CH429395A - Verfahren und Vorrichtung zum Anschlämmen und Zerkleinern von Feststoffen oder deren nicht pumpbaren Gemischen mit Flüssigkeiten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Anschlämmen und Zerkleinern von Feststoffen oder deren nicht pumpbaren Gemischen mit Flüssigkeiten

Info

Publication number
CH429395A
CH429395A CH1670064A CH1670064A CH429395A CH 429395 A CH429395 A CH 429395A CH 1670064 A CH1670064 A CH 1670064A CH 1670064 A CH1670064 A CH 1670064A CH 429395 A CH429395 A CH 429395A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
grinding
solids
grinding media
dispersant
slurrying
Prior art date
Application number
CH1670064A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Dr Moells Hans
Reinhold Dr Hoernle
Hans Dr Raab
Franz Dr Bechlars
Guenther Dipl Ing Steinmetz
Original Assignee
Bayer Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer Ag filed Critical Bayer Ag
Publication of CH429395A publication Critical patent/CH429395A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/60Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
    • B01F27/73Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with rotary discs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/93Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with rotary discs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
    • B01F27/19Stirrers with two or more mixing elements mounted in sequence on the same axis
    • B01F27/191Stirrers with two or more mixing elements mounted in sequence on the same axis with similar elements

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Emulsifying, Dispersing, Foam-Producing Or Wetting Agents (AREA)
  • Pigments, Carbon Blacks, Or Wood Stains (AREA)

Description


  
 



  Verfahren und Vorrichtung zum Anschlämmen und Zerkleinern von Feststoffen oder deren nicht pumpbaren Gemischen mit Flüssigkeiten
Zahlreiche kontinuierliche Verfahren zur Nasszerkleinerung von Feststoffagglomeraten oder Kristallen in Flüssigkeiten, in denen die Feststoffe schwer löslich sind, haben gemeinsam, dass eine Anschlämmung der mehr oder weniger grobkörnigen Feststoffe in den betreffenden Flüssigkeiten durch eine stark bewegte Schicht feiner Mahlkörper, deren mittlerer Durchmesser unter 10 mm liegt, durchgepumpt wird. Vor dem Auslauf wird die Feindispersion der Feststoffe im allgemeinen mittels eines Siebes von den Mahlkörpern getrennt und läuft dann ab (vgl. z. B. deutsche Patentschrift 589 796 und deutsche Auslegeschrift   1109 988,    US-amerikanische Patentschrift   2 581 414    und britische Patentschrift 909 609).



   Die Ausführungsformen dieser Verfahren weichen zwar weitgehend voneinander ab, die Feststoffe werden aber stets in Form einer Anschlämmung in das Mahlgefäss durch Einpumpen eingebracht, was eine gewisse Fliessfähigkeit der Anschlämmung voraussetzt. Dieser Umstand belastet die bekannten Verfahren mit einem zusätzlichen Kostenaufwand, da die Bereitung der pumpbaren Anschlämmung in einer zusätzlichen Apparatur (Vormischer) vorgenommen werden muss. Häufig muss man die kontinuierlichen Zerkleinerungsverfahren mit einem diskontinuierlichen Anschlämmen der Feststoffe in den Flüssigkeiten koppeln, da zahlreiche Feststoffe nur langsam in die Flüssigkeiten eingerührt werden können, weil sie schlecht benetzen und zur Klumpenbildung neigen. Der Einsatz dementsprechend grosser Vormischer macht dann die Anwendung der kontinuierlichen Zerkleinerungsverfahren besonders aufwendig.



   In einigen Fällen sind nicht einmal solche Verfahren durchführbar, beispielsweise bei Bereitung von höherkonzentrierten wässrigen Pigmentdispersionen, da die Feststoffe selbst in äusserst wirksamen Vormischern nur unvollständig benetzt werden und, hiermit zusammenhängend, die Anschlämmung nur bei verhältnismässig niedrigen und damit anwendungstechnisch uninteressanten Konzentrationen der Feststoffe in den Flüssigkeiten für den beabsichtigten Anwendungszweck genügend leicht pumpbar sind. Das Problem wäre gelöst, wenn ein technisch brauchbares Verfahren zur kontinuierlichen Anschlämmung schlecht netzender Substanzen zur Verfügung stünde.



   Es wurde nun gefunden, dass überraschenderweise mit den bekannten Zerkleinerungsverfahren bei geeigneter Ausführung auch das Anschlämmen der Feststoffe oder deren nichtpumpbaren Gemische mit Flüssigkeiten in einem Arbeitsgang kontinuierlich durchgeführt werden kann. Das neue Verfahren, das Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, stellt darüber hinaus sogar eine äusserst wirksame Methode zur Anschlämmung von besonders schlecht netzenden Feststoffen, wie Russ, dar, selbst wenn es an sich nicht nötig ist, gleichzeitig die Feststoffe zu zerkleinern.



