DE3030761A1 - Mikrofilm-karte und mikrofilm-lesegeraet mit automatischer positionierung der filmbuehne - Google Patents

Mikrofilm-karte und mikrofilm-lesegeraet mit automatischer positionierung der filmbuehne

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DE3030761A1
DE3030761A1 DE19803030761 DE3030761A DE3030761A1 DE 3030761 A1 DE3030761 A1 DE 3030761A1 DE 19803030761 DE19803030761 DE 19803030761 DE 3030761 A DE3030761 A DE 3030761A DE 3030761 A1 DE3030761 A1 DE 3030761A1
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Fritz Dr. 6300 Gießen Belitz
Jürgen Dipl.-Ing. 6301 Launsbach Rinn
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    • G06K17/0016Selecting or retrieving of images by means of their associated code-marks, e.g. coded microfilm or microfiche
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03B21/10Projectors with built-in or built-on screen
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  • Theoretical Computer Science (AREA)
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Description

  • Mikrofilm-Karte und Mikrofilm-Lesegerät
  • mit automatischer Positionierung der Filmbühne Die Erfindung betrifft eine Mikrofilmkarte und ein Mikrofilm-Lesegerät mit automatischer Positionierung der Filmbühne, dergestalt, daß das die gesuchte Information enthaltende Bild der Filmkarte selbsttätig in den Projektionsstrahlengang einfährt.
  • Es ist bei !Nikrofilm-Lesegeräten bereits bekannt, die Filmbühne motorisch in Richtung der x und y Koordinaten zu verstellen und die motorische Verstelleinrichtung mit einem Vorwahlgerät zu verbinden. Dadurch ist es möglich, die Filmbühne selbsttätig in die am Vorwahlgerät. eingebene x- und y-Position einfahren zu lassen und somit automatisch das gewünschte Bild der Filmkarte auf der Mattscheibe des Lesegerätes erscheinen zu lassen ( DE-OS 25 45 499).
  • Dabei ist es allerdings erforderlich, daß man vorher bereits weiß, auf welcher von mehreren Filmkarten und in welchem der zahlreichen auf der richtigen Filmkarte vorhandenen Bilder die gesuchte Information enthalten ist, und wie dessen Koordinaten sind. D.h. zum richtigen Gebrauch der bekannten Vorrichtung ist es erforderlich, daß die x/y-Codierung der gewünschten Information bereits bekannt ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung, bestehend aus einer Mikrofilmkarte und einem Mikrofilm-Lesegerät anzugeben, bei der eine automatische Positionierung der Mikrofilmkarte auch dann möglich ist, wenn nur das Stichwort der gesuchten Information, nicht aber deren Anordnung in x/y-Richtung auf der Filmkarte bekannt ist.
  • Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe durch eine aus einer Mikrofilmkarte und einem dazu passenden Mikrofilm-Lesegerät bestehende Vorrichtung gelöst, welche die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale aufweist.
  • In der Zeichnung ist die erfundene Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig.1 einen Ausschnitt einer Mikrofilmkarte mit auf ihr in optisch codierter Form angebrachten Inhaltsverzeichnis, Fig. 2 das Schaltschema eines Lesekopfes zum Lesen eines Kanals des optisch codierten Inhaltsverzeichnisses, und Fig. 3 ein Blockschaltbild des Lesegerätes zum Aufsuchen einer bestimmten Information in der Mikrofilmkarte mit Hilfe einer alphanumerischen Tastatur.
  • Aufbau der Mikrofilmkarte Die iicrofilmkarte ist in Fig.1 mit MFK bezeichnet, auf der die einzelnen Bilder A1, A2 usw., B1, B2 usw.angeordnet sind. Von der Karte ist schematisch nur ein Ausschnitt dargestellt.
