DE3028811A1 - Skistaender - Google Patents

Skistaender

Info

Publication number
DE3028811A1
DE3028811A1 DE19803028811 DE3028811A DE3028811A1 DE 3028811 A1 DE3028811 A1 DE 3028811A1 DE 19803028811 DE19803028811 DE 19803028811 DE 3028811 A DE3028811 A DE 3028811A DE 3028811 A1 DE3028811 A1 DE 3028811A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rails
pair
stand
stand according
longitudinal rails
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803028811
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter 8961 Sulzberg Lechner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803028811 priority Critical patent/DE3028811A1/de
Publication of DE3028811A1 publication Critical patent/DE3028811A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/02Devices for stretching, clamping or pressing skis or snowboards for transportation or storage
    • A63C11/028Storage in cupboards or ski-racks, e.g. with clamping devices

Landscapes

  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

  • Bezeichnung : Skiständer
  • Die Erfindung betrifft einen Ständer für eine Anzahl nebeneinanderstehender Skipaare.
  • Zum Aufbewahren von Skiern, insbesondere nach montiert ter Bindung, werden Wandhalterungen im Handel angeboten, die jedoch in vielen Fällen nicht eingesetzt wer den können, weil entsprechende Wände nicht zur Verfügung stehen, was in Verkaufsräumen und Werkstätten häu fig der Fall ist. Darüberhinaus erfadert die Wandmontage Bohr- und Montagearbeiten, die bei einem auf dem o den ruhenden Ständer entfallen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen neuartigen einfachen Ständer für mehrere Skipaare zu chafQn, der im Bau einfach ist und in welchem Skipaare unterschiedlicher Breite und Länge in vertikaler Stellung sicher gehalten werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein oberes horizontales Längsschienenpaar und ein unteres horitzontales Längsschienenpaar in zwei Stirnrahmen befestigt sind, wobei zwischen beiden Schienenpaaren jeweils ein Spalt konstanter Breite verbleibt und die beiden Spalte vertikal ausgerichtet sind, daß unterhalb des unteren Längsschienenpaares ein den unteren Spalt mindestens zum größten Teil überbrückender Stützboden für die Skier vorgesehen ist und daß mindestens in einer Schiene mindestens des oberen Längsschienenpaares Querglieder verstellbar angeordnet sind.
  • Vorzugsweise werden vier identisch ausgebildete Längs schienen verwendet, die als Lochschienen ausgebildet sind, wobei die Querglieder aus U-förmigen Bügeln bestehen, deren Joch eine Länge gleich dem Abstand der beiden Lochreihen der Längsschienen eines Längsschienenpaares aufweist und deren beide abgebogene U-Schenkel in der Funktionsstellung des U-Bügels in gegenüberliegende querausgerichtete Löcher der Lochschienen eingreifen.
  • Der Stützboden, der den unteren Spalt zwischen den beiden unteren Längsschienen mindestens zum Teil schließt, kann aus einem Blech oder einer sonstigen Platte bestehen, die beispielsweise gerippt ist und die in einfachster Weise zusammen mit den beiden unteren Längsschienen am Rahmen montiert wird.
  • Wesentlich ist für die Erfindung, daß jedes Skipaar mittels einer Zweipunkthalterung abgestützt ist und daß die Skier nicht etwa auf dem Gebäudeboden stehen, sondern sich mit ihren unteren Enden auf dem Ständer boden abstützen. Letztere Maßnahme ist wichtig, um das Gewicht der Skier zur Erhöhung der Stabilität des Ständers zu benutzen. Ersteres Merkmal ist wichtig, um die Skier bzw. Skipaare genau vertikal im Ständer zu fixieren. Die einsteckbaren Querglieder in Form von U-Bügeln ermöglichen eine leichte individuelle Anpassung an die Breite der Skier, insbesondere, wenn Lochschienen mit feiner Lochteilung verwendet werden. Für jedes Skipaar wird somit eine obere Kammer und eine untere Kammer gebildet, wobei die Kammern von den gegenüberliegenden LEngsschienen und zwei in diese eingesteckten Querbügeln begrenzt werden.