   Das erfindungsgemässe Verfahren zum Anschlämmen und Zerkleinern von Feststoffen oder deren nicht pumpbaren Gemischen mit Flüssigkeiten zeichnet sich dadurch aus, dass man diese in einem Arbeitsgang kontinuierlich anschlämmt, indem man in einem Gefäss einer bewegten Schicht von abgerundeten festen Mahlkörpern, deren Teilchendurchmesser im Bereich von 0,3 bis 10 mm liegt, entweder an einer Stelle unter Druck trockene Feststoffe und an anderer Stelle gleichzeitig die für eine Anschlämmung der Feststoffe notwendige Menge Dispersionsmittel oder bereits nicht pumpbare Mischung von Feststoffen und Flüssigkeiten zusammen mit einem Dispersionsmittel einführt, wobei der trockene Feststoff und/oder das zugeführte Dispersionsmittel einen grenzflächenaktiven Stoff enthält oder ein grenzflächenaktiver Stoff an einer dritten geeigneten Stelle gesondert zugeführt wird,

   und die im Verlauf des Mahlvorganges entstehende Mahlgutdispersion an einer vom Feststoffeintritt möglichst weit entfernten Stelle von den Mahlkörpern fortlaufend abtrennt.



   Die Mahlgutdispersion wird bevorzugt durch ein   Sieb fortlaufend abgetrennt, und zwar möglichst in der Weise, dass das Volumenverhältnis von Mahlkörper zu Feststoffdispersion während des Durchlaufs erhalten bleibt.



   Man kann also entweder trockene Feststoffe und Dispersionsmittel oder auch eine nicht pumpbare Mischung von Feststoffen und Flüssigkeiten einführen, so dass dann gegebenenfalls lediglich eine getrennte Zufuhr eines   grenzflächenaktiven    Mittels notwendig ist.



   Die Begriffe Mahlgut, Dispersionsmittel, Mahlgutdispersion, Mahlkörper und Mahlmischung werden hier in folgender Weise angewendet: Das Mahlgut ist der zu dispergierende oder anzuschlämmende Feststoff; das Dispersionsmittel (Dispersionsmedium) ist die Flüssigkeit, in der das Mahlgut dispergiert wird; die Mahlgutdispersion ist die eventuell grenzflächenaktive Stoffe enthaltende Dispersion des Mahlgutes im Dispersionsmittel; die Mahlkörper sind die abgerundeten Körper, die die Anschlämmung und Dispergierung bewirken; die Mahlmischung ist die Mischung aus Mahlgutdispersion und Mahlkörper.



   Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens. Beispiele für derartige kontinuierlich arbeitende An  schlämm- und    Zerkleinerungsvorrichtungen, die mit feinen Mahlkörpern beschickt sind, sind in den Figuren 1 bis 5 schematisch dargestellt.



   In den Figuren 1-5 stellt (1) einen zylindrischen Mahlbehälter dar, der von einem   Kühl- bzw.    Heizmantel (2) umgeben ist, in den Mahlbehälter ragt konzentrisch eine Welle (3), an der die Mischorgane (4), hier als Scheiben gezeichnet, angebracht sind. Der Mahlbehälter ist am Boden oder in Bodennähe mit einer Eintrittsöffnung (5a) für das in Pulverform vorliegende Mahlgut oder für die nicht pumpbare Mahlgut-Dispersionsmittel Mischung versehen, weiterhin mit einer Eintrittsöffnung (Sb) für das pumpbare Dispersionsmittel und/oder einer Eintrittsöffnung (5c) für den pulvrigen grenzflächenaktiven Stoff. Die Eintrittsöffnungen sind so konstruiert, dass sie bei ihrem Nichtbedarf verschlossen werden können.

   Der Auslauf (6) - im Falle von Figur 1 und Figur 2 handelt es sich um einen   Überlauf - liegt    von der Mahlmischung aus gesehen hinter einem Sieb, das sich vorzugsweise an die freie Kante des Mahlbehälters anschliesst, also von den Eintrittsöffnungen   (5a,    b, c) für die zu mischenden bzw. zu mahlenden Stoffe möglichst weit entfernt ist. Die Ausführung des Siebes (7) in den Figuren 2-5 kann dahingehend abgeändert werden, dass entweder der zur Welle (3) senkrecht (7a) oder parallel (7b) stehende Teil des Siebes durch eine kompakte Fläche ersetzt wird, wobei im zweiten Falle der Kühlmantel (2) bis zur Siebhöhe (7a) hochgezogen wird. Die Maschenweite des Siebes ist so gewählt, dass die kleinsten eingesetzten Mahlkörper soeben nicht durchtreten können.

