DE3028730C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q13/00—Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
- H01Q13/20—Non-resonant leaky-waveguide or transmission-line antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q21/00—Antenna arrays or systems
- H01Q21/0006—Particular feeding systems
- H01Q21/0037—Particular feeding systems linear waveguide fed arrays
- H01Q21/0043—Slotted waveguides
Description
Die Erfindung geht aus von einer Wanderwellenantenne
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Die Abschlußlast einer Wanderwellenantenne sollte die ge
samte auf das dem Einspeiseende entgegengesetzte Ende der
Wanderwellenantenne auftreffende Energie reflexionsfrei ab
sorbieren oder abstrahlen, um die Ausbildung einer Seiten
strahlung soweit wie möglich zu verringern.
Bei einer bekannten Wanderwellenantenne dieser Art (GB-PS
15 03 664) wird zu diesem Zweck eine ohmsche Abschlußlast
verwendet, die jedes Ende der Wanderwellenantenne abschließt.
Eine derartige ohmsche Abschlußlast absorbiert die gesamte
Energie, typischerweise etwa 10% der auf das Ende der Wan
derwellenantenne auftreffenden Gesamtenergie derart, daß im
Antennenstrahlungsdiagramm keine Seitenstrahlung aufgrund
von Reflexion auftritt. Bei Verwendung einer derartigen ohm
schen Abschlußlast kann daher der Wirkungsgrad der Wander
wellenantenne wegen des Energieverlusts in der ohmschen Ab
schlußlast 90% nicht übersteigen. Des weiteren absorbieren
die Widerstände der Abschlußlast im typischen Fall Leistung
in der Größenordnung von mehreren Watt bis mehreren 10 Watt
oder noch mehr, so daß sie einen beträchtlichen Raumbedarf
aufweisen und so angebracht werden müssen, daß eine aus
reichende Wärmeabstrahlung möglich ist.
Es ist weiterhin eine Wanderwellenantenne bekannt (Litera
turstelle von S. Silver "Microwave Antenna Theory and Design",
McGraw-Hill Book Company, 1949, Seiten 328-331), bei der
der Hauptstrahl in Seitenrichtung der Wanderwellenantenne ab
gestrahlt wird und bei der eine nicht-resonante Strahlungs
abschlußlast vorgesehen ist, die aus einer Vielzahl von ge
neigten gegeneinander versetzten Schlitzen besteht, die hin
tereinander in Ausbreitungsrichtung der Welle angeordnet
sind. Die exakten Abmessungen der Schlitze müssen hierbei
experimentell bestimmt werden und die Schlitze selbst sind
auf gegenüberliegenden Seiten der breiten Wand eines Hohl
leiters ausgebildet, so daß ihre Herstellung relativ kom
pliziert ist. Weiterhin lassen sich die Verhältnisse bei
einer Wanderwellenantenne mit seitlich gerichteter Haupt
strahlung nicht ohne weiteres auf den Fall einer Wander
wellenantenne mit längsgerichteter Hauptstrahlung übertra
gen. Schließlich tragen die bekannten nicht-resonanten Ab
schlußlasten nicht zum Antennengewinn und zum Wirkungs
grad der Wanderwellenantenne bei.
