DE3881145T2 - Klebeband zum buchbinden. - Google Patents

Klebeband zum buchbinden.

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Description

  • Die Erfindung betrifft Klebebänder der Art, die verwendet werden, um Blätter zu einem Buch oder einem Heft zusammen zu binden, und insbesondere ein verbessertes Klebeband, welches die Verteilung des Klebemittels während des Bindens verbessert, während die Druckkräfte auf den Rücken des Buches oder Heftes, das zu binden ist, reduziert sind.
  • Heutzutage gibt es eine Anzahl von Möglichkeiten jeweils mit bestimmten Vor- und Nachteilen, um Blätter in der Form eines Buches oder Heftes aneinander zu befestigen. Diese enthalten grundsätzlich das Stapeln, Heften, Nähen und Klebe-Binden. Im Falle des Klebebindens besteht ein verbreiteter, zweckmäßiger und relativ billiger Weg des Klebebindens darin, ein Klebeband zu verwenden, auf dem sich ein Wärme-aktiviertes Klebemittel befindet. Bei dieser Art des Bindens wird das Bindeband, nachdem es auf eine geeignete Länge geschnitten ist, erwärmt, um das Klebemittel zu erweichen oder zu schmelzen, und dann in Druckanlage an die zu bindende Blattansammlung gebracht. Nach einer ausreichenden Zeitspanne, in der das Klebemittel an den Blättern anhaftet, werden Druck und Wärme entfernt, und das Klebemittel kann abkühlen und eine Verbindung bilden. Danach wird das gebundene Buch oder Heft entfernt.
  • Ein Schlüsselfaktor des Erfolges dieser Art einer Klebeverbindung besteht in der Fähigkeit des Klebemittels, wenn es erweicht oder geschmolzen ist, nicht nur über die Kanten der das Buchende oder den Buchrücken bildenden Blätter, an denen das Band befestigt werden soll, zu fließen und auszubreiten, sondern auch in und zwischen die Blätter nahe dem Rücken. Wenn das Klebemittel angemessen in und zwischen die Blätter verteilt wird, ist eine viel bessere, festere und dauerhaftere Verbindung erreicht, wobei die Chance erheblich verringert wird, daß die Blätter lose werden oder während der nachfolgenden Benutzung und Handhabung des Buches herausfallen.
  • Es sind sehr viele Arten und Wege zur Ausbildung einer Klebeverbindung bekannt, beispielsweise das Dichtungsband, das in der US-PS 2,294,347 (Bauer et al) offenbart ist, wobei ein Papierrückstreifen ein Feuchtigkeits-aktiviertes Klebemittel trägt. Oder die US-PS 2,523,860 (Budden), bei der das Klebemittel direkt auf den Rücken des zu bindenden Buches mit Hilfe eines Rades aufgetragen wird, wobei die Fläche des Rades so geformt ist, daß sie das Klebemittel auf den Rücken in einem Muster aufträgt. Die US-PSen 3,113,899 (Hoag et al) und 3,258,385 (Lake) offenbaren Anordnungen zum Abdichten thermoplastischer Filme, wobei die Fläche des Dichtungselementes eine gerippte, pyramidische oder andere Form hat, um das Abdichten zu erleichtern. Auf ähnliche Weise diskutiert die US-PS 3,859,159 (Carter et al) die Ausbildung von aufreißbaren Dichtungen unter Verwendung eines erhitzten Stempels, dessen Fläche ein Winkelmuster hat, während die US-PS 4,343,673 (Smith, jr. et al) ein System zum Binden von Kopieblättern offenbart, wobei der xerographische Toner als Klebemittel dient und erhitzte Druckeinsätze, einer mit einer gerippten Fläche, verwendet werden, um den Toner während des Verbindungsvorgangs zu schmelzen. Auch die US-PS 3,660,208 (Hubbard) offenbart ein Etikettierrad zum Aufbringen von Adressen tragenden Etiketten auf Umschlägen, wobei das Rad eine Reihe von Vakuumquerschlitzen in der Fläche hat, durch die Vakuum Zutritt, um vorübergehend das Etikett an dem Rad zu befestigen, so daß das Etikett zu dem Umschlag transportiert werden kann.
