DE3029200A1 - Einzellichtschalter fuer automatisch gesteuerte beleuchtungsanlage - Google Patents

Einzellichtschalter fuer automatisch gesteuerte beleuchtungsanlage

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DE3029200A1 DE19803029200 DE3029200A DE3029200A1 DE 3029200 A1 DE3029200 A1 DE 3029200A1 DE 19803029200 DE19803029200 DE 19803029200 DE 3029200 A DE3029200 A DE 3029200A DE 3029200 A1 DE3029200 A1 DE 3029200A1
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Dieter 4020 Mettmann Christiansen
Bernd Dr. 4000 Düsseldorf Redies
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B39/00Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
    • H05B39/04Controlling

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  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

  • Titel: Einzellichtschalter für automatisch gesteu-
  • erte Beleuchtungsanlagen (Zusatz zum Patent...(Patentanmeldung P 30 18 946.9)) Die Beleuchtung in größeren Gebäuden mit einer Vielzahl von Einzellichtstellen wird heute in vielen Fällen automatis ch gesteuert indem die künstliche Beleuchtung z.B. mit aufkommendem Tageslicht oder bei einfallender Nacht aus- bzw. eingeschaltet wird Dies ist gerade in Zeiten der Energieknappheit zweckwäßig, da der die künstliche Lichtquelle benutzende Beschäftigte haufig insbesondere nicht an ein Abschalten denkt und so die Lichtquelle auch noch angeschaltet bleibt, wenn genügend natürliches Licht am Arbeitsplatz gegeben ist oder die Lichtquelle bei Verlassen des Arbeitsplatzes vor Abschaltung durch die Automatik nicht einzeln abgeschaltet werden kann. Dies kann in Verwaltungsgebäuden zu beträchtlichen unerEnschten Kosten führen, in denen der auf die Beleuchtung entfallende Energiebedarf bis zu ca.
  • 30 % des Gesamtenergiebedarfs für das Gebäude ausmachen kann.
  • Die zentrale automatische Steuerung der Beleuchtung erfolgt z.B. durch auf bestimmte Zeitpunkte eingestellte Schaltuhren Bei dem Schaltvorgang wird der Stromkreis kurzzeitig unterbrochen und dadurch diesen Stromimpuls der Schaltvorgang ausgelöst. Die Verwendung solcher Schaltuhren hat aber den Nachteil, daß hierbei Wetterbedingungen und hierdurch verursachter Wechsel in der Stärke des natürlichen Lichts nicht berücksichtigt werden, so daß in Zeiten starker Bewölkung nach Sonnenaufgang das Licht zu früh abschaltet bzw. bei aufkommen der starker Bewöllcung sich kein künstliches Licht anschaltet oder bei Abendbeginn zu spät einschaltet. Es gibt auch schon sogenannte Dämmerungsschalter, durch die die künstliche Beleuchtung je nach der tatsächlichen Stärke des natürlichen. Lichts in entsprechender Weise durch einen bei einer bestimmten Lichtstärke ausgelösten Stromimpuls an- und abgeschaltet wird. Diese Systeme haben jedoch den Nacllteils daß keine Steuerung entsprechend dem tatsächlichen Lichtbedarf in allen Teilen des Gebäudes möglich ist. Der Bedarf an künstlicher Beleuchtung kann in den einzelnen Teilen des Gebäudes z.B. je nach Himmelsrichtung oder je nach Abstand von benachbarten Häusern und deren Höhe oder je nach dem Baumbestand vor einem Teil der Fenster des Gebäudes sehr unterschiedlich sein. Man könnte dieses Problem zwar dadurch mildern, daß man das Ges&Etbeleuchtwlgssys tem in einzelne Gruppen mit ähnlichem durchschnitçlichem Lichtbedarf aufteilt und die Beleuchtung in jedem solchen Abschnitt durch ein durch natürliches Licht gesteuertes Schaltelement ein- und ausschaltet. Nicht berücksichtigt werden kann aber der auch von Person zu Person sehr unterschiedliche Lichtbedarf am Arbeitsplatz, so daß auch bei einer derartigen Stromenergie einsparenden zentralen Steuerung der Beleuchtung von Gebäuden in beträchtlichem Umfang Personen durch mangelhafte Beleuchtung gesundheitliche Schäden erleiden können. Die Anordnung solcher Steuerungselemente an jedem einzelnen Arbeitsplatz solcher Gebäude ist aber zu kostenaufwendig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Lichtschalters, mit dem bei vorhandener automatischer Steuerung der Beleuchtungsanlage z.B. durch eine Schaltuhr oder einen Dämmerungsschalter, d.h. bei der ein Schaltelement mit Hilfe eines elektrischen Impulses (z.B. durch kurzzeitige Unterbrechnung des Stromkreises) betätigt wird, je nach Lichtbedarf an der einzelnen Lichtstelle Einzelschaltung möglich ist, so daß bei genereller Abschaltung der Beleuchtungsanlage durch die Automatik einzelne Lichtstellen wieder eingeschaltet oder diese vor der generellen Abschaltung durch die zentrale automatische Steuerung unabhängig von der Gesamtanlage abgeschaltet werden können. Dieser Lichtschalter soll dabei so beschaffen sein, daß bei vorhandener zweidrahtiger Verkabelung des Lichtnetzes keine zusätzliche Verkabelung und keine Zusatzgeräte notwendig sind.
  • Im Hauptpatent .... (Hauptpatentanmeldung P 30 18 94-6.9) ist zur Lösung dieser Aufgabe ein Einzellichtschalter mit Zwe idrahtans chluß für automatisch durch Impuls schalter ge -steuerter P,elerxehtungs anlagen beschrieben, der gelçelsl zeichnet ist durch ein durch kurzzeitigen Stromstoß be dienbares, d.h. schließbares und bei Stromfluß sich geschlossen haltendes Schaltelement (1) im Hauptstromkreis, ein weiteres Schaltelement (2) mit Schaltkontakt (5) im Hauptstromkreis mit einer Dauerschaltstellung und einer kurzzeitig einstellbaren veränderlichen Schaltstellung, wobei dieses Schaltelement in seiner Dauerschaltstellung seinen Schaltkontakt (5) und damit den Hauptstromkreis an dieser Stelle schließt und geschlossen hält, sowie ein drittes Schaltelement (3) mit einer Dauerschaltstellung und einer kurzzeitig einstellbaren veränderlichen Schaltstellung, das mit seinem Schaltkontakt (6) Schaltkontakt des zum /Schaltelement(1) parallel geschaltet angeordnet ist und in seiner Dauerschaltstellung den SchaltkontaIt (6) öffnet und in seiner kurzzeitig einstellbaren veränderlichen Schaltstellung den Schaltkontakt (6) und. damit den Hauptstromkreis auch das kurzzeitig schließ, wenn der Schaltkontakt des Schaltelements (1) geöffnet ist.
