DE3040332A1 - Mikrofilmkarte und mikrofilm-lesegeraet mit automatischer positionierung der filmbuehne - Google Patents

Mikrofilmkarte und mikrofilm-lesegeraet mit automatischer positionierung der filmbuehne

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DE3040332A1
DE3040332A1 DE19803040332 DE3040332A DE3040332A1 DE 3040332 A1 DE3040332 A1 DE 3040332A1 DE 19803040332 DE19803040332 DE 19803040332 DE 3040332 A DE3040332 A DE 3040332A DE 3040332 A1 DE3040332 A1 DE 3040332A1
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microfilm
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DE19803040332
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Fritz Dr. 6300 Gießen Belitz
Jürgen Dipl.-Ing. 6301 Launsbach Rinn
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Minox GmbH
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Minox GmbH
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
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    • G06K17/0016Selecting or retrieving of images by means of their associated code-marks, e.g. coded microfilm or microfiche
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/10Projectors with built-in or built-on screen
    • G03B21/11Projectors with built-in or built-on screen for microfilm reading
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description

  • Mikrofilmkarte und Mikrofilm-Les egerät
  • mit automatischer Positionierung der Filmbühne (Zusatz zu P 30 30 761.0) Die Erfindung betrifft eine Mikrofilmkarte und ein Mikrofilm Lesegerät mit automatischer Positionierung der Filmbühne, bei dem die Mikrofilmkarte mit einem Inhaltsverzeichnis der in ihren einzelnen Bildern vorhandenen Informationen und deren x/y-Koordinaten in optisch codierter Form sowie mit einer Takts pur versehen ist, und das Lesegerät einen Lesekopf mit einem Schreib-Lese-Speicher zum Lesen und Speichern des Inhaltsverzeichnisses sowie eine alphanumerische Tastatur zum Eingeben eines Suchbegriffes und einen Komparator zur Feststellung der Übereinstimmung des Suchbegriffes mit einem im Inhaltsverzeichnis vorhandenen Begriff besitzt, wobei dem Komparator Schaltmittel zur Erzeugung von den x/y-Xoordinaten des den Suchbegriff enthaltenden Filmbildes analogen Gleichspannungen sowie Gleichstrommotore zur Positionierung der Filmbühne entsprechend diesen Spannungen nachgeschaltet sind, nach Patent . (Anmeldung P 30 30 761.0).
  • Bei Lesegeräten dieser Art wird durch einen einmaligen Le-«evorgang im Lesegerät das Inhaltsverzeichnis in den Schreib-Lese-Speicher eingeschriebtn Mit Hilfe der alphanumerischen Tastatur können die Suchbegriffe in einen weiteren Speicher eingegeben werden. Durch den Komparator wird der Suchbegriff im inhaltsverzeichnis aufgesucht und die zugehörigen Bildkoordinaten werden ermittelt. Diese Koordinatenwerte werden einer elektromotorischen Positioniersteuerung zugeführt, die daraufhin die Filmbühne so positioniert, daß dasjenige Filmbild der Mikrofilmkarte, das den gewünschten Begriff enthält, auf der Lesefläche des Lesegerätes erscheint.
  • Bei jedem Wechsel der Mikrofilmkarte wird somit automatisch auch das zugehörige Inhaltsverzeichnis in den Speicher eingeschrieben und steht sofort für den Suchvorgang zur Vertügung.-Das hat insbesorndere dann, wenn für den gesamten Datenbestand mehrere Elokrofilmkarten benötigt werden, den Vorteil, daß beim 1Wechsel der Mikrofilmkarte keine weiteren Bedienungsvorgänge erförderlich sind.
  • Bei notwendig werdenden Änderungen der Daten werden eine oder mehrere Mikrofilmkarten neu erstellt Die Änderungen und eine eventuell erforderliche neue Verteilung der Daten auf die Einzelbilder der Mikrofilmkarte werden dabei im Inhaltsverzeichnis berücksichtSist. Nach Austausch der alten Mikrofilmkarte gegen a=ane neue ist das Gerät daher sofort wieder betriebsbereit.