   Im Falle der Ausführung nach Figur 2 soll die Oberkante des Überlaufs (6) vorzugsweise mindestens 3 cm über der Siebgrenze liegen. Die Innenfläche des Mahlbehälters (1) und des Siebes (7) umschliessen den Mahlraum (8), eine Ausnahme hiervon ist die Ausführung nach Figur 1, wo im nicht geschlossenen System die Horizontalebene, die von der   Überlaufoberkante    ausgeht, den Mahlraum nach oben begrenzt. Mahlraum und gegebenenfalls Aussenflächen sind an den Durchtrittsstellen der Welle (3) durch Dichtungen (10), die auch als Lager wirken können, abgedichtet. Die Dichtung (10) kann z. B. eine Gummi-, Metall-, Graphit-, Kunststoffoder Flüssigkeitsdichtung sein, wobei im letzteren Fall auch die über die obere Siebfläche (7a) aufsteigende Mahlgutdispersion oder, bei geeigneter Konstruktion, z.

   B. bei einem um die Welle herumgelegten Sieb oder Rohr, auch die   Mahlmischung    als Dichtung wirken kann.



   Die Mahlkörper werden bevorzugt durch Rühren (Rotation) oder durch Vibration bewegt.



   Erfolgt die Bewegung durch Rühren, so kann der freie Mahlraum 10-70, vorzugsweise 40-60 Volumen  O/o    Festkörpervolumen an Mahlkörpern enthalten; als Mischorgane für den niedrigen Drehzahlbereich (Umfangsgeschwindigkeiten 1-4 m/sec, eignen sich diejenigen, die in Ullmann  Encyclopädie der technischen   Chemie  zu (Urban und Schwarzenberg Verlag, München-    Berlin), 3. Auflage, Band I, Seite 707, angegeben sind.



  Für höhere Umfangsgeschwindigkeiten als 4 m/sec eignen sich wegen der   Abriebsgefahr    und eventuellen Zerstörung der Mahlkörper im allgemeinen nur flachgeschränkte Propeller, Rührstäbe, vorzugsweise mit Stromlinienquerschnitt, Schnecken und besonders flache oder kegelförmige kompakte oder durchbrochene Kreisscheiben bzw. mit der Welle durch Speichen verbundene Ringe. Bei dieser speziellen Ausführungsart der Vorrichtung sollen die Kreisscheiben oder Ringe senkrecht zur Rührwelle an ihr angebracht sein, die Welle soll durch ihren Mittelpunkt gehen. Im Falle von mehreren Mischorganen sollen sie im Abstand ihrer halben bis ganzen Radien voneinander entfernt an der Rührwelle angebracht sein. Die Umfangsgeschwindigkeiten sollen zweckmässig zwischen 4-20, vorzugsweise zwischen 7 bis 13 m/sec liegen.

   Der Abstand zwischen Mischorgan und Mahlbehälter ist jeweils durch den Mahlkörperdurchmesser bestimmt und soll das 3- bis 30fache des Mahlkörperdurchmessers betragen.



   Wird die Bewegung der Mahlkörper durch Vibration vorgenommen, so enthält der freie Mahlraum zweckmässig 10-50   Volumen- /o,    vorzugsweise 15 bis 40   Volumen- /o    Festkörpervolumen an Mahlkörpern, und es finden die Rührplatten Verwendung, wie sie für Vibromischer üblich sind (vgl. Ullmann  Encyclopädie der technischen Chemie , Urban und Schwarzenberg Verlag, München-Berlin, 3. Auflage, Band I, Seite 702), wobei die konische Lochung in den Rührplatten an der engsten Stelle den 4- bis   1 6fachen    Durchmesser des mittleren Durchmessers der Mahlkörper ausweisen soll.



  Die Rührplatten sollen bei dieser Ausführungsart an der Welle senkrecht und im Abstand ihrer viertel bis ganzen Radien voneinander entfernt angeordnet sein, und zwar so, dass die konischen Löcher mit der weiten Seite zum Auslauf hin weisen, also der Durchlaufrichtung entgegenfördern. Die Rührplatten sollen im Betrieb vorzugsweise eine Frequenz von 50-100 Hertz und eine Amplitude von 2-3 mm aufweisen. Der Abstand zwischen Mischorganen und Mahlbehälter ist auch hier jeweils durch den Mahlkörperdurchmesser bestimmt und beträgt im allgemeinen das 3- bis   10fach    des Mahlkörperdurchmessers.



   Die Mahlkörper können auch durch Mitteilung der entsprechenden Frequenzen durch den Behälter bewegt werden.



   Bei den beispielsweise in den Figuren gezeigten Vorrichtungen werden die nicht pumpbaren Stoffe, wie pulvriges Mahlgut, pulvrige grenzflächenaktive Stoffe oder Gemische beider, sowie die nicht pumpbaren Mahlgut-Dispersionsmittel-Gemische durch die Eintrittsöff  nungen 5a bzw. 5c unter Druck in den Mahlraum (8) eingebracht, und zwar mittels Fördereinrichtungen, wie sie für solche Güter üblich sind, z. B. mit Transportbändern, bevorzugt aber mittels Förderschnecken oder Schneckenpressen mit einem oder mehreren Schneckengewinden.



   Das pumpbare Dispersionsmittel, das gegebenenfalls einen grenzflächenaktiven Stoff echt oder kolloid gelöst enthält, wird durch die Eintrittsöffnung Sb unter Druck eingebracht, und zwar mittels einer Flüssigkeitspumpe oder durch hydrostatischen Druck.



   Die gleichzeitige Eindosierung von Mahlgut, Dispersionsmittel und gegebenenfalls grenzflächenaktivem Stoff in den Mahlraum wird zweckmässig so aufeinander abgestimmt, dass die gewünschte Zusammensetzung der Anschlämmung entsteht, wobei zu berücksichtigen ist, dass die Mengen der einzelnen Komponenten sich nach den Gegebenheiten der Vorrichtung und nach der Viskosität der resultierenden Mahlgutdispersion während der Verarbeitung richtet. Die Viskosität soll 10 000 Centipoise nicht überschreiten, vorzugsweise jedoch bis zu 1000 Centipoisen betragen.



   Als feste abgerundete Mahlkörper der Grösse 0,3 bis 10 mm finden vorzugsweise kugelförmige Körper Verwendung, wobei die Wahl der Grössenordnung jeweils der Grösse des eingesetzten Mahlgutes angepasst ist.



   Die Mahlkörper sollen zweckmässig im Dispersionsmittel schwer- oder unlöslich sein. Als Materialien kommen in Frage siliziumdioxidhaltige Stoffe, wie Quarz, z. B. jede Art von Sand, Flusskieselstein und Flintstein, sowie Glas, keramische Massen, wie Porzellan und Steatit, und andere gesinterte Metallsilikate, wie Aluminiumsilikat. Als metallische Stoffe kommen besonders Eisen und Eisenlegierungen in Frage, aber auch andere harte Metalle und deren Legierungen, weiterhin Metallsalze und Metalloxide, wobei sich von den letzteren Aluminiumoxid, gesintert oder als Corund, besonders eignet.



  Ferner eignen sich beständige Carbide, wie Siliziumcarbid, und als organische Kunststoffe Polyolefine, Polyvinylchlorid, Polystyrol, Polymethacrylester, Polyamide, aromatische Polyester, Polyurethane und Polycarbonate, sowie Copolymere von Divinylbenzol mit Acrylsäuremethylester und anderen ungesättigten Verbindungen.



   Als Mahlgut (zu dispergierende oder anzuschlämmende Feststoffe), das in dem jeweils angewendeten Dispersionsmittel zweckmässigerweise mässig oder schwer oder unlöslich ist, können u. a. folgende Materialien verwendet werden: anorganische Feststoffe, wie die Elemente Schwefel, Phosphor und Kohlenstoff (Russ, Graphit), weiterhin Oxide und Salze, wie die anorganischen Pigmente Eisenoxid, Titandioxid und Cadmiumsulfid, organische Stoffe, wie Zwischenprodukte, organische Schädlingsbekämpfungsmittel und Pflanzenschutzmittel, organische Pharmazeutika u. a. m. Besonderes Interesse gewinnt das Verfahren für das Dispergieren von organischen Farbstoffen, wie Pigmenten, Dispersionsfarbstoffen und Küpenfarbstoffen, sowie organischen Weisstönern.



   Als Dispersionsmittel kommen alle pumpbaren Flüs  sigkeiten    in Frage, z. B. Wasser und wässrige Lösungen von Salzen, Laugen und Säuren, organische Lösungsmittel, wie aromatische oder aliphatische Kohlenwasserstoffe, Alkohole, Phenole, Ketone, Ather, Amine, organische Säuren und deren funktionelle Derivate, wie Amide und Ester, und Öle, sowie filmbildende Materialien, gegebenenfalls in Verdünnung mit organischen Lösungsmitteln.



   Als grenzflächenaktive Stoffe können jede Art von nichtionischen, anionischen, kationischen sowie betainartigen Dispergiermitteln eingesetzt werden, wie sie z. B. im Kapitel  Emulgatoren  in   Houben-Weyl:    Methoden der organischen Chemie (Georg Thieme-Verlag, Stuttgart), Band   1/2,    Seiten 113-139, angeführt sind.