Außerdem ist eine Stehwellenantenne bekannt (US-PS
33 28 800), bei der in einem an seinem Ende kurzgeschlos
senen Hohlleiter Stehwellen erzeugt werden, wobei in dem
Hohlleiter Schlitze unterschiedlicher Form und Ausrichtung
angeordnet sind. Die Art und der Verlauf der Stehwelle in
dem Hohlleiter bestimmt, aus welchen dieser Schlitze Ener
gie unter welchem Winkel austritt, so daß eine Änderung so
wohl der Polarisation als auch des Strahldiagramms möglich
ist. Auch in diesem Fall lassen sich die Verhältnisse einer
Stehwellenantenne auf eine Wanderwellenantenne mit Abstrah
lung in Längsrichtung kaum übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wanderwellen
antenne der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten
Art derart weiterzubilden, daß eine unerwünschte Seitenstrahlung
zugunsten der Hauptstrahlung verringert wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Wanderwellenantenne nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß
durch die im kennzeichnenden Teil
angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfin
dung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Wanderwellen
antenne wird die sonst die Seitenstrahlung bildende Energie
in den Hauptstrahl eingeleitet, so daß sich ein maximaler
Antennengewinn ergibt und die Verwendung von Verlustlei
stung aufnehmenden ohmschen Abschlußlasten nicht erforder
lich ist. Damit ermöglicht die erfindungsgemäße Wander
wellenantenne eine Annäherung an einen Wirkungsgrad von
100%, wobei sich ein sehr einfacher Aufbau der Strahlungs
abschlußlast ergibt. Eine erfindungsgemäße Wanderwellen
antenne kann insbesondere für Wanderwellenantennenanforderun
gen verwendet werden, bei denen die einzelnen Wanderwellen
antennen in Gruppen auf kleinen Zylindern montiert sind,
um Leit-, Nachführ- oder Suchstrahlen für mit aktivem Ra
dar geführte Flugkörpersysteme zu erzeugen. Hierbei ergibt
sich aufgrund der Verwendung der erfindungsgemäßen Wander
wellenantenne eine kompakte Konstruktion, wobei der Aufwand
für ohmsche Abschlußlasten entfällt.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Strah
lungsabschlußlast drei Querschlitze mit einem gegenseiti
gen Abstand auf, der etwa gleich einem Zehntel der Wellen
länge ist, wobei diese Querschlitze einen Viertelwellen
transformator zu einem offenen Ende des Wellenleiters bil
den.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist be
nachbart zu dem Querschlitz der Strahlungsabschlußlast
ein Impedanzanpaßabschnitt angeordnet, der ein geschlos
senes Ende aufweist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Endbe
reiches einer Wanderwellenantenne, aus
der eine erste Ausführungsform der Ab
schlußlast in Form eines offenendigen Wel
lenleiters erkennbar ist.
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Endbe
reiches einer Wanderwellenantenne gemäß
einer zweiten Ausführungsform, mit einem
in der breiten Wandfläche ausgebildeten
Querschlitz und einem Impedanzanpaßab
schnitt zum geschlossenen Ende des Wel
lenleiters hin,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Ausführungsform
nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Ausführungsform
nach Fig. 2 mit einem koaxialen Abstimm
stutzen gemäß einer weiteren Ausführungs
form.
Die Fig. 1 und 2 zeigen jeweils eine Ausführungsform
einer nicht verlustbehafteten Strahlungsabschlußlast mit
Impedanzwandlerabschnitten zur Verwendung in Verbindung
mit einem mit Dielektrikum gefüllten Wellenleiter als
Wanderwellenantenne mit nicht-resonanten Querschlitzen
in der breiten Wandfläche des Wellenleiters. Die Ausfüh
rungsform nach Fig. 1 eignet sich insbesondere für lange
Wanderwellenantennen, beispielsweise für solche mit einer
Länge von mehr als dem Zehnfachen der Wellenlänge des ab
gestrahlten bzw. empfangenen Signals. Die in Fig. 2 ge
zeigte Ausführungsform eignet sich besonders zur Anwendung
für kurze Wanderwellenantennen, beispielsweise mit einer
Länge von weniger als dem Fünffachen der Wellenlänge.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform zeigt eine Wan
derwellenantenne 12 mit einer ein offenes Ende aufweisen
den Strahlungsabschlußlast 20, die drei Querschlitze 21
umfaßt, die als Impedanzwandlerabschnitt 22 zwischen der
Strahlungsabschlußlast und den letzten nicht-resonanten
Querschlitzen 23 der Wanderwellenantenne 12 dienen. Die
Querschlitze 21 und 23 sind jeweils mit engen Abständen
von etwa 0,1 Wellenlänge oder weniger angeordnet. Die Quer
schlitze 21 verändern den Wellenwiderstand und die Ausbrei
tungsgeschwindigkeit des Impedanzwandlerabschnitts 22 und
weisen eine größere Länge auf als die Querschlitze 23 in
der Wanderwellenantenne 12. Die Querschlitze 21 nehmen et
wa eine Viertelwellenlänge ein. Der veränderte Wellenlei
terwiderstand in dem Impedanzwandlerabschnitt 22 liegt in
folge der kürzeren Länge der Querschlitze 23 in der Wan
derwellenantenne 12 etwas über deren Wellenwiderstand und
gleichzeitig unter der Impedanz des offenen Endes der Strah
lungsabschlußlast 20. Die Strahlungsabschlußlast wirkt somit
als Viertelwellentransformator zwischen der Wanderwellenan
tenne 12 und dem offenen Ende des Wellenleiters.
