DE3029675A1 - Zeichenbrett - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B27/00—Drawing desks or tables; Carriers for drawing-boards
- A47B27/04—Adjustable drawing-board carriers with balancing means for the board
- A47B27/10—Adjustable drawing-board carriers with balancing means for the board balancing by means of weights
Landscapes
- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Zeichenbrett mit einem Ständer, mit einer polygonalen Gelenkverbindung, mittels derer das
Zeichenbrett am Ständer gehalten ist, wobei das Zeichenbrett eine Seite des Polygons bildet and der Ständer an
einer nicht mit dem Zeichenbrett verbundenen Ecke des
Polygons schwenkbar befestigt ist, und mit einem Gegen- · gewicht, das mit einem Punkt des Zeichenbretts verbunden
ist.
Derartige Zeichenbretter werden von in einem Zeichenbüro arbeitenden Zeichnern benutzt. E:3 sind verstellbare
Zeichenbretter bekannt, die an ilirem Ständer jeweils
mittels einer parallelogrammfomigen oder vierseitigen
Polygonverbindung gehalten S3.nd. Diese ermöglicht
eine Verstellung des Winkels und der Höhe des Zeichenbretts in einem weiten Bereich. Aufgrund des
Gewichtes des Zeichenbrettes ist jedoch ein Gegengewicht in einer solchen Anordnung erforderlich, daß das
Zeichenbrett in der jeweils eingestellten Position verbleibt. Das Gegengewicht wird üblicherweise an einer
Verlängerung eines der Verbindungsarme befestigt. Deshalb
ändert sich mit der Bewegung des Zeichenbrettes auch die Lage des Gegengewichtes, insbesondere im Bezug
auf seinen Abstand vom Ständer. Bei einigen Stellungen des Zeichenbretts steht das Gegengewicht verhältnismäßig
weit vom Ständer ab und wird hierdurch zu einem Hindernis für Personen, die hinter dem Zeichenbrett
vorbeigehen. Auch verhindert das Gegengewicht, daß Einrichtungsgegenstände in der Nähe des Zeichenbretts aufgestellt
werden können.
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Es war deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Zeichenbrett der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß sein Gegengewicht nicht mehr ein Hindernis der oben genannten Art darstellt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird für ein derartiges Zeichenbrett, bei dem das Gegengewicht mit einem Punkt
des Zeichenbrettes verbunden ist, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Punkt am Zeichenbrett und das Gegengewicht
durch ein flexibles Verbindungselement miteinander verbunden sind und daß das Gegengewicht zum .
Ausgleich des Gewichtes des Zeichenbretts am Ständer entsprechend der Formänderung des Polygons in senkrechter
Richtung beweglich angeordnet ist.
Da sich das das Gewicht des Zeichenbretts a ist leiernde Gegengewicht; nur innerhalb der Konturen des Ständers
aufwärts und abwärts bewegt, braucht um den Ständer herum kein zusätzlicher Platz für eine Bewegung des
Gegengewichtes freigehalten zu werden. Das Gegengewicht stellt für eine Bewegung rund um das Zeichenbrett herum
kein Hindernis mehr dar.
Vorzugsweise ist das Polygon vierseitig und hat zweckmäßig die Form eines Parallelogramms.Im allgemeinen
werden an jeder Seite des Ständers jeweils eine Polygonverbindung vorhanden sein.
Der Ständer kann ferner mit einer Einrichtung zum Begrenzen der Zeichenbrettbewegung über bestimmte Positionen
hinaus versehen sein. Eine solche Einrichtung kann in günstiger Weise durch einen am Ständer befestigten Zapfen
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gebildet sein, der in einen an einem der Gelenkarme des Polygons ausgebildeten bogenförmigen Schlitz so eingreift,
daß durch den Anschlag des Zapfens an einem der .Enden des Schlitzes eine weitere Verstellung in der
jeweiligen Richtung blockiert ist.
