DE3028332A1 - Verfahren zur herstellung einer aufschlaemmung von rutil-titandioxid - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer aufschlaemmung von rutil-titandioxidInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Aufschlämmung von Titandioxidpigmenten zur Verwendung in
Anstrichmitteln. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Herstellung einer vordispergierten Aufschlämmung
von Rutil-Titandioxid in Form von vorbehandelten oder veredelten Pigmenten. Dabei kommt eine diskontinuierliche
oder kontinuierliche Verfahrensführung in Betracht. Die erhaltenen Aufschlämmungen sind Agglomerat-frei und können
einige Zeit ohne Phasentrennung gelagert werden.
Titandioxid wird heutzutage in sehr vielen Anstrichmitteln verwendet. Auch wird es auf anderen Gebieten, z.B. bei
der Papierfabrikation und der Herstellung verschiedener Beschichtungsmassen, eingesetzt. Bei der Herstellung von
Titandioxidpigmenten wird rohes Titandioxid in wässriger Dispersion zu einem feinen Pulver vermählen. Anschließend
werden die Pigmentteilchen einer Naßbeschichtung unterworfen. Dann wird das Pigment gewaschen und auf einem Blatt- oder
Rotationsfilter zu einem feuchten Filterkuchen entwässert. Dieser wird getrocknet und mit einer organischen Verbindung
zu einem Pulver vermählen, um die Dispersionseigenschaften des Pigments zu verbessern. Das erhaltene Pulver wird an
den Endverbraucher abgegeben, wo das vorbehandelte Titandioxidpigment zur Herstellung von z.B. Anstrichen und Beschichtungen
meistens zu einer wässrigen Aufschlämmung verarbeitet wird. Titandioxidpigmente werden aus zwei verschiedenen
Kristallformen, nämlich Anatas und Rutil, hergestellt. Das erfindungsgemäße Verfahren bezieht sich im
allgemeinen auf die Rutilform des Pigments.
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In einem bekannten Verfahren zur Herstellung einer wässrigen Aufschlämmung eines Pigments wird pulverförmiges
vorbehandeltes Titandioxidpigment mit Dispersionsmitteln, anderen Additiven und Wasser in diskontinuierlicher Verfahrensweise
gemischt und lange Zeit gerührt, bis der erforderliche Prozentsatz an Feststoffen und der gewünschte
Dispersionsgrad in der Aufschlämmung erreicht sind. Die
Aufschlämmung wird in Lagertanks gehalten. Jedoch muß in den Tanks ständig eine gewisse Rührwirkung vorherrschen,
um ein Absetzen des Titandioxidpigments zu vermeiden. Bisher war es immer schwierig, Aufschlämmungen von Rutil
mit hohem Feststoffgehalt herzustellen, die ihre rheologischen Eigenschaften beibehalten. Weisen solche Aufschlämmungen einen
zu geringen Feststoffgehalt auf, eignen sie sich nicht zur
Verwendung in wässrigen Anstrichmitteln. Der Transport von wässrigen Gemischen mit hohem Feststoffgehalt bietet dem
Endverbraucher gewisse Vorteile, da er nicht das ziemlich komplizierte und zeitaufwendige Mischen des Titandioxidpigments
mit Wasser vornehmen muß. Jedoch ergeben sich dabei auch einige Nachteile insoweit, als doch große Mengen
Wasser über weite Entfernungen transportiert werden müssen, was insbesondere in Zeiten der Energie- und Kraftstoffknappheit
sehr ungünstig ist.
Ein Verfahren zur Herstellung von Pigmentaufschlämmungen
mit hohen Feststoffgehalten ist in der US-PS 3 758 322
beschrieben. Hiernach wird eine Aufschlämmung eines naß
vorbehandelten Tit.andioxidpigments vor dem Entwässern ausgeflockt und anschließend mit einem Dispersionsmittel erneut
aufgeschlämmt. Aus der BE-PS 656 373 ist ein anderes Verfahren
zur Herstellung einer wässrigen Aufschlämmung von
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Titandioxxdpigment aus einem feuchten Filterkuchen bekannt/ wobei zur Vermeidung einer Sedimentation
ein natürliches oder synthetisches wasserlösliches Polymerisat zugesetzt wird. In der US-PS 3 847 640
wird darauf hingewiesen, daß der Feststoffgehalt einer
Aufschlämmung eines Pigments mit hoher ölabsorption innerhalb eines kritischen Bereichs liegen muß, da sonst
eine Verschlechterung in der Färbekraft eintritt. In diesem Zusammenhang wird ein Dispersator beschrieben,
der mit einem Rührorgan vom Cowles-Typ zum kräftigen
Rühren der Aufschlämmung ausgerüstet ist.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Herstellung einer vordispergierten Aufschlämmung von vorbehandelten oder
veredelten Rutil-Titandioxidpigmenten, wobei die Aufschlämmung einen hohen Feststoffgehalt aufweist, beschrieben.