  • Damit ergibt sich eine einfache Möglichket Skipaare unterschiedlicher Breite exakt vertikal nebeneinander aufstellen zu können, ohne daß die Gefahr des Schrägstellens oder Verrutschens besteht. Es können ohne weiteres relativ breite Kompaktskier neben besonders schmale sportliche Langlauf skier gestellt werden und es ist auch jederzeit ein Austausch möglich, da die Querglieder feinstufig verstellt werden können.
  • Grundsätzlich liegt es im Rahmen der Erfindung, die Querglieder stufenlos über die gesamte Länge der Längsschienen verstellen zu können. Dazu könnte in jeweils einer der Längsschienen eine Führung für Gleitstücke vorgesehen sein, wobei die Gleitstücke mittels Klemmschrauben in beliebigen Schiebestellungen festlegbar sind. Die Gleitstücke ihrerseits können querverlaufende Arme haben. Diese können in einer weiteren Ausgestaltung sogar um 270° klappbar sein, derart, daß sie bei Nichtgebrauch außenseitig an der sie tragenden Schiene herabhängen und zum Gebrauch lediglich nach oben und nach innen bis zur Auflage an der gegenüberliegenden Schiene zu schwenken sind. Verwendung von Lochschienen mit einer feinstufigen Teilung hat sich jedoch in der Praxis als ausreichend für die Feineinstellung der Querglieder herausgestellt. Diese Ausbildung ist besonders einfach, wartungsfrei und problemlos bedienbar.
  • Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die beiden Stirnrahmen und die Längsschienen einschließlich des Bodens separate Bauteile sind, die mit wenigen Handgriffen zu dem gewünschten Ständer vom Käufer montierbar sind, sodaß sich für den Versand ein geringes Packaß im auseinandergelegten Zustand ergibt.
  • Vorzugsweise weist der Ständer fünf Längsschienen auf, wobei neben den schon genannten vier Lochschienen eine Längsschiene in einer Ebene unterhalb des unteren Längs schienenpaares an den unteren Querschenkeln der Stirn rahmen befestigt wird. Diese Längsschiene oder -strebe deckt damit den unteren Spalt zwischen dem unteren Schienenpaar mindestens zum größten Teil ab und bildet die Stützfläche für die aufzustellenden Skipaare.
  • Da der Ständer für eine größere Anzahl vonS-iern bzw.
  • Skipaaren vorgesehen ista muß die Stützfläche entsprechend stabil sein, um eine hohe Lebensdauer zu gestatten Dem trägt diese Bodenlängsschiene Rechnung, die vorzugsweise aus einem Hohlprofil besteht.
  • Die Längsschienen können aus Holz oder Kunststoff mit durchgehenden Vertikal löchern oder Sackbohrungen bestehen. Besonders vorteilhaft gemäß der Erfindung ist jedoch die Verwendung von Profilrohren, deren Deckwand die Lochreihe aufweist. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung werden als Längs schienen Kasten profilschienen verwendet, wobei die einanderzugewandten Flächen der Längsschienen jedes Längsschienepaares einen Schutzbelag aufweisen. Dieser Schutzbelag kann aus weichem Material,wie einem KuBststoffstreifen ,bestehen.
  • Gemäß einer alternativen Ausführung werden Kunststoffleisten oder Holzleisten verwendet, die an diesen, einanderzugewandten, Vertikalflächen der Längsschienen angeklebt und/oder angeschraubt werden.
  • Es liegt jedoch ohne weiteres im Rahmen der Erfindung, Längs schienen mit einem Spezialformat zu verwenden, beispielsweise einem solchen Format, das zwei parallele Horizontalwände, eine vertikale Hinterwand und eine halbrunde Vorderwand aufweist. In einem solchen Fall erübrigt sich das Anbringen der Schutz leiste. Auch wenn durch die Längsschienen ein Kastenprofil mit abgerundeten Kanten verwendet wird, kann sich die Anbringung einer Schutz leiste erübrigen, die ja nur dafür da ist, eine Beschädigung der Skioberflächen beim Einstecken und Herausnehmen des Skipaares zu vermeiden.
  • Schließlich besteht noch eine Weiterbildung der Erfindung darin, daß die beiden Stirnrahmen identisch ausgebildet sind und je aus Profilrohren bestehen, wobei ein unterer Querschenkel, ein oberer Querschenkel und mindestens ein diese beiden Schenkel in parallelstellung haltender aufrechtstehender Schenkel vorgesehen sind. Dieser aufrechtstehende Schenkel kann lotrecht oder schrg stehen.Er kann ebenfalls gebogen sein.