Weiterhin kann vorteilhaft eine Bremse zum Arretieren
des Polygons in der jeweils gewünschten Position vorgesehen werden. Diese Bremse kann auf die am Ständer angreifenden
Gelenkarme wirken und diese gegeneinander und gegenüber dem Ständer verriegeln. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform" kann die Bremse zwei zueinander koaxiale Mitnehmer aufweisen, die bei einer relativen
Verdrehung gegeneinander in axialer Richtung auseinander bewegt werden und in Richtung der Gelenkachse der
am Ständer angreifenden Gelenkarme eine Druckkraft ausüben. Vorzugsweise kann an der gleichen Seite des Ständers
wie die Mitnehmer eine Stellmutter vorgesehen werden, mit der sich die Bremswirkung einstellen« läßt.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform kann die Bremse
zwei Muttern zu jeweils einer Seite des Ständers aufweisen, die entgegengesetzte Steigungsrichtungen haben, wobei
die Bremse eine an den Enden mit Gewinde versehene Stange aufweist; die Muttern sitzen so auf der Stange,
daß bei einer Drehung derselben in der einen Richtung äie Muttern aufeinander zu bewegt werden und eine Druckkraft
erzeugen, die in Richtung der Gelenkachse der an dem Ständer angreifenden Gelenkarme wirkt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung und weitere mit der Erfindung verbundene Vorteile ergeben
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sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand einer Zeichnung. Im einzelnen zeigen:
Figur 1 eine Vorderansicht auf den Ständer eines Zeichenbretts
;
Figur 2 eine Seitenansicht auf die Darstellung nach Figur 1 mit einem kleinen Teil des Zeichenbretts
;
Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in
Figur 2;
Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie 1"-7^ in
Figur 3;
Figur 5 die vereinfachte Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Bremse.
Der in Figur 1 dargestellte Ständer hat einen Fuß 10 und zwei senkrecht auf diesem stehende Standbeine 12.
Letztere haben ein rechteckiges hohles Walzprofil mit einem Schlitz, der an einer der Längsseiten der rechteckigen
Querschnittsform entlangläuft. Die oberen Enden der Standbeine 12 sind durch eine Stange 14 verbunden,
die am oberen Ende des linken Standbeines 12 befestigt ist, jedoch durch das obere Ende des rechten
Standbeines 12 in einer Art und Weise hindurchgleiten
kann, die später noch im einzelnen erläutert wird. Die Stange 14 wird von einem Rohr 16 umgeben. An diesem
sind zwei Gelenkarme 20 befestigt, die sich in dieselbe Richtung erstrecken. Zwei weitere Gelenkarme 18 sind
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so angeordnet, daß sie auf der Stange 14 frei drehbar sind. Ein drittes Paar mit zwei weiteren Gelenkarmen
22 ist an'den freien Enden der Gelenkarme 20 gelenkig
befestigt.
In Figur 2 ist ein mittlerer Teil 24 des Zeichenbretts ·
dargestellt. An der Rückseite des letzteren ist eine Schiene 26 befestigt, während die Gelenkarme 18 und
wie dargestellt so an der Schiene 26 befestigt sind, daß ein vierseitiges Polygon durch die Gelenkarme 18,..
2o, und 22 und durch die Schiene 26 gebildet wird.
Zwischen den Standbeinen 12 ist ein Gegengewicht 28 aufgehängt, das in günstiger Weise durch einen mit
Sand gefüllten Zylinder gebildet ist. Das Gegengewicht 28 hat an beiden Enden jeweils einen hervorstehenden
Achszapfen 30. Flexible Seile 32 sind mit dem Achszapfen 30 verbunden und verlaufen über Seilscheiben
bis zu den Spitzen der· Standbeine 12. Von dort aus erstrecken sie sich zu der Verbindungsstelle zwischen
derSchiene 26 und dem Gelenkarm 22. Die Achszapfen des Gegengewichtes 28 greifen durch den an der einen
Seite des Standbeinquerschnittes ausgebildeten Längsschlitz, der mit der Bezugsziffer 36 bezeichnet ist,
in das Innere der Standbeine 12 ein. Somit kann das Gegengewicht 28 auf das das" Zeichenbrett tragende Polygon
eine ausreichend große Kraft aufbringen, um das Zeichenbrett in jeder jeweils vorgegebenen·Position zu halten.
Es ist offensichtlich, daß sich das Gegengewicht 28 am Ständer entlang nach oben und unten entsprechendder
Veränderung der Lage und der Orientierung des Zeichenbrettes bewegt. Wenn die Masse des Gegeng'ewichtes 28
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genau genug gewählt wird, läßt sich das Zeichenbrett mit nur geringer Kraft bewegen, während andererseits
gewährleistet ist, daß das Zeichenbrett in jeder Position, in die es gebracht wird, verbleibt.
Es ist ferner eine Bremse vorgesehen, um das Zeichenbrett in der jeweils vorgegebenen Position zu arretieren.