Nach diesem Verfahren kann die Aufschlämmung einfach und schnell sowohl diskontinuierlich als auch
kontinuierlich erhalten werden. Die Aufschlämmung kann über eine beträchtliche Zeit gelagert werden, ohne daß
ein Absetzen erfolgt. Gelegentliches Rühren im Lagertank ist aber bevorzugt. Es hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäß
hergestellte vordispergierte Aufschlämmung bei der Lagerung in einem Lagertank bis zu drei Monaten Agglomeratfrei
bleibt.
Das erfindungsgemäße Verfahren führt zu Aufschlämmungen
von vorbehandeltem Rutil-Titandioxid mit einem Feststoffgehalt von mindestens 60 %. Hierzu wird vorbehandeltes
Titandioxxdpigment mit mindestens einem Dispergiermittel und Wasser zu einer ersten Mischung mit einem Feststoffgehalt
von mindestens 60 % gemischt, und diese Mischung
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wird durch eine Dispergiermühle gepumpt, wobei eine Agglomerät-freie zweite Mischung erhalten wird.
Die Zeichnung erläutert eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein Flußschema einer Ausführungsform
des erfxndungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt einer Ausführungsform
einer erfindungsgemäß eingesetzten Dispersionsmühle.
Rutil-Titandioxidpigmente werden calciniert und naß vorbehandelt. Dabei werden die Pigmentteilchen mit einer
Beschichtung überzogen. Das beschichtete Pigment wird gewaschen und zu einem nassen Filterkuchen entwässert.
In einigen Fällen kann der nasse Filterkuchen zur Herstellung der Aufschlämmung verwendet werden. Es ist dann
eine Mahlstufe nötig, um die Agglomerate im Pigment aufzubrechen. Das Mahlen kann in einer Sandmühle oder einer
anderen Vorrichtung zum Naßmahlen erfolgen.
In einigen Fällen ist es bevorzugt, vor der Herstellung der endgültigen Aufschlämmung ein trockenes Pulver herzustellen.
Dazu wird der Filterkuchen in einem Tunneltrockner oder Sprühtrockner zu einem Pulver getrocknet, das dann
in einer Strahlmühle gemahlen wird.
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In Pig. 1 wird in einem Vormischer 1 ein Dispersionshilfsmittel
mit einer sehr kleinen Menge Wasser gemischt. Auch können hier andere Additive, wie Biozide zur
Verhinderung von Pilzwachstum in den Lagertanks, Mittel zur Verhinderung des Absetzens, basische Stoffe zur
Einstellung des pH-Werts und Antischaummittel, zugesetzt werden. Die Additive werden aus dem Vormischer 1 zum
Dispersionsmittelmischer 2 gebracht, der mit dem Rührer 3 ausgerüstet ist. Im Dispersionsmittelmischer 2 wird
soviel Wasser zugemischt, bis das gewünschte Verhältnis von Wasser, Additiven und dem vorgesehenen Titandioxid
erreicht ist. Der Vormischer 1 ist nicht unbedingt erforderlich, wenn der Dispersionsmittelmischer 2 groß genug
ist. In diesem Fall können das Dispersionsmittel und die anderen Additive alle im Dispersionsmittelmischer 2 eingemischt
werden. Das Gemisch aus Wasser und Additiven aus dem Dispersionsmittelmischer 2 wird mit einer Zentrifugalpumpe
über ein automatisches Ventil 5 in den Pigmentmischer 6 eingespeist. Dort erfolgt das Mischen mit dem vorbehandelten
Titandioxidpigment, das ebenfalls in den Pigmentmischer eingegeben
wird. Das vorbehandelte Titandioxidpigment kann in Form eines trockenen Pulvers oder eines nassen Filterkuchens,
der zur Beseitigung von Agglomeraten gemahlen worden ist, eingesetzt werden. Das Verhältnis zwischen Titandioxidpigment,
Wasser und Additiven wird teilweise durch das automatische Ventil 5 und teilweise durch die Zuflußmenge des Titandioxids
in dem Pigmentmischer eingestellt, so daß die erhaltene Aufschlämmung den gewünschten Feststoffgehalt bekommt. Gemäß,
einer Ausführungsform des Verfahrens werden Aufschlämmungen
mit einem Feststoffgehalt von 76 % zur Herstellung von hochglänzenden oder halbglänzenden Anstrichmitteln und von 63 %
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für schwachglänzende Anstrichmittel hergestellt. Ein Rührer
7 mischt das Titandioxidpigment mit dem Wasser und den Additiven im Pigmentmischer 6. Eine Vorrichtung 8
zur Regelung und Aufzeichnung der Dichte mißt diese Kenngröße der Aufschlämmung im Pigmentmischer. Die
Vorrichtung 8 dient zur Regelung des Zuflusses von Wasser und Additiven aus dem Dispersionsmittelmischer 2 über das
automatische Ventil 5. Ist die Dichte der Aufschlämmung unzureichend, wird das automatische Ventil 5 entsprechend
eingestellt.
