DE3028394C2 - Führungsvorrichtung für Schreitausbaugestelle - Google Patents

Führungsvorrichtung für Schreitausbaugestelle

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DE3028394C2
DE3028394C2 DE19803028394 DE3028394A DE3028394C2 DE 3028394 C2 DE3028394 C2 DE 3028394C2 DE 19803028394 DE19803028394 DE 19803028394 DE 3028394 A DE3028394 A DE 3028394A DE 3028394 C2 DE3028394 C2 DE 3028394C2
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Günther 4620 Castrop-Rauxel Kuschke
Josef 5600 Wuppertal Welzel
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Hermann Hemscheidt Maschinenfabrik & Co 5600 Wuppertal De GmbH
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Hermann Hemscheidt Maschinenfabrik & Co 5600 Wuppertal De GmbH
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/0409Aligning or guiding means for the supports or for the constitutive parts of the supports
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/08Advancing mechanisms
    • E21D23/081Advancing mechanisms forming parts of the roof supports
    • E21D23/083Advancing mechanisms forming parts of the roof supports acting on a firm abutment adapted thereto

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Description

geraubt und vorgerückt. Hierbei ist der Korrekturzylinder auf Einfahren geschaltet, wodurch der Widerlagerbalken wiederum um den Längenbetrag des Langloches nach oben geschoben wird. Nach dem Setzen des mittleren Ausbaugestells wird das obere Ausbaugestell bei s wieder eingefahrenem Korrekturzylinder eingeraubt und gerückt Der Grundgedanke der Erfindung liegt also darin, daß der Widerlagerbalken bei jedem der insgesamt vier aufeinanderfolgenden Rückbewegungen der Schreiteinheit einen gegen die Schwerkraft gerichteten Bewegungsimpuls erfährt, der den dem Ausbau innewohnenden Abwanderungstendenzen entgegengerichtet ist und somit den Ausbau auch bei stärkerem Einfallen genau in der voi gegebenen Richtung führt, wobei die Schräglage des Widerlagerbalkens ohne Schwierigkeiten an den jeweiligen Böschungsverlauf der Abbaufront angepaßt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert Die Zeichnung zeigt in Draufsicht eine aus drei Ausbaugestellen zusammengesetzte Schreiteinheit mit einem abbaustoßseitig angeordneten, dem Verlauf einr:r nicht dargestellten, überkippten Abbaufront angepaßten Widerlagerbalken.
Mit A, B, C sind drei nebeneinander angeordnete, hydraulische Schreitausbaugestelle bekannter Bauart (Bock- oder Schildausbau) bezeichnet, von denen nur die geteilt ausgebildeten Liegendkufen 1 und die daran verlagerten, im weiteren noch zu beschreibenden Rückvorrichtungen dargestellt sind, im mittleren Ausbaugestell B ist versatzseitig in einem Lager 2 auf den Liegendkufen 1 ein doppelseitig beaufschlagbarer Rückzylinder 3 abgestützt, der mit einem Gelenkkopf 4 am freien Ende an einem zwischen den Liegendkufen 1 in Schreitrichtung verschiebbaren Vorschubbalken 5 angreift Der Vorschubbalken 5 ist biegesteif ausgebildet und quer zur Schreitrichtung durch einen auf der Liegendkufe 1 verlagerten Ausrichtzylinder 6 abgestützt, der aus einer Mittelstellung heraus gegen das Einfallen (Pfeil) verstellbar ist. Mit dem Ausrichtzylinder 6 wird 4ü die Schreitrichtung des mittleren Ausbaugestells innerhalb gewisser Grenzen und ggf. gegen das Einfallen beeinflußt. Das mil 7 bezeichnete abbaustoßseitige Ende des Vorschubbalkens 5 ist mit Einführungsschrägen für die Liegendkufen ausgebildet. Der Vorschubbalken 5 ist versatzsiitig mit einem an der Innenseite der oberen Liegendkufe 1 des mittleren Ausbaugestelles B anliegendem Gleitschuh 22 in einer in Schreitrichtung gegen das Einfallen gerichteten Schrägstellung zwischen den Liegendkufen 1 geführt.
Die Rückvorrichtungen der beiden äußeren Ausbaugestelle A uni.'