  • Alternative Ausführungen unter Verwendung eines einzigen aufrecht stehenden Schenkels sind Stirnrahmen mit I-Format oder C-artigem Format vorgesehen. Stirnrahmen gemäß der Erfindung mit zwei aufrecht stehenden Schenkeln können aus einem geschlossenen Viereckformat bestehen, wobei vorzugsweise ein Rechteckformat oder ein Trapezformat verwendet werden. Bei Trapetformat bietet sich die Möglichkeit an, das Trapet unsymmetrisch zu gestalten, nämlich mit einem Vertikalschenkel und einem schrägstehenden Trapezschenkel.
  • Ein solcher Stirnrahmen kann vorteilhaft sein, wenn der Ständer unmittelbar benachbart einer GebäudeWand auf zum stellen ist.
  • Der neuartige Ständer kann in verschiedenen Längen hergestellt werden. Die Stirnrahmen bleiben dabei dieselben.
  • Es ist auch denkbar, einen besonders langen Ständer nach einem Aufbausystem zu montieren, derart, daß zwei Stirnrahmen und weitere Zwischenrahmen verwendet werden, die letztere jeweils die Längsschienen eines Ständer abschnittes mit einem benachbarten Ständerabschnitt verbinden. Ständer mit einer Länge von ca. Im sind in der Lage acht bis neun Paar Skier aufzunehmen.
  • Der Ständer hat eine Bodenbreite, die etwa gleich oder nur geringfügig größer als die Höhe ist. Dabeiträgt die Breite etwa 30cm. Der Ständer ist damit überraschend klein und es können gleichwohl lange Skier von beispielsweise 2,20m in exakter Vertikalstellung gehalten werden. Überraschen ist, daß die Stabilität des Ständers mit der Zahl der auf ihm stehenden Skier zunimmt. Die Gefahr des Umkippens besteht nicht.
  • Anhand der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigt: Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines neuartigen Ständers, wobei die Stirnrahmen aus Gründen der einfacheren Veranschaulichung von zwei verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten unterschiedlich dargestellt sind, Figur 2 eine Querschnittsansicht durch den Ständer in eins abgewandelten Ausführungsform seiner Stirnrahmen, Figur 3 eine Querschnittsansicht durch eine weitere Abwandlung Figur 4 eine Querschnittsansicht durch den Ständer mit einstecktem Skipaar, etwa gleich der in Figur 1 rechts dargestellten Ausbildung.und Figur 5 eine abgewandelte Ausführung.
  • Der allgemein mit 10 bezeichnete Skiständer besteht aus zwei Stirnrahmen 12,12 oder 13,13 bzw. 14,14 (Figur 2) oder 15,15 (Figur 3). In jedem Fall werden zwei identisch ausgebildete Stirnrahmen verwendet.
  • Jeder Stirnrahmen 12-15 besteht aus einem unteren Querschenkel 16, einem oberen Querschenkel 18, wobei die beiden Schenkel 16,18 horizontal liegen und mindestens einem Vertikalschenkel 19 (Figur 3).
  • Unter Verwendung eines einzigen Vertlkalschenkels bietet sich für den Stirnrahmen ein I-Profil oder ein C-Profil an, wobei das Joch des C-förmigen Profils als Vertikalstrebe oder auch als gebogenes Teil ausgebildet sein kann. Wenn für die Stirnrahmen zwei Aufrecht Streben verwendet werden, so kann ein Kastenprofil wie in Figur 1 links dargestellt oder in Figur 2 darqestellt aufgebaut werden oder auch das Trapezprofil 12 gebaut werden.
  • Auf die beiden Horizontalschenkel 16,18 der Stirnrahmen 12-15 werden vier gleich lang ausgebildete Längsschienen 20,20 und 22,22 aufgeschraubt. Die beiden oberen Längsschienen 20,20 bilden ein Längsschienenpaar und die beiden unteren Schienen 22,22 bilden ein entsprechendes Längsschienenpaar. Zwischen beiden Längsschienenpaaren 20,20 und 22,22 werden Längsspalten von konstanter Breite gebildet.
  • In diese Spalte werden Skipaare eingesteckt, wie in Figur 4 veranschaulicht ist. Um die Skier nicht zu beschädigen, sind an den einander zugewandten Flächen der Schienen jedes Schienenpaares Schutzleisten 24 angeklebt oder angeschraubt. Diese Schutzleisten können aus Holz oder aus Kunststoff bestehen. Sie sind an den einander zugewandten Flächen abgerundet und gewährleisten so, daß die Skier beim Einstecken oder Herausnehmen aus dem Ständer nicht beschädigt werden können.
