DE3027449A1 - Traggestell zur aufnahme und zum transport in trockenoefen von auf formen aufliegenden betondachsteinen - Google Patents

Traggestell zur aufnahme und zum transport in trockenoefen von auf formen aufliegenden betondachsteinen

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DE3027449A1
DE3027449A1 DE19803027449 DE3027449A DE3027449A1 DE 3027449 A1 DE3027449 A1 DE 3027449A1 DE 19803027449 DE19803027449 DE 19803027449 DE 3027449 A DE3027449 A DE 3027449A DE 3027449 A1 DE3027449 A1 DE 3027449A1
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Siegfried Dipl.-Ing. 6078 Neu-Isenburg Schule
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    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D5/00Supports, screens, or the like for the charge within the furnace
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung "betrifft ein Traggestell zur Aufnahme und zum Transport in Trockenofen von auf Formen aufliegenden Betondachsteinen mit etagenartig übereinander und jeweils paarweise einander gegenüberliegend angeordneten seitlichen Gleitschienen zur Aufnahme der Seitenränder der Formen.
Bei einem bekannten Traggestell dieser Art (DE-PS 19 4? 419) sind die seitlichen Gleitschienen V-förmig ausgebildet und lediglich zur Aufnahme von normalen Betondachsteinen bzv/. deren Formen geeignet. Formsteine, wie z.B. Firststeine oder Ortgangsteine, können von dem bekannten Traggestell nicht aufgenommen werden; sie wurden bisher mit der Hand von einem Zuführband in den Trockenofen transportiert und dort auf besonderen Halterungen abgelegt. Nach dem Trocknen ist es notwendig, diese Forinsteine von Hand dem Trockenofen zu entnehmen und auf Entschalungsbänder aufzulegen. Diese Verfahrensweise ist seitaufv.reridig und durch einen hohen Personalbedarf sehr lohnintensiv und dadurch unwirtschaftlich, auch können größere Durchsatsleistungen der Trockenofen damit nicht erreicht werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der .·-■' ein Traggesteil der eingangs bezeichneten Art derart ausgestaltet wird, dai auch Formsteine unterschiedlicher Abmessungen, insbesondere schmalere Firststeine und Ortgangsteine ziit seitlichem Ortganglappen, darin abgelegt v/erden können.
Bei einem Traggestell der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemä'i der Erfindung dadurch gelöst, daß die seitlichen GIeitschienen gegeneinander gerichtete, im wesentlichen horizontale Stege aufweisen, an deren Außenränder eine sich nach oben erstreckende Stufe anschließt.
Durch die Erfindung ist es möglich, praktisch alle vorkommendon Betondachsteir.modelle in dem Traggestell abzulegen, unabhnngie davon, o"o es sich um normale Dachsteine oder spezielle Formsteine, wie beispielsweise ?irsts?fceine oder Ortgar'p:~teine, handelt;, da das erfindur.gsgernäße Profil der seitlichen Gleitschieber.
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die Aufnahme von Dachsteinen unterschiedlicher Breite und auch Form ermöglicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stufe der einen Gleitschiene eine Oberseite auf v/eist, die von der Stufenkante um einen Neigungswinkel gegen die Horizontale von 5 - 25° nach außen fallend verläuft, und die Stufe der anderen Gleitschiene eine Oberseite aufweist, die mindestens in dem an die Stufenkante anschließenden Bereich unter etwa dem gleichen Neigungswinkel nach außen ansteigend verläuft, so daß in Anpassung an die Lage der Formen von Ortgangsteinen in Traggestell zwei geneigte Stützflächen entstehen,
Für besonders häufig verwendete Formen von Ortgangsteinen erhält man eine exakte und sichere Führung, wenn der Neigungswinkel der Oberseite der einen Stufe und des Bereichs der Oberseite der anderen Stufe ca. 15 beträgt.