. Csind gleichartig ausgebildet. Im Gegensatz zur Rückvorrichtung des mittleren Ausbaugestells B sind hier die doppelseitig beaufschlagbaren Rückzylinder 9 abbaustoßseitig an den Liegendkufen 1 verlagert und versatzseitig an einem Rückgestänge 10 aus zwei parallel geführten Stangen angekoppelt, die abbaustoßseitig in einem Seitenausleger 11 eingreifen. Die beiden Seitenausleger 11 an den äußeren Ausbaugestellen A und Csind in spiegelbildlicher Anordnung zueinander mit jeweils nach innen auf das mittlere Ausbaugestell B weisenden zapfenförmigen Verlängerungen versehen. Der Rückzylinder 3 des mittleren Ausbaugestells B unterscheidet sich von den außen liegenden Rückzylindern 9 durch größere Kolbenflächen, mit denen die Rückkraft verdoppelt wird. Weiterhin verfügt der Rückzylinder 3 über einen !angeln Hub als die Rückzylinder 9. Die Ausbaugestell A, B und C bilden in Verbindung mit einem abbaustoßseitig, quer zur Schreitrichtung angeordneten starren, balkenförmigen Widerlager 12 eine Schreiteinheit. Das abbaustoßseilige Ende 7 des Vorschubbalkens 5 im mittleren Ausbaugestell B ist mit einem Verbindungsgelenkbolzen 13 in einem Langloch 21 am Widerlagerbalken 12 längsverschiebbar angeschlagen. In dem Langloch 21 ist der Vorschubbalken 5 zum Widerlagerbalken 12 in dessen Längsrichtung durch einen daran verlagerten Korrekturzylinder 23 verstellbar. Die Rückgestänge 10 der Rückzylinder 9 in den äußeren Ausbaugestellen A und C sind mittelbar jeweils mit gleichem Seitenabstand zum mittlereit Ausbaugestell B durch je zwei Lenkhebel 14, 15 mit dem Widerlagerbalken 12 verbunden. Jedes der beiden Lenkhebelpaare 14, 15 ist an je zwei Gelenkachsen 16 und 17 auf den Seitenauslegern 11 und zwei Gelenkachsen 18 und 19 auf dem Widerlagerbalken 12 schwenkbar angelenkt. Bei einem Verschwenken des Widerlagerbalkens 12 um den Verbindungsgelenkbolzen 13 am Vorschubbalken 5 führen die auf dem Wid?~!agerbalken 12 angeordneten Gelenkachsen 18 und Is einen Kreisbogen um das als Drehpunkt wirkende Verbindungsgelenk 13 aus. Die auf den Auslegern 11 angeordneten Gelenkachsen 16 und 17 nehmen in jeder möglichen Schwenkstellung des Widerlagerbalkens 12 stets einen gleichbleibenden Abstand zur Längsachse des mittleren Ausbaugestells B ein, so daß die beiden äußeren Ausbaugestelle A und C parallel zum mittleren Ausbaugestell B vorgerückt werden.
In der geneigten Lagerung dient der Widerlagerbalken 12 zusätzlich als Anschlag für die Haltezylinder 20 von Teilabspannungen, mit denen ein parallel zum Widerlagerbalken 12 verlegter Förderer gegen das Abrutschen ins Einfallen gesichert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Führungsvorrichtung für drei abbaustoßseitig durch ein starres, balkenförmiges Widerlager zu einer Schreiteinheit verbundene Ausbaugestelle, zwischen deren geteilt ausgebildeten Liegendkufen jeweils eine Rückvorrichtung mit einem doppelseitig beaufschlagbaren Rückzylinder verlagert ist, wobei das mittlere Ausbaugestell mit einem biegesteifen, quer zur Schreitrichtung ausrichtbaren Vorschubbalken der Rückvorrichtung in einem Verbindungsgelenk unmittelbar am Widerlager angeschlagen ist, die Rückvorrichtungen der beiden äußeren Ausbaugestelle dagegen mit dem Widerlager mittelbar durch je zwei Lenkhebel verbunden sind, die jeweils mit seitlichem Abstand voneinander an je zwei Gelenkachsen auf einem abbaustoßseitigen Seitenausleger der Rückvorrichtung einerseits und je zwei Gelenkachscn auf dem Widerlager andererseits derart schweffkl?ar angelenkt sind, daß die Gelenkachsen der Lenkhebel auf den Seitenauslegern der äußeren Ausbaugestelle in unterschiedlichen Schwenkstellungen des Widerlagers einen gleichbleibenden Abstand zur Längsachse des Vorschubbalkens im mittleren Ausbaugestell einnehmen, nach Patent30 10 082, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubbalken (5) des mittleren Ausbaugestells (B) am versatzseitigen Ende mit einem gegen die obere Liegendkufe (1) des mittleren Ausbaugestells (B) anlegenden Gleitschuh (22) in einer in Schreitrichtung gegen das Einfallen gerichteten Schrägstellung zwischen den· i-iegendkufen (1) geführt und abbaustoßseitig mit dem Verbindungsgelenk (13) in einem Langloch (21) jes Widerlagerbaikens (12) angeschlagen und darin mittels eines auf dem Widerlagerbalken (12) abgestützten Korrekturzylinders (23) iängsverschiebbar verlagert ist, und daß der den Vorschubbalken (5) im mittleren Ausbaugesteil (B) ausschiebende Rückzylinder (3) im Verhältnis zu den Rückzylindern (9) der äußeren Ausbaugestelle (A und C) einen längeren Hub aufweist.
    45
    Die Erfindung betrifft eine Führungseinrichtung für drei abbaustoßseitig durch ein starres, balkenförmiges Widerlager zu einer Schreiteinheit zusammengefaßte Ausbaugestelle, nach Patent 30 10 082 gemäß dem Oberbegriff des vorliegenden Patentanspruches.
