DE3028624A1 - Saiteninstrument - Google Patents

Saiteninstrument

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DE3028624A1
DE3028624A1 DE19803028624 DE3028624A DE3028624A1 DE 3028624 A1 DE3028624 A1 DE 3028624A1 DE 19803028624 DE19803028624 DE 19803028624 DE 3028624 A DE3028624 A DE 3028624A DE 3028624 A1 DE3028624 A1 DE 3028624A1
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DE
Germany
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instrument according
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collars
frets
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DE19803028624
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English (en)
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Dieter 6204 Taunusstein Hopf
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D1/00General design of stringed musical instruments
    • G10D1/04Plucked or strummed string instruments, e.g. harps or lyres
    • G10D1/05Plucked or strummed string instruments, e.g. harps or lyres with fret boards or fingerboards
    • G10D1/08Guitars
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D3/00Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
    • G10D3/06Necks; Fingerboards, e.g. fret boards

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

  • Saiteninstrument
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Saiteninstrument, insbesondere Gitarre, mit auf dem Hals angebrachten Griffbrett und einer Anzahl entsprechend der Mensureneinteilung eingefasster, parallel zueinander angeordneter Saitenauflagen gleicher Höhe bildender Bünde.
  • Bei den zur Zeit auf dem Markt befindlichen Saiteninstrumenten, insbesondere Gitarren, werden die Bünde durch Einklopfen von Hand in die, am Griffbrett vorgesehenen, Bundschlitze fest eingesetzt. Wenn die Bundreihe fertiggestellt ist, müssen die oberen Kanten sämtlicher Bünde in eine Ebene gebracht werden. Dieses Abrichten wird z.B. mit langen, geraden Feilen vorgenommen, mit denen man immer möglichst viele Bundoberkanten auf einmal bearbeitet. Als Bundmaterial verwendet man ;messing oder Neusilber.
  • Das Einklopfen der Bünde in die Bundschlitze am Griffbrett und das Abrichten dieser auf eine Höhe ist eine Geschicklichkeits- und Gefühlssache des einzelnen Instrumentenbauers. Eine exakte Mensureneinteilung auf dem Griffbrett kann nur mit sehr hohem Arbeitsaufwand erreicht werden. Weiterhin nachteilig ist die relativ massive Ausführung des Griffbrettes, die notwendig ist, um den eingesetzten Bünden einen festen Halt zu geben. Dadurch wird das Gewicht des z.B. Gitarrenhalses wesentlich erhöht.
  • All diese genannten Nachteile wirken sich auch auf die Tonqualität eines Saiteninstrumentes negativ aus.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Saiteninstrument, insbesondere eine Gitarre, zu schaffen, bei dem der Sitz und die Lage der Bünde auf dem Griffbrett unabhängig von der Geschicklichkeit des Instrumentenbauers jederzeit wiederholbar ist, um somit eine Präzisions-Mensur zu erreichen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Bünde als Rippen in einem platten- oder streifenförmigen Träger aus hartem Material in gleichmäßiger Höhe und mit im wesentlichen halbkreisförmigen Profil aus der Oberfläche herausgeformt sind.
  • Tn einer bevorzugten Ausführungsform ist der Träger zwischen einem ihn abdeckenden Aufnahmeteil mit Aufnahmen für die Bünde und einem Unterteil eingelegt, die zusammen das Griffbrett bilden. Dadurch kann das riffbrett relativ dünn ausgebildet werden, wobei der Träger für die Bünde zwischen einem Aufnahmeteil und einem Unterteil eingelegt sein kann.
  • Vorzugsweise kann der Aufnahmeteil seitlich ausgebildete Stege aufweisen, die in ihrer lichten Weite entsprechend auf die Breite des Trägers und des Unterteiles abgestimmt sind.