  • Die in Reihen und Spalten aufgeteilte Mikrofilmkarte MFK enthält in optisch codierter Form das Inhaltsverzeichnis 2 Als Code wird ein Binärcode für alphanumerische Zeichen und Sonderzeichen, z.B. ASCJJ-Code, angewandt. Der Code wird in Form von dunklen bzw. hellen Balken 1 je nach Charakter des Films positiv oder negativ in die Mikrofilmkarte einbelichtet. Das codierte Inhaltsverzeichnis 2 wird zweckmäßigerweise in Form eines Streifens wahlweise in Richtung der y-Koordinate (fig. 1), oder auch in Richtun der x-Koordinate, parallel zu einer Seitenkante auf der Filmkarte angeordnet. Es kann z.B. eine Reihe, oder wie in Fig.1 dargestellt, eine Spalte der Mikrofilmkarte für das Inhaltsverzeichnis vorgesehen sein.
  • Im vorliegenden Beispiel ist in diesen Streifen nur eine Spur mit sieben Kanälen 3 für den Binärcode untergebracht.
  • Bei hohem Informationsgehalt des Inhaltsverzeichnisses können auch mehrer Spuren mit jeweils sieben Kanälen parallel zueinander vorgesehen werden. Neben dem eigentlichen Code ist ein weiterer Kanal, nämlich eine Taktspur mit abwechselnd hellen und dunklen Balken zur Erzeugung vo Taktimpulsen vorgesehen.
  • Das Inhaltsverzeichnis stellt die Zuordnung von beispielsweise alphabetisch aufgelisteten Begriffen zu den jeweilig Bildkoordinaten in x- und y-Richtung her. Für jedes in der Mikrofilmkarte enthaltene Einzelbild ist im Inhaltsverzeic: mindestens ein "Wort" enthalten, das -z.B. aus sechs oder acht Zeichen besteht. Dieses "Wort" kann beispielsweise der in alphabetischer Reihenfolge erste oder letzte aufgelistete Begriff auf dem Betreffenden Einzelbild sein; es kann sich jedoch auch um eine Kombination von Begriffen und Zahlen oder um eine reine Zahlenkombination handeln.
  • Zu jedem ort" sind die Koordinatenwerte für das zugehörige Mikrofilmbild im Inhaltsverzeichnis enthalten.
  • Daneben sind im Inhaltsverzeichnis weitere Daten der Mikrofilmkarte in codierter Form enthalten, z.B. die Angabe des Teilungsfaktors in x- und y-Richtung, Verkleinerungsfaktor, Herstellungsdatum, eine Kennummer des Films und die Anzahl der zu einem Objekt gehörenden Filmkarten.
  • Die Struktur des optischen Codes für das Inhaltsverzeichnis entspricht in Balkenstärke und -Abstand etwa der Strichstärke der in der Mikrofilmkarte enthaltenen Schrift, so daß der Code bei gleicher Rückvergrößerung wie die Schrift gelesen werden kann.
  • Lesen des Inhaltsverzeichnisses Das Lesen des optisch codierten Inhaltsverzeichnisses der Mikrofilmkarte erfolgt durch einen Lesekopf (19) im vergrößerten Bild in der Nähe der Mattscheibenebene des Lesegerätes. Die Rückvergrößerung ist in dieser Ebene so groß, daß der Code hier mit üblichen optoelektronischen Sensoren, z.B. Silizium-Fotodioden, gelesen werden kann.
  • Von dem Lesekopf werden sämtliche Kanäle 3 des Codes in einer Spur gleichzeitig (parallel) gelesen. Dazu ist in dem Lesekopf je Kanal mindestens eine Fotodiode angeordne In der Praxis können wegen der starken Rückvergrößerung durch Kratzer oder Staubpartikel im Film Störungen beim Lesen der Hell-Dunkel-Balken 1 entstehen. Deshalb wird jeder Balken, wie in Fig.2 dargestellt, von drei Fotodioden gleichzeitig registriert.
  • Das Licht, das hier durch den beispielsweise hellen Balge des Codes fällt, trifft auf die Fotodioden 11, 12 und 13.
  • Diese sind jeweils mit den Eingangsklemmen der Spannungskomparatoren 14, 15, 16 verbunden. Bei Auftreffen von Licht auf die Fotodioden ergibt sich am Ausgang der Komparatoren ein Signal. Durch eine Koinzidenzschaltung mit den UND-Gattern 17, 18, 19 und dem ODER-Gatter 50 sind die Ausgänge der Komparatoren so miteinander verbunden, daß am Ausgang des ODER-Gatters 50 nur dann ein Signal registriert wird, wenn der Balken 1 des Codes ton mindestens zwei Fotodioden gleichzeitig erkannt wird.
  • Dadurch werden kleinere Störungen beim Lesen des Codes, die durch Kratzer oder Staubpartikel verursacht werden, unterdrückt.
  • Der eigentliche Lesevorgang des Inhaltsverzeichnisses erfolgt durch ein Vorbeifahren des Codes an dem orstfest angeordneten Lesekopf 19. Dazu wird die nicht dargeatellto Filmbühne des Lesegerätes, in die die Mikrofilmkarte mit dem codierten Inhaltsverzeichnis eingelegt ist, motorisch in der Kanalrichtung des Codes bewegt, 8o daß der Code durch die Optik des Lesegerätes vergrößert über den Lesekopf 19 läuft (Fig.3). Durch die zusätzliche Taktspur 4 mit abwechselnd hellen und dunklen Balken wird zu jedem Zeichen des Codes ein Taktimpuls erzeugt, der den Einlesevorgang in einen elektronischen Schreib-Lese-Speicher 20 steuert.
  • In der Praxis kann der Einlesevorgang des Inhaltsverzeichnisses durch das Bedienungsprogramm des Lesegerätes mit dem Filmwechselvorgang gekoppelt werden. Da die Films bühne zum Filmwechsel in eine Sonderposition gebracht w werden muß, die z.T. außerhalb des Gerätes liegt, kann beim Wiedereinfahren der Filmbühne in eine Leseposition gleichzeitig auch der Einlesevorgang des Inhaltsverzeichnisses erfolgen. Dadurch wird erreicht, daß nach jedem Filmwechsel auch das zugehörige Inhaltsverzeichnis eingelesen wird, das dann sofort für den weiteren Ablauf zur Verfügung steht. Mit dem Inhaltsverzeichnis wird auch der Code für die übrigen Daten des Films eingelesen.
  • Speichern des Inhaltsverzeichnisses Zum Speichern des binär codierten Inhaltsverzeichnisses ist im Lesegerät ein elektronischer Schreib-Lese-Speicher 20, vorzugsweise ein IIRMI .(=Random Access Memory) vorgesehen (Fig.3). In dem Speicher 20 stehen für jedes Zeichen beispielsweise 8 Bit = 1 Byte zur Verfügung. Für jeden im Inhaltsverzeichnis enthaltenen Begriff bzw. "ort" sind im Speicher z.B. 6 Byte vorgesehen, dazu je 1 Byte für die x- und die y--Koordinate. Die einzelnen Speicherzellen des Speichers 20 sind über Adresseingänge anwählbar Das Einschreiben des Inhaltsverzeichnisses beginnt mit einer bestimmten Speicherzelle. Durch den Taktimpuls wird die Adresse nach jedem eingeschriebenen Zeichen um 1 erhöh Am Ende der Zeichenfolge, die ein "Wort" darstellt, wird ein Sonderzeichen "Wortende" eingeschrieben. Am Ende des gesamten Inhaltsverzeichnisses der Mikrofilmkarte wird ein Sonderzeichen "Kartenende" eingeschrieben.
  • Danach werden.noch in speziellen Speicherbereichen, z.B. einem Speicher 21 für die Filmdaten und einem Speiche 42 für Teilungsfaktoren, die binär codierten Zusatzdaten der Mikrofilmkarte eingeschrieben. Die den Benutzer des Gerätes interessierenden Daten werden von einem Decoder 22 decodiert und auf einer Anzeigeeinheit 23 dargestellt.