Sofern die Gleitschienen aus mehrfach abgebogenen Blechteilen mit in Bereich ihrer Ftege gedoppelten Blechstreifen bestehen, wird nicht nur eine einfache Herstellung derselben ermöglicht, _ sondern auch eine große Festigkeit im Bereich der Stege erzielt.
Bei einem bevorzugten Gleitschienenprofil ist vorgesehen, .-.daß der untere der gedoppelten Blechstreifen Teil eines sich bis zu einem seitlichen Rahmenteil erstreckenden Untergurts ist
und der obere der gedoppelten Blechstreifen .sich_.über_die _
Stufe bis zu dem Rahmenteil fortsetzt.
Ein Aiisführungsceispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht einer Stirnseite eines Traggestells gemäß der Erfindung,
Fig. ? eine Seitenansicht des Traggestells nach Fig. 1 in verkleinerte.il MaSstab,
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Fig. 3 eine der in Fig. 1 am Traggestell links angeordneten Gleitschienen im Querschnitt und im vergrößerten Maßstab,
Fig. 4- eine der in Fig. 1 an Traggestell rechts angeordneten Gleitschienen im Querschnitt und im gleichen Maßstab wie Fig. J,
Fig. 5 und 6 Ansichten des Traggestells gemäß Fig. 1 mit Füllbeispielen.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, weist das allgemein mit 1 bezeichnete Traggestell drei Tragrahmen 2 auf, die gemäß Fig. 1 jeweils aus zwei seitlichen Rahmenteilen 3 sowie einem Bodenrahmenteil 4- und einem Kopf rahmenteil 5 bestehen. An den seitlichen Rahmenteilen 3 sind etagenartig übereinander und jeweils paarweise einander gegenüberliegend Gleitschienen 6 und 7 angeordnet.
Wie nicht dargestellt wurde, erfolgt die Beschickung des Traggestells 1 mit den auf Formen aufliegenden Betondachsteinen zweckmäßigerweise durch ein oder entsprechend der DE-PS 1<~! 4-5 ^ durch mehrere übereinanderliegende Zuführbänder. Dabei werden durch stuf envreises Absenken des 'Traggestells die Gleit schienenpaare 6, 7 auf die Höhe der Zuführbänder eingestellt. Um dabei auch bei gegenüber den Zuführbändern noch etwas zu hoch liegenden Gleitschienenpaaren ein einwandfreies Beschicken zu ermöglichen, sind die Gleitsehienen im Einlaufbereich 8 nach unten geneigt ausgebildet. Das Traggestell 1 ist außerdem noch mit Halterungen 9 ausgerüstet, die ein automatisches Fördern erlauben.
Die in Fig. 5 ϊει Querschnitt dargestellte Gleitschiene 6 besteht aus einem mehrfach abgebogenen Blechteil und weist einen Befestigungsflansch 10 auf, an den sich ein horizontal verlaufender Untergurt 11 anschließt. Durch Zurückbiegen des Blechteils vom Innenrand, des Untergurts 11 aus entsteht eine Doppelung unter Bildung eines Steges 12, die nach etwa einem Drittel der Breite des Untergurts in eine Stufe 13 übergeht. Die Stirnseite der
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Stufe 13 geht vom Außenrand des Stegs 12 über einen steil ansteigenden Bereich 14 in einen senkrechten Bereich 15 über, der an einer Stufenkante 16 endet. Die Stufe 13 v/eist eine Oberseite 17 auf, die von der Stufenkante 16 um einen NeigungswinkeloO von ca. 15 gegen die Horizontale 18 nach außen fallend verläuft und die dann in einen weiteren Befestigungsflansch 19 übergeht.