  • Bei diesem Schalter wird somit der Einschaltvorgang, d.h. die Schließung des Schaltkontaktes des Schaltelements (1) durch das Schaltelement selbst bewirkt, nachdem der Hauptstromkreis durch das parallel geschaltete Schaltelement (3,6) kurzzeitig geschlossen wird und so der zur selbsttättigen Schließung seines Schaltkontaktes notwendige Stromfluß durch das Schaltelement (1) ermöglicht wird. Das Schaltelement (1) übernimmt somit sowohl die Schließung seines Schaltkontaktes als auch die Geschlossenhaltung, bis der Stromkreis unterbrochen wird, sei es durch die zentrale Steuerung der Gesamtbleuchtungsanlage oder durch Betätigung des Schaltelements (2,5) des erfindungsgemäßen Einzellichtschalters.
  • Erfindungsgemäß wird der Aufbau des Einzellichtschalters für automatisch gesteuerte Beleuchtungsanlagen gemaß Hauptpatent .... (Hauptatentanmeldung P 30 16 946.9) d> durch vereinfacht, daß der Schaltkontakt des Schaltelements (1) nicht mehr nur über den Hebel (ia) des durch kurzzeitigen Stromstoß bedienbaren Schaltelements (1), sondern, ebenfalls mechanisch, zusätzlich von außen schließbar ausgeführt wird, so daß das Schaltelement (1) auch bei dieser vereinfachten Ausführungsform nach Schaffung des Stromflusses durch Schließung seines Schaltkontaktes von außen diesen Schaltkontakt durch die Anziehung des Hebelarms (ia) durch den Elektromagneten (4) geschlossen hält, bis der Stromkreis, sei es durch die zentrale Steuerung der Beleuchtungsanlage, in der der Einzelschalter eingebaut ist, sei es durch das Schaltelement (2,5), unterbrochen wird.
  • So kann beispielsweise der Hebel (3a) des kurzzeitig schließbaren und in seine Dauerstellung zurUckspringenden Schalters (3) mit dem Schaltkontakt des Schaltelements unter Wegfall des parallel geschalteten Schaltkontaktes (6) direkt verbunden werden und die das Zurückspringen in die Dauerstellung bewirkende Kraft z.B. einer Feder (3b) so bemessen bzw. eingestellt werden, daß das Schaltelement (1) bei Stromfluß seinen Schaltkontakt geschlossen halten kann, dieser Schaltkontakt jedoch bei Stromkreisunterbrechung geöffnet und und offengehalten wird. Es kann auch der Hebel (3a) des Schalters (3) mit seinem Ende so in der Nähe des Schaltkontaktes ohne direkte Befestigung hieran angeordnet werden, daß bei der Betätigung des Schalters (3) der Schaltkontakt geschlossen wird und der Schalter (3) in seine Dauerstellung zurückspringt, während der Schaltkontakt des Schaltelements (1) z.B. durch eine weitere, an diesem Schaltkontakt oder dem hiermit verbundenen Hebel (1a) des Schaltelements (1) ansetzenden Feder bei Öffnung des Schaltkontaktes offengehalten wird. Auch kann die Feder (3b) des Schaltelements (3) bei fester Verbindung des Hebelarms (3a) des Schaltelements (3) mit dem Schaltkontakt des Schaltelements (1) mit dessen die Offenhaltung des Kontaktes gewährleistender Feder zusammenfallen.
  • In der nachfolgenden Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vereinfachung des Lichtschalters gemäß Hauptpatent (Hauptpatentanmeldung P 30 18 946.9) in Fig. 1 schematisch in besonders einfacher und bevorzugter Ausführungsfrom wiedergegeben. Fig. 2 zeigt teilweise im Querschnitt eine einfache Ausführungsform des erfindungsgemäßen Einzelschalters.
  • Das Schaltelement (1) hält mit seiner im Stromkreis liegenden Magnetspule (4) seinen Schaltkontakt über den hiermit verbundenen Hebel (la) bei Stromdurchfluß geschlossen.
  • Mit (5) ist der ebenfalls im Stromkreis liegende, zur Magnetspule des Elektromagneten (4) in Serie gehaltene Schaltkontakt des Schaltelements (2) bezeichnet, der durch die Feder (2b) geschlossen gehalten wird. Mit (2a) ist der Hebelarm des Schaltelements (2) und mit (3a) der Hebelarm des Schaltelements (3) bezeichnet, die in der senkrechten Zwischenwand des Chassis (11) geführt werden.
  • Der Lichtschalter wird über die Kontakte (7) und (8) an das zweidrahtige Netz der Beleuchtungsanlage.(dh.
  • Phase und Schalterdraht) angeschlossen. Mit (9) ist der in der Abdeckung (12) vorgesehene, als Wippschalter ausgeführte gemeinsame Bedienungshebel für die Schaltelemente (2,2a,5) und (3,3a) bezeichnet.
  • Wird bei aufkommendem Tageslicht durch die automatische Zentralsteuerung der Stromkreis kurzzeitig unterbrochen5 öffnet sich auch der Schaltkontakt des Schaltelements (1) durch die sein Zurückspringen in die Dauerstellung bewirkende Feder (Sb) des Schaltelements (3) und die feste Verbindung seines Hebelarms (3a) mit dem Schaltkontakt des Schaltelements (1) Andererseits wird durch Herabdrücken des Einschaltteils des Wippschalters (9) und damit des zugeordneten Hebelarms (3a) der Kontakt des Schaltelements (1) direkt geschlossen und mittels der durch den Elektromagneten (4) bewirkten, die Kraft der Feder (3b) des Schalters (3) überwiegenden Anziehungskraft geschlossen gehalten und damit die Einzellichtquelle (10) eingeschaltet. Wird ein Ausschalten der Einzellichtquelle gevunscht, wird durch Herabdrücken des Ausschaltteils des Wippschalters (9) und damit auch des Hebelarms (2a) gegen die Feder (2b) des Schaltelements (2) sein Kontakt (5) geöffnet und damit der Stromkreis kurzzeitig unterbrochen, so daß sich auch der Schaltkontakt des Schaltelements (1) durch die Feder (3b) im Schalter (3) öffnet und geöffnet bleibt, auch wenn der Schaltkontakt (5) des Schaltelements (2) sich in seiner Dauerstellung durch den Druck seiner Feder (2b) wieder schließt.