Das pulverförmige Titandioxidpigment kann aus Säcken oder mit Hilfe eines Transportbands, das direkt von einer
Feinstmahlvorrichtung heranführt, in den Pigmentmischer 6 gegeben werden. Liegt das Pigment in Form eines gemahlenen
nassen Filterkuchens vor, kann die entstandene Flüssigkeit aus einem Behälter oder mit Hilfe einer Pumpe aus der Mühle
in den Pigmentmischer 6 gebracht werden. Bei diskontinuierlicher Verfahrensweise wird eine vorgegebene Menge des
Gemisches aus Additiven und Wasser in dem Pigmentmischer 6 vorgelegt und dann mit einer abgewogenen Menge des Pigments
gemischt. Bei kontinuierlicher Verfahrensweise wird der Zufluß des Titandioxidpigments in den Pigmentmischer 6 durch
eine (in der Zeichnung nicht dargestellte) Dosierschnecke oder eine andere Zugabevorrichtung erreicht, während der
Zustrom des Wassers und der Additive aus dem Dispersionsmittelmischer 2 über das automatische Ventil 5 gesteuert
wird. Diese Verfahrensstufe des Vordispergierens des Pigments kann in einer Fabrikationsanlage erfolgen, wo das vorbehandelte
Titandioxidpigment in Papiersäcken antransportiert wird. Jedoch kann das Aufschlämmen auch in der Produktionsstätte
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des Titandioxids selbst vorgenommen werden, wo dann das
vorbehandelte Titandioxidpigment in den Pigmentmischer geleitet wird. Setzt man ein pulverförmiges Pigment ein,
wird dieses direkt aus der Strahlmühle in den Pigmentmischer geführt. Verwendet man einen Filterkuchen des
Pigments, wird dieser direkt von der Sandmühle zum Pigmentmischer gebracht. Das Wasser und die Additive werden gleichzeitig
in den Pigmentmischer gefüllt, wo das Gemisch kontinuierlich durch den Rührer 7 bewegt wird.
Die erste !Mischung wird über eine Diaphragmapumpe 9
vom Pigmentmischer 6 zu einem Zwischenbehälter 10 mit einem Rührer 11 gepumpt, um ein Absetzen der
Dispersion zu vermeiden. In dieser Verfahrensstufe enthält
die Aufschlämmung Pigmentanteile oder schwache Pigmentagglomerate,
die zum Absetzen neigen. Diese Aufschlämmung soll nicht für Anstrichmittel oder andere
Produkte verwendet sondern in Zwischenbehältern, ggfs. mit Rührern, gelagert werden, bis die Weiterleitung der
Aufschlämmung durch eine Dispersionsmühle erfolgt. Eine weitere Diaphragmapumpe 12 drückt die erste Mischung aus
dem Zwischenbehälter 10 zur Unterseite der- Dispersionsmühle 13.