Eine erste Ausführungsform der Bremse ist in den Figuren 1 bis 4 gezeigt.Die Bremse wird mittels einer Fußtaste
38 über ein Gelenk 40 und eine Stange 42 betätigt. Letztere ist mit einem Hebelarm 44 verbunden, der an einem ersten
Mitnehmer 46 befestigt ist. Der Mitnehmer 46 ist auf der Stange 14 frei drehbar und kann sich auch in axialer
Richtung auf der Stange 14 bewegen. Zwischen dem Mitnehmer 46 und der benachbarten Fläche des Standbeins 12 ist ein
Drucklager 48 angeordnet. Ein zweiter Mitnehmer 50 ist
auf die Stange 14 aufgesetzt und durch einen Stift 5? an einer Drehung auf dieser gehindert. Der Stift 52 erstreckt
sich durch einen in der Stange 14 befindlichen Längsschlitz und wird an einer Axialbewegung entlang der
Stange 14 durch eine Mutter 54 gehindert, die auf einen mit Gewinde versehenen Endteil 56 der Stange aufgeschraubt
ist. An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, daß das gegenüberliegende Ende der Stange 14, das in Figur 3 nicht
dargestellt ist, an dem linken Standbein12 gegen jegliche
Drehung gesichert ist.
Die Bremse ist in Figur 3 in ihrer Arbeitsstellung dargestellt, in der sie die Bremswirkung ausübt. Die beiden
Mitnehmer 46 und 50 liegen mit den Bereichen ihrer gößten axialen Ausdehnung aneinander an. Diese Bereiche haben
Flächen, die so ausgebildet sind, daß die jeweils arretierte
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ORIGINAL INSPECTED
Position beibehalten wird. Es ist erkennbar, daß der
Mitnehmer 46 in dieser Stellung den Mitnehmer 50 nach rechts drückt und dadurch die oberen Enden der beiden Standbeine 12 und damit alle zwischen diesen befindlichen Elemente gegeneinanderzieht, um eine Arretierung durch Reibwirkung zu erzeugen. Zwischen den Gelenkarmen 18 und 20 und zwischen jeweils einem Gelenkarm 18 und einem Standbein 12 sind Klemmscheiben 58 angeordnet.
Diese sind auch an entsprechenden Stellen auf der anderen Seite des Ständers vorhanden.
Mitnehmer 46 in dieser Stellung den Mitnehmer 50 nach rechts drückt und dadurch die oberen Enden der beiden Standbeine 12 und damit alle zwischen diesen befindlichen Elemente gegeneinanderzieht, um eine Arretierung durch Reibwirkung zu erzeugen. Zwischen den Gelenkarmen 18 und 20 und zwischen jeweils einem Gelenkarm 18 und einem Standbein 12 sind Klemmscheiben 58 angeordnet.
Diese sind auch an entsprechenden Stellen auf der anderen Seite des Ständers vorhanden.
Aus dem Mitnehmer 4.6 ragt ein Anschlag 60 heraus, der bei einem Anschlagen an einen Zapfen ö2 eine überdrehung
des Mitnehmers 46 verhindert.
Zum Lösen der Bremse wird die Fußtaste 38 betätigt. Hierdurch wird das obere Ende der Stange 42 so angehoben,
daß der Mitnehmer 46 sich so weit dreht, bis die geneigt verlaufenden Flächenteile der Mitnehmer 46 mvd 50 in
Berührung sind. Hierdurch wird der Reibschluß zwischen den auf der Stange 14 befindlichen Elementen aufgehoben.
Berührung sind. Hierdurch wird der Reibschluß zwischen den auf der Stange 14 befindlichen Elementen aufgehoben.
Um für die ganze Benutzungszeit des Ständers dem Verschleiß
Rechnung zu tragen, kann die Mutter 54 so verstellt werden, daß die jeweils gewünschte Arretierungskraft vorhanden ist. Am obe"ren Ende des linken Standbeines
12 ist keine Nachstellung erforderlich, so daß aus der linken Fläche dieses Standbeins'12 irgendwelche
Elemente nicht hervorzustehen brauchen.
Diese Ausführungsform der Bremse ist besonders geeignet
für leichte Zeichenbretter.
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Eine zweite. Ausführungsform ist in Figur 5 dargestellt.
Die sich gegenüberliegenden Endteile 70 der Stange 14 sind jeweils mit einem Gewinde versehen, wobei die Gewinde
Steigungen unterschiedlicher Richtung haben. Die Endteile 70 greifen in mit jeweils entsprechendem Gewinde
versehene Naben 72 ein, die an den Außenseiten der Standbeine 12 befestigt sind. Wenn die Naben 72
feststehen, wird durch eine Drehung der Stange 14 ein
Zusammenziehen der Naben 72 und damit der Standbeine und aller zwischen ihnen angeordneten Elemente bewirkt,
so daß hierdurch zwischen diesen Elementen eine auf Reibung beruhende Arretierung hergestellt werden kann.