  • In besonders vorteilhafter Weise können die Bünde aus einem harten, verschleißfesten, im wesentlich metallischem Material z.B.Chromnickelstahl bestehen. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform können die Bünde mit einem harten, verschleißfesten Überzug versehen sein, wobei diese Bünde aus Aluminium bestehen können und eloxiert sind.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform können die Bünde hohl aus dem Träger herausgeformt sein. Dabei können in vorteilhafter Weise die Bünde durch Tiefziehen in den Träger eingeformt sein. In einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform können die Bünde massiv aus dem Träger herausgebildet sein.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann der Träger als längliche Platte ausgebildet sein, in der eine Mehrzahl von Bünden vorzugsweise alle Bünde herausgeformt sein können. In einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform können zum Zwecke der Gewichtseinsparung zw s hen dep~ Bünden Aussparungen deckungsgleich im Aufnahmeteil und Trägerplatte ausgebildet sein.
  • In einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform können die Bünde mit einem streifenförmigen Träger versehen sein,d praktisch nur beidseitige Flansche an der Rippe bildet.
  • In einer anderen Ausführungsform können zwischen benachbarten Bündenträgern Füllstücke eingelegt sein.
  • In besonders vorteilhafter Weise können die Enden der Bünde in den Aufnahmeteil übergehen. Vorzugsweise kann der Aufnahmeteil und der Unterteil aus Holz bzw. und/oder Holzwerkstoff und bzw. oder Kunststoff bestehen.
  • In einekeiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform kann der Träger plattenförmig als oberseitige Auflage des Griffbrettes ausgebildet und an seinen freiliegenden Oberflächenteilen mit einem harten, verschleißfesten Überzug versehen sein. Dabei kann in vorteilhafter Weise der Träger aus einem, zum Tiefziehen geeigneten, kohlenstoffarmen Stahl bestehen, der z.B. durch Nitrieren mit einer sehr hohen Oberflächenhärte versehen werden kann. Das Nitrier-Verfahren erlaubt eine praktisch verzugs freie Oberflächenbehandlung des Trägers, was sich somit auf die Mensureneinteilung positiv auswirkt. Bei Verwendung von Aluminium kann mittels eines Eloxal-Verfahrens die Oberfläche mit einer entsprechenden Härte versehen sein.
  • Neben den verschleißfesten Eigenschaften der vorher genannten Überzüge ist die durch die Oberflächenbehandlung entstehende Farbgebung gleichzeitig geeignet dem Träger einen dekorativen Charakter zu verleihen.
  • In einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform kann der Träger mit seitlichen Randleisten ausgebildet sein, die die Seitenflächen des Unterteiles zumindest teilweise übergreifen. Durch dieses Übergreifen der seitlichen Randleiste auf die Seitenfläche des Unterteiles wird die Möglichkeit geschaffen, den Träger ohne Zuhilfenahme eines Steges quer zum Unterteil zu fixieren. Außerdem wird dadurch die Klebefläche vergrößert, wenn der Träger mittels eines Kunstharzklebstoffes an dem Unterteil befestigt wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 Draufsicht auf die Unterseite eines Griffbrettes; Fig. 2 ein Griffbrett entsprechend dem Schnitt 2-2 gemäß Fig. 1; Fig. 3 ein Griffbrett gemäß Schnitt 3-3 der Fig. 1; Fig. 4 ein Griffbrett in eineWanderen Ausführungsform im Längsschnitt; Fig. 5 ein Griffbrett in einer weiteren Ausführungsform im Längsschnitt; Fig. 6 einen Bund mit streifenförmigem Träger im Schnitt; und teig. 7 ein Griffbrett entsprechend der Fig. 2 in einer weiteren Ausführungsform; Fig. 9 ein Griffbrett in einer weiteren Ausführungsform; Fig. 10 ein Griffbrett gemäß Schnitt 10-10 der Fig. 9; und Fig. 11 ein Griffbrett gemäß Schnitt 11-11 der Fig. 9.
  • In der Figur 1 wird ein Griffbrett 10 gezeigt, in dessen Aufnahmeteil 13 Aufnahmen 14 ausgebildet sind, durch die die Bünde 11 hindurchragen. Diese Bünde 11 die als Saite ,~ auflage dienen, sind direkt aus einem Träger 12 mit entsprechenden Mensurenabstand 19 herausgeformt.
  • Der Träger 12, der zwischen dem Aufnahmeteil 13 und dem Unterteil 15 liegt, bildet zusammen mit diesen Teilen das Griffbrett 10, dabei können diese Teile 12, 13 und 1 mittels einer Klebeverbindung zusammengehalten werden.
  • Der Aufnahmeteil 13 weist seitlich ausgebildete Stege 16 auf, wie aus der Figur 2 zu ersehen ist. Diese Stege 16 dienen zur seitlichen Abdeckung des Trägers 12 und des Unterteiles 15. Aus Gründen ästhetischer Überlegungen heraus gehen die Enden der Bünde 11 bei 20 in den Aufnahmeteil 13 über. Neben dieser ästhetisch schöneren Formgebung wird außerdem auch noch eine Verletzungsgefah durch scharfkantig hervorstehende Bünde 11 vermieden.