In der Dispersionsmühle ist ein Laufrad an eine Welle montiert, die mit einer Drehzehl rotiert, die dem Laufrad
eine Umfangsgeschwindigkeit von 1432 bis 3446 m/min verleiht. Die Drehzahl der Welle hängt von der gewünschten
Umfangsgeschwindigkeit des Laufrads ab. Ist die Umfangsgeschwindigkeit zu gering, ist der Dispergiereffekt für
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die Aufschlämmung zu schwach. Liegt dagegen die Umfangsgeschwindigkeit
zu hoch, kann die Beschichtung auf den Titandioxidpigmenttexlchen abgerissen werden und die
Aufschlämmung auf eine Temperatur erhitzt werden, bei der organische Zusatzstoffe beeinträchtigt werden.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform einer Dispersionsmühle
mit einem Gehäuse aus einem konischen Oberteil 20 und einem umgekehrt konischen Unterteil 21. Die erste Mischung tritt
durch das Rohr 22 in die Mitte des Unterteils 21 ein. Zwischen dem Oberteil 20 und dem Unterteil 21 liegen
ein Schleißring 23 und das Laufrad 24 mit rotierenden Flügeln 25, welche innerhalb des Schleißrings 23 rotieren
und dabei einen ringförmigen Raum 26 freilassen, den die Mischung passieren muß. Das Laufrad 24 wird von der Welle
27 getragen, die sich durch einen ringförmigen Auslaß 28 in der Mitte des Oberteils 20 nach unten erstreckt.
Gemäß einer Ausführungsform weist die Dispersionsmühle
ein Laufrad mit am Umfang befestigten Flügeln auf, das mit einer Wellendrehzahl von etwa 2600 U/min rotiert.
Der Umfang der Flügel. 25 hat einen Durchmesser von 30,48 cm, wodurch sich eine Umfangsgeschwindigkeit am
Laufrad von etwa 2469 m/min ergibt. Der Innendurchmesser des Schleißrings,23 beträgt 41,91 cm. Die erste Mischung
tritt von unten über den Einlaß 22 durch den ringförmigen Raum 26 zwischen den mit hoher Drehzahl rotierenden Flügeln
25 am Laufrad 24 und dem Schleißring 23 in die Diserpsionsmühle
13 ein. Dieser, ringförmige Raum 26 ist ein Bereich' mit hohen Scherkräften, die auf die erste Mischung einwirken
und die Konsistenz der Mischung bestimmen sowie Agglomerate
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darin auflösen. Gemäß einer Ausführungsform beträgt
der Durchfluß durch die Dispersionsmühle 13 etwa 40 l/min. Es kann jedoch auch eine andere Durchflußgeschwindigkeit
gewählt werden, was hauptsächlich von der Durchsatzkapazität der Dispersionsmühle und der Menge der Aufschlämmung, die
aus der Mühle abfließen kann, abhängt. Eine Ausführungsform
der Dispersionsmühle ist in ähnlicher Form in der US-Patentanmeldung 62 344, 31. Juli 1979, beschrieben.
Die aus der Dispersionsmühle 13 abfließende Mischung gelangt in denAuffangbehälter 14, der als Zwischenbehälter dient. Anschließend
wird die Aufschlämmung durch eine weitere Diaphragmapumpe 15 in mindestens einen Lagertank 16 gepumpt.
Es hat sich gezeigt, daß die erhaltene Aufschlämmung im
Lagertank 16 während zwei oder drei Monaten unter minimalem Rühren homogen bleibt. Ein kleiner Rührer im Lagertank
zusammen mit einem Zeitmesser ermöglicht während kurzer Zeitabschnitte ein minimales Rühren und stellt sicher, daß
ein Absetzen in der Aufschlämmung nicht erfolgt.
Die vorstehende Erläutertung bezieht sich im wesentlichen auf ein kontinuierliches Verfahren. Selbstverständlich
kann das Verfahren auch diskontinuierlich durchgeführt werden. Dabei wird eine vorgegebene Menge an Titandioxidpigment
in den Pigmentmischer 6 gegeben, der vorher mit der erforderlichen Menge an Wasser und Additiven beschickt
worden ist. Nach dem Mischen im Pigmentmischer wird die Aufschlämmung direkt über die Dispersionsmühle 13 in den Lagertank
16 gepumpt. Der Zwischenbehälter 10 und der Auffangbehälter
14 sind sowohl bei der diskontinuierlichen als auch
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der kontinuierlichen Arbeitsweise nicht unbedingt erforderlich, haben sich aber als zweckmäßig erwiesen und
eignen sich auch zur Entnahme von Proben.