  • Um zu verhindern, daß die Ski-paare in dem Ständer in Längsrichtung kippen oder sich schrägstellen können, werden Querunterteilungen benötigt. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß die Schienen 20,20 und 22,22 als Lochschienen ausgebildet sind und zwar sind jeweils die Oberwände dieser im Querschnitt kastenprofilartig ausgebildeten Schienen mit einer Lochreihe von enger Lochteilung versehen. Zur Begrenzung der Skipaare in Längsrichtung werden nun Einsteckbügel 26 verwendet, die angenähert U-förmig mit geradem Joch und kürzeren angewinkelten Schenkeln ausgebildet sind.
  • Die Länge des Bügeljoches entspricht dem Abstand der Lochreihen der beiden Schienenpaare.
  • Wichtig ist, daß die Schienen 20,20 und 22,22 in vertikaler Ausfluchtung montiert werden, sodaß der Querabstand der Lochreihen derselbe ist. Auf diese Weise können dieselben Bügel 26 oben und unten verwendet werden. Da es jedeoch vorteilhaft sein kann, den oberen Spalt zwischen den Schienen 20,20 etwas breiter zu machen als den unteren Spalt zwischen den Schienen 22, 22,können die oberen Schutzleisten schwächer als die unteren Schutzleisten ausgebildet sein. Damit ist in einfachster Weise eine optimale Anpassung an die Dicke des einzusteckenden Skipaares am unteren Ende und unterhalb der Bindungen möglich.
  • Es versteht sich, daß nach Einstecken zweier Querbügel 26 in die oberen Schienen und entsprechend zweier Querbügel in die unteren Schienen eng begrenzte Aufnahmekammern für die Skipaare geschaffen werden, wobei durch die feinstufige Teilung der Lochreihen eine ausreichend genaue Anpassung an die jeweilige Skibreite möglich ist, die damit in ihrer aufrechten Stellung fixiert werden.
  • Ein ganz wichtiges Merkmal. des neuen Ständers besteht nun darin, daß die Skipaare nicht auf dem Gebäudeboden, sondern auf einem Ständerboden stehen, der in den Figuren als weiteres Profilrohr 28 ausgebildet ist, welches in der Ebene der unteren Rahmenschenkel 16 stumpf anstoßend an diese befestigt,vorzugsweise angeschweißt ist. Damit liegt die Stützfläche, das heißt die Oberfläche der Bodenschiene 28 unterhalb der Schien 22,22 des unteren Schienenpaares und die hinteren Enden der Skipaare stützen sich auf dieser Bodenschiene ab, sodaß das Gewicht der Skipaare den Ständer stabilisiert.
  • Eine nicht weiter dargestellte Abwandlung eines Ständers besteht darin, daß jede der vier Lochschienen eine doppelte Lochreihe mit gegeneinander versetzten Löchern hat, sodaß eine noch feinstufigere Anpassung an die Skibreite möglich ist.
  • Weiterhin besteht eine Abwandlung darin, daß anstelle von Loch schienen oben und unten jeweils eine Schiene als Profilschiene mit Schiebeführung für Gleitschieber ausgestattet sind. Der Führungsquerschnitt ist dabei vorzugsweise so ausgebildet, daß die Gleitstücke obere und untere Haltestege aufweisen und der Schiebeschlitz in seiner Breite größer als die Höhe der Gleitschieber ist, sodaß die Gleitschieber in jeder beliebigen Stellung quer zur Schiebeführung in diese eingeführt und dann abgesenkt werden können, sodaß sie auf der unteren Schiebekante der Längsführung aufliegen, jedoch mit beiden Rückhaltestegen die Schiebeführung hintergreifen.
  • Mittels einer Klemmschraube kann dann ein solcher Schieber stufenlos in jede beliebige Stellung gebracht und durch Schraubdrehung festgeklemmt werden. Der Schieber hat einen Querarm, der entweder starr befestigt oder schwenkbar gelagert ist und den größten Teil des Spaltes zwischen den Schienen übergreift.
  • In Figur 5 ist ein Abwandlung eines Skihalters für Wandbefestigung gezeigt. Die beiden Horizontalschenkel 16,18 sind nicht durch einen Standrahmen miteinander verbunden, sondern weisen je ein Wandkonsolenpaar in Form von je einer Platte 30 auf, die an einer Wand befestigbar ist.
  • Ansonsten unterscheidet sich diese ausführung nicht von dem vorstehend Beschriebenen, Insbesondere ist zwischen dem unteren Längsschienenpaar 22,22 der -Stützboden 28 vorgesehen. Es versteht sich, daß die Querschienen 16,18 länger sind als bei den Ständermodellen, weil die an den Stern befestigten Stiefel noch im Abstand von der Wand angeordnet sein müssen.