Wenn man auf den Ständer von derjenigen Seite blickt, auf der das Zeichenbrett montiert ist, wird man die
Nabe an der rechten Seite des Ständers normaloJ.»;eise
mit einem Linksgewinde versehen, während die Nab2 auf der rechten Seite des Ständers ein Rechtsgewinde
hat.
Durch Druck auf die Fußtaste 38 und damit durch Ziehen der Stange 42 wird die Stange 14 in Drehung versetzt.
Die Stange 42 ist mit der Stange 14 über einen Arm 74 verbunden, sich in im wesentlichen horizontaler Richtung
von der Stange 14 ausgehend erstreckt und an dieser befestigt ist.
Um bei dieser Ausführungsform eine dem jeweiligen Verschleiß entsprechende Nachstellung vornehmen zu können,
sind die Flansche 76 der Naben 72 mit mehreren in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Löchern versehen,
durch die Bolzen 78 zur Befestigung jeweils einer Nabe 72 an dem Standbein 12 hindurchgeführt
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ORIGINAL INSPECTED
werden können. Wenn man die Klemmwirkung erhöhen will,
werden die Bolzen 78 entfernt und die Nabe 72 gedreht, bis die Bolzen 78 durch eine andere Gruppe von Löchern
im Flansch 76 hindurchgeführt werden können.
Um zu verhindern, daß das Zeichenbrett über diejenigen
Stellungen hinaus bewegt werden kann, die für den üblichen Gebrauch erforderlich sind, haben die Gelenkarme
20 und 18 bogenförmige Schlitze 64, durch die der Zapfen 62 hindurchtritt. Wenn der Zapfen 6 2 ein
Ende des Schlitzes 64 erreicht, ist eine weitere Bewegung des Gelenkarms in derselben Richtung nicht
möglich. Normalerweise wird man die Schlitze 64 so anordnen, daß das Zeichenbrett bis zu einer im wesentlichen
horizontalen Position oberhalb des Ständers und bis zu einer im wesentlichen senkrechten Position vor
dem Ständer bewegt werden kann, aber in beiden Richtungen nicht darüber hinaus.
Um die Montage an den oberen Enden der Standbeine 12 zu
erleichtern, können Einsatzteile 66 verwendet werden, die in den Hohlraum des Standbeinquerschnittes passen
und zwischen den beiden Wandungen 68 verlaufen. Durch diese Buchsen lassen sich die Stifte 62 und die Stange
14 hindurchführen. Die Seilscheibe 34 kann dann auf der oberen Buchse angeordnet werden, und die Außenseite
des Standbeines 12 wird ebenfalls mit einem Schlitz versehen,
der sich von dem oberen Ende bis eu einer Stelle erstreckt, die etwas unterhalb der Position der Stange
14 liegt. Die in Figur 3 dargestellten Elemente und die ihnen entsprechenden Elemente auf der anderen Seite
können in diesen Einsatzteilen 66 montiert sein. Anschließend fallen die Einsatzteile 66 in einfacher Weise
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in die oberen Enden des Standbeinquerschnittes und sorgen dort für einen bündigen Abschluß. An den Seiten der
Standbeine 12 muß ein Schlitz vorgesehen werden, um die flexiblen Seile 32 austreten zu lassen.
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10 | Fuß | 62 | Zapfen |
12 | .Standbein | 64 | Schlitz |
14 | .Stange | 66 | Einsatzteil |
16 | Rohr | 68 | Wandung |
18 | Gelenkarm | 70 | Endteil |
20 | Gelenkarm | 72 | Nabe |
22 | Gelenkarm | 74 | Arm |
24 | Mittelteil | 76 | Flansch |
26 | Schiene | 78 | Bolzen. |
28 | Gegengewicht | ||
30 | Achszapfen | ||
32 | Seil | ||
34 | Seilscheibe | ||
36 | Schlitz | ||
38 | Fußtaste | ||
40 | Gelenk | ||
42 | Stange | ||
44 | Hebelarm | ||
46 | Mitnehmer | ||
48 | Drucklager | ||
50 | Mitnehmer | ||
52 | Stift | ||
54 | Mutter | ||
56 | Endteil | ||
58 | Klemmscheibe | ||
60 | Anschlag |
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INSPECTED
Claims (11)
- Ansprüche/ 1.j Zeichenbrett, mit einem Ständer, mit einer polygonalen Gelenkverbindung, mittels derer das Zeichenbrett am Ständer gehalten ist, wobei das Zeichenbrett eine Seite des Polygons bildet und der Ständer an einer nicht mit dem Zeichenbrett verbundenen Ecke des Polygons schwenkbar befestigt ist, und mit einem Gegengewicht, das mit einem Punkt des Zeichenbretts verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Punkt am Zeichenbrett (24) und das Gegengewicht (28) durch ein flexibles Verbindungselement (32) miteinander verbunden sind und daß da*s Gegengewicht (28) zum Ausgleich des Gewichtes des Zeichenbrettes (24) am Ständer (1o,12) entsprechend der Formänderung des Polygons in senkrechter Richtung beweglich angeordnet ist.130013/1009
- 2. Zeichenbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Verbindungselement ein Tau oder ein Seil (3 2) ist, das von dem Angriffspunkt am Zeichenbrett (24) über eine Scheibe (34) zu dem Gegengewicht(28) verläuft.