  • Im Gegensatz zu dem Vorstehenden sieht die vorliegende Erfindung ein Klebeband zum Verbinden von Seiten zur Ausbildung eines Buches vor mit einem Rückenabschnitt mit einem wärmesensitiven Klebemittel auf einer Seite, wobei die andere Seite des Rückenabschnitts mit einer Reihe von Kanälen versehen ist, die an der Oberseite abwechselnd Vertiefungen und Vorsprünge bilden, die sich quer zur Längsachse des Bandes erstrecken. Wenn das Band gegen den Rücken des Buches (d. h. gegen die Kanten der zu bindenden Seiten) gedrückt wird, werden relativ hohe, örtliche Druckpunkte entwickelt, die das Fließen des Klebemittels verbessern und ihr Eindringen in den Rücken des Buches fördern, wodurch das Binden verbessert ist, ohne daß hoher Druck auf den gesamten Rücken ausgeübt wird.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des verbesserten Klebebandes zum Buchbinden der vorliegenden Erfindung, wobei die Außenfläche des Bandes aufeinanderfolgender Reihen von Vorsprüngen und Vertiefungen enthält, die Bereiche hohen und niedrigen Drucks bilden, um die Verteilung des Klebemittels während des Bindens zu verbessern und die Buchrückendruckkräfte zu reduzieren;
  • Fig. 2a und 2b schematische Ansichten eines Beispiels einer Bindevorrichtung zum Anbringen des Bandes der Figur 1 auf den Rücken eines Gegenstandes wie eines Buches oder Heftes;
  • Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht, die die vorteilhafte Druckverteilung zeigt, die durch das Bindeband gemäß Figur 1 während des Bindens erreicht wird, und
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines alternativen Bindebandes, bei dem die Vorsprünge und Vertiefungen allgemein eine dreieckige Querschnittsform haben.
  • Figur 1 zeigt das Klebeband bzw. den Klebestreifen, der allgemein mit 5 bezeichnet ist, gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Band 5 enthält einen Rücken 6, von dem eine Seite 7 ein geeignetes Wärme-aktiviertes Klebemittel 9 trägt. Der Rücken 6 kann jedes geeignete Rückenmaterial wie Papier, Stoff, Sieb, Metall, Plastik oder dergleichen aufweisen. Normalerweise besteht der Rücken 6 aus einem relativ flexiblen Material.
  • Der Klebemitteltyp und die als Beispiel dargestellte Anordnung ist in der US-PS 3,847,718 (Watson) offenbart. Dort überdeckt eine Schicht 15 eines gering klebenden Klebematerials die Seite 7 des Rückens 6 mit einem zentralen Streifen 15 eines hochgradig klebenden Klebematerials, welches flankiert ist von freiliegenden gering klebenden Klebelappen 25. Die Breite des Streifens 16 stimmt im wesentlichen mit der Breite des zu bindenden Gegenstandes überein. Andere Klebetypen und Anordnungen mit einer einzigen Schicht eines Klebemittels anstelle der als Beispiel dargestellten Mehrfachschichten sind jedoch möglich.
