DE3029648C2 - Mikrowellenofen - Google Patents
MikrowellenofenInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/76—Prevention of microwave leakage, e.g. door sealings
- H05B6/763—Microwave radiation seals for doors
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mikrowellenofen gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1
oder 5.
Bei einem bekannten Mikrowellenofen dieser Art (US-PS 37 67 884) ist an der Türinnenseite eine Drosselanordnung
vorgesehen, in Form eines sogenannten Mikrowellenschildes und eines darin angeordneten Drosselhohlraumes,
der von einer Schütze aufweisenden Wand begrenzt ist Wie bekannt ist die Größe des Spaltes
zwischen dem geschlitzten Wandbereich der Tür-Drosselanordnung und den Innenwänden der Ofenmuffel
bedeutsam im Hinblick auf die Mikrowellendichtwirkung der Drosselanordnung. Man versucht, diesen Spalt
so gering wie möglich zu machen. Hierbei besteht jedoch die Schwierigkeit, daß dieser durch Schlitze vielfach
unterbrochene Wandbereich in der Praxis nur schwerlich absolut eben zu gestalten ist So neigen die
einzelnen Wandsegmente zum Verziehen z. B. während der Hochtemperaturbehandlung während dem Emaillieren
oder aber auch während einem pyrolytischen Hhzereinigungs-Betrieb des Ofens bei über 5000C, sofern
der Mikrowellenofen mit einer solchen Hitzereinigungs-Einrichtung versehen ist Man ist also gezwungen,
diesen Spalt relativ groß zu machen, was nachteilhaft ist hinsichtlich der Mikrowellenabdichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mikrowellenofen gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche
1 oder 5 so zu verbessern, daß bei einfachen konstruktivem und technisch unproblematischem Aufbau
ein hohes Maß an Dichtwirkung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 oder des Patentanspruches
5 aufgeführten Maßnahmen. Vorteilhafte Ausgestaltunge:i beider Lösungsmöglichkeiten ergeben
sich aus den jeweils nachfolgenden Patentansprüchen.
so Bei beiden Lösungen liegt der mit Schlitzen versehene Wandbereich außerhalb der Ofenmuffel und ist daher
z. B. beim Hitzereinigungsbetrieb nicht mehr der extrem hohen Temperatur ausgesetzt, wodurch die Gefahr
des nachträglichen Verziehens von Wandungsabschnitten zumindest stark gemindert ist Ferner kann die
in die Ofenmuffel eintauchende Drosselanordnung sehr exakt und maßhaltig gearbeitet werden, da in diesem
Bereich das Material nicht durch Schlitze geschwächt ist, vielmehr durchgehende Wandungen vorliegen.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die schematische Ansicht eines Mikrowellenofens,
F i g. 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der Drosselanordnung des Mikrowellenofens gemäß
Fig. 1,
Fig.3 eine vergrößerte Schnitt-Darstellung der
Drosselanordnung,
Fig.4 die vergrößerte Schnitt-Darstellung einer
Drosselanordnung anderer Ausgestaltung,
F i g. 5 die perspektivische Darstellung der Ofentür mit einer Variante einer Drosselanordnung,
F i g. 6 eine graphische Darstellung von Meßergebnissen bezüglich des Mikrowellenaustrittes bei verschiedenen Ausbildungen der Drosselanordnung.
F i g. 6 eine graphische Darstellung von Meßergebnissen bezüglich des Mikrowellenaustrittes bei verschiedenen Ausbildungen der Drosselanordnung.
F i g. 1 zeigt schematisch einen Mikrowellenofen, bei
welchem der Austritt von Mikrowellen durch eine Drosselanordnung verhindert werden soll. Die von einem
Oszillator oder einem Magnetron 2 erzeugten Mikrowellen werden über einen Wellenleiter 3 in den Heizraum
innerhalb der Muffel 1 eingeleitet und dort mittels einer rotierenden Antenne 4, weiche im oberen mittleren
Bereich der Muffel 1 angeordnet ist, abgestrahlt. Die Zugangsöffnung zu der Ofenmuffel 1 ist durch eine Tür
5 verschließbar. Die Tür 5 bildet an ihrem äußeren Rand eine Drosselanordnung 6, die in den Bereich der Ofenmuffel
zu liegen kommt, wenn die Tür 5 geschlossen ist.