- 3. Zeichenbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer zwei Standbeine (12), eine die oberen Enden derselben verbindende Stange (14) und an jedem Ende der Stange (14) eine polygonale Gelenkverbindung aufweist.
- 4. Zeichenbrett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei flexible Verbindungselemente (32) vorgesehen sind, die an unterschiedlichen Punkten des Zeichenbretts (24) angreifen, und daß diese Angriffspunkte Ecken der Polygonverbindung sind, die der einen Ecke gegenüber] ->egen, an der die Polygonverbindung (18,20,22,26) mit dem Ständer (10,12) verbunden ist.
- 5. Zeichenbrett nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Standbeine (12) vertikale Schlitze (36) haben und daß das Gegengewicht (28) hervorstehende Achszapfen (30) aufweist, die in den Schlitzen (36) geführt sind.
- 6. Zeichenbrett nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Polygon'(18,20,22,26) vierseitig ist.
- 7. Zeichenbrett nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Begrenzung der Zeichenbrettbewegung über vorgegebene Stellungen130013/1009ORIGINAL INSPECTEDhinaus vorgesehen sind.
- 8. Zeichenbrett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu diesen Mitteln ein am Ständer (10,12) befestigter Zapfen (62) gehört, der in einen an einem der Gelenkarme (18,20) des Polygons ausgebildeten bogenförmigen Schlitz (64) so eingreift, daß durch den Anschlag des Zapfens (6 2) an einem der Enden des Schlitzes (64) eine weitere Verstellung blockiert ist.
- 9. Zeichenbrett nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Arretieren des Polygons (18,20,22,26) in der jeweils gewünschten Stellung des Zeichenbretts (24) eine Bremse mit zwei zueinander koaxialen Mitnehmern (46,50) vorgesehen ist, die bei einer relativen Verdrehung gegeneinander in axialer Richtung auseinanderbewegt werden und in Richtung der Gelenkachse der am Ständer (10,12) angreifenden Gelenkarme (18,20) eine Druckkraft ausüben.
- 10. Zeichenbrett nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf derselben Seite wie die Mitnehmer (46.50) eine Mutter (54) zum Einstellen der Bremskraft vorgesehen ist.
- 11. Zeichenbrett nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Arretieren des Polygons (18,20,22,26) in der jeweils gewünschten Stellung des Zeichenbretts (24) eine.Stange (14) vorgesehen ist, die eine Schwenkachse für die am Ständer (10,12) angreifenden Gelenkarme (18,20) bildet und deren Endteile (70) Gewinde unterschiedlicher Steigungsrichtung aufweisen, daß an den senkrechten Teilen (12) des Ständers (10,12) entsprechend jeweils eine Mutter (72)130013/1009:-v:> -::-,-- 3Q29675angreift und daß zum Drehen der Stange (14) dienende Mittel (74) so ausgebildet sind, daß sich die Muttern (72) aufeinander zu bewegen und in Richtung der Schwenkachse der am Ständer (10,12) angreifenden Gelenkarme (18,20) eine Druckkraft erzeugen.130013/1009ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ZA794047 | 1979-08-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3029675A1 true DE3029675A1 (de) | 1981-03-26 |
Family
ID=25574198
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3029675A Withdrawn DE3029675A1 (de) | 1979-08-06 | 1980-08-05 | Zeichenbrett |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3029675A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2574694A1 (fr) * | 1984-12-14 | 1986-06-20 | Blanchet Robert | Table de travail, notamment pour le cablage de circuits electriques |
-
1980
- 1980-08-05 DE DE3029675A patent/DE3029675A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2574694A1 (fr) * | 1984-12-14 | 1986-06-20 | Blanchet Robert | Table de travail, notamment pour le cablage de circuits electriques |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |