerbahn von den verbundenen thermoplastischen Schichten.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Folie erhöht wird auf etwa 1OO°F bis 300°F (37,8°C bis 148,9°C) und der Druck in einem Bereich von 7.000 p.s.i. bis 12.000 p.s.i. (476 atm bis 816 atm) beträgt, und zwar in einem Zeitintervall in der Größenordnung von 0,5 Sekunden .
- 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat unter den festhaftenden bzw. angeklebten Schichten erhaben geprägt wird, so daß die Schichten über den übrigen Teil der Oberfläche des Substrates angehoben werden.1300U/1020
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat vor dem Zuführen und Anbringen der flexiblen Folie darauf an einem Anschlag ausgerichtet bzw. montiert wird.
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägeelemente in Form eines erwärmten Prägestempels und eines Widerlagerelementes ausgebildet werden.
- 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat Teil eines auf eine Maschine in eine Position zur Aufnahme des Magnetstreifens geführten Dokumentes ist und daß die flexible Folie in der Form eines Bandes ausgebildet ist, welches ebenfalls mittels der Maschine zum Zuführen aufeinanderfolgender Magnetstreifen zu aufeinanderfolgenden Dokumenten zugeführt wird.
- 11. Dokument, gekennzeichnet durch ein Substrat und einen permanent anhaftenden Magnetaufzeichnungsstreifen aus einer ersten Schicht von magnetteilchenfreiem thermoplastischen Material, welches mit dem Substrat permanent mittels Anwendung von Wärme und Druck verbunden ist, einer mittleren Schicht aus magnetisierbarem Material, welche mit der ersten Schicht des thermoplastischen Materials permanent verbunden ist und aus einer Mehrzahl von diskreten magnetisierbaren, in einer thermoplastischen Matrix dispergierten Teilchen besteht, und einer zweiten Schicht aus magnetteilchenfreiem thermoplastischen Material, welche permanent mit der Schicht des magnetisierbaren Materials verbunden bzw. verklebt ist.
- 12. Dokument nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat über den Bereich des Magnetaufzeichnungsstreifens erhaben geprägt ist, so daß der magnetische Aufzeichnungsstreifen über dem übrigen Bereich der Oberfläche des Substrates erhaben hervorsteht.1300H/1020
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