Claims (15)

  1. Bezeichnung : Skiständer P a t e n t a n s p r ü c h e 1.Ständer für eine Anzahl nebeneinanderstehender Skipaare, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß ein oberes horizontales Längsschienenpaar (202 20) und ein unteres horizontales Längsschienenpaar (22,22) in zwei Stirnrahmen (12,12;13,13;14,14,15, 15) befestigt sind, wobei zwischen beiden Schienen paaren jeweils ein Spalt konstanter Breite verbleibt und die beiden Spalte vertikal ausgerichtet sind, daß unterhalb des unteren Längsschienenpaares (22R22) ein den unteren Spalt mindestens zum Teil überbrückender Stützboden (28) für die Skipaare vorgesehen ist und daß mindestens in einer Schiene (20;22) mindestens des oberen Längsschienenpaares Querglieder (2) verstellbar angeordnet sind.
  2. 2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützboden aus einem Kastenprofilrohr (28) besteht, das an querliegenden Bodenschenkeln (16, 16) der beiden Stirnrahmen befestigt ist.
  3. 3. Ständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschienen (20,20;22,22) je eine Lochreihe aufweisen und daß die Querglieder (26) aus U-Bügeln bestehen, deren Joch eine Länge gleich dem Abstand der beiden Lochreihen der Längsschienen eines Schienenpaares aufweist und deren beide abgebogene U-Schenkel in der Funktionsstellung des U-Bügels in gegenüberliegende querausgerichtete Löcher der Lochschienen eingreifen.
  4. 4. Ständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher der Lochreihen lotrechte Achsen aufweisen.
  5. 5. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschienen (20,22) aus Kastenprofilschinen bestehen und die Löcher in der Oberwand angeordnet sind.
  6. 6. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Flächen der Längsschienen (20,22) jedes Längsschienenpaares einen Schutzbelag (24) aufweisen.
  7. 7. Ständer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzbelag aus einer angeklebten oder angeschraub ten Leiste (24) besteht.
  8. 8. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stirnrahmen (12,12;13,13; 14,14;15,15) identisch ausgebildet sind und je aus Profilrohren bestehen, wobei ein unterer Querschenkel (16),ein oberer Querschenkel (18) und mindestens ein, diese beiden Schenkel (16,18) in paralleler Horizontalstellung haltender Verbindungsschenkel (19) vor gesehen sind.
  9. 9. Ständer nach Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, daß der Stirnrahmen ein I-Format oder ein C-artigcs Format aufweist.
  10. 10. Ständer nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Stirnrahmen ein Viereckformat mit zea aufrecht stehenden Schenkeln hat
  11. 11. Ständer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stirnrahmen ein Rechteckformat oder ein Trapezformat besitzt.
  12. 12. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschienen auf den Horizontalschenkeln (16,18) der Stirnrahmen aufgeschraubt sind.
  13. 13. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Querschenkel (16) der Stirnrahmen eine Länge mindestens gleich der Höhe dieser Rahmen aufweisen.
  14. 14. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützboden (28) aus einem Gitterrost besteht, der an den unteren Längsschienen (22,22) befestigt ist.
  15. 15. Ständer für eine Anzahl nebeneinanderstehender Skipaare, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Längsschienenpaar (20,20) und das untere Längsschienenpaar (22,22) an den Enden jeweils auf einer Quersahiene (18;16) befestigt ist, und daß jede der vier Querschienen (16,16,18,18) in geometrischer Normalrichtung an einer Wandbefestigungsplatte (30) befestigt ist.
DE19803028811 1980-07-30 1980-07-30 Skistaender Withdrawn DE3028811A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803028811 DE3028811A1 (de) 1980-07-30 1980-07-30 Skistaender

