DE3027466A1 - Vorrichtung zum dragieren und trocknen von formlingen - Google Patents

Vorrichtung zum dragieren und trocknen von formlingen

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DE3027466A1
DE3027466A1 DE19803027466 DE3027466A DE3027466A1 DE 3027466 A1 DE3027466 A1 DE 3027466A1 DE 19803027466 DE19803027466 DE 19803027466 DE 3027466 A DE3027466 A DE 3027466A DE 3027466 A1 DE3027466 A1 DE 3027466A1
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DE19803027466
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Günther Seifried
Kurt 6800 Mannheim Waldkirch
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PS PHARMA MASCH GERAETE GmbH
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PS PHARMA MASCH GERAETE GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
    • A23G3/26Apparatus for coating by tumbling with a liquid or powder, spraying device-associated, drum, rotating pan

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Dragieren und Trocknen
  • von Form@ingen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dragieren und Trocknen von Formlingen, insbesondere von Tabletten.
  • Aus der D-PS 2 029 839 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Lackieren von bewegten Formlingen mit einem von einem luftstrom umgebenen Sprühstrahl der Suspension oder Lösung der filmbildenden Naterialien bekannt, bei denen der Sprühstrahl mit dem umgebenden J.uftstrom mittels eines Tauchrohres in die Menge der bewegten Formlinge hineingerichtet wird.
  • Bei dieser bekannten Vorrichtung wird das untere Ende des Tauchrohres vollständig in die Formlinge eingebracht und anschließend die Lackierung durchgeführt. Die Trockirnngsluft wird nahe dem Boden des Dragierkessels in die Mitte der Formlinge eingeblasen und die Suspension bzw. Lösung eingespriiht.
  • Ferner ist aus der DE-PS 2 161 133 eine Vorrichtung zum Trocknen von Uberzuzsmatten auf Formlingen in rotierenden Dragiergeräten bekannt, bei der die Vorrichtung aus einem, im Strom der abrollenden Formlinge untergebrachten Hohlkörper mit einer Luftaustrittsfläche, einer Trennkante und einer Luftzuführung besteht. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird lediglich Luft zum Trocknen auf die Vorrichtung aufgebracht, das Dragieren selbst kam bei dieser Vorrichtung nicht durchgeführt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzuschlagen, bei der gleichzeitig das Dragieren und Trocknen der Formlinge, insbesondere von Tabletten ausgeführt werden kann, und die sich gleichzeitig durch eine besonders einfache Konstruktion auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung ein Rohr und an dessen unterem Bereich zwei Seitenwände aufweist, deren Unterkanten mit einem Boden verbuiden sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in die Masse der Formlinge bis etwa die halbe Höhe der Seitenwände eingetaucht.
  • Der Strom der Formlinge gleitet an den Seitenwänden vorbei und wird somit aufgeteilt. Hinter den Seitenwänden, bzw. bei einer Erniedrigung des hinteren Teils der Seitenwände gelangen die Formlinge über die Seitenwände hinter die erfindungsgemäße Vorrichtung. Diese an den Seitenwänden entlanggeglittenen Formlinge werden dragiert und getrocknet, so daß lediglich diese verdünnte Zone im hinteren Bereich der Seitenwände dragiert und getrocknet wird. Hierdurch ist eine gleichmäßige Dragierung und Trocknung der Formlinge gewährleistet.
  • Vorzugsweise bilden die Seitenwände einen Winkel, der kleiner als 900 ist, wobei der vordere Bereich der Seitenwände der Rundung des Rohres entspricht.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ragen die freien Kanten der Seitenwände über die freie Kante des Bodens hinaus. GemÄß dieser besonders bevorzugten Ausführungsform können die formlinge auch von unten hinter der freien Kante des Bodens vorbei zwischen die Seitenwände geraten und werden anschließend dragiert und getrocknet. Vorzugsweise sind die Seitenwände in diesem über die freie Kante des Bodens hinausrat-enaen Bereich niedriger ausgestaltet, als im vorderen Bereich. hierdurch ist es möglich, daß die Formlinge über die Cberkante der Seitenwände gelangen können und dragiert und £etrocknet werden.
  • Vorzugsweise ist der gemeinsame Bereich der Seitenwände als Bug ausgestaltet. Diese besonders bevorzugte Ausführungsform begünstigt das Vorbeiströmen der Formlinge an der erfindungsgeraßen Vorrichtung.
  • Gemäß einer anderen besonders bevorzugten Ausführungsform können die Seitenwände gebogen ausgestaltet sein. Auf diese an Weise ist das Vorbeiströmen der Pormline;;Yder erfindungsgenäßen Vorrichtung gewährleistet. Bei dieser gebogenen Ausfiih-rungsforn treffen die Seitenwände unter einem Winkel aufeinander, der kleiner als 1800 ist.
  • Diese hrvIurldung entspricht vorteilhafter Weise der Rundung des Rohres.
  • VorzugsvJeise sind zwischen den Seitenwänden Dragierdüsen angeordnet. Diese Dragierdüsen dienen dazu, die gewünschte Dragierlösung auf die hinter die Dragierdüsen gelangenden Formlinge aufzubringen.
  • Vorzugsweise ist oberhalb des Bodens die Öffnung eines eiteren Rohres angeordnet, das in das erste Rohr mündet. Durch dieses Rohr kann ebenso wie durch das erstgenannte Rohr Luft auf die Formlinge gebracht werden.
  • Die erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen er erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Figur 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung von oben mit Formlingen, Figur 3 eine Ansicht der in Figur 2 dargestellen erfindungsgemäßen Vorrichtung von vorne mit Formlingen.
  • Gemäß Figur 1 ist am unteren Bereich 6 des Rohres 1 ein schaufelcirtiger Körper 2 angeordnet. Dieser schaufelartige Körper 2 wird von den beiden Seitenwänden 3 und 4 und dem Boden 5 gebildet. Der Boden 5 verbindet die Unterkanten der Seitenwände 3 und 4. Die freien Kanten 7 und 8 der Seitenwände 3 und 4 ragen über die freie Kante 9 des Bodens 5 hinaus. Die Seitenwände 3 und 4 bilden einen Winkel a, der kleiner als 900 ist, wobei der vordere Bereich der Seitenwände 3 und 4 der Rundung des Rohres 1 etwa entspricht. Der gemeinsame Bereich der Seitenwände 3 und 4 ist als Bug 15 ausgestaltet. Die Seitenwände 3 urd 4 und/oder der Boden 5 können aus einem gelochten Material bestehen. Dieses gelochte material kann z.B. ein Siebgewebe sein, dessen I;iaschenweite kleiner ist als die GröRe der Formlinge. Zwischen den Seitenwänden 3 und 4 sind Dragieraüsen 13 angeordnet, die durch die Leitung 12 mit Dragiermittel versorgt werden.
  • Die Leitung 12 ist vorteilhafter Weise im Inneren des Rohres 1 anreorizet. Oberhalb des Bodens 5 ist die Öffnung 11 des Rohres ?o angeordnet, das in das Rohr 1 mündet.
  • Die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung wird teilweise in die Kasse der Formlinge eingebracht. Dieses Eintauchen der Vorrichtung geschieht vorteilhafter Weise bis in die Höhe des abgeschrägten Bereiches 16 der seitenwand 7. Die Formlinge strömen an den Seitenwänden 3 und 4 vorbei und gelangen über den abgeschrägten Bereich 16 zwischen die Seiterwände 3 und 4.
  • Die Nasse der Formlinge ist somit aufgeteilt und zwischen die Seitenwände 3 und 4 gelangt lediglich ein verdünnter Bereich der Formlinge. Dieser verdünnte Bereich wird von den Dragierdüsen 13 mit Dragierlösung besprüht und mittels durch die Rohre 1 und 10 strömender Luft getrocknet. Durch den Bug 15 wird das Gleiten der Formlinge an den SeitenvJänden 3 und 4 entlang begünstigt. Der Winkel a zwischen den Seitenwänden 3 und 4 ist kleiner als 900.