   Neben den bereits geschilderten Vorteilen des erfindungsgemässen Verfahrens, insbesondere der gegenüber dem Stand der Technik vollkontinuierlich durchführbaren Arbeitsweise, bietet das Verfahren auch weitere Vorteile; z. B. ermöglicht das Verfahren die Verarbeitung von schwer netzenden Feststoffen. Darüber hinaus können auch solche Produkte verarbeitet werden, deren Anschlämmungen wegen ihrer thixotopen Eigenschaften normalerweise nicht pumpfähig sind. Auch solchermassen zusammengesetzte Dispersionen können besser verarbeitet werden, die in den üblichen Anschlämmungsvorrichtungen stark schäumen.



   In den folgenden Beispielen werden für die konti  nuierliche    Anschlämmung und weitere Dispergierung des Mahlgutes beispielsweise Vorrichtungen eingesetzt, die gemäss den Figuren 1-5 konstruiert sind, wobei es sich bei den Mischorganen (4) um ebene Kreisscheiben handelt und die Welle (3) mit einer Geschwindigkeit von 1000 U/min rotiert. Durch den Kühlmantel (2) wird kaltes Wasser geleitet. Der Mahlbehälter (1) hat eine Höhe von 100 cm und einen Durchmesser von 26 cm (Innenmasse), die Scheiben besitzen einen Durchmesser von 21 cm und eine Stärke von 1 cm. Die den Eintritts öffnungen nächste Scheibe hat eine Bodenfreiheit von 5 cm, die dem Auslauf nächste Scheibe liegt in Höhe der unteren Kante des Siebes (7) bzw. (7b), dazwischen sind 9 weitere Scheiben so angebracht, dass die Scheiben den gleichen Abstand voneinander aufweisen.

   Im Falle der Ausführung nach Figur 1 ist das Sieb (7) 20 cm hoch, im Falle der Ausführungen nach den Figuren 2-5 ist das sich an den Mahlbehälter anschliessende Sieb (7b) 4 cm hoch. Im Mahlbehälter befinden sich 67 kg Mahlkörper der Art und Grösse, wie sie bei den einzelnen Beispielen angegeben sind.



   Diejenige der Eintrittsöffnungen (5a, b, c), die nicht benötigt wird, wird vor Einfüllung der Mahlkörper verschlossen und während des Betriebs der Mühle verschlossen gehalten. An den Eintrittsöffnungen 5a und 5c sind im Bedarfsfalle Förderschnecken, wie sie z. B. in  Fortschritte der Verfahrenstechnik , Band 2 (1954/ 1955), Seite 512, Verlag Chemie GmbH, Weinheim, Bergstrasse, beschrieben sind, angebracht, und zwar so, dass die Verbindungsstellen zwischen der Eintrittsöffnung einerseits und dem Gehäuse der Förderschnecken anderseits abgedichtet sind.



   Die Eintritts öffnung 5b ist im Bedarfsfalle an einer Flüssigkeitspumpe angeschlossen.



   Die für die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens verwendbaren Vorrichtungen sind nicht auf die vorangehend geschilderten Vorrichtungen beschränkt. Andere Konstruktionen ergeben sich z. B. aus der allgemeinen Beschreibung, wobei jedoch eine zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens besonders gut geeignete Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen zylindrischen Mahlbehälter 1   anf-    weist, der mit einem   Kühl- bzw.    Heizmantel 2, einer Welle 3 und den Mischorganen 4 versehen ist und der mit Eintrittsöffnungen 5a, 5b und 5c und einem Auslauf 6 und   Siebflächen    7, 7a und 7b ausgestattet ist.  



   Beispiel 1
Die beschriebenen Vorrichtungen gemäss den Figuren 1-5 sind mit Sieben der Maschenweite 0,3 mm ausgerüstet und als Mahlkörper enthalten sie Glaskugeln der Grösse   0,4-0,8    mm. In diese in Betrieb befindlichen Vorrichtungen werden im Laufe einer Stunde durch die Eintrittsöffnungen 5a mittels der Dosierschnecken gleichmässig 140 kg Schwefelblume mit einer Kornverteilung der Kristalle, deren Hauptanteil einen mittleren Durchmesser von 30-60   u,    grössere Anteile mit einem mittleren Durchmesser von 10-30   (1    und 60-80   pt    und kleinere Anteile mit einem mittleren Durchmesser von 3-10   b    und 80-100   u    aufweisen, eindosiert;

   gleichzeitig werden durch die Eintrittsöffnungen   5b    jeweils 120 kg einer 250/oigen wässrigen Lösung des Natriumsalzes der   Dinaphthylmethan-2, 2'-disulfonsäure    eingepumpt. In den homogenen fliessfähigen Mahlgutdispersionen liegt der mit 53,7   O/o    enthaltene Schwefel in einer Kornverteilung mit dem Hauptanteil von 5-8   u    sowie grossen Anteilen von 1-5   xb    und 8-12   sh    sowie geringeren An  teilen 0,5-1 u. und 1216 u vor. (Die b-Angaben be    ziehen sich auf mittleren Durchmesser.)
Beispiel 2
Die beschriebenen Vorrichtungen gemäss den Figuren 1-5 sind mit Sieben der Maschenweite 0,25 mm ausgerüstet; als Mahlkörper enthalten sie Glaskugeln mit einem Durchmesser von   0,3-0,7    mm.