  • Wenn jedoch der gesamte Datenbestand auff mehreren Mikrofilmkarten untergebracht ist, so ist es ein Nachteil, daß häufig wegen eines insgesamt geringen Änderungsumfanges mehrere oder gar alle Mikrofilmkarten neu erstellt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu überwinden und mit Hilfe einer einzigen neu erstellten Mikrofilmkarte (MFKn) notwendig gewordene Änderungen für eine große Zahl von vorhandenen alten Mikrofilmkarten (MFKa) zu speichern und in dem automatisch ablaufenden Suchvorgang des Lesegerätes zu berücksichtigen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit einem Lesegerät gelöst, das folgende Merkmale auf weist: Das Lesegerät besitzt Mittel zum Lesern mindestens einer zweiten, alle Änderungen eines abgegremzten Daten-Volumens enthaltenden Mikrofilmkarte.
  • Diesen Mitteln ist ein zusätzlicher S6hreib-Lese-Speicher zum Speichern des Inhaltsverzeichnisses der zweiten Mikrofilmkarte nachgeordnet.
  • Es ist ein zusätzlicher Komparator zur Feststellung der Übereinstimmung des Suchbegriffes mit -einem im Inhaltsverzeichnis der zweiten Nikrofilmk-trte vorhandenen Begriff vorgesehen, und es sind Schaltmittel vorhanden, die *ine derartige logische Verknüpfung des zusätzlichen Schreib-Lese-Speichers und des zusätzlichen Komparators mit der alphanumerischen Tastatur und den Mitteln zur Filmbühnenpositio nierung herbeiführen, daß nach Eingabe des Suchbegriffes vorzugsweise die zweite Mikrofilmkarte zur Projektion gelangt und die alte Mikrofilmkarte nur dann zur Projektion gelangt, wenn der Suchbegriff nicht im Inhaltsverzeichnis des zusätzlichen Schreib-Lese-Speichers vorhanden ist.
  • Diese Schaltmittel zur logischen Verknüpfung bestehen aus zwischen den Schreib-Lese-Speichern, -den Komparatoren und den Koordinatenspeichern angeordneten UND-und ODER-Gattern.
  • An der Tastatur ist eine besondere Taste für den Wechsel der zweiten Mikrofilmkarte vorgesehene Dieser Taste ist ein Festwertspeicher mit den gespeicherten Koordinaten für die Positionierung der Filmbühne zum Wechsel der zweiten Mikrofilmkarte nachgeordnet. Bei Betätigung dieser besonderen Taste werden diese Koordinaten aus dem Festwertspeicher abgerufen und die Filmbühne wird entsprechend positioniert.
  • Durch die vorstehend skizzierte Erfindung werden einerseits die Kosten für die Erstellung neuer Mikrofilmkarten eingespart und andererseits entfällt das häufige Aus- -tauschen der alten Mikrofilmkarten gegen neue.
  • Die zweite Mikrofilmkarte ist so aufgebaut, daß jeder der bereits vorhandenen Mikrofilmkarten, in denen Änderungen notwendig sind, ein bestimmter Bereich in der zweiten Mikrofilmkarte zugeordnet ist. In diesem Bereich sind die geänderten Daten wieder in alphabetischer oder numerischer Reihenfolge aufgelistet.
  • Im optisch coderton Inhaltsvorzoichnis der zweiten Mikrofilmkarte ist jedem Bereich die Kennummer der zugehörigen alten Mikrofilmkarte zugeordnet.
  • Da beim Einlegen jeder alten Mikrofilmkarte in dem Schreib-Lese-Speicher des Lesegerätes deren Kennummer gespeichert wird, kann mit ihrer Hilfe der direkte Zugriff zu dem zugehörigen Speicherbereich der zweiten Mikrofilmkarte erfolgen. Durch geeignete logische Verknüpfungen wird nun dem Speicherbereich im Inhaltsverzeichnis der zweiten Mikrofilmkarte eine höhere.