  • Die Bünde 11 können aus einem harten und verschleißfesten Material wie z.B. Chromnickelstahl oder einen oberflächenbehandelten Nitrierstahl bestehen. Auch läßt sich ein weicheres Material verwenden, das mit einem harten und verschleißfesten Überzug versehen ist, wie z.B. Aluminium, das entsprechend eloxiert ist. Durch diese harte und verschleißfeste Gestaltung der Bünde 11 wird eine Beschädigung derer vermieden, was sich positiv auf die Tonqualität auswirkt. Der Aufnahmeteil 13 und der Unterteil 15 können aus einem leichten Material wie z.B. Holz oder Kunststoff bestehen, was sich günstig auf die Gewichtseinsparung auswirkt.
  • Die Figur 3 zeigt Bünde 11, die an ihrer Unterseite hohl aus dem Träger 12a herausgeformt sind. Der Träger 12a ist in dies Falle als längliche Platte ausgebildet, in der eine Mehrzahl von Bünden 11 z.B. durch Prägen herausgeformt sind. Durch dieses gemeinsame Herausformen aller Bünde, z.B. zwanzig bis zweiundzwanzig Bünde, bei einer Gitarre mit einem Werkzeug, wird eine Präzisions-Mensur erreicht.
  • In dem als längliche Platte ausgebildeten Träger 12a sind zur Gewichtsersparnis Aussparungen 17 zwischen den Bünden 11 ausgebildet.
  • Die Figur 4 zeigt ebenfalls einen Träger 12a, der als längliche Platte ausgebildet ist, wobei die Bünde 11 massiv ausgebildet sind. Diese massive Ausbildung der Bünde 11 kann z.B. durch Profilwalzen erreicht werden.
  • Die Figur 5 zeigt einzeln einsetzbare Bünde 11, die mit einem streifenförmigen Träger 12b versehen sind, wobei dieser streifenförmige Träger 12b praktisch nur beidseitige Flansche an der Rippe bildet. Der Mensurenabstand 19 wird durch eingelegte Füllstücke 18 fixiert. Diese Füllstücke 18 sind in ihrer Länge entsprechend auf die streifenförmigen Träger 12b abgestimmt. Als Material kann Holz oder Kunststoff mit entsprechender Festigkeit eingesetzt werden.
  • Der streifenförmige Träger 12b mit dem Bund 11 kann als Profilstange hergestellt werden, von der die geforderte Länge eines Bundes abgesägt werden kann. Auch läßt sich dieser streifenförmige Träger 12b in massiver Form, wie ihn die Figur 6 zeigt, ausbilden.
  • Die Figur 7 zciqt eine Abwandlung des in der Figur 2 gezeigten Griffbrettes 10, bei der der Bund 11 des Trägers 12 an seiner Stirnseite mit einem zum Steg 16 wrlaufenden Radius 23 versehen ist. Diese Ausführung ist dann besonders vorteilhaft, wenn die Bundhöhe sehr hoch ausgebildet werden muß.
  • Die Figur 8 zeigt ein Griffbrett 10 dessen Aufnahmeteil 13 ohne Steg 16 ausgebildet ist. Weiterhin ist derBund 11 des Trägers 12 an seiner Stirnseite mittels einer Wand 24 allseitig geschlossen. Zur seitlichen Fixierung des Trägers 12 ist der Aufnahmeteil 13 mit einer Ausnehmung 25 versehen, in die die umgebogene Wand-Fortsetzung 26 passend eingreift.
  • Diese Ausführungsform des Bundes 11 kann insbesondere mittel Tiefziehen hergestellt werden. Dabei werden jegliche scharfe Kanten im Endbereich des Bundes 11 vermieden, die zu einer Verletzungsgefahr führen könnten. Die Figur 9 zeigt ein Griffbrett 10 ohne Aufnahmeteil 13.
  • Dabei ist der Träger 12c plattenförmig als oberseitige Auflage des Griffbrettes 10 ausgebildet und an seinen freiliegenden Oberflächenteilen mit einem harten, verschleißfesten Überzug 22 versehen ist. Dieser harte und verschleißfeste Überzug 22 kann mittels Nitrieren, eloxieren und dgl. geschaffen werden. Diese in der Figur 9 gezeigte Ausführungsform ist dann vorteilhaft, wenn die Bünde 11 durch Tiefziehen in den Träger 12 eingeformt werden. Dies erlaubt die Verwendung eines relativ duktilen Materials beim Tiefziehen was sich positiv auf die Herstellkosten auswirkt. Die Figuren 10 und 11 zeigen einen Träger 12 der mittels seiner Randleisten 21 die Seitenflächen des Unterteiles 15 übergreift. Durch diese gezeigte Ausführungsform werden ebenfalls scharfe Kanten vermieden, da der Träger 12c oberseitig ringsum verschlossen ist. Für die Befestigung des Trägers 12 an den Unterteil 15 mittels einer Schraubverbindung kann vorteilhaft die Randleiste 21 herangezogen werden. Wird die Befestigung mittels eines Klebers durchgeführt, so ist durch die Randleiste 21 eine Klebe-Flächenvergrößerung gegeben, die ein sicheres Ankleben des Trägers 12 an den Unterteil 15 gewährleistet.
  • Leerseite

