DE3028662C2 - Maschine zum Herstellen von Dekorationsschliffen an Hohlgläsern - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Dekorationsschliffen an Hohlgläsern

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DE3028662C2
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Walter Poeting Ingenieurbuero & Co Kg 4006 Erkrath De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/006Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding hollow glassware, bottles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrundeliegenden Art.
Eine solche Maschine ist aus der zum Stand der Technik gehörenden DE-OS 29 24 570 bekannt. Hierbei sind in einem Maschinengestell acht Stationen mit je einer um eine horizontale Achse umlaufenden Schleifscheibe und zugeordneter Glashalterung vorgesehen. Die Glashalterungen sind drehbar und um eine horizontale Schwenkachse neigbar. Die Schwenkachse ist auf einem vertikal anhebbaren Hubtisch gelagert. Wenn sich die Höhenlage der von der Schleifscheibe zu bearbeitenden Stelle ändert, erfolgt eine Anpassung über den Hub des Hubtisches. Alle Bewegungen der Glashalterung bzw. des Glasrohlings gegenüber der Schleifscheibe sind in eine Programmsteuerung einbezogen.
Bei zylindrischen oder nur leicht konischen Umfangsformen, wie sie bei vielen Trinkgläsern vorliegen, ist der Eingriff der Schleifscheibe bei einem sich in Umfangsrichtung erstreckenden oder nicht sehr davon abweichenden Schliff im wesentlichen symmetrisch. Ist jedoch die Umfangsgestalt stark konisch oder gewölbt wie bei den meisten Weingläsern, so schleift die Schliefscheibe zumindest in bestimmten Bereichen des Glases »am Abhang«, d.h. auf einer in Achsrichtung der Schleifscheibe stark schrägstehenden Stelle. Das Schliffbild der ein Dreikantprofil aufweisenden Schleifscheibe wird dadurch unsymmetrisch.
Das Problem, unsymmetrische Schliffe auch bei stark von der Zylinderform abweichenden Glasformen zu vermeiden und die Schleifscheibe stets senkrecht auf der Tangentialebene des Glases zu halten, ist bei dem Gegenstand der DE-OS 29 24 570 dadurch gelöst, daß die Neigbewegung der Glashalterung um die horizonta-Ie Achse in einer vertikalen Ebene in die Programmsteuerung einbezogen ist. Die Glashalterung ist dabei an einem relativ kurzen Arm gelagert, um die vom Hubtisch zu vollziehende Ausgleichsbewegung in Grenzen zu halten, die durch die Neigbegwegung und die damit einhergehende Änderung der Höhenlage der Schleifstelle bedingt ist.
Durch die gedrängte Bauweise befinden sich jedoch die Antriebselemente für die Dreh- und Neigbewegung in großer Näht der Schleifzone, was Probleme hinsichtlich der wirksamen Abdeckung gegen das Schleifwasser und den Schleifabrieb mit sich bringt
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schleifmaschine nach dem Oberbegriff so auszubilden, daß unter Beibehaltung eines großen Schwenkwinkelbereich« für die Glashalterung bzw. den Glasrohling gegenüber der Schleifscheibe die Antriebselemente für das Schwenken und Drehen der Glashalterung in einiger Entfernung von der Schleifzone angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegeben.
Es ist dadurch erreicht, daß die Antriebselemente der Glashalterung von dieser entfernt vorgesehen werden können und dennoch der Glashalterung, die unmittelbar an einer der kürzeren Seiten der Parallelogrammführung gelagert ist, eine starke Neigung erteilt werden kann. Die Neigungsbewegung kann an der entfernt gelegenen anderen kürzeren Seite in das Parallelogrammgestänge eingeleitet werden.
Die Höheneinstellung der Glashalterung zur Anpassung an verschiedene Glasdurchmesser kann in der bisherigen Form durch Anheben des das Parallelogrammgestänge tragenden Hubtisches erfolgen; dabei verbleiben die längeren Parallelogrammseiten während des Schliffs im wesentlichen horizontal, was die Berechnung der erforderlichen Bewegungen in Abhängigkeit von der Glasform und damit die Programmierung der Steuerung wesentlich erleichtert.