  • Mit Bezug auf die Figuren 2a und 2b wird das Band 5 normalerweise auf den Rücken 18 des zu bindenden Artikels aufgebracht, welcher typischerweise eine Sammlung oder einen Stapel Blätter oder Seiten 17 enthält, die in der Form eines Buches, Heftes oder anderen Artikels 24 zusammengesetzt sind. Es ist ein Beispiel einer Bindevorrichtung 20 zum Aufbringen einer Länge des Bandes 5 auf den Stapel Blätter 17 dargestellt, wobei die Bindevorrichtung 20 einen Antriebsmotor 37 zum Drehen einer Reihe von Nocken 39, 43, 45 und 48 hat. Die Nocken 39, 43, 45 und 48 betätigen ein Paar Klemmen 27, 27A, um die Blätter 17 festzuklemmen, eine Halterung 21 zurückzuziehen, das Rückenende 18 der Blätter 17 gegen das Band 5 zu halten und um dann die zusammengesetzten Blätter und das Band mit den erwärmten Seitenplatten 12, 13 und der Basis 14 über eine vorbestimmte Zeitspanne in Eingriff zu bringen, während der das Klebemitte1 erweicht und fixiert wird, um die Blätter aneinander und das Band an dem Rücken und den unteren Seiten zu befestigen und ein Buch aus zubilden. Eine vollständigere Beschreibung der Bindevorrichtung findet sich in der US-PS 3,928,119 (Ernst J. Sarring). Es können Bindevorrichtungen verwendet werden, die sich von der oben beschriebenen und in den Figuren 2a und 2b dargestellten Bindevorrichtung unterscheiden.
  • In diesem Zusammenhang versteht es sich, daß die Länge und Breite des Klebebandes so gewählt sind, daß sie den gewünschten Bindetyp ermöglicht. Mit Bezug auf Figur 1 hat das Band 5 normalerweise eine Länge, die im wesentlichen mit der Länge des Gegenstandes 24 übereinstimmt, während die Breite des Bandes vorzugsweise etwas größer ist als die Dicke des Gegenstandes, um Lappen 25 zu bilden, die um die Ecken greifen und teilweise die Seiten des Gegenstandes 24 hinauf reichen.
  • Das Bindeband 5 kann aus einem Vorrat von Bändern verschiedener Breite gewählt werden, die auf verschiedene Standardgrößen vorgeschnitten sind. Alternativ kann das Band jedesmal beim Binden auf die gewünschte Länge geschnitten werden. Im letzteren Fall kann das Band 5 in Form einer endlosen Spule oder Rolle zugeführt werden, wobei eine geeignete Bandschneideeinrichtung (nicht dargestellt) als Teil der Bindevorrichtung 20 zum Schneiden des Bandes auf die gewünschte Länge vorgesehen sein kann.
  • Um die Effektivität des Bindevorgangs und der erreichten Verbindung zu verbessern und die Druckkräfte auf den Rücken des Gegenstandes zu verringern, ist das Bindeband 5 der vorliegenden Erfindung so aufgebaut, daß es während des Bindevorgangs diskrete oder begrenzte Bereiche hohen Druck- erzeugt, die die thermische Penetration und das Fließen des erweichten oder geschmolzenen Klebemittels in und zwischen die Blätter 17 an dem Buchrücken 18 fördert. Zu diesem Zweck ist der Buchrücken 6 mit abwechselnden dicken und dünnen Abschnitten 52, 53 versehen, wobei diese Abschnitte ein unebenes oder gewelltes Außeres 8 auf dem Bandrücken 6 bilden. Die Seite 7 des Bandrückens 6, die das Klebemittel 9 trägt, ist glatt.
  • In der in Figur 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich die Längsachsen der Abschnitte 52, 53 in Reihen, die senkrecht zur Längsachse des Bandes 5 liegen, wobei sich die Abschnitte 52, 53 quer über die Breite des Rückens 6 erstrecken. In dieser Ausführungsform enthalten die Abschnitte 52, 53 abwechselnd Reihen von Vorsprüngen oder Spitzen 55, die durch Reihen von Aussparungen oder Tälern 56 getrennt sind, wobei die Spitzen 55 und die Vertiefungen 56 allgemein eine rechteckige Form im Querschnitt haben. Während Vorsprünge und Vertiefungen 55, 56 verschiedener Größen verwendbar sind, haben die Vorsprünge und Vertiefungen 55, 56 bevorzugte eine Breite w von etwa 2 bis 4 mm und ein Höhen/Tiefenverhältnis h von etwa 1/2 bis 1 und 1/2 mm. Andere Abmessungensverhältnisse kommen jedoch auch in Betracht.