  • Gemäß Figur 2 und 3 sind die Seitenwände 3 und 4 gebogen ausgestaltet. Unterhalb des Rohres 1 ist die Leitung 12 mit der Dragieren 13 sichtbar. Der Boden 5 weist die freie Kante 9 auf. Gemäß Figur 2 und 3 ist sichtbar, wie die Formlinge 16 an den Seitenwänden 3 und 4 entlanggleiten. Bei der in Figur 2 dargestellten Draufsicht auf eine erfindungsgefäße Vorrichtung von oben ist sichtbar, daß die Formlinge im Bereich des Bodens 5 nicht zwischen die Seitenwände 3 und 4 gelangen. Im hinteren Bereich der Seitenwände 3 und 4 gelangen die Formlinge über den in Figur 1 dargestellten, abgeschrägten Bereich 16 zwischen die SeitenvJände 3 und 4 und werden mit Dragiermittel besprüht. Zwischen den Seitenwänden 3 und 4 ist eine verdünnte Zone der Formlinge, so daß eine gleichmäßige Dragierung und Trocknung der Formlinge möglich ist. Insbesondere werden als Formlingen 14 Tabletten verwendet.
  • Ebenso ist aus Figur 3 ersichtlich, daß die erfindungsgernäße Vorrichtung bis etwa zur halben Höhe der Seitenwände 3 und 4 in die Formlinge 14 eingetaucht ist. Die Formlinge 14 können über den abgeschrägtell hinteren Bereich der Seitenwände 3 urd 4 zwischen die Seitenwände gelangen, so daß zwischen den Seitenwänden 3 und 4 eine verdünnte Zone der Formlinge entstauden ist. Es ist ebenso auch möglich, daß Formlinge von unten an der freien Kante 9 des Bodnes 5 vorbei zwischen die Seitenwände 3 und 4 gelangen können. Wesentlich ist bei jeder der erfindungsgemäßen Vorrichtungen, daß zwischen dem vorderen Bereich der Seitenwände 3 und 4 oberhalb des Bodens 5 keine Formlinge gelangen, wodurch ein gleichmäßiges Dragieren und Trocknen der Formlinge möglich ist.
  • Schließlich kann noch zwischen den Oberkanten der Seitenwände 3 und 4 ein Netz- bzw. Siebgewebe an-;eordnet sein und zwar insbesondere im abgeschrägten Bereich 16 dieser Seitenwände.
  • Liste der Bexuszeichen 1 Rohr 2 schaufelartiger Körper 3 Seitenwand 4 Seitenwand 5 Boden 6 unterer Bereich des Rohres 1 7 freie Kante der Wand 3 8 freie Kante der Wand 4 9 freie Kante des Bodens 5 10 weiteres Rohr 11 Öffnung des weiteren Rohres 10 12 Leituiig 13 Dr2gierdiise 14 formling 15 Bug 16 abgeschrägter Bereich der Seitenwand 7 a Winkel zwischen den Seitenwänden 3 und 4

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Dragieren und Trocknen von Formlinyen, insbesondere von Tabletten, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Rohr (1) und an dessen unterem Bereich (6) zwei Seitenwände (3,4) aufweist, deren Unterkanten mit einem 30den (5) verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3,4) einen Winkel (a) bilden, der kleiner als 900 ist, wobei der vordere Bereich der Seitenwände (3,4) der Rundung des Rohres (1) entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichmet, daß die freien Kanten (7,8) der Seitenwände (3,4) über die freie Kante (9) des Bodens (5) hinausragen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der geIiieinsaTfle Bereich der Seitenwände (3,4) als Bug (15) ausgestaltet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3,4) gebogen ausgestaltet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenwänden (3,4) Dragierdüsen (13) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Bodens (5) die Öffnung (11) eines weiteren Rohres (lo) angeordnet ist, das in das erste Rohr (1) mündet.
DE19803027466 1980-07-19 1980-07-19 Tauchrohr zum Eintragen von Luft, insbesondere zum Trocknen und gegebenenfalls Sprühnebeln, insbesondere zum Dragieren, in strömende Formlinge Expired DE3027466C2 (de)

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