Die Führung der Glashalterung an einem Parallelogrammgestänge ist für sich zwar bereits aus der Zeitschrit »Glass« vom Januar 1980, Seiten 12—15, bekannt. Bei der bekannten Ausführungsform ist jedoch kein Hubtisch vorgesehen, sondern erfolgt die Höhenverstellung durch Verschwenkung der längeren Seiten des Parallelogramms. Die kürzeren Seiten des Parallelogramms behalten ihren Winkel ständig bei. Die Glashalterung ist an den kürzeren Seiten in einer vertikalen Ebene nur in einem bestimmten Winkel fest einstellbar, jedoch nicht in eine automatische Steuerung einbeziehbar.
Anspruch 2 gibt eine Ausgestaltung wieder, bei der die Hubbewegung des Hubtisches eingespart werden und durch die Neigung der längeren Seiten der Parallelogrammführung ersetzt werden kann. Wegen der Länge dieser Seiten sind die zur Erzielung des erforderlichen Hubs sich ergebenden Winkeländerungen der längeren Seiten der Parallelogrammführung nicht allzu groß.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt
F i g. 1 und 2 zeigen Seitenansichten der an einer Parallelogrammführung gelagerten Glashalterung in verschiedenen ArDeitsstellungen.
In Fig. 1 ist eine Schleifscheibe 1 dargestellt, die um eine horizontale Achse 2 umläuft und um eine durch die Achse 2 gehende vertikale Achse 3 in ihrer Lagerung schwenkbar ist.
Die Schleifscheibe 1 dient dazu, an der Oberfläche des Glases 4 Schliffe anzubringen, welches in einer als Ganzes m;t 5 bezeichneten Glashalterung um die Achse 6 drehbar gehalten ist Die Glashalterung 5 umfaßt ein Gummiansatzstück 7, gegen welches das Glas 4 mit seinem Rand gesetet wird und welches bei Anlegen eines Vakuums an dem Rand abdichtet, so daß das Glas 4 festgehalten wird. Die Vakuumzuleitung sowie der Drehantrieb der Glashalterung 5 sind nicht dargestellt.
Die die Drehung des Glases 4 um seine Achse ermöglichende Lagerung der Glashalterung 5 befindet sich an dem Lenker 11 eines als G.uizes mit 10 bezeichneten Parallelogrammgestänges. Die Lagerung der Glashalterung 5 ist so ausgebildet, daß sie möglichst dicht an dem Lenker 11 liegt, damit das Glas 4 beim Verschwenken des Lenkers 11 nicht zu weit »ausschlägt«.
Dem Lenker 11 entspricht der gegenüberliegende gleichlange Lenker 12. Die Verbindung wird durch die wesentlich längeren Lenker 13 und 14 des Parallelogrammgestänges 10 hergestellt, die in dem Ausführungsbeispiel etwa viermal so lang sind wie die Lenker 11 und 12. Die Lenker 11, 12, 13 und 14 sind an den Gelenkstellen 15,16,17 und 18 schwenkbar miteinander verbunden, so daß das Parallelögrammgestänge 10 in die in F i g. 1 gestrichelt dargestellte Lage verformbar ist, wodurch die Glashalterung mit dem Glas 4 in der angedeuteten Weise verschwenkt werden kann. Die Schleifscheibe 1 schleift auf diese Weise an der durch die gezeigte Lage der Schleifscheibe 1 gekennzeichneten Stelle des gestrichelt dargestellten Glases 4 symmetrisch, während bei Beibehaltung der ausgezogenen Stellung des Glases 4 ein Schliff bei der mit Γ gestrichelt angedeuteten Lage der Schleifscheibe 1 erfolgen müßte, was aber praktisch nicht möglich ist.
Das Parallelogramm gestänge IO ist mittels einer zwischen den Gelenkstellen 15 und 16 in dem Lenker 12 gelagerten Achse 19 auf einem nicht dargestellten Hubtisch, um eine horizontale, senkrecht zur Paraüelogrammebene verlaufende Achsp schwenkbar gelagen. Der Schwenkantrieb greift an dem Lenker 12 an, wobei sich der eingestellte Schwenkwinkel cc der Glashalterung 5 mitteilt. Zum Ausgleich der Verlagerung der
ίο Schleifstelle 20 in der Höhe führt der nicht dargestellte Hubtisch einen Hub 21 aus, so daß die längeren Lenker 13 und 14 beim Übergang von der ausgezogenen in die gestrichelt dargestellte Lage im wesentlichen ihre horizontale Ausrichtung beibehalten. Ein Schleifdruckzylinder 22, der an dem längeren Lenker 13 angreift, dient nur dazu, das Glas 4 in Anlage an der Schleifscheibe 1 zu halten. Zum Ausgleich der horizontalen Verlagerung der Schleifstelle 20 bei der Neigung der Glashalterung 5 führt der Hubtisch zusätzlich eine horizontale Bewegung 23 aus.