    Die Führungseinrichtung nach dem Hauptpatent soll drei an einen Widerlagerbalken gelenkig angeschlagene Ausbaugestelle einer Schreiteinheit in Streben mit wechselnden Vorhalte- bzw. Böschungswinkeln der Abbaufront zur Verhiebsrichtung in einem stets gleichbleibenden Seitenabstand zueinander führen. Das Problem wechselnder Böschungswinkel stellt sich insbesondere in der geneigten Lagerung bei überkipptem Abbaustoß. Die Ausbaugestelle sind dann in Verhiebrichtung zueinander versetzt anzuordnen, um das freigelegte Hangende nahe am Abbaustoß abstützen zu können. Dazu ist nach dem Vorschlag des Hauptpatentes das mittlere Ausbaugestell mit einem biegesteif ausgebildeten Vorschubbalken der Rückvorrichtung gelenkig am Widerlagerbalken angeschlagen, während die Rückvorrichtungen der äußeren Ausbaugestelle durch je zwei Lenkhe
    bel mit dem Widerlagerbalken gelenkig verbunden sind.
    Die Verbindung der beiden äußeren Ausbaugestelle mit den Widerlagerbalken erfolgt also durch insgesamt acht Gelenkverbindungen der Lenkhebel. Durch das in den Gelenkverbindungen zwangsläufig vorhandene Bewegungsspiel ist aber der Widerlager balken nicht mehr genau zum Ausbau zentriert In der geneigten Lagerung kann daher der Widerlagerbalken infolge seines Eigengewichtes ins Einfallen abfallen. Obwohl der VJiderlagerbalken bei jedem Rückvorgang jeweils nur um einen kleinen Betrag aus der vorgegebenen Richtung abfällt, addieren sich die Abweichungen mit fortschreitendem Abbau und führen zu einem allmählichen Abwandern des Ausbaus ins Einfallen. Weiterhin kann der mittlere 5k:hild beim Vorrücken den Balken infolge des Bewegungsspiels in den Gelenkverbindungen um das Verbindungsgelenk seines Vorschubbalkens etwas verschwenken, so daß der Widerlagerbalken nach beendetem Rückvorgang nicht mehr genau parallel zum Abbaustoß liegt Diese Abweichungen könnten zwar durch die diesem Ausbau gegebenen Möglichkeiten zum Ausrichten, und zwar durch den am Vorschubbalken angreifenden Ausrichtzylinder und die Rückzylinder in den äußeren Ausbaugestellen, wieder ausgeglichen werden. Dies setzt voraus, daß diese Abweichungen rechtzeitig erkannt und dann durch entsprechende Gegenmaßnahmen korrigiert wer^n. Da das Ausrichten ebensoviel Zeit beansprucht wie der eigentliche Rückvorgang, sollte der Ausbau nur dann ausgerichtet v/erden, wenn dies aus betrieblichen Gründen, beispielsweise einer Änderung des Böschungswinkels der Abbaufront, erforderlich wird.
    Der vorliegenden Erfindung Hegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gemäß dem Vorschlag des Hauptpatentes an unterschiedliche Böschungswinkel der Abbaufront ausrichtbaren Ausbau in der geneigten Lagerung besser in der vorgegebenen Verhiebsrichtung führten zu können.
    Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Patentanspruches angeführten Mitteingelöst.
    Bei der erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung ist der Vorschubbalken des mittleren Ausbaugestells in einem Langloch am Widerlagerbalken angeschlagen. Der Vorschubbalken wird durch seinen versatzseitig gegen die obere Liegendkufe anliegenden Gleitschuh in einer gegen das Einfallen gerichteten Schräglage mit den Widerlagerbalken vorgeschoben. Durch den größeren Hub des Rückzylinders im mittleren Ausbaugestell im Verhältnis zu den der Schrittweite entsprechenden Rückzylinderhübe in den äußeren Ausbaugestellen erhält der Widerlagerbalken eine Vorspannung. Von dem leicht schräggestellten Vorschubbalken wird nun eine gegen das Einfallen gerichtete Kraftkomponente auf den Widerlagerbalken ausgeübt, die bewirkt, daß die Gelenkbolzen der Gelenkverbindungen von den Lenkern innerhalb des Bolzenspiels in eine nach oben bzw. gegen das Einfallen gerichtete Stellung verschoben werden. Der Vorschubbalken kann also sogar durch diese Maßnahme in der Vorschubstellung gegenüber seiner Normallage um einen geringen Längenbetrag nach oben verschoben sein. Als nächstes wird das untere Ausbaugestell eingeraubt und vorgerückt. Bereits beim Einrauben wird der Korrekturzylinder ausgefahren und der Widerlagerbalken gegen den Vorschubbalken um den Längenbetrag des Langloches gegen das Einfallen verschoben. Dieses Maß entspricht dem Bolzenspiel, das beim Vorrücken des unteren Ausbaugestells wirksam wird. Als nächstes wird das mittlere Ausbaugestell ein-
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GB8107881A GB2071744B (en) 1980-03-15 1981-03-12 Self-advancing mine-roof support
US06/243,432 US4380410A (en) 1980-03-15 1981-03-13 Mine-roof support

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