   In diese im Betrieb befindlichen Vorrichtungen werden im Laufe einer Stunde durch die Eintrittsöffnungen   5a    mittels der Do  siersclmecken    gleichmässig 38 kg Russ eindosiert.



  Gleichzeitig werden durch die Eintrittsöffnungen   5b    jeweils 82 kg einer   4,60/eigen    wässrigen Lösung des Natriumsalzes der   Dinaphthylmethan-2,2'-disulfonsäure    eingepumpt. In den homogenen, fliessfähigen Russdispersionen liegt der mit 32 Gewichtsprozent enthaltene Russ in einer Feinverteilung unter 4   u    vor.



   Beispiel 3
Die beschriebenen Vorrichtungen gemäss den Figuren 2-5 sind mit Sieben der Maschenweite 0,3 mm ausgerüstet; als Mahlkörper enthalten sie Ottawa-Sand des Durchmessers   0,4-0,8    mm. In diese im Betrieb befindlichen Vorrichtungen wurden im Laufe einer Stunde durch die Eintrittsöffnungen   5a    mittels der Dosierschnecken gleichmässig 40 kg pulverisierter Pigmentfarbstoff CI Pigment Red 112 (Col. Index 2, ed, Vol. 3, Nr. 12370) eindosiert. Gleichzeitig werden durch die Eintrittsöffnungen   5b    jeweils 60 kg einer   20gew.0/oigen    wässrigen Lösung des Umsetzungsproduktes aus 1 Mol Oxydiphenyl und 1 Mol Benzylchlorid, an das pro Mol durchschnittlich 12-14 Mol   Athylenoxyd    addiert wurden, eingepumpt.

   In den homogenen, fliessfähigen Pigmentdispersionen liegt das mit 40 Gewichtsprozent ent  haltene Pigment in einer Feinverteilung unter 15 u vor.   



   Verwendet man in diesem Beispiel anstelle des Umsetzungsproduktes aus Oxydiphenyl, Benzylchlorid und Äthylenoxyd als Tensid gleiche Mengen von Alkalisalzen von Fettsäuren, Alkalisalzen von Alkylsulfonsäuren, Alkalisalzen von Alkylarylsulfonsäuren, Alkalisalzen von aliphatischen Schwefelsäureestern und höher molekulare   Alkylenoxydaniagerungsprodukte    an aromatische oder araliphatische oder aliphatische Carbonsäuren, Alkohole,   Amine    oder Merkaptane, so erhält man gleichfalls sehr gute Ergebnisse.



   Beispiel 4
Die beschriebenen Vorrichtungen gemäss den Figuren 1-5 sind mit Sieben der Maschenweite 0,3 mm ausgerüstet; als Mahlkörper enthalten sie Glaskugeln des Durchmessers   0,4-0,7    mm. In diese im Betrieb befindlichen Vorrichtungen werden im Laufe einer Stunde durch die Eintrittsöffnungen   5a    mittels der Dosierschnecken gleichmässig jeweils 80 kg Titandioxid-Pigment (Rutil) eindosiert. Gleichzeitig werden durch die Eintrittsöffnungen   5b    jeweils 60 kg einer 500/oigen Lösung von langöligem, trocknendem Alkydharz in Testbenzin eingepumpt. Nach Durchlauf wird der   Mahlan-    satz mittels einer Lösung von langöligem trocknendem   Alkydharz    in Testbenzin versetzt und mittels Cobalt-Blei Naphthenat siccativiert.

   Der Aufstrich des Lacks in dünner Schicht zeigt nach dem Trocknen hohen Glanz.



   Beispiel 5
Die beschriebenen Vorrichtungen gemäss den Figuren 1-5 sind mit Sieben der Maschenweite 0,25 mm ausgerüstet; als Mahlkörper enthalten sie Glaskugeln des Durchmessers   0,35-0,7    mm. In diese im Betrieb befindlichen Vorrichtungen werden im Laufe einer Stunde durch die Eintrittsöffnungen   5a    mittels der Dosierschnecken gleichmässig jeweils 80 kg Titandioxid-Pigment (Rutil) eindosiert. Gleichzeitig werden durch die Eintrittsöffnungen   5b    jeweils 60 kg einer 300/oigen Xylol-Lösung von einem Alkydharz auf Basis von dehydratisierter   Ricinolsäure    mit einem   Ölgehalt    von 40   O/o    eingepumpt.