Bei der Ausführungsform nach Fig.2 sind entsprechende Teile mit gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet. Sie unterscheidet sich im wesentlichen dadurch von der Ausführungsiorm nach Fig. 1, daß der nicht dargestellte Hubtisch überhaupt entfallen kann, so daß die Achse 19 beim Übergang von der ausgezogenen in die gestrichelte Darstellung des Parallelogrammgestänges 10 keinen Hub ausführt, sondern ihre Höhenlage gegenüber der Schleifscheibe 1 beibehält. Die erforderliehen Höhenkorrektur der Glashalterung 5 beim Verschwenken des Lenkers 12 um den Winkel α wird bei dieser Ausführungsform durch eine entsprechende Verschwenkung der längeren Lenker 13 und 14 bewerkstelligt. Die dadurch zusätzlich eintretende Verlagerung in der Horizontalen wird bei der Bemessung der Horizontalbewegung 23 berücksichtigt. Die Steuerung des Hubausgleichs durch Verschwenken der längeren Lenker 13 und 14 erfolgt, indem der Festpunkt 24 des Schleifdruckzylinders 22 um eine geeignet bemessene Strecke 25 verlagert wird, was sich wesentlich leichter durchführen läßt, als den Hubtisch mit der ganzen Anordnung um eine entsprechende Strecke zu heben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Herstellen von Dekorationsschliffen an Hoh'igläsern wie Trinkgläsern, Vasen u.dgl., mit mindestens einem eine umlaufende Schleifscheibe enthaltenden und um eine vom Maschinengestell getragene vertikale Achse schwenkbaren Schleifkopf und einer dem Schleifkopf zugeordneten, ein Glas mit zur Schwenkachse des Schleifkopfes normalerweise im wesentlichen senkrechter Achse erfassenden Glashalterung, die mittels eines gegenüber dem Maschinengestell horizontal geführten Schlittens gegenüber der Schleifscheibe in Achsrichtung des Glases verschiebbar, um die Achse des Glases drehbar und gegen die Schleifscheibe mittels eines in einer vertikalen Ebene arbeitenden Gestänges neigbar und mittels eines den Schlitten tragenden und im Maschinengestell vertikal beweglich geführten Hubtisches anhebbar ist, mit voneinander unabhängigen, fest angekoppelten, unter Einbeziehung der Daten der Glaskontur, des Schleifscheibendurchmessers und der gewünschten Schlifform und Schliffgeschwindigkeit programmgesteuerten Antrieben für die Schwenkung des Schleifkopfes und die vier Bewegungen der Glashalterung, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (10) als Parallelogrammgestänge ausgebildet ist und von den beiden normalerweise etwa vertikal verlaufenden kürzeren Lenkern (11, 12) des Parallelogrammgestänges der eine (11) die Glashalterung (5) trägt und der andere (12) um eine am Schlitten senkrecht zur Neigungsebene befestigte Achse (19) schwenkbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höheneinstellung der Glashalterung (5) in bezug auf die Schleifscheibe (1) durch Verschwenken der längeren, normalerweise etwa horizontal verlaufenden Lenker (13,14) des Parallelogrammgestänges erfolgt.
DE3028662A 1980-07-29 1980-07-29 Maschine zum Herstellen von Dekorationsschliffen an Hohlgläsern Expired DE3028662C2 (de)

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DE3028662A DE3028662C2 (de) 1980-07-29 1980-07-29 Maschine zum Herstellen von Dekorationsschliffen an Hohlgläsern
IT23197/81A IT1138118B (it) 1980-07-29 1981-07-28 Smerigliatrice per realizzare delle molature decorative su vetri cavi

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DE3028662A1 DE3028662A1 (de) 1982-02-18
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