  • Priorität verliehen als dem Inhaltsverzeichnis der entsprechenden alten Mikrofilmkarte.
  • Bei Eingabe eines Suchbegriffes mit der Tastatur wird parallel (gleichzeitig) zu dem Suchvorgang im Inhaltsverzeichnis der alten Mikrofilmkarte uster deren Kennnummer im Inhaltsverzeichnis der zweiten Mikrofilmkarte festgestellt, ob unter diesem Suchbegriff eine Änderung vorliegt. Ist dies der Fall, so werden die Bildkoordinaten der geänderten Information aus der zweiten Mikrofilmkarte wegen deren höherer Priorität an die Positioniersteuerung der Filmbühne weitergeleitet, Wenn in der zweiten Mikrofilmkarte unter dem eingegebenen Suchbegriff keine Information vorliegt, wird die Filmbühne nach den Koordinaten der alten Mikrofilmkarte positioniert.
  • In der Zeichnung ist das Blockschaltbild eines Lesegerätes nach der Erfindung dargestellt.
  • Die alphanumerische Tastatur 27 enthält außer der Taste "Filmwechsel" für die alte Mikrofilmkarte MFKa eine Taste t2Filmwechsel n" zum Wechseln der zweiten, neuen Mikrofilmkarte MFKn. Bei Betätigung. dieser Taste werden die in dem Festwertspeicher 42 gespeicherten Koordinatenwerte für die Filmwechselposition der MFKn, die nicht mit der Filmwechselposition der MFKa übereinstimmen muß, abgerufen und über die ODER-Gatt.er 54, 58 in die Speicher 30, Dl für die x- und y-Koordinate übernommen.
  • Die Filmbühne bewegt sich daraufhin in die Wechselposition für die MFKn.
  • Nach dem Einlegen der MFKn wird bei der nächsten Betättigung der Tastatur 27 das Inhaltsverzeichnis der MFKn vom Lesekopf 19 gelesen. Da nur ein Lesekopf für die Inhaltsverzeichnisse der MFKa und der MFKn vorhanden ist, wird durch die UND-Gatter 43 und 44, je nachdem welche Filmwechseltaste betätigt wurde, der entsprechende Speicher 20 bzw. 45 ausgewählt. So wird über das Gatter 44 das Inhaltsverzeichnis der MFKn in den Speicher 45 eingeschrieben.
  • Die Auswahl des Jeweils richtigen Speichers kann auch automatisch durch einen Code auf der Mikrofilmkarte erfolgen, von dem ein Signal abgeleitet wird, das anstelle des Signals von den Filmwechseltasten den Gattern 43 und 44 zugeführt wird.
  • Mit Hilfe der Tastatur 27 kann nun über den Codierer 26 ein Suchbegriff in das Register 25 eingegeben werden.
  • Der Ausgang dieses Registers ist mit den Komparatoren 24 und 46 verbunden. Der Komparator 24 vergleicht den Inhalt des Registers 25 mit dem im Speicher 20 einem schriebenen Inhaltsverzeichnis der MFKa. Gleichzeitig vergleicht der Komparator 46 den Inhalt des Registers 25 mit dem im Speicher 45 eingeschriebenen Inhaltsverzeichnis der MFKn. Dabei wird durch die im Speicher 20 vorliegende Kennummer der MFKa der zugehörige Speicherbereich im Speicher 45 ausgewählt.
  • Wird nun im Speicher 45 der MFKn der im Register 25 vorliegende Suchbegriff gefunden, so gibt der Komparator 46 ein 1-Signal an den einen Eingang des UND-Qattqrs 31e Durch entsprechende Adressiorung wtr<i nus dem Speicher 45 die x-Koordinate der zugehörigen Seite in der MFKn abgerufen und durch das offene Gatter 51 und das ODER-Gatter 54 in den Speicher 30 für die x-Koordinate übernommen. Entsprechend wird die y-Koordinate durch die Gatter 55 und 58 in den Speicher 31 übernommen.
  • Nach diesen Koordinatenwerten wird dann mit Hilfe der Positioniersteuerungen 59, 60 die Filmbühne positioniert.