  • Mit besonderem Bezug auf Figur 3 entwickelt während des Bindesvorgangs der Bindedruck, der von der Basis 14 der Bindevorrichtung 20 hervorgerufen wird, begrenzte Druckpunkte in den Bereichen gegenüber den Vorsprüngen 55. Die von der Basis 14 auf den Rücken 18 des Stapels von Seiten 17 ausgeübte Kraft neigt dazu, die Spitzen 55 zusammenzudrücken oder abzuflachen, wodurch eine Folge von beabstandeten, parallelen, linienähnlichen Punkten höheren Drucks entsteht, die sich quer über die Breite des Bandes 5 in den Bereichen erstrecken, die allgemein jeweils den Vorsprüngen 55 gegenüberliegen. Diese begrenzten Druckpunkte sind allgemein durch das Bezugszeichen 61 in Figur 4 bezeichnet. Diese Begrenzung der Druckpunkte hat den Vorteil, daß ein besserer Fluidstrom oder eine verbesserte Eindringung des geschmolzenen Klebemittels zwischen die Seiten 17 stattfindet, ohne daß hohe Rückenkräfte auftreten, die anderenfalls erforderlich wären, um denselben Druck auf den gesamten Rücken auszuüben.
  • Höhere Druckrückenkräfte erfordern eine bessere, d.h. dichter an der Kante liegende Abstützung des Rückens und schränken die Konstruktionswahlen ein und erhöhen die Kosten. Außerdem ermöglichen die vertieften Bereiche 56 eine dazwischen liegende und kontrollierte restliche Rückenklebemittelschicht, die dort verbleibt. Dieses Merkmal ist wichtig für die Rückenbiegefestigkeit. Im Ergebnis wird eine verbesserte Verbindung erreicht.
  • In der in Figur 4 dargestellten Ausführungsform bezeichnen dieselben Bezugszeichen dieselben Teile, und die Reihen von Vorsprungen und Vertiefungen 55', 56' haben im Querschnitt eine allgemein rechtwinklige Form.
  • Während Reihen 55, 56 und 55', 56' so beschrieben und dargestellt sind, daß sie sich in einer Richtung erstrecken, die im allgemeinen senkrecht zu der Längsachse des Bandes 5 verlaufen, können auch Reihen 55, 56 und 55', 56' in einem Winkel zu der Längsachse vorgesehen sein. Alternativ können Reihen 55, 56 und 55', 56' gekrümmt oder gewellt sein, beispielsweise sinusförmig.
  • Während die Erfindung mit Bezug auf die offenbarte Struktur beschrieben ist, ist sie nicht auf die aufgeführten Details beschränkt, sondern soll auch solche Modifikationen oder Abänderungen abdecken, die im Bereich der folgenden Ansprüche liegen.

Claims (7)

1. Klebeband zum Binden von Seiten zur Ausbildung eines Buches, mit einem Rückenabschnitt mit einem wärmesensitiven Klebemittel an dessen einer Seite, wobei die andere Seite des Rückenabschnitts mit einer Reihe von Kanälen versehen ist, die an ihrer Oberseite abwechselnd Vertiefungen und Vorsprüngen bilden, die sich in einer Richtung quer zu der Längsachse des Bandes erstrecken.
2. Bindeband nach Anspruch 1, wobei die Kanäle und damit die Vorsprünge und Vertiefungen zueinander parallel verlaufen.
3. Bindeband nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Kanäle und damit die Vorsprünge und Vertiefungen sich allgemein senkrecht zu der Längsachse des Bandes erstrecken.
4. Bindeband nach jedem vorhergehenden Anspruch, wobei der Querschnitt der Vorsprünge und Vertiefungen im allgemeinen rechtwinklig ist.
5. Bindeband nach jedem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Querschnitt der Vorsprünge und Vertiefungen im allgemeinen dreieckig ist.
6. Bindeband nach jedem vorhergehenden Anspruch, wobei die Kanäle einer gewählten Bahn folgen.
7. Bindestreifen nach Anspruch 6, wobei die gewählte Bahn im wesentlichen sinusförmig ist.
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