Claims (18)

  1. Patentansprüche 1./ Saiteninstrument, insbesondere Gitarre, mit auf dem Hals angebrachtem Griffbrett und einer Anzahl entsprechend der Mensureneinteilung in Abständen parallel zueinander angeordneter, Saitenauflagen gleicher Höhe bildender Bünde, dadurch gekennzeichnet, daß die Bünde (11) als Rippen in einem platten- oder streifenförmigen Träger (12) aus hartem Material in gleichmäßiger Höhe und mit im wesentlichen halbkreisförmigem Profil aus der Oberfläche herausgeformt sind.
  2. 2.) Saiteninstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) zwischen einem in abdeckenden Aufnahmeteil (13) mit Aufnahmen (14) für die Bünde (11) und einem Unterteil (15) eingelegt ist, die zusammen das Griffbrett (lo) bilden.
  3. 3.) Saiteninstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil (13) seitlich ausgebildete Stege (16) aufweist, die in ihrer lichten Weite entsprechend auf die Breite des Trägers (12) und des Unterteiles (15) abgestimmt sind.
  4. 4.) Saiteninstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bünde (11) aus einem harten, verschleiß festen, im wesentlich metallischem Material z.B.
    Chromnickelstahl bestehen.
  5. 5.) Saiteninstrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bünde (11) mit einem harten, verschleißfesten Überzug versehen sind.
  6. 6.) Saiteninstrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bünde (11) aus Aluminium bestehen und eloxiert sind.
  7. 7.) Saiteninstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bünde (11) hohl aus dem Träger (12) herausgeformt sind.
  8. 8.) Saiteninstrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bünde (11) durch Tiefziehen in den Träger (12) eingeformt sind.
  9. 9.) Saiteninstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bünde (11) massiv aus dem Träger (12) herausgebildet sind.
  10. 10.) Saiteninstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger als längliche Platte (12a) ausgebildet ist, in der eine Mehrzahl von Bünden (11) vorzugsweise alle Bünde (11) herausgeformt sind.
  11. 11.) Saiteninstrument nach einem derAnsprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Bünden (11) Aussparungen (17) in der Trägerplatte (12a) ausgebildet sind.
  12. 12.) Saiteninstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bünde (11) mit einem streifenförmigen Träger (12b) versehen sind, der praktisch nur beidseitige Flansche an der Rippe bildet.
  13. 13.) Saiteninstrument nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den benachbarten Bündenträgern (12b) eingelegte Füllstücke (18) sich befinden.
  14. 14.) Saiteninstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil (13), der Unterteil (15) und der Träger (12) aneinander zu einem Verbund befestigt sind.
  15. 15.) Saiteninstrument nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Bünde (11) in den Aufnahmeteil (13) übergehen.
  16. 16.) Saiteninstrument nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil (13) und der Unterteil (15) aus Holz und bzw. oder Holzwerkstoff und bzw. oder Kunststoff besteht.
  17. 17.) Saiteninstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12c) plattenförmig als oberseitige Auflage des Griffbrettes (10) ausgebildet und an seinen frei liegenden Oberflächenteilen mit einem harten verschleißfesten Überzug (22) versehen ist.
  18. 18.) Saiteninstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12, 12a, 12b, 12c) mit seitlichen Randleisten (21) ausgebildet ist, die die Seitenflächen des Unterteiles (15) zumindest teilweise übergreifen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5072643A (en) * 1988-09-09 1991-12-17 Casio Computer Co., Ltd. Stringed musical instrument and manufacturing method of same
WO2006077422A1 (en) * 2005-01-20 2006-07-27 Richard Aras Frets for stringed musical instruments and their manufacture.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5072643A (en) * 1988-09-09 1991-12-17 Casio Computer Co., Ltd. Stringed musical instrument and manufacturing method of same
WO2006077422A1 (en) * 2005-01-20 2006-07-27 Richard Aras Frets for stringed musical instruments and their manufacture.

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