Zur Verringerung der Seitenstrahlung der Wanderwellenan
tenne 12 gegenüber einer nicht-abgeschlossenen Wanderwel
lenantenne soll die transformierte Impedanz der Strahlungs
abschlußlast nicht genau an den Wellenwiderstand der Wan
derwellenantenne 12 angepaßt sein. Die transformierte Im
pedanz soll einen kleinen Reflexionskoeffizien
ten bewirken, der eine geringe Reflexionsstrahlung zur Auf
hebung bzw. Auslöschung der Seitenstrahlung der Strahlungs
abschlußlast hervorruft. Diese Forderung nach einer nicht
vollständigen Impedanzanpassung nimmt mit abnehmender Richt
wirkung der Wanderwellenantenne zu.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Strahlungsabschluß
last nach Fig. 2 wird eine Wanderwellenantenne 13 durch
einen einzigen in der Breitseite des Wellenleiters vorge
sehenen Querschlitz 32 abgeschlossen, wobei benachbart zu
diesem Querschlitz 32 ein Impedanzanpaßabschnitt 33 ange
ordnet ist, der ein kurzgeschlossenes Ende aufweist.
Eine derartige Ausführungsform eignet sich insbesondere
für Anordnungen mit geringer Richtwirkung, bei denen eine
unvollständige Impedanzanpassung erforderlich ist, um die
Seitenstrahlung der Anordnung weitestmöglich zu verringern.
Die Längen des Querschlitzes 32 und des kurzgeschlossenen
Impedanzanpaßabschnittes 33 können beide so gewählt und
eingestellt werden, daß ein weiter Bereich von Werten ei
ner Reflexion mit Phasenumkehr zur Minimierung der Seiten
strahlung der Wanderwellenantenne 13 für einen weiten Be
reich von Richtwirkungen der Wanderwellenantenne erzielt
wird.
Die Wanderwellenantenne 12 gemäß Fig. 1 wurde an einer An
ordnung aus eng benachbarten nicht-resonanten Querschlitzen
in einem dielektrisch belasteten dünnen Leiter verwendet.
Der gemessene Gewinn der Wanderwellenantenne bei Betrieb
im X-Band betrug 15,5 dB mit der Strahlungsabschlußlast
und 15,2 dB bei Verwendung einer ohmschen Abschlußlast.
Die Verbesserung des Antennengewinns um 0,3 dB entspricht
einer Verbesserung von 0,6 dB im Systemverhalten bei akti
ven Radar-Anwendungen. Die gemessene Seitenstrahlung der
Wanderwellenantenne bezüglich des Scheitelwertes des An
tennengewinns betrug -20 dB mit der Strahlungsabschlußlast
und -30 dB mit einer ohmschen Abschlußlast. Die Wanderwel
lenantenne wies eine Länge von etwa 40,64 cm und eine Brei
te von 12,7 mm sowie eine Dicke von 1,59 mm auf und wurde
nach bekannten Verfahren zur Herstellung von gedruckten
Schaltungen hergestellt. Das Fehlen einer ohmschen Ab
schlußlast ermöglicht die Anordnung von acht Antennen auf
einem Zylinder von 88,9 mm Durchmesser, ohne daß am Last
ende der einzelnen Antennen Löcher in den Aufbau gebohrt
werden mußten.