   Nach Versetzen des Mahlansatzes mit weiteren Mengen des obigen Alkyds, ausserdem mit Melamin-Formaldehyd-Harz und einem Lösungsmittelgemisch von 1 Teil Glykolsäurebenzylester und 4 Teilen   Äthylglykol    erhält man einen Einbrenn-Lack, der nach dem Einbrennen bei   120"C    in dünner Schicht einen hohen Glanz zeigt.



   Beispiel 6
Die beschriebenen Vorrichtungen gemäss den Figuren 1-5 sind mit Sieben der Maschenweite 0,7 mm ausgerüstet; als Mahlkörper enthalten sie Flusskieselsteine bzw. Schwemmsand mit einem Durchmesser von 1 bis 2 mm. In diese in Betrieb befindlichen Vorrichtungen werden im Laufe einer Stunde durch die Eintritts öffnungen   5a    mittels der Dosierschnecken gleichmässig 100 kg Schwefelblume (Grobanteil bis 100   u)    eingebracht; durch die Eintrittsöffnungen   5c    werden gleichzeitig mittels der Dosierschnecken 20 kg Dinaphtyhl  methan-2,2'-disulfons      aures Natrium    eindosiert und durch die Eintrittsöffnungen   5b    werden jeweils gleichzeitig 80 1 Wasser eingepumpt.

   In den homogenen fliessfähigen Schwefeldispersionen liegt der mit 50   O/o    enthaltene Schwefel in einer Verteilung unter 25   u    vor.



   Beispiel 7
Die beschriebenen Vorrichtungen gemäss den Figuren 2-5 sind mit Sieben der Maschenweite 0,3 mm ausgerüstet; als Mahlkörper enthalten sie Glaskugeln des Durchmessers   0,4-0,9    mm. In diese im Betrieb befindlichen Vorrichtungen werden im Laufe einer Stunde durch die Eintrittsöffnungen   5a    mittels der Dosierschnecken gleichmässig jeweils 150 kg   28gew.0/oige    Presskuchen von Kupferphthalocyanin der a-Modifikation (hergestellt nach dem Verfahren des deutschen Patentes   1136    303) eindosiert. Gleichzeitig werden durch die Eintrittsöffnungen   5e    mittels der Dosierschnecken jeweils 8 kg des Natriumsalzes der Ligninsulfonsäure  eindosiert.

   Die erhaltenen   26,5gew.0/oigen      Pigment    Dispersionen sind homogen und   dünnflüssig    und weisen eine Teilchengrösse von unter 5   u    Durchmesser auf.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zum Anschlämmen und Zerkleinern von Feststoffen oder deren nicht pumpbaren Gemischen mit Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, dass man diese in einem Arbeitsgang kontinuierlich anschlämmt, indem man in einem Gefäss einer bewegten Schicht von abgerundeten festen Mahlkörpern, deren Teilchendurchmesser im Bereich von 0,3 bis 10 mm liegt, entweder an einer Stelle unter Druck trockene Feststoffe und an anderer Stelle gleichzeitig die für eine Anschlämmung der Feststoffe notwendige Menge Dispersionsmittel oder bereits nicht pumpbare Mischungen von Feststoffen und Flüssigkeiten zusammen mit einem Dispersionsmittel einführt, wobei der trockene Feststoff und/oder das zugeführte Dispersionsmittel einen grenzflächenaktiven Stoff enthält oder ein grenzflächenaktiver Stoff an einer dritten geeigneten Stelle gesondert zugeführt wird,
    und die im Verlauf des Mahlvorganges entstehende Mahlgutdispersion an einer vom Feststoffeintritt möglichst weit entfernten Stelle von den Mahlkörpern fortlaufend abtrennt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man die Mahlgutdispersion durch ein Sieb von den Mahlkörpern fortlaufend abtrennt.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumenverhältnis von Mahlkörper zu Feststoffdispersion während des Durchlaufens erhalten bleibt.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abgerundeten festen Mahlkörper aus Metall, Metalloxid, Metallcarbid, Kunststoff, Salzen oder siliciumdioxidgruppenhaltigem Material bestehen, und im Dispersionsmittel schwer- oder unlöslich sind.
    PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen zylindrischen Mahlbehälter (1) aufweist, der mit einem Kühl- bzw. Heizmantel (2), einer Welle (3) und den Mischorganen (4) versehen ist und der mit Eintritts öffnungen (5a, Sb und Sc) und einem Auslauf (6) und Siebflächen (7, 7a und 7b) ausgestattet ist.
CH1670064A 1964-01-22 1964-12-24 Verfahren und Vorrichtung zum Anschlämmen und Zerkleinern von Feststoffen oder deren nicht pumpbaren Gemischen mit Flüssigkeiten CH429395A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0041803 1964-01-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH429395A true CH429395A (de) 1967-01-31