3 4
Der Mikrowellenofen besitzt weiter Heizelemente 7 Die Fig.4 und 5 zeigen weitere Ausführungsmög-
und 8, einen Heißluftumwälzlüfter 9 und einen Motor 10 lichkeiten des Türdichtur.gsaufbaues.
zum Antrieb des Lüfters 9. Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 ist eine Metall-F
i g. 2 zeigt schematisch einen Ausschnitt des Tür- wand 18 an der Außseneite des mit Schlitzen versehedichtungsaufbaues
in einer vergrößerten perspektivi- 5 nen Waridbereiches 13 der Tür rsigeordnet, und zwar
sehen Ansicht Die die Ofenmuffel 1 begrenzenden mit einem Abstand von etwa 3 mm vor dem mit Schiit-Wände
bestehen aus einer inneren Wand 11 und einer zen versehenen Wandbereich 13. Diese Metallwand 18
frontseitigen Flanschwand 12, welche an den frontseiti- und di;r mit Schlitzen versehene Wandbereich 13 bilden
gen Rand der inneren Wand 11 anschließt und die Zu- zusarrmen eine Ausnehmung 17 mit etwa U-förmigem
gangsöffnung der Ofenmuffel 1 einrahmt Es ist aus der io Querschnitt mit einer Tiefe von etwa AtA. Durch Anpas-F
i g. 2 zu ersehen, daß die in der Tür 5 vorgesehene sung der Tiefe der Ausnehmung 17 auf etwa /i/4 wird
Drosselanordnung 6 bei geschlossener Tür 5 von der der Öffnungszustand zwischen der Endkante 16 des
Ofenmuffel 1 aufgenommen wird bzw. in diese ein- Schlituaufbaues und der Metallwand 18 festgelegt, so
taucht Die Tiefe zwischen dem vorderen offenen Be- daß der Türdichtungsaufbau gleich ist einem Aufbau,
reich und dem geschlossenen Boden der Drosselausneh- is bei dem solch eine Metallwand nicht vorgesehen ist
mung ist abgestimmt auf etwa AIA (wobei A die zur wobei die Metallwand 18 keine Beeinträchtigung der
Erhitzung des Behandlungsgutes verwendete Wellen- Mikrowellendichtwirkung bewirkt
länge der Mikrowellen ist). Eine Mehrzahl von Schlitzen Wie vorstehend ausgeführt ist der Mikrowellenaus-13r
mit einer Tiefe von ebenfalls etwa AlA und mit einem tritt bei Vorhandensein einer Metallwand unmittelbar
gegebenen seitlichen Abstand sind in dem Türwandbe- 20 hinter dem mit Schlitzen versehenen Wandbereich 13
reich i3 vorgesehen, welcher als Fläche gegenüber der der Tür ungefähr 5 bis 10 mal so groß wie bei Abwesen-Flanschwand
12 der Ofenmuffel 1 angeordnet ist und heit einer solchen Metallwand. Versuche an dem Aufweicher
an der Außenseite und unmittelbar seitlich von bau nach F i g. 4 naben ergeben, daß bei dieser Ausfühder
Drosselanordnung 6 verläuft. Die Drosselausneh- rung der Mikrowellenaustritt bei Anwesenheit einer
mung hat eine Tiefe von etwa AIA und blockiert die 25 Metallwand 18 im wesentlichen auf demselben Weg geAusbreitung
der Mikrowellen in Richtung der X- und halten werden kann, wie bei Abwesenheit solch einer
Y-Achse, während die Schlitze 13' die in einen vorgege- Metallwand,wie aus Fig. 6zu ersehen ist
benen Abstand voneinander angeordnet sind, die Aus- Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform ist
breitung der Mikrowellen in Richtung der Z-Achse ver- der mit Schlitzen versehene Wandbereich 13 der Tür
hindern. Die Anordnung der Schlitze 13' im Türwandbe- 30 mit einem hitzebeständigen dielektrischen Material 19,
reich 13 erfolgt unabhängig von der Drosselanordmmg wie beispielsweise einem Glasleinen, umgeben und ab-6
und außerhalb derselben rund um die Muffel 1 herum. gedeckt. Eine solche Abdeckung ist vorteilhaft, um Wär-Da
keinerlei Schlitze in den die Drosselausnehmung bil- meaustritt aus der Ofenmuffel zu verhindern. Außerdem
denden Wänden vorgesehen sind, kann die Wand der werden die Schlitze 13' verdeckt, wodurch die Ansehn-
| Drosselausnehmung gegenüber der inneren Wand 11 35 lichkeit dieses Teiles des Mikrowellenofens verbessert
, I der Ofenmuffel 1 sehr genau in dem gewünschen Ober- wird. Zusätzlich dient die dielektrische Abdeckung 19
flächenabstand gehalten werden, weil beide Wandteile auch als Dämpfung gegenüber Stoßen beim Schließen
absolut eben ausgebildet und gehalten werden können der Tür 5.
und es ergibt sich eine gleichmäßige Drosseldichtwir- Der mit Schlitzen versehene Wandbereich 13 kann
kung. Auch ein leichtes Verziehen des mit Schlitzen ver- 40 vorzugsweise aus einem elastischen Material gefertigt
sehenen Wandbereiches 13 der Türe 5 führt nicht zu sein. Die Anwendung eines elastischen Materials ist des-
einer Beeinträchtigung der Mikrowellendichtwirkung. halb vorteilhaft, weil der Stoß während des Schließens
Die F i g. 3 zeigt eine andere Ausführungsform des der Tür 5 aufgenommen werden kann und ein Dämp-
Türdichtungsaufbaus; dabei ist eine Innenwand 14 vor- fungsmaterial oder ein Abstandshalter zwischen Tür
gesehen, bestehend aus einem nichtmetallischen Materi- 45 und Flanschwand 12 der Ofenmuffel 1 entfallen kann.
al, wie beispielsweise Porzellan, einem Kunststoff oder
einem Harzmaterial, die zwischen den mit Schlitzen ver- Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
sehenen Wandbereich 13 der Tür und einer Türfront-
platte 15, bestehend aus einem metallischer Material,
angeordnet ist, wobei der mit Schlitzen versehene 50
Wandbereich 13 mit einem Abstand von der Türfrontplatte 15 verläuft der größer ist als etwa A/4. Wenn eine
Metallwandung unmittelbar vor dem mit Schlitzen versehenen Wandbereich 13 vorgesehen würde, würde sich
eine Kapazität zwischen dem mit Schlitzen versehenen 55
Wandbereich 13 und der Metallwand bilden, welche die
Dichtwirkung zwischen Entkante 16 des Schlitzaufbaues und der Flanschwand 12 der Ofenmuffel 1 beseitigen
würde mit dem Ergebnis eines abrupten Anwachsens
des Mikrowellenaustrittes. Um dies zu verhindern, ist 60
der Abstand zwischen dem mit Schlitzen versehenen
Wandbereich 13 und der Türfrontplatte 15 größer als
AIA. Versuche haben gezeigt, daß dann, wenn eine Metallwand unmittelbar vor dem mit Schlitzen versehenen
Wandbereich 13 angeordnet ist, der Mikröwellenäus- 65
tritt etwa 5 bis lOmal größer ist als wenn keine Metallwand vorgesehen ist, wie dies auch aus F i g. 6 zu erse-
angeordnet ist, wobei der mit Schlitzen versehene 50
Wandbereich 13 mit einem Abstand von der Türfrontplatte 15 verläuft der größer ist als etwa A/4. Wenn eine
Metallwandung unmittelbar vor dem mit Schlitzen versehenen Wandbereich 13 vorgesehen würde, würde sich
eine Kapazität zwischen dem mit Schlitzen versehenen 55
Wandbereich 13 und der Metallwand bilden, welche die
Dichtwirkung zwischen Entkante 16 des Schlitzaufbaues und der Flanschwand 12 der Ofenmuffel 1 beseitigen
würde mit dem Ergebnis eines abrupten Anwachsens
des Mikrowellenaustrittes. Um dies zu verhindern, ist 60
der Abstand zwischen dem mit Schlitzen versehenen
Wandbereich 13 und der Türfrontplatte 15 größer als
AIA. Versuche haben gezeigt, daß dann, wenn eine Metallwand unmittelbar vor dem mit Schlitzen versehenen
Wandbereich 13 angeordnet ist, der Mikröwellenäus- 65
tritt etwa 5 bis lOmal größer ist als wenn keine Metallwand vorgesehen ist, wie dies auch aus F i g. 6 zu erse-
Claims (8)
1. Mikrowellenofen mit einer eine Ofenmuffel verschließbaren Tür, die an der Türinnenseite eine in
der Schließstellung in das Innere der Ofenmuffel hineinragende Drosselanordnung sowie einen mit
Schlitzen versehenen Wandbereich aufweist zum Verhindern des Austritts von Mikrowellen aus der
Ofenmuffel, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Schlitzen versehene Wandbereich (13) außerhalb
der Drosselanordnung (6) angeordnet ist und der frontseitigen Flanschwand (12) der Ofenmuffel
gegenüberliegt und daß der hinter dem mit Schlitzen (13') versehene Wandbereich (13) in Richtung
auf die Türaußenseite liegende Türbereich innerhalb eines Bereiches von einem Viertel de Wellenlänge
der Mikrowellen von veiteren Metallwandungen freigehalten ist
2. Mikrowellenheizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem mit Schlitzen
versehenen Wandbereich und vor diesem ein weiteres Teil der Türwandung aus nichtmetallischen
Material angeordnet ist
3. Mikrowellenheizvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als nichtmetallisches
Material ein Harzmaterial verwendet ist
4. Mikrowellenheizvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als nichtmetallisches
Material Glas verwendet ist
5. Mikrowellenofen mit einer eine Ofenmuffel verschließbaren Tür, die an der Türinnenseite eine in
der Schließstellung in das Innere der Ofenmuffel hineinragende Drosselanordnung sowie einen mit
Schlitzen versehenen Wandbereich aufweist zum Verhindern des Austritts von Mikrowellen aus der
Ofenmuffel, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Schlitzen versehene Wandbereich (13) außerhalb
der Drosselanordnung (6) angeordnet ist und der frontseitigen Flanschwand (12) der Ofenmuffel gegenüberliegt
und daß hinter dem mit Schlitzen (13') versehenen Wandbereich (13) in Richtung auf die
Türaußenseite eine Ausnehmung (17) mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt vorgesehen
ist, die in Richtung parallel zur Längsachse der Schlitze eine Tiefe von etwa einem Viertel de' Wellenlänge
der Mikrowellen aufweist (F i g. 4).
6. Mikrowellenheizgerät nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Schlitzen versehene
Wandbereich der Ofentür mit einem hitzebeständigen dielektrischen Material abgedeckt ist.
7. Mikrowellenheizgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als hitzebeständiges Material
ein Glasgewebe vorgesehen ist
8. Mikrowellenheizgerät nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Schlitzen versehene
Wandbereich der Ofentür aus einem elastischen Material aufgebaut ist.
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- 1979-09-11 JP JP54117113A patent/JPS5948517B2/ja not_active Expired
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- 1980-06-10 US US06/158,229 patent/US4347420A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1980-06-16 CA CA000354102A patent/CA1145412A/en not_active Expired
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