  • Die Teilungsfaktoren für das Bildraster werden direkt zur Steuerung des Bildschrittes in x-..und y-Richtung ausgewertet. In ähnlicher Weise kann bei Lesegeräten mit zwei oder mehreren Vergrößerungsfaktoren die Angabe des Verkleinerungsfaktors der Mikrofilmkarte dazu ausgenutzt werden, das Lesegerät automatisch auf den richtigen Rückvergrößerungsfaktor zu schalten.
  • Der Schreib-Lese-Speicher 20 kann auch so groß ausgelegt werden, daß die Inhaltsverzeichnisse mehrerer Filmkarten gleichzeitig gespeichert sein können. Dann muß bei jedem Filmwechsel nur die Kennummer der Filmkarte eingelesen werden. Mit diesem Wert wird dann der Speicherbereich für das zugehörige Inhaltsverzeichnis ausgewählt.
  • Aufsuchen der Information Zum Aufsuchen der gewünschten Information wird der Suchbegriff in eine alphanumerische Tastatur 27 eingegeben.
  • Der eingegebene Begriff wird in einem Codierer 26 in den gleichen Code1 in dem das Inhaltsverzeichnis vorliegt (z.B. ASCJJ-Code), dodiert und in einem Register 25 für die Tastatureingabe abgespeichert. Die Eingabe der Begriffe erfolgt dabei zweckmäßigerweise im gleichen Format für die wortlänge", das auch im Inhaltsverzeichnis angewandt wird.
  • Der nun folgende Suchvorgang kann z.B. dadurch erfolgen, daß das im Tastaturregister 25 eingeschriebene Wort durch einen an sich bekannten und daher nicht näher beschriebenen Komparator 24 stufenweise mit den "Worten" im Inhaltsverzeichnis verglichen wird. Der Vorgang beginnt mit dem höchstwertigen Zeichen im Tastaturregister 25, d.h. mit dem Anfangsbuchstaben bzw. der ersten Ziffer des Suchbegriffes. Dieses Zeichen wird durch den Komparator 24 mit dem ersten Zeichen des ersten Wortes im Inhaltsverzeichnis verglichen. Wenn keine Ubereinstimmung besteht, wird der Vergleich mit dem ersten Zeichen des zweiten Wortes im Inhaltsverzeichnis fortgeführt usw. Dazu wird die Anfangsadresse für die einzelnen "Worte" im Speicher 20 jeweils um die "Wortlänge" = 8 erhöht. Dieser Vorgang wird so lange fortgesetzt, bis eine Übereinstimmung zwischen dem ersten Zeichen des Tastaturregisters 25 und dem ersten Zeichen eines 'Wortes" im Inhaltsvcrzeichnis festgestellt wird.
  • Nun muß die Übereinstimmung auch für das zweite Zeichen usi festgestellt werden. Dazu wird das zweite Zeichen des Tastaturregisters mit dem jeweils zweiten Zeichen der Worte im Inhaltsverzeichnis verglichen. Dieser Vorgang beginnt mit dem zweiten Zeichen des "Wortes", für das die Übereinstimmung im ersten Zeichen bereits gefunden wurde, d.h. mit der um 1 erhöhten Anfangsadresse dieses "Wortes".
  • Falls hier keine Übereinstimmung festgestellt wird, muß der Vergleich mit den jeweils zweiten Zeichen der folgendei Worte fortgeführt werden, wozu die Adresse bei jedem Schrei um 8 erhöht wird. Dieser Prozeß setzt sich mit dem dritten und den weiteren Zeichen fort, bis eine maximale Übereinstimmung gefunden ist.