Die Ausführungsform der Wanderwellenantenne 13 gemäß Fig. 2
wurde an einer nahezu einen Längsstrahler darstellenden An
ordnung mit einer Hauptstrahlung, die um 23 Grad gegenüber
der Längsrichtung versetzt ist, mit einer ähnlichen Bauart
wie in dem vorhergenannten Absatz beschrieben, verwendet,
wobei jedoch diese Ausführungsform einen niedrigeren An
tennengewinn als die vorherbeschriebene Ausführungsform
aufwies. Der gemessene Antennengewinn dieser Wanderwellen
antenne 13 betrug 13 dB mit der Strahlungsabschlußlast der
zweiten Ausführungsform. Die auf die Strahlungsabschlußlast
zurückzuführende Verbesserung des Antennengewinns wurde mit
0,4 dB bestimmt. Die gemessene Seitenstrahlung relativ zum
Maximalwert des Antennengewinns betrug 15 dB.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der nicht-
verlustbehafteten Strahlungsabschlußlast strahlen in einer
Weise, die zum Vorwärtsgewinn beiträgt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform einer Wan
derwellenantenne 13 a mit einem Abstimmstab 40, der in einem
Abstand von etwa 10,9 mm vom Ende der gesamten Wanderwellen
antenne und um etwa 1,27 mm gegenüber der Längsachse der
Wanderwellenantenne 13 a versetzt angeordnet ist. Der vom
Ende der Wanderwellenantenne 13 a entfernte Rand des Quer
schlitzes 32 a weist von diesem Ende einen Abstand von etwa
17 mm auf, der vom Ende entfernte Rand des nächstgelegenen
Querschlitzes 31 a befindet sich in einem Abstand von etwa
19,56 mm vom Ende der Wanderwellenantenne 13 a. Der Quer
schlitz 31 a hat eine Länge von etwa 7,42 mm, der Quer
schlitz 32 a hat eine Länge von 10,9 mm. Die Länge der
Schlitze 31 a verringert sich auf etwa 5,59 mm am linken
Ende der Wanderwellenantenne 13 a. Im Gegensatz hierzu
nimmt die Gesamtbreite der Wanderwellenantenne 13 a von
einem Wert von etwa 11,56 mm am rechten Ende auf eine
Breite am linken Ende von etwa 13 mm zu. Der linke Ko
axialeingangsanschluß 41 ist um etwa 2,95 mm außermittig
versetzt und weist vom linken Ende der Wanderwellenanten
ne 13 a einen Abstand von etwa 12,45 mm auf. Die Dicke der
Wanderwellenantenne 13 a beträgt etwa 1,57 mm, ihre Gesamt
länge etwa 130 mm und der Bereich der Querschlitze 31 a ent
lang der Wanderwellenantenne 13 a erstreckt sich über etwa
94 mm.