  • Da der Komparator 24 gleichzeitig mit dem Komparator46 arbeitet, gibt auch er ein 1-Signal an das zugehörige UND-Gatter 52 ab, wenn der Suchbegriff im Speicher 20 gefunden ist. Auch hier wird die x-,Koordinate der entsprechenden Seite in der MFKa aus dem Speicher~20 abgerufen und an einen zweiten Eingang des Gatter 52 geführt.
  • Wenn -aber der Komparator 46 ein 1--Sigual abgibt, wenn also der gleiche Suchbegriff auch im Speicher 45 der MFKn gefunden wurde, wird durch den Inverter 53 ein O-Signal an einen dritten Eingang des UND-Gatters 52 gelegt,,' wodurch dieses für die Koordinatenwerte aus der MFKa gesperrt bleibt.
  • Nur wenn der Ausgang des Komparators 46 auf O-Signal bleibt, der Suchbegriff in der NFKn also nicht.enthalten ist, gibt der Inverter 53 ein l-Signal an den dritten Eingang des UND-Gatters 52, sodaß die x-Koordinate der zugehörigen Seite in der NFKa durch das ODER-Gatter 54 in den Speicher 30 gelangt.
  • Entsprechend wird dann die y-Koordinate durch die Gatter 56 und 58 in den Speicher 31 übernommen. Durch diese Art der Verknüpfung wird also erreicht, daß der Speicherinhalt der MFKn Priorität vor dem Inhalt der MFKa erhält.
  • Wenn der Suchbegriff in der MFKn enthalten ist, wird in jedem Fall die Filmbühne auf dessen Koordinatenwerte positioniert.
  • Da mit einer einzigen MFKn die geänderten Daten für eine große Anzahl von MFKa berücksichtigt werden können, genügt das Einlegen der MFKn in das Lesegerät, um mit den alten Mikrofilmkarten' wie gewohnt weiterarbeiten zu können.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf Lesegeräte beschränkt, in denen die MFKa von Hand ausgetaucht werden müssen..
  • Besondere Vorteile bietet die beschriebene Vorrichtung für ein vollautomatisches Lesegerät mit einem Magazin für eine große Anzahl von Mikrofilmkarten, die durch Tastatureingabe automatisch in die Filmbühne bewegt werden.
  • Hier kann mit Hilfe der eingegebenen Kennummer der gewünschten Mikrofilmkarte und dem Suchbegriff zunächst der Speicherbereich der MFKn abgefragt werden, ob eine Änderung unter diesem Begriff vorliegt. Nur wenn dies nicht der Fall ist, wird die betreffende MFKa in die Filmbühne bewegt und ihr Inhaltsverzeichnis in den Schreib-Lese-Speicher eingeschrieben. Der Suchvorgang läuft dann nach dem Inhaltsverzeichnis dieser MFKa weiter. Wird der Suchbegriff dagegen im Inhaltsverzeichnis der MFKn gefunden, so wird die Filmbühne nach den dort gespeicherten Koordinatenwerten positioniert.
  • Die zugehörige MFKa kann in diesem Fall im Magazin bleiben.
  • Bei einem soichen vollautomatischen Lesegerät mit einem Magazin für mehrere Mikrofilmkarten ergibt sich als weiterer Vorteil, daß für die MFKn keine separate Filmbühne oder eine'Erweiterung der normalen Filmbühne notwendig ist. Die MFKn kann in diesem Fall wie eine der übrigen Mikrofilmkarten in einer bestimmten Position im Magazin untergebracht sein. Es muß lediglich beim ersten Einführen der MFKn in das Gerät ihr Inhalts-Verzeichnis durch einen einmaligen Lesevorgang, in einen Schreib-Lese-Speicher übernommen werden.
  • Nur wenn der eingegebene Suchbegriff i gespeicherten .Inhaltsverzeichnis der MFKn gefunden wurde, wird diese in die Filmbühne bewegt und entsprechend den Koordinaten positioniert. Da so die Entscheidung1 ob die MFKn oder eine der MFKa in die Filmbühne bewegt wird, durch die Gerätesteuerung erfolgt, ergibt sich in der Bedienung des Gerätes keinerlei Mehraufwand.