  • Es wird jedoch in vielen Fällen keine vollständige Üb ereinstimmung des Suchbegriffes im Tastaturregister 25 mit einem "ort" des Inhaltsverzeichnisses im Speicher 20 erreicht werden, da im Inhaltsverzeichnis nur das jeweils erste "Wort" einer ganzen Seite der Mikrofilmkarte enthalten ist. Es muß also von Fall zu Fall entschieden werden, ob das im Tastaturregister stehende "Wort", für das keine vollständige Übereinstimmung zu erzielen ist, in alphabetischer oder numerischer Reihenfolge vor oder nach einem im Inhaltsverzeichnis enthaltenen "Wort" kommt.
  • Der Vergleichsvorgang für jedes Zeichen erfolgt z.B. durch Subtraktion des im ASCJJ-Code codierten Zeichens im Inhaltsverzeichnis von dem entsprechend codierten Zeichen im Tastaturregister. Dieser Code ist so aufgebaut, daß ein später im Alphabet kommendes Zeichen einen höheren binären Wert hat, als ein vorausgehendes Zeichen, ebenso wie eine höhere Zahl einen höheren Binärwert hat, als eine niedrigere. Dadurch entsteht bei der Subtraktion ein positiver Wert, wenn das Zeichen im TastatuxregiaXer in der Reihenfolge nach dem Zeichen im Inhaltsverzeichnis kommt. Nur in diesem Fall wird die jeweilige Adresse um 8 erhöht und der Vergleich mit dem entsprechenden Zeichen des nächsten Wortes wiederholt. Entsteht bei der Subtraktion die Differenz "O", so ist Übereinstimmung erreicht.
  • Wenn keine Übereinstimmung zu erreichen ist, entsteht bei einem bestimmten Schritt bei der Subtraktion eine negative Differenz. Das bedeutet, daß das betreffende Zeichen im Inhaltsverzeichnis in der Reihenfolge später kommt, als das entsprechende Zeichen des Suchbegriffes im Tastnturregister. Da die "Worte" im Inhaltsverzeichnis jeweils den Anfang einer Seite darstellen, bedeutet dies, daß der gesuchte Begriff auf der vorangehenden Seite zu finden isl Die Adresse muß also bei Auftreten einer negativen Differenz wieder um 8 erniedrigt werden.
  • Die Nicht-Übereinstimmung kann grundsätzlich bei jedem Zeichen eines "Wortes" auftreten, sie entsteht aber meistens bei einem der niederwertigeren Zeichen.
  • Der Suchvorgang ist nbgeschlossen, wenn Übereinstimmung erreicht wurde, oder wenn nach einer Nicht-Übereinstimmung die Adresse um 8 reduziert wurde. Innerhalb des so gefundenen "Wortes". sind die Koordinatenwerte des zugehörigen Mikrobildes in der Mikrofilmkarte enthalten, z.B. als 7. Zeichen die x-Roordinate und als 8.Zeichen die y-Koordinate. Diese Werte werden durch entsprechende Adressierung nacheinander aus dem Speicher 20 abgerufen und, gesteuert durch die Gatter 28 und 29, in je einen Zwischenspeicher 30 und 31 für die x- und y-Koordinate übernommen. Die Koordinatenwerte stehen hier permanent für den weiteren Ablauf der Filmbühnenpositionierung zur Verfügung.
  • Positionierung der Filmbühne Zur Positionierung der Filmbühne auf das gesuchte einzelne Bild wird beispielsweise für jede Koordinate eine Nachlaufsteuerung mit je einem Gleichstrommotor 36, 37 und je einem Servopotentiometer 38, 39 angewandt. Dazu müssen die binär codierten Koordinatenwerte zunächst in eine der Filmbühnen-Position entsprechende Gleichspannung umgewandelt werden. Dies erfolgt mit Hilfe der Digital/ Analog-Wandler 72, 33 deren Auflösungsvermögen und Linearität der Zahl der möglichen Einzelbilder in der Mikrofilmkarte und der geforderten Positioniergenauigkeit angepaßt sein muß. Die Digital/Analog-Wandler liefern am Ausgang eine Gleichspannung, die der Sollposition der Filmbühne entspricht.
  • Die Ausgangsspannung der Digital/Analog-Wandler entsteht durch Multiplikation des an den Eingängen anstehenden Binärwerts mit einer bestimmten Referenzspannung.
  • Diese Referenzspannung kann im allgemeinen mit Hilfe eines regelbaren Widerstandes stufenlos verändert erden.
  • Dadurch kann der Spannungssprung, der sich am Ausgang bei Erhöhung des Binärwertes um 1 ergibt, stufenlos eingestellt und damit jeder beliebige Filmbühnenschritt erreicht werden.
  • Um nun auf einfache Weise die unterschiedlichen Teilungsfaktoren verschiedenen Mikrofilmkarten zu berücksichtigen, kann z.B. die Referenzspannung der Digital/Analog-Wandler entsprechend dem erforderlichen Filmbühnenschritt gestener werden. Die Erzeugung dieser Referenzspannung erfolgt danr zweckmäßigerweise mit weiteren Digital/Analog-Wandlern 43, 44, denen als Eingangssignal der binär codierte Teilungsfaktor der Mikrofilmkarte zugeführt wird.
  • Die Ausgangsspannung dieser mit einer festen Referenzspannung betriebenen Digital/Analog-Wandler 9, 44 entspricht dann dem Abstand der Bilder auf der Mikrofilmkarte in x- und y-Richtung.
  • Durch das hohe Auflösungsvermögen der Digital/Analog-Wandler ist es möglich, den Filmbühnenschritt mit sehr feinen Abstufungen von z.B. 1/100 mm zu verändern.
  • Durch Multiplikation der den Schritten der Filmbühne in x- und y-Richtung entsprechenden Spannungswerte mit den binär codierten Koordinatenwerten, ergeben sich an den Ausgängen der Digital/Analog-Wandler 32, 33 die den Sollpositionen in x- und y-Richtung entsprechenden Spannungswerte.
  • Die Schleifer der Servopotentiometer 38, 39 sind mechanisch mit der Bewegung der Filmbühne gekoppelt. Die von ihnen abgegebene Spannung entspricht daher der jeweiligen Ist-Position der Filmbühne.
  • Die Spannungen für die Soll- und die Ist-Position werden für jede Koordinate den Eingangsklemmen je eines Differenzverstärkers 34, 35 zugeführt. Besteht eine Differenz zwischen Soll- und Ist-Spannung, so tritt am Ausgang der Verstärker eine Spannung auf, deren Polarität dem Richtungssinn der Abweichung entspricht. Diese Spannungen werden je einem Gleichstrommotor 36, 37 zugeführt, deren Drehrichtungen in pbhängigkeit von der Polarität so festgelegt sind, daß sie die Filmbühne im Sinne einer Verminderung der Differenz zwischen Soll- und Ist-Spannung bewegen. Jeder Motor bewegt die Filmbühne so lange, bis die Differenz der beiden Spannungen Null geworden ist, d.h. bis die Sollposition der Filmbühne erreicht ist.
  • Ablaufsteuerung Zum Wechseln der Mikrofilmkarte MFK ist es erforderlich, die Filmbühne in eine Sonderposition zu bringen. Dafür ist an der Tastatur 27 eine separate Taste "Filmwechsel" vorgesehen. Bei Betätigung dieser Taste werden die in einem Festwertspeicher 42 gespeicherten Koordinatenwerte für die Filmwechselposition abgerufen und über die ODER-Gatter 40,41 in die Speicher 30, 31 für die x- und y-Koordinate übernommen. Die vorher dort gespeicherten Daten werden dabei gelöscht, so daß die Filmbühne unverzüglich in die Filmwechs elpos ition fährt.
  • Nach dem Wechselvorgang kann sofort mit der Eingabe des Suchbegriffes in die Tastatur 27 begonnen werden. Mit dem ersten Eingabeimpuls für ein beliebiges Zeichen wird von dem Festwertspeicher 42 die Endposition für den Einlesevorgang des Inhaltsverzeichnisses abgerufen und in die Speicher 30 und 31 übernommen. Auf dem Weg von der Filmwechselposition zu dieser Endposition wird das Inhaltsverzeichnis gelesen und in den Schreib-Lese-Speicher 20 übernommen.
  • Während dieses Vorganges kann der Suchbegriff weiter in die Tastatur eingegeben werden. Wenn die Eingabe beendet ist, wird in der Regel auch das Inhaltsverzeichnis vollständig gespeichert und das Zeichen "Kartenende" erreicht sein. Dadurch wird der Suchvorgang und die PoSitionierung praktisch ohne zusätzliche Zeitverzögerung ermöglicht.
  • Nach Beendigung eines Suchvorganges bleiben die Koordinatenwerte in den Speichern 30 und 31 erhalten, bis ein neuer Suchbegriff eingegeben wird, d.h. die Filmbühne bleibt so lange in der alten Position Bei einer Neueingabe wird zunächst =Er das Tastaturregiste 25 gelöscht. Die Eingabe muß mit der festgelegten Zeichenzahl von z.B. sechs Zeichen erfolgen., oder es muß bei kürzeren Suchbegriffen eine Taste "Eingabe-Ende" betätigt werden. Erst dann beginnt der Suchvorgang im Inhaltsverzeichnis mit .anschließender Ausgabe der neuen Bildkoordinaten in die Speicher 30 und 31.
  • Der Schreib-Lese-Speicher 20 wird durch eine Batterie oder einen aufgeladenen Kondensator auch bei Netzausfällen oder bei vorübergehendem Ausschalten des Gerätes mit Spannung versorgt, so daß das gespeicherte Inhaltsverzeichnis erhalten bleibt.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Anspruch e i.) Mikrofilmkarte und Mikrofilm-Lesegerät mit automatischer Positionierung der Filmbühne, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a Die Mikrofilmkarte (MFE) ist mit einem Inhaltsverzeichnis (2) der in ihren einzelnen Bildern vorhandenen Informationen und deren x/y-Koordinaten in optisch codierter Form sowie mit einer Taktspur (4) versehen, b das Lesegerät besitzt einen Lesekopf (19) mit optoelektronischen Sensoren zum Lesen des auf der Mikrofilmkarte (MFK) optisch codierten Inhaltsverzeichnisses, c mit dem Lesekopf (l9) ist ein elektronischer Schrci Lese-Speicher (20) zum Speichern des Inhaltsverzeichnisses (2) verbunden, d es ist eine alphanumerische Tastatur (27) zum Eingeben eines Suchbegriffes vorhanden, der ein Codierer (26) und ein Register (25) zum Speichern der codierten Tastatureingabe nachgeschaltet sind, e mit dem Speicher (20) des Inhaltsverzeichnisses (2) und mit dem Register (25) der codierten Tastatureingabe ist ein Komparator (2l+) verbunden, der die Übereinstimmung des Suchbegriffes mit einem im Inhaltverszeichnis vorhandenen Begriff feststellt, f dem Komparator (24) und dem Speicher des Inhaltsverzeichnisses sind über zweckdienliche Schaltmittel (28;29;30;31;4O;41) je ein Digital/Analog-Wandler (32;33) zur Erzeugung je einer der x-Koordinate bzw. der y-Koordinate des den Suchbegriff enthaltenden Filmbildes analogen Gleichspannung nachgeschaltet, g zur Positionierung der Bildbühne ist für jede Koordinate eine aus einem Gleichstrommotor (36;37), einem Servopotentiometer (38;39) und einem Differenzverstärker (34;35) bestehende Nachlaufschaltung vorgesehen, denen die an den ausgängen der Analog/Digital-Wandler (32;33) anstehende Gleichspannung zugeführt wird.