Das Beispiel erläutert die Erfindung.
Eine bestimmte Menge eines pulverförmigen vorbehandelten Rutil-Titandioxidpigments wird in eine Aufschlämmung mit
einem Feststoffgehalt von 62,17 % überführt. Das Titandioxid
ist handelsüblich (Titanox 2131). Die angewandte Rezeptur ist in der nachfolgenden Tabelle I angegeben.
TABELLE I | * Zugabe in den Lagertank | in der Aufschläm- nung, % |
auf dem Pigment, % |
|
Gewicht, kg |
36,61 | — | ||
Wasser | 6.963 | 0,08 | 0,064 (100%) | |
NaOH (50%) | 15,1 | 0,33 | 0,0053(100%) | |
Bentone LT (1-prozentige Lösung) |
62,5 | 0,01 | 0,016 | |
Balab 748 | 1,9 | 0,07 | 0,113 | |
Vancide TH * | 13,3 | 0,527 | 0,85 | |
Kaliumtripolyphosphat | 100 | 0,375 | 0,15 | |
Polywet ND-2 (Aktivität 25 %) (Uiiroyal Chemical) |
70,8 (wie erhalten) |
62,0 | ||
Pigment (Titanox 2131) (520 Sackgebinde) |
11.793 | 100,00 | - | |
(19 Tonnengebinde) | 19.020 | |||
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Die Gesamtmenge an Dispersionsmittel beträgt 1 % der
Pigmentmenge, was durch den Dispersionstest unter Verwendung von Polywet ND-2 und Kaliumtripolyphosphat
(erforderliche Dispersionsmittelmenge, erhöht um 0,5 I) bestimmt wird. 85 % dieser Menge werden als Kaliumtri-'
polyphosphat und 15 % als Polywet ND-2 eingesetzt.
Der Pigmentmischer wird mit einem 22,4-kW-^lotor ausgerüstet,
der eine Wellendrehzahl von 84 Umdrehungen/min erreicht. Der Durchmesser und die Höhe des Pigmentmischers
betragen 2,59 und 2,44 m. Der Rührer weist am Boden eine radiale Turbine und etwa 90 cm darüber eine axiale Turbine
auf.
Das Wasser und die erforderlichen Hilfsstoffe werden
abgewogen und in der in der Tabelle I angegebenen Reihenfolge zugegeben. Das Vancide TH wird im Lagertank
vorgelegt. Die Zugabe der ersten 10 Tonnen des Pigments erfolgt mit einem Zufluß von 160 kg/min. Der Rest des
Pigments wird in einer Menge von durchschnittlich 34 kg/min eingearbeitet. Die letzten beiden Tonnen werden langsamer
zugegeben, um ein besseres Benetzen des Pigments zu erreichen. Der Ansatz wird weitergerührt, um einige Klumpen
an der Oberfläche aufzubrechen und zu benetzen. Nachdem das Gemisch im Pigmentmischer etwa 1 h gerührt worden ist,
wird eine Probe entnommen, um den Feststoffgehalt zu bestimmen. Dieser beträgt 64,16 %. Der Feststoffgehalt wird
durch eine Standardmethode ermittelt, nachdem man die Aufschlämmung 1 h bei einer Temperatur von 105 C hat
absetzen lassen. Der bei einer Sieböffnung von 0,044 mm ungebürstete Rückstand beträgt 0,19 %. In diesem Stadium
des Verfahrens werden 370 1 Wasser zugegeben, um den Feststoff gehalt auf 63 % zu senken.
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Die Dispersionsmühle weist einen Innendurchmesser von 41,9 cm
auf und ist mit einem zusätzlichen Schleißring mit einer Dicke von 19,05 mm ausgerüstet. Das Laufrad vom Cowles-Typ
in der Mühle hat ein Maß von 29,5 cm, ist aus korrosionsbeständigem Stahl hergestellt und trägt Zähne von 1,11 mm.
Die Dispersionsmühle wird von einem Motor mit einer Leistung von 93,2 KW angetrieben, woraus sich eine Wellendrehzahl von
2555 U/min ergibt. Der Durchfluß der Aufschlämmung wird auf
40 l/min eingestellt. Die Stromstärke im Elektromotor beträgt 60 A. Die Temperatur der Aufschlämmung im Auffangbehälter
liegt bei 46°C. Das Mahlen ist nach etwa 2 1/2 h vollständig.
Die Aufschlämmung wird im Lagertank stehengelassen. Die Eigenschaften der Aufschlämmung sind in der nachfolgenden
Tabelle II zusammengefaßt.
Tabelle | - | II | Lagertank | Lagerta | |
Eigenschaft | Pigment mischer |
1 Wasser | Auffang behälter |
1,832 | 1,816 |
Dichte | - | - | 62,93 | 62,1 | |
Feststoff gehalt, % | 64,16* | 63,25 | 1850/18 | 2200/9.0 | |
Fließverhalten | keines | 2200/18 | 0,12 | 0,10 | |
Brookfield-Viskosität, P. 10 U/min |
.S 0,10 |
0,05 | 0,0R5 | 0,082 | |
100 U/min | 0,098 | 0,060 | — | 0,032 | |
Siebrückstand, ungebürstet, + 0/044 mm Maschenweite,% 0,19 |
— | 8,4 | 8,4 | ||
pH-Wert | - | ||||
# Vor der Zugabe von 370 | |||||
Nach der Zugabe von 275 1 Wasser
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Während des Mahlens und später während der Lagerung im Lagertank werden Proben der Aufschlämmung entnommen.
Deren Überprüfung zeigt, daß die physikalischen Eigenschaften der Aufschlämmung innerhalb der für den Verkauf
vorgesehenen Spezifikationen liegt. Aus dem Siebrückstand von 0/19 % in der aus dem Pigmentmischer entnommenen Probe
und dem Siebrückstand von 0,032 % in der aus dem Lagertank entnommenen Probe ist die durch das erfindungsgemäße Verfahren
erzielte wesentliche Verbesserung der Aufschlämmung erkennbar. Dieses Produkt ist praktisch frei von Agglomeraten.
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Leerseite
Claims (14)
1. Verfahren zur Herstellung einer vordispergierten Aufschlämmung
von vorbehandeltem Rutil-Titandioxid mit einem Feststoffgehalt von mindestens 60 %, dadurch gekennzeichnet, daß man vorbehandeltes
Rutil-Titandioxidpigment,mindestens ein Dispergiermittel
und Wasser zu einer ersten Mischung rait einem Feststoffgehalt von mindestens 60 % mischt und diese erste Mischung durch
Behandeln mit einer Dispersionsmühle in eine Agglomerat-freie zweite Mischung überführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man es diskontinuierlich durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man es kontinuierlich durchführt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
das Titandioxid in Form eines trockenen Pulvers für das Mischen einsetzt.
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SIEHEHTSTB.4 · 8000 SfCXCHEX 80 · POB 8G0340 · KABEL: RIIEIXPATEXT · TEL·. (OSO) 4,71079 · TELEX 3-2SG39
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Titandioxid in Form eines flüssigen Materials
für das Mischen einsetzt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Dispersionsmittel, andere Additive und
Wasser zuerst in einem Dispersionsmittelmischer miteinander mischt, dann in einen Pigmentmischer pumpt und
mit Titandioxidpigment zu einer ersten Mischung verarbeitet.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
man im Pigmentmischer die Dichte des Gemisches mißt und als Richtgröße für das Verhältnis von Titandioxidpigment,
organischen Additiven und Wasser benutzt.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
man die erste Mischung vor dem Einbringen in die Dispersionsmühle durch einen Zwischenbehälter pumpt und dort rührt.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Dispersionsmühle einsetzt, die ein Laufrad mit
rotierenden Flügeln aufweist, die mit einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa 1432 bis 3446 m/min rotieren.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man die erste Mischung durch einen ringförmigen Raum führt,
der einen Bereich mit hohen Scherkräften zwischen den rotierenden Flügeln und einem Schleißring innerhalb der
Dispersionsmühle darstellt.
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11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man den Fluß der Dispersion durch die Dispersionsmühle
aufwärts führt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine Dispersionsmühle mit rotierenden Flügeln einsetzt, die einen Durchmesser von etwa 30,5 cm aufweisen
und mit einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa 2469 m/ min rotieren.
13. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man die erste Mischung mit einer Fließgeschwindigkeit
von etwa 40 l/min durch die Dispersionsmühle pumpt.
14. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
man die zweite Mischung in einen Auffangbehälter und dann zu mindestens einem Lagertank pumpt.
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