  • Bei einem größeren, Änderungsumfang ist es in einem vollautomatischen Lesegerät mit einem Magazin für mehrere Mikrofilmkarten selbstverständlich auch möglich, mehr als eine MFKn anzuwenden.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. A n s p r ü c h o 8 Mikrofilmkarte und Mikrofilm-Lesegerät mit automat tischer Positionierung der Filmbühne, bei dem die Mikrofilmkarte mit einem Inhaltsverzeichnis der in ihren einzelnen Bildern vorhandenen Informationen und deren x/y-Soordlnaten £n opttsch kodierter Form sowie mit einer Taktspur versehen ist und das Lesegerät einen Lesekopf mit einem Schreib-Lese-Speicher zum Lesen und Speichern des Inhaltsverzeichnisses sowie eine alphanumerische Tastatur zum Eingeben eines Suchbegriffes und. einen Komparator zur Feststellung der Ubereinstimmung des Suchbegriffes mit einem im Inhaltsverzeichnis vorhandenen Begriff besitzt, wobei dem Komparator Schaltmittel zur Erzeugung von den x/y-Soordinaten des den Suchbegriff enthaltenden Filmbildes analogen Gleichspannung sowie Gleichstrommotore zur Positionierung der Filmbühne entsprechend diesen Spannungen nachgeschaltet sind, nach Patent ... (Anmeldung P 30 30 761.0) dadurch gekennzeichnet, daß.das Mikrofilm-Lesegerät Mittel zum Lesen mindestens einer zweiten, alle Änderungen eines abgegrenzten Daten-Volumens enthaltenden Mikrofilmkarte (MFKn) besitzt, daß diesen Mitteln ein zusätzlicher Schreib-Lese-Speicher (45) zum Speichern des Inhaltsverzeichnisses der zweiten Mikrofilmkarte (MFKn) nachgeordnet ist, daß ein zusätzlicher Komparator (46) zur Feststel~ lung der Übereinstimmung des Suchbegriffes mit einem im Inhaltsverzeichnis der zweiten Mikrofilmkarte (MFKn) vorhandenen Begriff vorgesehen ists und daß Schaltmittel für eine derartige logische Verknüpfung des zusätzlichen Schrib-Lese-Spechers (45) und des zusätzlichen Komparators (46) mit zudem Register (25) der alphanumerischen Tastatur (27)> und den Mitteln zur Filmbühnenpositionierung (30 - 37) vorhanden sind, daß nach Eingabe des Suchbegriffes; vorzugsweise die zweite Mikrofilmkarte (MFKn) zur Projektion gelangt und die alte Mikrofilmkarte tMFKa)3 nur dann zur Projektion gelangt, wenn der Suchbegriff nicht im Inhaltsverzeichnis des zusätzlichem Schreib-Lese-Speichers (45) vorhanden ist.
  2. 2.) Mikrofilmkarte und Mikrofilm-Lesegeerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel zur logischen Verknüpfung aus zwischen den Schreib-Lese-Speichern (20;45), den Komparatoren (24;46) und den Koordinatenspeichern (30;31)- angeordneten UND- und ODER-Gattern (51 - 58) bestehen.
  3. 3.) Mikrofilmkarte und Mikrofilm-Lesegerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tastatur (27) eine besondere Taste für den Wechsel der zweiten Mikrofilmkarte (MFKn) vorgesehen ist und der Festwertspeicher (42) die Koordinaten für die Positionierung der Filmbühne zum Wechseln der zweiten Mikrofilmkarte (MFEn) gespeichert enthält, die bei Betätigung der besonderen Taste abgerufen werden und die Filmbühne positionieren.
DE19803040332 1980-08-14 1980-10-25 Mikrofilmkarte und mikrofilm-lesegeraet mit automatischer positionierung der filmbuehne Withdrawn DE3040332A1 (de)

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