  2. 2.) Mikrofilmkarte und Mikrofilm-Lesegerät nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der Lesekopf (19) in der Nähe der Mattscheibenebene des Lesegerätes angeordnet ist und der Lesevorgang im vergrößerten Bild des Lesegerätes erfolgt.
  3. 3.) Mikrofilmkarte und Mikrofilm-Lesegerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanal (3) des optisch codierten Inhaltsverzeichnisses von mehreren Sensoren (11;12;13) gelesen wird, und daß von diesem Kanal nur dann ein Signal weitergegeben wird, wenn die Mehrzahl der diesen Kanal lesenden Sensoren ein Signal ausgibt.
  4. 4.) Mikrofilmkarte und Mikrofilm-Lesegerät nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß auf der Mikrofilmkarte (M neben dem Inhaltsverzeichnis (2) weitere Daten der Miicrofilmkarte in optisch codierter Form aufgebracht sind.
  5. 5.) Mikrofilmkarte und Mikrofilm-Lesegerät nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß diese weiteren Daten ein Teilungsfaktor, ein Verkleinerungsfaktor oder dgl sind.
  6. 6.) Mikrofilmkarte und Mikrofilm-Lesegerät nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur autos matisch richtigen Positionierung von Nikrofilmkarten mit unterschiedlicher Teilung Schaltmittel vorgesehen sind, zur entsprechenden Multiplikation des Teilungsfaktors mit den Dildkoordinaten.
  7. 7.) Mikrofilmkarte und Mikrofilm-Lesegerät nach Anspruch 6., dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel aus einem dem Speicher für das Inhaltsverzeichnis nachgeschalteten Speicher (42) für die Teilungsfaktoren und diesem nachgeschaltet je einem Analog/Digital-xfandler (43;44) für die x- und die y-Koordinate bestehen, deren Ausgänge mit dem entsprechenden Analog/Digital-Wandler (32;33) für die Filmbühnen-Positionierung verbunden sind.
  8. 8.) Mikrofilmkarte und Mikrofilm-Lesegerät mit mehreren Vergrößerungsfaktoren nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur automatisch richtigen Einstellung des richtigen Vergrößerungsfaktors Schaltmittel vorgesehen sind, die im Zusammenwirken mit der in der Mikrofilmkarte codierten Angabe des Verkleinerungsfaktors die Einstellung des Vergrößerungsfaktors bewirken.
  9. 9.) Mikrofilmkarte und Mikrofilm-Lesegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Speicher (20) für das Inhaltsverzeichnis ein Speicher (21) für die Films daten sowie ein Decoder (22) und eine Anzeigeeinheit (23) nachgeschaltet sind.
  10. 10.) Mikrofilmkarte und Mikrofilm-Lesegerät nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß zum Positionieren der Filmbühne in ihrer Filmwechsel-Position zusätzlich ein Festwertspeicher (42) vorgesehen ist, in dem die x- und die y-Koordinate der Filmwechsel-Position gespeichert sind, und daß die Ausgänge dieses Festwertspeichers (42) über geeignete elektronische Schaltmittel (30;31;40;41) mit den die Gleichstrommotore (36 ; 37) ansteuernden Digital/Analog-lfandlern (32;33) verbunden sind.
  11. 11.) Mikrofilmkarte und Mikrofilm-Lesegerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des Festwertspeichers (42) mit der eine besondere Filmwechseltaste enthaltenden Tastatur (27) verbunden ist.
  12. 12.) Mikrofilmkarte und Mikrofilm-Lesegerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß als elektronischer Schreib-Lese-Speicher (20) ein 'Random Access Memory' (RAM) vorgesehen ist.
DE19803030761 1980-08-14 1980-08-14 Mikrofilm-karte und mikrofilm-lesegeraet mit automatischer positionierung der filmbuehne Withdrawn DE3030761A1 (de)

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