Family

ID=7098815

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1670064A CH429395A (de) 1964-01-22 1964-12-24 Verfahren und Vorrichtung zum Anschlämmen und Zerkleinern von Feststoffen oder deren nicht pumpbaren Gemischen mit Flüssigkeiten

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3309030A (de)
AT (1) AT271158B (de)
BE (1) BE658428A (de)
CH (1) CH429395A (de)
DK (1) DK121415B (de)
FR (1) FR1424626A (de)
GB (1) GB1056052A (de)
IL (1) IL22690A (de)
NL (1) NL6500841A (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1913012A1 (de) * 1969-03-14 1970-09-17 Voith Gmbh J M Vlieslegemaschine zum Herstellen von Vliesstoff aus kuenstlichen Fasern,insbesondere aus Glasfasern
US3743190A (en) * 1969-12-15 1973-07-03 Huber Corp J M Hard media beneficiation process for wet clay
JPS5133520B2 (de) * 1972-10-17 1976-09-20
JPS5216826B2 (de) * 1973-06-13 1977-05-11
US3865316A (en) * 1973-10-23 1975-02-11 Du Pont Process for milling dyes with staurolite sand
US4793985A (en) * 1982-08-23 1988-12-27 J. M. Huber Corporation Method of producing ultrafine ground calcium carbonate
JPH04166246A (ja) * 1990-10-31 1992-06-12 Matsushita Electric Ind Co Ltd 媒体撹拌ミル及び粉砕方法
US5593097A (en) * 1994-06-10 1997-01-14 Eastman Kodak Company Micro media mill and method of its use
CN113500807A (zh) * 2020-10-15 2021-10-15 塔里木大学 一种红枣汁过滤装置
CN112221620A (zh) * 2020-10-29 2021-01-15 株洲联信金属有限公司 一种立式湿法球磨机

Also Published As

Publication number Publication date
NL6500841A (de) 1965-07-23
US3309030A (en) 1967-03-14
AT271158B (de) 1969-05-27
FR1424626A (fr) 1966-01-14
IL22690A (en) 1968-03-28
BE658428A (de) 1965-05-17
GB1056052A (en) 1967-01-25
DK121415B (da) 1971-10-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH400734A (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Zerteilen von in einer Flüssigkeit suspendiertem Gut
DE2600106C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer leicht zu pumpenden wässrigen Calciumcarbonatsuspension
DE2801208C2 (de)
CH429395A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anschlämmen und Zerkleinern von Feststoffen oder deren nicht pumpbaren Gemischen mit Flüssigkeiten
DE3028332A1 (de) Verfahren zur herstellung einer aufschlaemmung von rutil-titandioxid
DE1926567U (de) Sandmahlwerk.
DE2428359A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum dispergieren von suspensionen
DE1227765B (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Mahlen und Dispergieren von Feststoffen in Fluessigkeiten
DE1109988B (de) Vorrichtung zum fortlaufenden Dispergieren von Pigmenten in filmbildenden Fluessigkeiten
DE1296951B (de) Ruehrwerksmuehle
DE2423376A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum mahlen von in einer fluessigkeit suspendierten feststoffteilchen
DE112017002963B4 (de) Medien-Umwälzungsmühle
DE1230657B (de) Schnellaufende Ruehrwerksmuehle
DE102014118909B4 (de) Tauchmühle mit Mahlraumabdichtung
DE102006049495B4 (de) Verfahren zur Mahlung und Dispergierung von Klinker
DE2230766C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern von in einer Flüssigkeit suspendierten Feststoffen
DE511154C (de) Verfahren zum Dispergieren von Stoffen in Fluessigkeiten
CH413795A (de) Vorrichtung zum Dispergieren
DE2338285B2 (de) Körniges Polytetrafluoräthylenpulver und Verfahren zu seiner Herstellung
AT237416B (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Zerteilen von in einer Flüssigkeit suspendiertem Gut
DE60130809T2 (de) Dispersionsvorrichtung
DE1607615A1 (de) Vorrichtung zur Dispergierung von Suspensionen fester Teilchen auf kolloidale Feinheit
DE2340726A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen mischen bzw. dispergieren und/oder feinmahlen
EP0049787B1 (de) Verfahren zum Herstellen von wässrigen Kunstharzdispersionen
DE2329965A1 (de) Verfahren zum mahlen von in einer fluessigkeit suspendierten feststoffteilchen