Der kurzgeschlossene Wellenleiter dient als reaktives Ab
stimmelement, das sich primär nur auf den letzten Quer
schlitz auswirkt, und zwar derart, daß dieser Querschlitz
die gesamte verbliebene, nicht von der Wanderwellenantenne
abgestrahlte Energie abstrahlt und die ansonsten in dem
Wellenleiter auftretende stehende Welle unterdrückt. Wei
terhin wird die Seitenstrahlung aufgrund einer geringen
absichtlich noch verbleibenden Reflexion aufgehoben. Die
infolge des Reflexionskoeffizienten reflektierte Energie
menge ist gleich der sonst auftretenden Seitenstrahlung
der Wanderwellenantenne derart, daß die Energie der Strah
lungsabschlußlast sich zur Hauptstrahlung addieren kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 sind vor einer offen
endigen Strahlungsabschlußlast drei Querschlitze vorgesehen,
welche als Impedanzwandlerabschnitt die nicht-resonanten
Querschlitze der Wanderwellenantenne abschließen. Diese
Querschlitze verändern den Wellenwiderstand und die Aus
breitungsgeschwindigkeit des Wellenleiters. Der Wellen
widerstand in dem Impedanzwandlerabschnitt ist etwas grö
ßer als der der kürzesten Querschlitze der Wanderwellen
antenne und kleiner als die Impedanz des offenen Endes des
Wellenleiters. Somit dient der Wellenleiterabschnitt mit
den längeren Querschlitzen als ein Viertelwellentransfor
mator zwischen der Wanderwellenantenne und der Strahlungs
abschlußlast. Wie bekannt, läßt sich mit einem Viertelwel
lentransformator jede beliebige Impedanz mit einer ande
ren Impedanz koppeln.
In Fig. 2 besteht die Strahlungsabschlußlast aus einem
einzigen, den Wellenleiter abschließenden Querschlitz in
der breiten Seite mit einem nachfolgenden kurzgeschlosse
nen Impedanzanpaßabschnitt.
Claims (3)
1. Wanderwellenantenne in Form eines mit nicht-resonan
ten Querschlitzen versehenen Wellenleiters, der einen
Hauptstrahl in Längsrichtung des Wellenleiters aus
sendet und an seinem dem Einspeiseende entgegengesetz
ten Ende mit einer Abschlußlast versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abschlußlast eine
nicht verlustbehaftete Strahlungsabschlußlast ist, daß
Strahlungsabschlußlast direkt an den mit nicht-resonan
ten Querschlitzen (23; 31; 31 a) versehenen Abschnitt (13;
13 a) der Wanderwellenantenne (12; 30) anschließt und
durch mindestens einen Querschlitz (21; 32; 32 a) mit einer
größeren Länge als die nicht-resonanten Querschlitze (23;
31; 31 a) gebildet ist.
2. Wanderwellenantenne nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Strahlungsabschluß
last drei Querschlitze (21) mit einem gegenseitigen
Abstand aufweist, der etwa gleich einem Zehntel der
Wellenlänge ist und die einen Viertelwellentransforma
tor zu einem offenen Ende des Wellenleiters bilden.
3. Wanderwellenantenne nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß benachbart zu dem Quer
schlitz (32) der Strahlungsabschlußlast ein Impedanz
anpaßabschnitt (33) angeordnet ist, der ein geschlos
senes Ende aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US6208779A | 1979-07-30 | 1979-07-30 |
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DE3028730C2 true DE3028730C2 (de) | 1988-02-04 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803028730 Granted DE3028730A1 (de) | 1979-07-30 | 1980-07-29 | Antennenanordnung, insbesondere wanderwellenantennenanordnung |
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DE (1) | DE3028730A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2880417A (en) * | 1955-02-11 | 1959-03-31 | Lockheed Aircraft Corp | Traveling wave device |
US2994874A (en) * | 1959-07-23 | 1961-08-01 | Kihn Harry | High-speed, narrow beam radar scanning antenna |
US3328800A (en) * | 1964-03-12 | 1967-06-27 | North American Aviation Inc | Slot antenna utilizing variable standing wave pattern for controlling slot excitation |
GB1503664A (en) * | 1975-05-09 | 1978-03-15 | Decca Ltd | Microwave antenna |
-
1980
- 1980-04-01 CA CA348,990A patent/CA1133119A/en not_active Expired
- 1980-07-29 DE DE19803028730 patent/DE3028730A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3028730A1 (de) | 1981-03-26 |
CA1133119A (en) | 1982-10-05 |
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