Die in Fig. 4 im gleichen Maßstab wie in Fig. 3 wiedergegebene Gleitschiene 7 besteht wie die Gleitschiene 6 aus einem mehrfach abgebogenen Blechteil und weist auch entsprechende Befestigungsf 1 arische 10', -^9' 5 einen horizontal verlaufenden Untergurt 11', einen durch Doppelung gebildeten Steg 12' sowie eine Stufe 1?' auf. Im Unterschied zu der Gleitschiene 6 weist die Stufe IV der Gleitschiene 7 fußseitig eine Versteifungsrippe 20 auf, an die sich der senkrechte Bereich I51 anschließt. Außerdem verläuft nur ein an die Stufenkante 16' anschließender Bereich 17' der Oberseite unter dem gleichen Neigungswinkel von ca. 15 zur Horizontalen 18 wie in Fig. 3, während der nachfolgende Bereich horizontal verläuft und über einen steil ansteigenden Bereich mit dem anderen Befestigungsflansch 1Q1 verbunden ist.
V/ie sich insbesondere aus den Füllbeispiele zeigenden Figuren und 6 ergibt, können auf den Gleitschienen. 6 und 7 alle praktisch vorkommenden Betondachsteinmodelle mit ihren Formen abgele'gt werden. Die Stege 12, 12' ermöglichen das Auflegen der Formen von Firststeinen 2A (Fig. 5 untere Figurenhälfte) und die Stufen 13, 13' ääs Auflegen der Formen 2?a - 25e von normalen Betondachsteinen 26a - 26e mit unterschiedlicher Profilierung, wie sich ebenfalls aus Fig. 5 ergibt. Die geneigt verlaufende Oberseite Λ7 der Gleitschienen 6 und der entsprechend geneigt verlaufende Bereich 171 der Oberseite der Gleitschienen 7 ermöglichen die genaue Lagefixierung von Formen 27a - 27e für Ortganesteine ?8a - 2Se rait unterschiedlicher Profilierur.g, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Die Formen sind dabei mit einer Anlagecciiulter 29a - 29e versehen, die sich aufgrund aev schrägen Oberseite 17 bzw. des Bereichs 17' fixierend an die jeweilige Gleitschiene 6 anlegt.
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Claims (5)

_ I —- BRAAS & CO GMBH Patentabt. - Moe/ov Frankfurt am Main Traggestell zur Aufnahme und zum Transport in Trockenofen von auf Formen aufliegenden Betondachsteinen Schutsansprüche
1. Traggestell zur Aufnahme und zum Transport in Trockenofen von auf Formen aufliegenden Betondachsteinen mit etagenartig übereinander und jeweils paarweise einander gegenüberliegend angeordneten seitlichen Gleitschienen zur Aufnahme der Seiten- J ränder der Formen, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Gleitschleifen (6; 7) gegeneinander gerichtete, im wesentlichen horizontale Stege (12; 12') aufweisen, an deren Außenränder eine sich nach oben erstreckende Stufe (13; 13') anschließt.
2. Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Stufe (13) dor einen Gleitschiene (6) eine Oberseite (1?) aufweist, die von der Stufenkante (16) um einen Neigungswinkel (oC) gegen die Horizontale (18) von 5 - 25° nach außen fallend verläuft, und die Stufe (13') der anderen Gleitschiene (7) eine Oberseite (1?',21) aufweist, die-mindestens in dem an die Stufenkante (161) anschließenden Bereich (17') unter etwa den gleichen Neigungswinkel (oC) nach, außen ansteigend verläuft.
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3. Traggestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Neigungswinkel (<?C) der Oberseite (17) der einen Stufe (13) und des Bereichs (17') der Oberseite (I71, 21) der anderen Stufe (131) ca. 15° beträgt.
M-. Traggestell nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (5; 7) aus mehrfach abgebogenen Blechteilen mit im Bereich ihrer Stege (12; 12') gedoppelten Blechstreifen bestehen.
5. Traggestell nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet , daß der untere der gedoppelten Blechstreifen Teil eines sich bis zu einem seitlichen Rahmenteil (3) erstreckenden Untergurts (11; 11') ist und der obere der gedoppelten Blechstreifer, sich über die Stufe (13; 13') bis zu dem Rahmenteil (3) fortsetzt.
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DE19803027449 1980-07-19 1980-07-19 Traggestell zur aufnahme und zum transport in trockenoefen von auf formen aufliegenden betondachsteinen Withdrawn DE3027449A1 (de)

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