Claims (3)

  1. Titel : Einzellichtschalter £ur automatisch gesteuerte Beleuchtungsanlagen (Zusatz zum Patent .... (Patentanmeldung P 30 18 946.9) Patentansprüche: 1. Einzellichtschalter mit Zweidrahtanschluß fUr automatisch durch Impulsschalter gesteuerte Beleuchtungsanlagen mit einem bei Stromdurchfluß geschlossen zu haltenden Schaltelement (1) im Stromkreis und zwei unabhängig voneinander b edi enbaren Schaltelementen (2) und (3) mit einer Dauerschaltstellung und einer kurzzeitig einstellbaren, veränderlichen Schaltstellung, wobei durch das Schaltelement (2) ein im Stromkreis angeordneter Schaitkont£--akt (5) bedient wird und der Schalthebel (2) in seiner Dauerschaltstellung seinen Schaltkontakt (5) schließt, gemäß Hauptpatent .... (Hauptpatentanmeldung P 30 18 946.9)5 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schaltkontakt des Schaltelements (1) zusätzlich von außen mittels des Schaltelements (3) und seines Hebelarmes (3a) mechanisch schließbar ausgeführt ist.
  2. 2. Einzellichtschalter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkontakt (1a) des Schaltelements (1) mit dem Hebelarm (3a) des Schaltelements (3) fest verbunden ist und daß das Zurückspringen in seine Dauerschaltstellung bewirkende Federelement des Schaltelements (3) derart ausgelegt ist, daß einerseits bei Unterbrechung des Stromflusses der Schaltkontakt des Schaltelements (1) geöffnet und offengehalten wird, andererseits die nach Schließen des Schaltkontaktes des Schaltelements (1) bei StromdurchfluB durch den Elektrom&'gneten (4) des Schalt elements (1) bewirkte Kraft den Schaltkontakt des Schaltelements (1) in geschlossenem Zustand hält.
  3. 3. Lichtschalter gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsteile der Schaltelemente (2) und (3) in Form eines an sich bekannten Vippschalters mit mittlerer neutraler Schaltstellung ausgebildet und zusammengefaßt sind.
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