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803028811 DE3028811A1 (de) 1980-07-30 1980-07-30 Skistaender

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3028811A1 true DE3028811A1 (de) 1982-02-25

Family

ID=6108420

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803028811 Withdrawn DE3028811A1 (de) 1980-07-30 1980-07-30 Skistaender

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3028811A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2769190A1 (fr) * 1997-10-03 1999-04-09 Ski Espace Casier a skis equipe d'un panier de rangement a entretoises reglables

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2769190A1 (fr) * 1997-10-03 1999-04-09 Ski Espace Casier a skis equipe d'un panier de rangement a entretoises reglables

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2621080B2 (de) Gitternetzrahmen für Gebäudeöffnungen
DE3028811A1 (de) Skistaender
DE2936767C2 (de) Zerlegbares Großraumregal
EP0417177B1 (de) Regalsystem
DE1183215B (de) Loesbare Verbindung von Pfosten und Tragschienen fuer Lagergestelle, Regale od. dgl. mit Tragstuecken
DE2641345A1 (de) Bausatz zur erstellung unterschiedlicher gymnastischer geraete bzw. turngeraete
DE69604514T2 (de) Schaustand
DE4411467C2 (de) Regalsystem mit wenigstens einem Fachboden
DE19624437C1 (de) Regalgerüst mit verlängerbaren Trägern
DE484881C (de) Kombiniertes Turngeraet
DE69207163T2 (de) Schauanordnung mit einem an vertikalen Kabeln oder Stangen befestigten Pfosten
DE2609790B2 (de) Schaugestell, vorzugsweise für Schuhzeug
EP0898454B1 (de) Traggestell
DE2419034A1 (de) Labortisch
DE69319146T2 (de) Zusammenstellbare regaleinheit
DE1753043C (de) Regal
DE3716475A1 (de) Verkaufsregal
DE7143018U (de) Hoehenverstellbares bettgestell
DE3735174C2 (de)
DE1929184U (de) Mehrteiliges ladenregal bzw. -gondel.
DE3147332C2 (de) Rahmen, der aufrecht in Schrankfächer einstellbar ist, zum Unterbringen und Betrachten von Dias
DE2617994A1 (de) Vorrichtung zum ausrichten eines tuerfutters
DE1837685U (de) Beschlaganordnung fuer zusammensetzbare ladenregale und -gondeln.
DE1911116B2 (de) Bettrost
DE6602390U (de) Bausatz zur herstellung einer hangedecke.

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee